AT380752B - Verfahren zur trennung zumindest eines leiters vom isoliermantel eines abgelaengten erdkabelstueckes und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur trennung zumindest eines leiters vom isoliermantel eines abgelaengten erdkabelstueckes und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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AT380752B AT45284A AT45284A AT380752B AT 380752 B AT380752 B AT 380752B AT 45284 A AT45284 A AT 45284A AT 45284 A AT45284 A AT 45284A AT 380752 B AT380752 B AT 380752B
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    • Y02W30/82Recycling of waste of electrical or electronic equipment [WEEE]

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Trennung zumindest eines Leiters vom Isoliermantel eines abgelängten Erdkabelstückes, insbesondere eines Alterdkabels, wobei der Isoliermantel und der Leiter in Achsrichtung des Kabelstückes auseinandergezogen werden. Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens. 



   Bekanntlich bilden die zumeist aus Kupfer bestehenden Leiter nicht mehr verwendbarer Erdkabelreste bzw. Erdkabelstücke ein wertvolles Rohmaterial, welches einen Recycling-Prozess lohnt. Es wurden daher bereits zahlreiche Vorschläge gemacht, um den oder die Leiter aus solchen Kabelstücken zu gewinnen, was nicht einfach ist, da der zumeist aus Bitumen, Kunststoffen oder andern zähen Materialien bestehende Isoliermantel fest an der von den Leitern gebildeten Seele des Kabels haftet. Zumeist wird daher zur Gewinnung der Leiter das Kabelstück in Längsrichtung ein- oder beidseitig aufgehackt oder mittels eines Dornes geschlitzt, worauf die von den Leitern gebildete Kabelseele händisch herausgerissen wird. Beide Verfahren sind mühsam und zeitraubend. Es ist auch bekannt, Kabelstücke zu zerkleinern und aus den kleinen Teilstücken die metallischen Anteile zu gewinnen.

   Dieses Verfahren hat den Nachteil eines grossen Aufwandes an Maschinen und Energie und versagt gänzlich bei Erdkabeln, da alle bekannten Zerkleinerungsvorrichtungen in kurzer Zeit durch die Bitumen- und Fettanteile der Kabelisolierung verlegt bzw. verklebt werden. Es ist auch bekannt, die Bleianteile des Isoliermantels auszuschmelzen und die eigentliche Isolierung dieses Mantels abzubrennen und schliesslich die Kabelseele aus der losen Eisenhülle des Isoliermantels händisch herauszuziehen. Dieses Verfahren erfordert ebenfalls einen grossen Aufwand an Maschinen und Energie und ist äusserst umweltbelastend, insbesondere bei seiner Anwendung auf solche Kabelstücke, deren Isoliermantel Polyvinylchlorid enthält. 



   Es wurde auch bereits vorgeschlagen, die von den Leitern gebildete Kabelseele aus dem Isoliermantel herauszuziehen. Abgesehen vom Nachteil, dass hiezu zunächst die Kabelseele an einem Ende des Kabelstückes über eine bestimmte Länge freigelegt werden muss, was mit den oben beschriebenen Nachteilen verbunden ist, versagt dieses Verfahren in der Praxis deswegen, weil entweder die an der Kabelseele angebrachte Zugvorrichtung von der Kabelseele abgleitet, was auf die   Fett- bzw. Öl anteile   der Kabelisolierung zurückzuführen ist, oder die Kabelseele bei Aufbringen hoher Klemmkräfte abreisst. Nur bei sehr kurzen Kabelstücken lässt sich daher auf diese Weise die Kabelseele aus dem Isoliermantel herausziehen, jedoch ist die Anwendung dieses Verfahrens auf sehr kurze Erdkabelstücke nicht wirtschaftlich. 



   Für Drähte oder Kabel mit dünnem Durchmesser ist es bekannt, die Isolation von einem Ende des Kabels oder Drahtes in Richtung zu diesem Ende hin vom verbleibenden Draht abzuziehen, also das Kabel bzw. den Draht in üblicher Weise abzuisolieren (DE-AS 2015283 und 2452101, US-PS Nr. 4, 084, 310). Diese Verfahren eignen sich jedoch nicht oder nicht wirtschaftlich für die Gewinnung der Seele von Erdkabelstücken, weil diese Verfahren aus den zuvor erwähnten Gründen bei Erdkabeln versagen, deren Durchmesser ja gegenüber dem Durchmesser üblicher Drähte bzw. anderer Kabelarten wesentlich grösser ist, so dass die aufzuwendenden Kräfte zur Abziehung der Isolation sehr hoch sind. 



   Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, ein Verfahren der eingangs geschilderten Art zu schaffen, bei welchem die oben erwähnten Nachteile vermieden werden und die Kabelseele, d. h. der oder die Leiter, aus dem abgelängten Erdkabelstück mit geringem Aufwand an Maschinen und Energie verlässlich zu gewinnen sind, ohne die Umwelt zu belasten.

   Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass vor dem Auseinanderziehen des Leiters und des Isoliermantels der Isoliermantel im Mittelabschnitt des Kabelstückes in an sich bekannter Weise quer zu dessen Achsrichtung eingekerbt, vorzugsweise eingeschnitten, wird, dass sodann die beiden beidseitig der Kerbstelle liegenden Isoliermantelteile auseinander und über einen Teil der Länge des Kabelstückes von der Kerbstelle weggezogen werden und dass schliesslich der so freigelegte Leiterabschnitt zwischen den beiden Isoliermantelteilen mittels einer Klemme fixiert oder mittels eines Wickeldorns ergriffen wird, wonach die beiden Isoliermantelteile zur Gänze vom Leiter abgezogen werden. Überraschenderweise gelingt es auf diese Weise, den Isoliermantel verlässlich von der von einem oder mehreren Leitern gebildeten Kabelseele abzuziehen, ohne dass letztere abreisst.

   Es wird lediglich der Isoliermantel des Erdkabelstückes durch die nach Anbringung der Kerbe bzw. des Schnittes ausgeübten Zugkräfte an der Kerbstelle abgerissen, wobei es völlig gleichgültig ist, wie bzw. wo dies erfolgt, 

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 solange durch diese Kerbung bzw. Einschneidung des Isoliermantels nur die Kabelseele so weit unverletzt bleibt, dass sie bei der anschliessenden Auseinanderziehung der beidseitig der Kerbstelle liegenden Kabelstückteile nicht abreisst. Die Freilegung des mittleren Leiterabschnittes erfolgt somit, ohne dass der Leiter geklemmt werden muss, da ja die auf die beiden Isoliermantelteile ausge- übten Zugkräfte einander entgegengerichtet sind.

   Erst bei der Gewinnung der beidseitig des Leitermittelabschnittes liegenden Leiterabschnitte muss der Leiter ergriffen werden, u. zw. derart, dass eine Relativverschiebung des Leiters in seiner Längsrichtung in bezug auf das die Ergreifung des Leiters durchführende Werkzeug nicht mehr möglich ist. Das Herausziehen der restlichen Leiterabschnitte aus den beiden Isoliermantelteilen ist dann problemlos möglich. Es kommt hiebei nicht zum Abreissen des Leiters und es ist das erfindungsgemässe Verfahren ohne jedwede Umweltbelastung mit geringem Aufwand an Vorrichtungen und Energie wesentlich rascher und einfacher durchführbar als die eingangs beschrieben bekannten Verfahren. Bis auf das Einlegen der zu behandelnden Erdkabelstücke kann das erfindungsgemässe Verfahren ohne Schwierigkeiten automatisiert werden, so dass die Gewinnung der wertvollen Kupfer- bzw.

   Aluminiumanteile des Erdkabelstückes sehr wirtschaftlich erfolgen kann. 



   Bei der Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens ist es zweckmässig, den freigelegten Leiterabschnitt ortsfest zu fixieren und sodann die beiden Isoliermantelteile über den Restteil der Länge der Kabelstückteile auseinander und vom Leiter abzuziehen. Dies ist besonders einfach mit geringem maschinellem Aufwand möglich, unabhängig vom Durchmesser des Leiters bzw. der Leiter. Für kleinere Leiterdurchmesser ist es jedoch auch möglich, dass der freigelegte Leiterabschnitt auf den Wickeldorn durch Drehung desselben um seine Achse aufgewickelt und dadurch die zu beiden Seiten dieses Leiterabschnittes liegenden Leiterabschnitte aus den beiden festgehaltenen Isoliermantelteilen herausgezogen werden.

   Um zu vermeiden, dass hienach der aufgewickelte Leiterabschnitt händisch vom Wickeldorn abgezogen werden muss, ist es von Vorteil, wenn nach der Herausziehung der Leiterabschnitte der Leiterwickel vom Wickeldorn durch Hineinziehen desselben in eine Hülse an dieser abgestreift wird. Dadurch ist auch diese Verfahrensvariante automatisch durchführbar. 



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens geht aus von einer Vorrichtung mit zwei an einer Auflagefläche für das Kabelstück in Längsrichtung des Kabelstückes nebeneinander angeordneten Klemmbackenpaaren, wobei zumindest eines dieser Klemmbackenpaare an seiner dem andern Klemmbackenpaar benachbarten Seite mit einer bei der Schliessbewegung des Klemmbackenpaares in den Isoliermantel eindringenden Kerbvorrichtung oder Schneide versehen ist.

   Ausgehend hievon besteht die Erfindung darin, dass beide Klemmbackenpaare in dieser Längsrichtung durch einen Antrieb voneinander weg verschiebbar geführt sind und dass an einer Stelle, welche im voneinander wegbewegten Zustand der, vorzugsweise an ihren einander zugewendeten Klemmflächen mit Vorsprüngen, insbesondere Noppen oder Stiften, versehenen Klemmbackenpaare zwischen diesen, vorzugsweise mittig dazwischen, liegt, eine den freigelegten Leiterabschnitt ergreifende weitere Klemme oder Spuldorngabel angeordnet ist.

   Durch die beiden Klemmbackenpaare, welche zweckmässig als Breitbackenklemmen ausgebildet sind, werden die zu beiden Seiten jener Stelle, an welcher der Isoliermantel des Kabelstückes eingeschnitten wurde, liegenden Isoliermantelteilstücke in einander entgegengesetzten horizontalen Richtungen auseinandergezogen, bis die äussere Kabelummantelung infolge der durch den Kerb- bzw. Schnittvorgang gebildeten Sollbruchstelle gerissen ist. Zur Erzielung einer gleichmässigen Abmantelung nach einem derartigen Auseinanderziehen der beiden Isoliermantelteile um etwa 20 cm dient die nach diesem Auseinanderziehen wirksam werdende weitere Klemme oder die Spuldorngabel. Durch die Klemme wird der freigelegte Leiterabschnitt örtlich fixiert, wogegen die Spuldorngabel bei ihrer Drehung die restlichen Leiterteile aus den beiden festgehaltenen Isoliermantelteilen herauszieht.

   Wenn die Klemmbacken an den Klemmflächen mit Vorsprüngen, insbesondere Noppen oder Stiften, versehen sind, welche in den Isoliermantel bei der Schliessbewegung des Klemmbackenpaares eindringen, wird der Angriff der Klemmbacken am Isoliermantel sicherer. 



   Eine besonders einfache Bauweise der erfindungsgemässen Vorrichtung ergibt sich im Rahmen der Erfindung dann, wenn die beiden Klemmbacken jedes Klemmbackenpaares an einem Schlitten aufeinander zu beweglich geführt sind, welcher Schlitten entlang von Führungen des Gestelles 

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 normal zur Schliessbewegungsrichtung des Klemmbackenpaares durch den Antrieb, z. B. Druckmittelzylinder, von der weiteren Klemme bzw. der Spuldorngabel weg beweglich ist. Dieser Schlitten kann erfindungsgemäss auch dazu verwendet werden, dass auf dem Schlitten, insbesondere auf den Klemmbackenpaaren, Abstreifer für am Leiter anhaftende Isolierteile vorgesehen sind. Damit können die bei manchen Erdkabeln auf den metallischen Leitern angeordneten, zusätzlichen Isolierungen,   z. B.   in Form ölgetränkter Papiere od. dgl., automatisch beseitigt werden. 



   Die Klemme, welche zur Festlegung des freigelegten Leitermittelabschnittes dient, kann im Rahmen der Erfindung zweckmässig eine normal zur Bewegungsrichtung der beiden Klemmbackenpaare, vorzugsweise vertikal, bewegliche Klemmbacke haben. Durch diese Klemmbacke, welche zweckmässig mit einer ortsfesten Unterlage für diesen Leiterabschnitt zusammenwirkt, wird dieser Leiterabschnitt so fixiert, dass bei der anschliessenden Auseinanderbewegung der an den Kabelmantelstücken angreifenden Klemmbackenpaare diese Kabelmantelstücke von den Leiterabschnitten abgezogen werden.

   Diese Festklemmung des Leitermittelabschnittes verhindert, dass bei Auftreten ungleichmässiger Verhältnisse an den zu beiden Seiten des freigelegten Leitermittelabschnittes liegenden Kabelstückteilen die Herausziehung der Leiter aus dem Isoliermantel nur an der einen Seite erfolgt, an der andern Seite hingegen nicht. Aus dem gleichen Grund ist es im Rahmen der Erfindung zweckmässig, wenn der Antrieb mit einer Gleichlaufsteuerung für die beiden Klemmbackenpaare versehen ist, so dass also nötigenfalls das eine Klemmbackenpaar von der durch die weitere Klemme gebildeten Fixierstelle mit einer grösseren Kraft weggezogen wird als das andere Klemmbackenpaar. 



   In den Zeichnungen ist das erfindungsgemässe Verfahren an Hand zweier Verfahrensschritte schematisch dargestellt, wobei die Zeichnungen zugleich Ausführungsbeispiele der zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens dienenden Vorrichtung zeigen. Fig. l zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung in der Ausgangsstellung der Klemmbackenpaare zu Beginn des Auseinanderziehens derselben. Fig. 2 ist ein zu Fig. l zugehöriger Vertikalschnitt. Fig. 3 zeigt die Vorrichtung in einem zu Fig. 2 ähnlichen Schnitt, jedoch in einer Stellung, in welcher der mittlere Leiterabschnitt des Kabelstückes bereits freigelegt ist. Fig. 4 zeigt eine Klemmbacke in grösserem Massstab. Fig. 5 ist eine Ansicht der Vorrichtung in grösserem Massstab von der Seite her und Fig. 6 zeigt eine Ausführungsvariante zu Fig. 5 im Schnitt. 



   Bei der Vorrichtung nach den Fig. l bis 5 hat die Vorrichtung ein   Gestell --1-- (Fig. 5),   welches mit parallel zueinander verlaufenden   Führungen --2--,   insbesondere mit Schwalbenschwanzquerschnitt, versehen ist, an denen zwei Schlitten --3-- mit den   Führungen --2-- entsprechen-   den Ausnehmungen an ihrer Bodenseite geführt sind. Jeder   Schlitten --3-- trägt   seitlich hochgeführte   Backenträger --4--,   an deren jedem eine Klemmbacke eines   Klemmbackenpaares-5--gehal-   tert ist.

   Die in Fig. 5 rechts liegende Klemmbacke --5-- ist hiebei fix am zugehörigen Backenträger - montiert, wogegen die in Fig. 5 links liegende Klemmbacke am zugehörigen   Backenträger --4--   horizontal und normal zur Längsrichtung der   Führungen --2-- verschiebbar   befestigt ist. Hiezu ist diese Klemmbacke des Klemmbackenpaares --5-- an der Kolbenstange --6-- eines hydraulischen Zylinders --7-- befestigt, der am   Backenträger --4-- angeflanscht   und mit nur schematisch angedeuteten   Anschlüssen --8-- für   die Druckmittelleitungen versehen ist. 



   Das   Gestell --1-- trägt   in der Mitte der Länge der   Führungen --2-- einen Ständer --9--,   an welchem oben ein weiterer hydraulischer Zylinder --10-- mit vertikaler Achse angeflanscht ist. Die   Kolbenstange --11-- dieses Zylinders --10-- durchsetzt   den   Ständer --9-- und   trägt an ihrem unteren Ende eine von einer Platte gebildete Klemme --12--, die bei entsprechender, über   Anschlüsse --22-- durchgeführter   Betätigung des Zylinders --10-- gegen eine Auflageplatte --13-zu verschiebbar ist, die ortsfest am Gestell-l-befestigt ist, so dass die Schlitten --3-- entlang dieser Auflageplatte --13-- gleiten. 



   Jede Backe der   Klemmbackenpaare --5-- trägt   eine   Schneide --14-- (Fig. 4,   5), deren scharfe Kante vertikal verläuft, wobei die beiden Schneiden --14-- einander zugewendet und einander gegenüberliegend an den einander zugewendeten Seitenflächen der Klemmbacken der beiden Klemmbackenpaare --5-- angeordnet sind. Ferner ist jede Klemmbacke des Klemmbackenpaares --5-mit einer konkav gekrümmten   Klemmfläche-15- (Fig. 4)   versehen, aus der mehrere von Stiften - gebildete Vorsprünge herausragen. 



   Jeder Schlitten --3-- ist an der   Kolbenstange --17-- (Fig. 2,   3) eines hydraulischen Zylin- 

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 ders --18-- befestigt, der am Gestell-l-festgelegt ist. Mit diesen   Zylindern --18-- können   die Schlitten --3-- aufeinander zu bzw. voneinander weg bewegt werden, wozu   Anschlüsse --23--   der Zylinder dienen. 



   Im Betrieb der Vorrichtung wird das   Kabelstück --19-- (Fig. 2),   welches so abgelängt ist, dass es etwas kürzer ist als die Gesamtlänge der   Führungen --2--,   auf die   Auflagefläche --13--   von Hand aufgelegt. Sodann werden die den beiden Klemmbackenpaaren --5-- zugeordneten Zylinder - so betätigt, dass die beiden Klemmbacken jedes Klemmbackenpaares --5-- aufeinander zu 
 EMI4.1 
 tel ausgeübten Zug geschaffen. Die Schneiden --14-- sind jedoch so dimensioniert, dass sie nicht oder nur unwesentlich in den metallischen Leiter des Kabelstückes --19-- eindringen, so dass dieser im wesentlichen unverletzt bleibt.

   Bei der beschriebenen Gegeneinanderbewegung der beiden Klemmbacken jedes Klemmbackenpaares --5-- dringen die Stifte --16-- in den Isoliermantel des 
 EMI4.2 
 --19-- einSchlitten --3-- und damit die beiden Klemmbackenpaare --5-- auseinandergezogen werden. Hiebei reisst der   Isoliermantel --20-- des Kabelstückes --19-- an   der erwähnten Sollbruchstelle auf, so dass dort der oder die elektrischen   Leiter --21-- (Fig. 3)   freigelegt werden. Bei der weiteren Auseinanderziehung der bei den Klemmbackenpaare --5-- gelangt die Vorrichtung aus der in Fig. 2 dargestellten Ausgangslage in die Stellung nach Fig. 3, in welcher die beiden Klemmbackenpaare - etwa 20 cm voneinander entfernt sind. Hiebei wurden die   beiden Isoliermantelstücke-20,     20'-- von   dem Mittelstück des Leiters --21-- abgezogen.

   Sobald dies der Fall ist, wird die in vertikaler Richtung wirkende Klemme --12-- durch entsprechende Betätigung des Zylinders --10-auf den freigelegten Mittelabschnitt des Leiters --21-- abgesenkt, so dass dieser Mittelabschnitt zwischen der Klemme --12-- und der   Auflagefläche --13-- festgeklemmt   wird. Sobald dies geschehen ist, werden die Zylinder --18-- erneut so betätigt, dass die beiden Schlitten --3-- und damit die mit ihnen verbundenen Klemmbackenpaare --5-- auseinandergezogen werden, wobei die beiden Teilstücke des Isoliermantels --20-- vom Leiter --21-- zur Gänze abgezogen werden. Nach Beendigung dieses Abziehvorganges wird die von der Klemme --12-- gebildete Einklemmung des   Leiters --21-- gelöst   und der freigelegte Leiter entnommen.

   Sodann werden die beiden Klemmbackenpaare --5-- in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht und wieder geöffnet, so dass auch die beiden Isqliermantelteilstücke --20, 20'-- aus der Vorrichtung entnommen werden können, worauf die Vorrichtung für das nächste Kabelstück betriebsbereit ist. 



   Die mittige Einklemmung des Leiters --21-- verhindert, dass bei Auftreten ungleicher Abzugs- 
 EMI4.3 
 ist in Fig. 3 durch Pfeile 24 angedeutet. 



   Manche Kabel haben Umwicklungen od. dgl. für die Leiter --21--, die zusammen mit den Leitern --21-- aus den beiden Isoliermantelteilstücken --20, 20'-- herausgezogen werden könnten. 



  Um auch diese Isolierungsteile zu entfernen, ist an jedem der Klemmbackenpaare --5-- ein Ab-   streifer --25-- vorgesehen.   Dieser Abstreifer --25-- kann von einem Kratzer od. dgl. gebildet sein, der,   z. B.   unter Federbelastung, an den   Leiter --21-- angedrückt   wird, sobald dieser freigelegt ist, und bei der Ausziehung des Leiters --21-- entlang dessen Oberfläche schabend gleitet und dabei diese Isolierungsteile vom   Leiter --21-- abzieht.   



   Wie ersichtlich, ist es nicht kritisch, dass das Kabelstück beim Einlegen in die Vorrichtung genau mittig von den   Klemmbackenpaaren --5-- erfasst   wird. Überwiegt nämlich eines der Teilstücke, so ist der restliche Auszugswiderstand nur mehr verhältnismässig gering, so dass ein Abreissen des metallischen Leiters --21-- nicht zu befürchten ist. Jedenfalls aber ist es zweckmässig, für die Bewegung der beiden Schlitten --3-- bzw. für die entsprechende Ansteuerung der Zylinder - eine Gleichlaufeinrichtung vorzusehen, derart, dass die beiden Schlitten --3-- sich gleichmässig von ihrer Ausgangslage, also von der Mitte der Klemme --12--, wegbewegen. 



   Der von den   Betätigungszylindern --7-- der Klemmbackenpaare --5-- ausgeübte   Druck ist 

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 so bemessen, dass das Kabelstück mit höchstmöglichem Oberflächendruck erfasst wird, ohne die Leiter derart mitzuklemmen, dass ihre Lösung vom Isoliermantel nicht mehr möglich ist. 



   Im allgemeinen genügt eine Öffnungsweite der Backen der Klemmbackenpaare --5-- von etwa 1500 mm, um die Vorrichtung für alle praktisch in Betracht kommenden Kabel anwenden zu können, die im allgemeinen einen Durchmesser zwischen 20 und 140 mm aufweisen. Bei entsprechender Oberflächenvergrösserung der   Klemmfläche --15-- der Klemmbackenpaare --5-- mittels   der stählernen Noppen bzw. Stifte --16-- ist es im allgemeinen nicht erforderlich, die Krümmung der Klemmfläche   --15-- an den   jeweils vorliegenden Kabeldurchmessern anzupassen, so dass im allgemeinen ein Umrüsten der Vorrichtung beim Übergang auf einen unterschiedlichen Kabeldurchmesser entbehrlich ist.

   Es können jedoch gegebenenfalls die Klemmbackenpaare --5-- auch austauschbar angeordnet sein, um die Vorrichtung verschiedenen Kabeldurchmessern genau anpassen zu können. 



   Die Vorrichtung ist auch unabhängig davon, ob im Kanal ein einziger Leiter --21-- oder mehrere Leiter vorgesehen sind und ob diese verdrillt bzw. verseilt sind oder nicht. Es können auch verbogene Kabelstücke, wie sie bei Kabelschrott häufig auftreten, verarbeitet werden, da ja die Bearbeitung vom Mittelbereich des Kabelstückes ausgeht und das Kabelstück bzw. sein Stromleiter durch die auftretenden Zugkräfte allmählich gerade gerichtet wird. Selbst wenn die Angriffsstelle, d. h. jene Stelle, an welcher die Klemmbackenpaare --5-- vor ihrer Auseinanderziehung angreifen, stark verbogen oder geknickt sein sollte, so spielt dies keine Rolle, da diese Stelle durch den Klemmdruck geradegedrückt wird. 



   Bei der Ausführungsvariante nach Fig. 6 ist an Stelle der Klemme --12-- der Ausführungsform nach den Fig. l bis 5 eine Spuldorngabel --26-- vorgesehen, deren Zinken --27-- an der Kolbenstange --11-- des hydraulischen Zylinders --10--, nach unten weisend befestigt sind. Die beiden Zinken --27-- sind so weit voneinander entfernt, dass sie bei der Absenkung der Spuldorngabel --26-- zu beiden Seiten des auf der Auflageplatte --13-- liegenden freigelegten Mittelabschnittes des Leiters --21-- zu liegen kommen. Auf die Kolbenstange --11-- ist ein im Ständer -   gelagertes Zahnrad-28-- längsverschiebbar   aufgekeilt, das über eine Kette --29-- mit einem weiteren Zahnrad --30-- verbunden ist, das von einem am   Ständer --9-- angeflanschten   starken Elektromotor --31-- aus oder ebenfalls hydraulisch angetrieben wird.

   Dadurch kann die Spuldorngabel --26-- nach der Freilegung des Mittelabschnittes des Leiters --21-- durch Auseinanderziehen der Klemmbackenpaare --5--, wie oben beschrieben, um ihre Längsachse gedreht werden, wodurch der oder die Leiter --21-- auf der Spuldorngabel --26-- aufgewickelt werden. 



  Die beiden Klemmbackenpaare --5-- werden hiebei in der in Fig. 3 dargestellten Zwischenstellung gehalten, so dass bei der Drehung der   Spuldorngabel --26-- der Leiter --21-- aus   den beiden Teil-   stücken --20, 20'-- des   Isoliermantels herausgezogen wird bzw. werden.

   Sobald die beiden Enden des Leiters --21-- von den   Isoliermantelteilstücken --20, 20'-- freigekommen   sind, wird die Spuldorngabel --26-- durch Betätigung des Zylinders --10-- angehoben und in einen von einer Hülse   --32-- des Ständers-9-- begrenzten Hohlraum-33-- gezogen.   Die die Spuldorngabel --26-eng umgebende   Hülse --32-- bewirkt,   dass bei dieser Anhebung der Spuldorngabel --26-- der auf ihr befindliche Leiterwickel abgestreift wird und zur   Auflagefläche --13-- zurückfällt.   Nach Rückführung der Klemmbackenpaare --5-- in die Ausgangslage ist die Vorrichtung zur Aufnahme des nächsten Kabelstückes bereit. 



   Die Vorrichtung nach Fig. 6 hat gegenüber der Ausführungsform nach den Fig. l bis 5 den Vorteil, dass sie auch dann voll wirksam ist, wenn zusätzlich zu einem oder mehreren dicken Leitern ein oder mehrere dünnere Leiter im Kabelstück vorgesehen sind. Von solchen ungleich dicken Leitern könnten die dünneren Leiter durch die   Klemmplatte --12-- der   Ausführungsform nach den Fig. l bis 5 nur unvollkommen festgehalten werden. 



   Aus den verbleibenden Kabelmantelstücken kann ein gegebenenfalls darin befindlicher Bleimantel in an sich bekannter Weise ausgeschmolzen werden. 



   Die hydraulischen Zylinder können selbstverständlich durch pneumatische Zylinder oder auch mechanische oder elektrische Antriebe ersetzt werden.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Verfahren zur Trennung zumindest eines Leiters vom Isoliermantel eines abgelängten Erdkabelstückes, insbesondere eines Alterdkabels, wobei der Isoliermantel und der Leiter in Achsrichtung des Kabelstückes auseinandergezogen werden, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Auseinanderziehen des Leiters (21) und des Isoliermantels (20) der Isoliermantel (20) im Mittelabschnitt des Kabelstückes (19) in an sich bekannter Weise quer zu dessen Achsrichtung eingekerbt, vorzugsweise eingeschnitten, wird, dass sodann die beiden beidseitig der Kerbstelle liegenden Isoliermantelteile (20,20') auseinander und über einen Teil der Länge des Kabelstückteiles von der Kerbstelle weggezogen werden, und dass schliesslich der so freigelegte Leiterabschnitt zwischen den beiden Isoliermantelteilen (20, 20') mittels einer Klemme (12)
    fixiert oder mittels eines Wickeldornes (26) ergriffen wird, wonach die beiden Isoliermantelteile (20, 20') zur Gänze vom Leiter (21) abgezogen werden.
    2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit zwei an einer Auflagefläche für das Kabelstück in Längsrichtung des Kabelstückes nebeneinander angeordneten Klemmbackenpaaren, wobei zumindest eines dieser Klemmbackenpaare an seiner dem andern Klemmbackenpaar benachbarten Seite mit einer bei der Schliessbewegung des Klemmbackenpaares in den Isoliermantel eindringenden Kerbvorrichtung oder Schneide versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass beide Klemmbackenpaare (5) in dieser Längsrichtung durch einen Antrieb voneinander weg verschiebbar geführt sind und dass an einer Stelle, welche im voneinander wegbewegten Zustand der, vorzugsweise an ihren einander zugewendeten Klemmflächen (15) mit Vorsprüngen, insbesondere Noppen oder Stiften (16), versehenen Klemmbackenpaare (5) zwischen diesen, vorzugsweise mittig dazwischen, liegt,
    eine den freigelegten Leiterabschnitt (21) ergreifende weitere Klemme (12) oder Spuldorngabel (26) angeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Klemmbacken jedes Klemmbackenpaares (5) an einem Schlitten (3) aufeinander zu beweglich geführt sind, welcher EMI6.1 Klemme (12) bzw. der Spuldorngabel (26) weg beweglich ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Schlitten (3), insbesondere auf den Klemmbackenpaaren (5), Abstreifer (25) für am Leiter (21) anhaftende Isolierteile vorgesehen sind.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Klemme (12) eine normal zur Bewegungsrichtung der beiden Klemmbackenpaare (5), vorzugsweise vertikal, bewegliche Klemmbacke hat.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb mit einer Gleichlaufsteuerung für die beiden Klemmbackenpaare (5) versehen ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spuldorngabel (26) von einer Abstreiferhülse (32) umgeben und relativ zu dieser höhenverschiebbar gelagert ist.
AT45284A 1984-02-13 1984-02-13 Verfahren zur trennung zumindest eines leiters vom isoliermantel eines abgelaengten erdkabelstueckes und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens AT380752B (de)

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US4084310A (en) * 1977-02-23 1978-04-18 Bunker Ramo Corporation Apparatus for stripping and positioning an insulation conductor
DE2452101B2 (de) * 1974-11-02 1978-10-12 Grote & Hartmann Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal Vorrichtung zum Abisolieren des Endbereichs eines isolierten Drahtes als Zusatzanordnung für Anschlagmaschinen

Patent Citations (3)

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ATA45284A (de) 1985-11-15

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