DE2451952A1 - Muenzbetaetigbare verschliessvorrichtung - Google Patents
Muenzbetaetigbare verschliessvorrichtungInfo
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- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F17/00—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
- G07F17/10—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for means for safe-keeping of property, left temporarily, e.g. by fastening the property
Description
245 Ί 952
OSGO A'jg-büf
RehlingenstraÖQ 3
6768/01/Oh/gn Augsburg, 31. Oktober 1974
6768/01/Oh/gn Augsburg, 31. Oktober 1974
K. Schwizer AG, G ο s s a u
(Schweiz)
Münzbetätigbare Verschliessvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine münzbetätigbare schliessvorrichtung, deren Riegel erst nach erfolgtem Münz- .
einwurf in die Schliesslage bringbar ist, mit einem in den Münzkanal hineinragenden, durch die eingeworfene Münze in die
Entriegelungslage bringbaren Entriegelungsteil, mit einem Münzrückhalt eorg an-, um die eingeworfene Münze in einer ersten Lage
am Herabfallen zu hindern, und einem mit dem Schloss-Rotor in Bewegungsverbindung stehenden Hebel, der die Münze erst frei
gibt, wenn der Riegel in seine Oeffnungslage zurückgeschwenkt wird.
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Bei derartigen Verschliessvorrichtungen, die z.B. für Garderobekästen
in Freiluft- oder Hallenbädern verwendet werden und bei - denen eine Münze als Schlüsseldepot deponiert werden muss, besteht
ein Bedürfnis, die Kastentüre beispielsweise durch das Aufsichtspersonal mit einem Passepartout-Schlüssel öffnen zu
können. Auch soll bestimmten Benützerkategorien, z.B. Abonnenten die Möglichkeit gegeben werden, die Verschliessvorrichtung mit
einem Schlüssel ohne Münzeinwurf zu betätigen. Ausserdem soll das Aufsichtspersonal die Türe öffnen können, wenn sich etwa
im Münzkanal Münzen verklemmt haben, oder der Münzkanal böswillig verstopft wurde.
Die Erfindung, mit der dies möglihc gemacht wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Entriegelungsteil mit einem durch
einen Schlüssel betätigbaren Zuhalteorgan des Schlosses zusammenwirkt und der Hebel eine Schulter aufweist zur Ablenkung der
Münze aus der ersten, die Entriegelung der Zuhalteorgane bewirkenden Lage in eine zweite, das Herabfallen der Münze vorbereitenden
Lage.
Dadurch wird erreicht, dass die Verschliessvorrichtung extcem einfach
ausgebildet werden kann und zudem die Möglichkeit geschaffen wird, die Verschliessvorrichtung mit einem Spezialschlüssel
auch ohne Münzeinwurf zu öffnen.
Im folgenden wird ein 'Ausführungsbeispiel der Erfindung näher
erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine Ansicht einer an einer Kastentüre auf der Innenseite befestigbaren Grundplatte bei geöffntem Riegel,
Fig. 2 ein Vertikalschnitt durch die Verschliessvorrichtung,
Fig. 3 eine zu Fig. 1 analoge Teilansicht, jedoch bei geschlossenem
Riegel,
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Pig. 4 ein Querschnitt durch das Schloss,
Fig. 5 ein Querschnitt durch das Schloss gemäss Fig. 4, jedoch
bei eingeworfener Münze,,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch einen Teil des Schlosses, samt
eingestecktem Schlüssel.
Eine aus Metallblech bestehende rechteckförmige Frontplatte 1
wird in einem hierfür vorgesehenen Ausschnitt der Türe eines
Garderobekastens, Gepäckaufbewahrungsfaches od. dgl. starr befestigt. Hinter dieser Frontplatte 1 befindet sich eine Grundplatte
2, die relativ dick ausgebildet ist und in der sich ein Münzkanal 3 befindet, welcher als vertiefte Nute in diese Grundplatte
eingeformt ist. Dieser Münzkanal 3 ist oben mit einer von
der Türinnenseite her zugänglichen Einwurföffnung k für eine
Münze oder eine Marke (Jeton) .versehen. Der Münzkanal 3 verläuft bogenförmig von oben nach unten und weit im oberen Bereich
eine Umlenknase auf, so dass eine eingeworfene Münze 18 beim Herabfallen einen bogenförmigen Weg beschreibt. Die Grundplatte
2 ist mit der Frontplatte 1 zu einer Einheit starr verbunden, beispielsweise durch Nieten. Ein Sicherheitsschloss 9
durchdringt die Frontplatte 1 und Grundplatte 2 und ist mit Hilfe einer Schraubenmutter 12 festgeklemmt. Das Sicherheitsschloss
9 enthält einen nach aussen vorstehenden stationären Zylinder 10 und im Innern einen mit Hilfe eines Schlüssels
30 verdrehbaren Rotor 13. Das Sicherheitsschloss 9 ist in seinem
Aufbau von an sich bekannter Ausführung und weist mehrere Zuhaltestifte auf, welche mit Hilfe eines passenden Schlüssels
in eine die Drehung des Rotors 13 ermöglichende Entriegelungslage gebracht werden können. Zudem ist das Schloss 9 in an
sich bekannter Weise so ausgebildet, dass der Schlüssel 30 nur
in der Schliesslage eines mit dem Rotor 13 verbundenen Riegels 11 vom Schloss 9 abgezogen werden kann; in der Oeffnungslage
des Riegels und in den Zwischenstellungen zwischen der Oeffnungs-
und Schliesslage ist der Schlüssel 30 gegen Herausziehen aus dem Schloss 9 gesichert.
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Zusätzlich zu den .üblichen Zuhaltestiften des Sicherheitsschlosses
9 ist im Rotor 13 ein weiterer Sperrstift 23 vorhanden,
der in das Sicherheitsschloss intergriert ist und der mit einem über eine Fläche 27 des Zylinders 10 vorstehenden
kurzen Sperrstift 19 zusammenwirkt, wie dies nachfolgend
anhand der Fig. 4-6 näher erläutert wird. In der Ruhelage gemäss Fig. 4, wenn der Schlüssel 30 nicht eingesteckt ist,
und sich im Münzkanal 3 keine Münze befindet, drückt eine Feder 22 den Sperrstift 23 in die Sperrlage. In dieser Sperrlage ragt
der Kopf 21 des Sperrstiftes 23 in eine gegenüberliegende Bohrung des Zylinders 10 hinein und verhindert dadurch eine Verdrehung
des Rotors 13· In der Zeichnung ist das Spiel zwischen Zylinder 10 und Rotor 13 der bessern Uebersicht halber übertrieben
gross dargestellt. In der Sperrlage drückt der Kopf des Sperrstiftes 23 gegen den Kopf 20 eines Taststiftes 19*
der gegen Verdrehung gesichert ist und dessen äusseres Ende bei der Fläche 27 aus dem Zylinder 10 herausragt. Der Kopf
des Taststiftes 19 befindet sich somit in der gleichen Bohrung, in welche - in der Sperrlage - auch der Kopf 21 des
Sperrstiftes 23 hineinragt. Der Sperrstift 23 enthält ferner in seinem mittleren Teil einen durchgehenden Schlitz 25, in
welchen beim Einstecken des Schlüssels 30 ein vorderer relativ schmaler Ansatz 24 des Schlüssels 30 eingreifen kann. Dieser
Ansatz 24 des Schlüssels 30 ist zudem vorne mit einer Spitze 26 versehen, die bewirkt, dass beim Einschieben des Schlüssels
30 der sich in der Sperrlage aussermittig befindliche Schlitz
25 erfasst und der Sperrstift 23 in Richtung des Pfeiles B (Fig. 6) bewegt wird. Dadurch gelangt der Sperrstift 23 in
seine Entriegelungslage gemäss Fig. 6. Wenn der Schlüssel vollständig eingesteckt ist, lässt sich der Rotor 13 und damit
der Riegel 11 verdrehen. Mit dem Riegel 11 ist ein nach der entgegengesetzten Seite abragender Hebel 14 drehfest verbunden
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oder Riegel 11 und Hebel 14 bestehen aus einem einzigen Stück.
Der Hebel ist im Abstand von der Drehachse des Rotors 13 mit ·
einer als Schrägfläche ausgebildeten Schulter 16 versehen. Der radial äusserste Teil dieses Hebels 14 ist schmäler ausgeführt
und bildet einen Pinger 15.
In einem Abstand E von der Fläche 27 des Zylinders 10, welcher
etwas geringer ist als der Durchmesser einer für die "Entriegelung
vorgesehenen Münze 18, befindet sich ein stationärer Stift 17. Auf der gegenüberliegenden Seite dieses Stiftes 17 - also vom
Schloss 9 radial weiter entfernt - ist der Münzkanal mit einer Verbreiterung 5 versehen, dessen Breite P grosser ist als der
Durchmesser einer Münze l8. Im anschliessenden untern Teil des Münzkanales verläuft dessen Wandung 7 bogenförmig nach unten und
.endigt in einer Auswurföffnung 8. Unterhalb dieser Auswurföffnung
8 befindet sich ein nicht dargestellter Auffangbehälter oder eine Tasche zur Aufnahme der ausgeworfenen Münze.18,
so dass sie vom Benutzer nach dem Oeffnen der Türe wieder entnommen
werden kann.
Die Wirkungsweise dieser Versehliesseinrichtung ist folgende:
Wenn sich die Türe eines Kästchens oder Faches im geöffneten Zustand befindet, nimmt der Riegel 11 seine in Fig. 1 in
unterbrochenen Linien dargestellte Oeffnungslage ein. Dabei steckt der Schlüssel 30 im Schloss und ist gegen Herausziehen
gesichert. Dieser normalerweise verwendete Schlüssel 30 enthält keinen Ansatz 24, weshalb sich der Sperrstift 23 vorerst
in seiner Verriegelungslage gemäss Fig. 4 befindet. Damit der
Rotor 13 und mit diesem der Riegel 11 in die Schliesslage bewegt werden kann, ist es notwendig, eine Münze l8 in den
Münzkanal 3 einzuwerfen. Diese Münze 18 gelangt zwischen die Fläche 27 des Zylinders 10 und den'Stift 17* welcher in den
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Münzkanal 3 hineinragt und sich angenähert auf der gleichen Höhe befindet, wie die Mittelachse des Schlosses 9. Durch den
Einwurf dieser Münze 18-wird der Taststift 19 in das Innere
des Zylinders 10 hineingedrückt und liegt dadurch mit seinem gerundeten Kopf 20 gegen den Sperrstift 23 an und drückt diesen
entgegen der Wirkung der Feder 22 in die in Fig. 5 dargestellte Entriegelungslage, in welcher der Kopf 21 des Sperrstiftes
nicht mehr in die Bohrung des Zylinders 10 eingreift.. Dadurch nimmt der Sperrstift 23 die in Fig. 5 dargestellte Lage ein,
in welcher der Rotor 13 entriegelt', ist und sich somit mit Hilfe des Schlüssels 30 in die Riegel-Schliesslage verdrehen
lässt.
Wenn der Schlüssel 30 nun in Schliessrichtung gedreht wird,
bewegt sich auch der Hebel 14 in Richtung des Pfeiles G und kommt dabei gegen die in Fig. 1 dargestellte Münze 18 zum
Anliegen. Diese Münze 18 ist vorerst zwischen der Fläche 27 und dem Stift 17 festgehalten. Mit zunehmender Verschwenkung
des Hebels 14 wird die Münze 18 durch die Schulter 16 des Hebels
14 in die in Fig. 1 in unterbrochenen Linien dargestellte Lage angehoben und rollt hernach über den Stift 17 hinweg, etwa
in Richtung des Pfeiles. A (Eig. 3), so dass die Münze 18 schliesslich die in Fig. 3 dargestellte Lage einnimmt, in
welcher die Münze 18 auf dem Finger 15 des Hebels 14 aufliegt. In dieser in Fig. 3 dargestellten Schliesslage des Riegels 11
kann nun der Schlüssel 30 abgezogen werden.
Wenn hernach der Kasten od. dgl. wieder geöffnet werden soll, wird der Schlüssel 30 wiederum in das Schloss 9 eingesteckt
und in Oeffnungsrichtung verdreht. Dadurch wird die Münze 18
vom Finger 15 freigegeben und fällt entlang der Kurve 7 nach unten in die Auswurföffnung 8, und kann hernach vom Benutzer
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-wiederum entnommen werden. Durch diese zweistufige Freigabe
der Münze wird ein möglicher Missbrauch verhindert, der dadurch zustande kommen kann, dass eine Depot-Münze bei geöffneter
Kästentüre eingeworfen und das Schloss - ohne die Türe zu
schliessen - in die Schliesslage gebracht wird, hernach die Münze samt Schlüssel mitgenommen werden.
Die VerschlJfiBseinrichtung kann statt durch Münzeinwurf auch
mit Hilfe eines Spezialschlüssels, insbesondere eines Passepartout-Schlüssels
geöffnet werden. Zu diesem Zwecke enthält der Spezial-Sehlüssel 30 zusätzlich einen Ansatz 24, der in eine
Spitze 26 ausläuft. Beim Einstecken dieses Spezial-Schlüssels 30 schiebt die Spitze 26 den Sperrstift 23 in Richtung des
Pfeiles B (Pig. 6), und zwar ist der Verschiebungsweg so gross, dass dadurch der Kopf 21 in seine Entriegelungslage gelangt, in
welcher sich der Rotor 13 verdrehen lässt. Auf diese Weise
ist es möglich, das Schloss auch ohne Münzeinwurf zu öffnen. Dies kann z.B. dann zweckmässig sein, wenn sich im Münzkanal 3
Münzen verklemmt.haben.
An Stelle eines drehbaren Riegels 11 könnte auch ein geradlinig
bewegter Riegel vorgesehen werden, der beispielsweise mit Hilfe
einer Zahnstange bewegt wird.
Mit dieser Verschliessvorrichtung kann somit ein Schlüssel-Depot
zurückbehalten werden, das erst wieder frei gegeben wird, wenn der Schlüssel im Schloss steckt und in diesem gegen Herausziehen
gesichert ist.
- 8 Ansprüche
509821/02 81
Claims (8)
- 6768/01/Oh/tSn - 8 - '1· Okt' 1974PatentansprücheMünzbetätigbare Verschliessvorrichtung, deren Riegel erst nach erfolgtem Münzeinwurf in die Schliesslage bringbar ist, mit einem in den Münzkanal hineinragenden, durch die eingeworfene Münze in die Entriegelungslage bringbaren Entriegelungsteil, mit einem Münzrückhalteorgan, um die eingeworfene Münze in einer ersten Lage am Herabfallen zu hindern, und einem mit dem Schloss-Rotor in Bewegungsverbindung stehenden Hebel, der die Münze erst frei gibt, wenn der Riegel in seine Oeffnungslage zurückgeschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Entriegelungsteil (19> 20) mit einem durch einen Schlüssel betätigbaren Zuhalteorgan (21, 23) des Schlosses (9) zusammenwirkt, und der Hebel (14) eine Schulter (16) od. dgl. aufweist zur Ablenkung der Münze (18) aus der ersten, die Entriegelung der Zuhalteorgane bewirkenden Lage in eine zweite, das Herabfallen der Münze vorbereitenden Lage.
- 2. Verschliessvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Entriegelungsteil ein durch eine eingeworfene Münze verschiebbarer, die Verdrehung des Rotors (Ij) frei gebender Taststift (19) im Schloss (9) ist.
- 3. Verschliessvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Taststift (19) gegen einen Sperrstift (23) im Innern des Rotors (13) anliegt, der mit Hilfe eines in einen Schlitz (25) eingreifenden Ansatzes (24) des Schlüssels (10) in die Entriegelungslage verschiebbar ist.509821 /02816768/01/Oli/gii -9- 31. Okt. 1974
- 4. Verschliessvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (l4) mit einer Schrägfläche (16) versehen ist, mit welcher die in einer ersten Lage festgehaltene Münze (l8) bei der Schliessbewegung des Riegels (ll) in eine zweite Lage bewegbar ist, in welcher die Münze (18) bei geschlossenem Riegel (ll) gegen Herabfallen gesichert ist.
- 5. Verschliessvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein stationärer Vorsprung , z.B. Stift (17) vorhanden ist, der in den Münzkanal (3>) hineinragt und bezüglich des Taststiftes (19) angenähert auf gleicher Höhe liegt, wobei die Münze (l8) in der ersten Lage zwischen dem Vorsprung und dem Stator (10) des Schlosses (9) festgehalten ist.
- 6. Verschliessvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5* dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (14) eine radial ausserhalb der Schulter (16) anschliessende;·' fingerartige Verlängerung (15) aufweist, die sich in Schliesslage des Riegels im Bereich eines verbreiterten Münzkanalteils (5) befindet.
- 7. Verschliessvorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet-, dass der Vorsprung (17) zugMch als Anschlag zur Begrenzung des Bewegungsweges des Hebels (l4) dient.
- 8. Verschliesseinrichtung mit einem Riegel, der erst nach erfolgtem Münzeinwurf in die Schliesslage bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, "dass das Schloss (9) zusätzlich zu seinen Üblichen Zuhaltestiften mindestens einen Sperrstift (19, 2J>) aufweist, der sowohl durch eine eingeworfene Münze (18) als auch durch einen Schlüssel (30) in seine Entriegelungslage (Pig. 5 u. 6) bewegbar ist.509821/0281Leerseite
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