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Firma Grote & Hartmann, Wuppertal-Ronsdorf Vorrichtung zum Abisolieren
des Endbereichs eines isolierten Drahtes als Zusatzanordnung für z.B. Änschlagmaschinen.
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Vorrichtungen zum Abisolieren des Endes eines isolierten Drahtes sind
in verschiedenen Ausführungsformen bekannt.
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Diese herkömmlichen Vorrichtungen besitzen jedoch den allgemeinen
Nachteil, daß sie durch die einen elektrischen Verbinder auf das abisolierte Drahtende
schlagende Maschine zwangsbetätigt werden Bei der Vielzahl von unterschiedlich ausgebildeten
Anschlagmaschinen läßt sich somit eine einheitliche Konstruktion einer Abisoliervorrichtung
nicht erzielen. Vielmehr sind diese den jeweiligen Maschinentypen angepaßt und oftmals
sehr kompliziert, aufwendig und störungsanfällig aufgebaut.
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Die Erfindung strebt nun die Schaffung einer Abisoliervorrichtung
an, die unabhängig von einer Anschlagmaschine arbeitet, die kompakt und konstruktionseinfach
ausgebildet ist und die mit Anschlagmaschinen oder -geräten unterschiedlichster
Bauart kombiniert werden kann.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß einem
der Isoliermesser, der Abstreifeinrichtung und den Klerrimbacken jeweils eine Kolben-Zylinder-Anordnung
zur linearen reversierenden Bewegung zugeordnet ist. Aufgrund dieser erfindungsgemäßen
Maßnahme vermag die neuartige Vorrichtung vollkommen unabhängig von der Anschlagmaschine,
der sie zugeordnet wird, zu arbeiten, da sie die für die Bewegungsabläufe erforderlichen
Antreibmittel selber besitzt.
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Ein besonderer Vorteil wird noch erreicht durch die erfindungsgemäß
vorgesehenen geradlinigen Bewegungsabläufe, die Gelenke, Kurvenführungen u.dgl.
überflüssig machen.
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Eine Vereinfachung der Konstruktion kann erfindungsgemäß dadurch erreicht
werden, daß die Kolben-Zylinderanordnung für die Betätigung des Isolierungstrennmessers
und der Klemmbacken quer zur Drahtlängsrichtung positioniert sind, während die Kolben-Zylinder-Anordnung
zur Betätigung der Abstreifeinrichtung achsparallel zur Drahtlängsrichtung ausgerichtet
ist. Durch diese Maßnahme greifen die Kolben der Zylinder unmittelbar an die zu
bewegenden Elemente an, so daß lediglich einfache Schlittenführungen erforderlich
sind.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann den Klemmbacken in Drahteinsteckrichtung
gesehen eine Drahtauflage vorgeordnet sein. Diese Drahtauflage erleichtert das zentrische
Einlegen des abzuisolierenden Drahtes. Die Drahtauflage kann nach einem besonderen
weiteren Merkmal der Erfindung aus dem Arbeitsbereich der Vorrichtung seitlich wegschiebbar
gelagert sein, wodurch sich ein großer Arbeitsraum
für die Entnahme
des abisolierten und gegebenenfalls mit einem elektrischen Verbinder bestückten
Drahtes ergibt.
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Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß zur Steuerung
der Kolben-Zylinder-Anordnung elektrische Endschalter od.dgl. dienen, die aktiviert
werden über ein vom Drahtende unmittelbar beaufschlagtes mechanisches Gestänge.
Das mechanische Gestänge kann aus einer am Endschalter angreifenden Stabfeder, einer
daran angeschlossenen Umlenkstange und einem wiederum daran angeschlossenen schwenkbeweglich
gelagerten Winkelhebel bestehen. Trifft also das abzuisolierende Drahtende beim
Einlegen in die Vorrichtung auf die Breitseite des Winkelhebels, so schwenkt dieser
aus und überträgt diese Bewegung bis auf den-Endschalter, wodurch der Stromkreis
geschlossen und die Zylinder aktiviert werden, wobei die Aktivierung des für die
Abstreifung der Isolation bestimmten Zylinders mit einer vorgegebenen zeitlichen
Verzögerung erfolgt.
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Der Erfindung zufolge kann ferner vorgesehen sein, daß die Klemmbacken
relativ zueinander und senkrecht hierzu bewegbar gelagert sind. Die Relativbewegung
der Klemmbacken bewirkt vorteilhafterweise eine zentrische Klemmung des elektrischen
Leiters, und zwar unabhängig von dessen Isolationsstärke und insbesondere ohne Einstellung.
Die Vertikalbewegung der Klemmbacken wird über ein Druck stück entgegen einer Federkraft
bewirkt, das an der Anschlagmaschine anzuordnen ist. Der Zweck dieser Vertikalbewegung
ist es, den abisolierten Leiter in die offenstehende Kralle des Verbinders einzulegen.
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Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht eine schwenkbeweglich
gelagerte, die Gehäusewand im Endpunkt der Abisolierbewegung hintergreifende Rastklinke
vor, deren Sperrfunktion durch den Aufwärtshub der Anschlagmaschine aufhebbar ist.
Dabei kann die Rastklinke einen seitlichen Entriegelungsbolzen tragen, der mit einer
schwenkbeweglich gelagerten Mitnehmerklinke zusammenwirkt, wobei die Mitnehmerklinke
auf einem Klinkenhalter sitzt, der über einen Tragbolzen mit dem auf- und abbeweglich
geführten Bauteil verbunden ist. Diese als Sicherheitsverriegelung anzusehende Ausgestaltung
verhindert, daß bei einem möglichen Druckabfall des für die Abstreifbewegung der
Isolierung vorgesehenen Zylinders die Abisoliermesser in den Bereich des Anpreßstempels
der Anschlagmaschine gelangen können, bevor der Arbeitshub beendet ist. Dies würde
nämlich zwangsläufig zu einer Zerstörung der Abisoliermesser und damit zu aufwendigen
Reparaturarbeiten sowie zu Stillstandzeiten der Vorrichtung führen.
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Der Gegenstand der Erfindung wird im nachfolgenden anhand eines auf
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig.
1 eine Vorderansicht einer Abisoliervorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht nach Fig.
1 gemäß Pfeilrichtung 1, Fig. 3 eine Seitenansicht nach Fig. 1 gemäß PfeilrichtungIZ;
Fig. 4 einen Schnitt folgend der Linie 111-1V nach Fig. 2, Fig. 5 eine perspektivische
Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 und Fig. 6, 7 und 8 eine mit Sicherheitsverriegelung
ausgerüstete
Abisoliervorrichtung in drei Ansichten.
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Die neuartige Vorrichtung zum Abisolieren des Endteils eines isolierten
Drahtes 1 besitzt zwei Isolierungstrennmesser 2, 3; zwei den Draht 1 während des
Abisoliervorganges haltende Klemmbacken 4, 5 und eine noch zu beschreibende Einrichtung
zum Abstreifen der abgetrennten Isolation.
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Das Messer 3 ist an einem Führungsschlitten 6 angeschlossen, der in
einer Nut 7 des Blockes 8 gegenläufig bewegbar gelagert ist.
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Gegen das rückwärtige Ende des Führungsschlittens 6 wirkt ein nicht
dargestellter Kolben eines Pneumatik- oder Hydraulikzylinders 9, um das Messer 3
nach vorne zu führen, damit es mit dem Gegenmesser 2 die Isolation zu durchdringen
vermag. Das starr angeordnete Messer 2 besitzt eine langlochartige Ausnehmung 10,
deren auf der Zeichnung linker Rand als V-förmige Schneide 11 ausgebildet ist. Das
Messer 3 besitzt an seinem freien vorderen Ende eine entsprechend V-förmig ausgebildete
Schneide 12. Beim Vorwärtsfahren des Messers 3 binden die Messerschneiden 11, 12
eine quadratische Schneidenöffnung, die sich proportional zur Schließbewegung verkleinert.
Ein im einzelnen nicht dargestellter verstellbarer Anschlag begrenzt den Bewegungshub
des Messers 3. Die Rückführung des Messers 3 in die Ausgangsstellung besorgt eine
nicht dargestellte Druckfeder.
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Die Klemmbacken 4, 5 sitzen an gegenläufig bewegbar gelagerten Schlitten
13, 14, die mittels einer Kulissenführung 15 relativ zYninandçr bewegbar sind, wobei
die auf Festklemmen des Leiters
1 gerichtete Bewegung der Klemmbacken
4, 5 über den Kolben 16 eines Druckzylinders 17 und die rückläufige Bewegung über
Federn 18 erfolgt. Die Klemmbacken 4, 5 weisen eine aufgerauhte oder geriffelte
Oberfläche auf.
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Eine Drahtauf lage 19, die vor den Klemmbacken 4, 5 angeordnet ist,
erleichtert die zentrische Einlegung eines abzuisolierenden Drahtes 1 wesentlich.
Diese Drahtauflage 19 gibt die Drahteinführöffnung völlig frei, wenn das Bauteil
20 von dem an einer Anschlagmaschine anzuordnendem Druckkörper 21 vertikal beaufschlagt
wird. Dann nämlich gleitet das Bauteil 20 gegen die Kraft der Federn 22 nach unten
und mit diesem auch die an diesem Bauteil angeordneten Klemmbacken 4, 5 mit ihren
Führungsschlitten 13, 14 und der zugehörigen Kolben-Zylinder-Anordnung 16, 17.
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Die Drahtauflage 19 gleitet bei dieser Abwärtsbewegung aus dem Drahteinführungsbereich
heraus, weil sie Führungszapfen besitzt die im Gehäuseteil 23 zwei Führungsnuten
24, 25 vorfindet.
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Wird ein abzuisolierendes Draht ende in die Vorrichtung eingeführt,
also auf die Drahtauf lage 19 gelegt und durch die langlochartige Ausnehmung 10
hindurchgeschoben, so trifft es mit seinem freien Ende auf einen um die Achse 26
schwenkbeweglich gelagerten Winkelhebel 27, der relativ zu den Messern verstellbar
ist. Der Winkelhebel 27 wird von einer in einer Führung 28 frei hin- und herbeweglich
gelagerten Stange 29 beaufschlagt, die ihrerseits beaufschlagt wird von einer an
einem Endschalter 30 angeordneten Biegefeder 31, wobei noch zwischen Stangenende
und Biegefeder ein Überbrückungsglied 32 angeordnet ist. Das Auftreffen des Drahtendes
auf den Winkelhebel 27 läßt diesen
also um seine Achse 26 ausschwenken,
die Stange 29 in Pfeilrichtung 33 bewegen und damit gegen die Kraft der Biegefeder
31 die elektrischen Kontakte des Endschalters 30 schließen.
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Hierdurch werden die Zylinder 9 und 17 aktiviert, die zugehörigen
Kolben fahren aus, die Klemmbacken 4, 5 bewegen sich relativ zueinander, um den
Draht 1 festzuklemmen,und die Schneiden 11, 12 der Messer 2, 3 durchtrennen die
Isolation.
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Mit zeitlicher Verzögerung wird auch der für die Isolationsabstreifeinrichtung
vorgesehene Zylinder 34 aktiviert, dessen Kolben das Druckstück 35 beaufschlagt.
Das Druckstück 35 überträgt die Kraft auf den Block 8, der den Zylinder 9, den Führungsschlitten
6 und die Messer 2, 3 trägt. Das Druckstück 35 ist auf einem Bolzen 36 und der Block
8 auf einem zweiten Bolzen 37 gegenläufig bewegbar geführt. Ein Kraftübertragungsglied
38 ist mit dem Block verbunden. Die Bolzen 36 und 37 sind in der rückwärtigen Gehäusewand
52 eingesetzt.
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Die Abstreifbewegung wird begrenzt durch die Kontaktauslösung eines
zweiten elektrischen Endschalters 39, der von einem Tastarm 40 bzw. einer darin
eingesetzten Verstellschraube 41 beaufschlagt wird. Zur Kontaktauslösung ist vorgesehen
ein in den-Block 8 eingesetzter Gewindebolzen 42, mit auf seinem aus der Gehäusewand
43 heraustretendem Ende aufgesetzter gekonterter Mutter 44 die bei der Linearbewegung
den vertikalen Teil des L-förmig ausgebildeten Tästarms 40 gegen die Gehäusewand
43 anzieht. Zur Aufnahme des Tastarms 40 ist in der Gehäusewand 43 eine dessen Umfangsform
Rechnung tragende Ausnehmung 45 vorgesehen. Der Tastarm 40 wird durch Federn 46
von der Gehäusewand 43 und damit vom'Endschter 39 in Abstand gehalten. Der
Endschalter
30 ist mit dem Endschalter 39 über ein Steuerkabel (nicht gezeigt) verbunden. Im
übrigen erfolgt die elektrische Steuerung der Vorrichtung über eine Relaisstation
63.
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Werden nun die Kontakte des Endschalters 39 durch Auftreffen der Stellschraube
41 geschlossen, so wird hierdurch der Abwärtshub der Arbeitsmaschine eingeleitet.
Im unteren Totpunkt fahren die Kolben der Zylinder 9 und 17 sowie im oberen Totpunkt
der Kolben des Zylinders 34 wieder in ihre Ausgangsstellung zurück.
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Die Klemmbacken 4, 5, das Messer 3 und auch der Block 8 mit seinen
an ihn angeschlossenen Elementen gleiten infolge der auf sie wirkenden Federkräfte
in ihre Ausgangslage zurück.
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Wie schon erwähnt, ist das Bauteil 20 mit daran angeschlossenen Klemmbacken
4, 5, Führungsschlitten 13, 14 und Zylinder 17 in vertikaler Richtung gegenläufig
bewegbar gelagert. Die Führungsnut 49 für das Bauteil 20 wird gebildet durch die
äußere Gehäusewand 43 und durch eine hierzu im Parallelabstand ausgerichtete Wand
50 des Gehäusegrundkörpers 51. Die Abwärtsbewegung des Bauteils 20 gegen die Kraft
der Rückstellfedern 22 wird begrenzt durch den stufenförmigen Vorsprung 64 des Gehäusegrundkörpers
51 und insbesondere auch durch entsprechende Einstellung der am Druckkörper 21 angeschlossenen
Stellschraube 53, die beim Abwärts- oder Arbeitshub der angeschlossenen Anschlagmaschine
auf den vorgezogenen Nocken 54 auftrifft. Im unteren Totpunkt der Bewegung des Bauteils
20 rastet eine unter dem Druck der Feder 55 stehende Rastklinke 56, die schwenkbar
auf dem Zapfen 57 (vgl. Fig. 2) gelagert ist, in die in der Gehäusewand 43 eingearbeitete
Nut 58 ein und setzt sich somit
auf das obere Ende 59 des Bauteils
20. Die sich hieraus ergebende Sperrwirkung wird aufgehoben, sobald der Druckkörper
21 beim Aufwärtshub der Anschlagmaschine mit seinem Mitnehmerhaken 60 die Auflaufschräge
61 der Rastklinke 56 abfährt.
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Der Einfachheit halber ist in Fig. 2 der Zylinder 9 nicht dargestellt
und lediglich beim Zylinder 34 eine Versorgungsleitung 62 angedeutet.
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Die Bewegungsabläufe der Vorrichtung können so gesteuert sein, daß
sich die Klemmbacken 4, 5 im unteren Totpunkt der Anschlagmaschine und damit des
Bauteils 20 wieder öffnen, nachdem der elektrische Verbinder auf das abisolierte
Drahtende angeschlagen worden ist. Dadurch läßt sich der Draht mit angeschlagenem
Verbinder bequem aus der relativ großen Öffnung entnehmen. Kurz vor dem oberen Totpunkt
des Bauteils 20 ist auch die Kabelauflage 19 wieder in ihre Grundstellung zurückgekehrt,
so daß die Vorrichtung für einen nachfolgenden Arbeitstakt bereitsteht.
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Die neuartige Vorrichtung ist sowohl für Quer- als auch Längstransportwerkzeuge
bzw. entsprechend arbeitende Anschlagmaschinen geeignet. Im Bedarfsfalle ist es
auch ohne weiteres denkbar, die auf der Zeichnung dargestellte Vorrichtung spiegelbildlich
zu bauen.
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Fig. 6 bis 8 zeigen eine Abisoliervorrichtung der vorstehend naher
beschriebenen Art, die jedoch zusätzlich mit einer Sicherheitsverriegelung ausgerüstet
ist, die verhindern soll, daß bei einem einmal eingeleiteten Arbeitshub der Anpreßmaschine
die
Abisoliermesser in den Bereich des Anpreßstempels gelangen können, bevor der Arbeitshub
beendet ist. Der Funktionsablauf der Sicherheitsverriegelung ist folgender: Die
auf dem Druckstück 35 befestigte Rastklinke 63 besitzt ein Langloch 64 und wird
mittels der Befestigungsschraube 65 so eingestellt, daß sie bei Beendigung des Abstreifvorganges
die Gehäusewand 43, wie aus Fig. 6 ersichtlich, hintergreift.
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Bei dem Abwärtshub der Arbeitsmaschine wird der am Bauteil 20 befestigte
Tragbolzen 66, der den Klinkenhalter 67 und die Mitnehmerklinke 68 trägt, gleichsinnig
mitbewegt. Bei dieser Abwärtsbewegung wird die Mitnehmerklinke 68 von dem an der
Rastklinke 63 angeordneten Entriegelungsbolzen 69 soweit angehoben, daß sich die
Mitnehmerklinke 68 am Entriegelungsbolzen 69 vorbeibewegen kann. Kurz vor dem oberen
Totpunkt der Arbeitsmaschine wird das Bauteil 20 durch den an der Auflaufschräge
61 der Rastklinke 56 angreifenden Mitnehmerhakens 60 entriegelt und durch Federn
wieder in seine Ausgangslage gebracht. Diese Aufwärtsbewegung bewirkt, daß die vorstehende
Nase 70 der Mitnehmerklinke 68 unter den Entriegelungsbolzen 69 greift und diesen
und damit die Rastklinke 63 soweit anhebt, bis sich letztere wieder in Ausgangslage
befindet. Die Mitnehmerklinke 68 gibt die Rastklinke 63 wieder frei, wenn der Entriegelungsbolzen
69 über die Kante der Mitnehmerklinke 68 in horizontaler Richtung bewegt worden
ist. Die Rastklinke 63 liegt dann frei auf dem oberen Rand der Gehäusewand 46 auf.