DE2450945A1 - Strassenkehrmaschine - Google Patents

Strassenkehrmaschine

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DE2450945A1
DE2450945A1 DE19742450945 DE2450945A DE2450945A1 DE 2450945 A1 DE2450945 A1 DE 2450945A1 DE 19742450945 DE19742450945 DE 19742450945 DE 2450945 A DE2450945 A DE 2450945A DE 2450945 A1 DE2450945 A1 DE 2450945A1
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DE
Germany
Prior art keywords
lever arms
dirt container
dirt
sweeper
swivel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742450945
Other languages
English (en)
Inventor
Rainer De Ing Grad Boer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BOER RAINER DE ING
Original Assignee
BOER RAINER DE ING
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Filing date
Publication date
Application filed by BOER RAINER DE ING filed Critical BOER RAINER DE ING
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Publication of DE2450945A1 publication Critical patent/DE2450945A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/08Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
    • E01H1/0827Dislodging by suction; Mechanical dislodging-cleaning apparatus with independent or dependent exhaust, e.g. dislodging-sweeping machines with independent suction nozzles ; Mechanical loosening devices working under vacuum
    • E01H1/0854Apparatus in which the mechanically dislodged dirt is partially sucked-off, e.g. dislodging- sweeping apparatus with dirt collector in brush housing or dirt container

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)

Description

  • Straßenkehrmaschine Die Erfindung betrifft eine fahrbare Straßenkehrmaschlne mit einem vom Filter trennbaren, hochentleerbaren Schmutzbehälter, der in ausfahrbaren und nachfolgend verschwenkbaren am Fahrzeugrahmen drehbar gelagerten Tragarmen, die mittels wenigstens einer hydraulischen Zylinderkolbeneinheit anhebbar derart gelagert sind, da nach dem Ausfahren der Schwenkarme der Schmutzbehälter durch einen Steuermechanismus wahrend der folgenden Anhebvorganges bis zum Entleerungsvorgang in jeder beliebigen Hubhöhe in seiner ausgerichteten Aiisgangslage justiert ist und durch ein zwischengeschaltetes Hydrauliksystem beliebig zum Entleeren verschwenkt werden kann.
  • Der anzustrebende wirtschaftliche Einsatz einer Straßenkehrmaschine setzt großvolumige Schmutzbehälter mit großem Fassungsvermögen zur Aufnahme des Kehrgutes voraus. Bei den bekannten Kehrmaschinen wird das Kehrgut durch eine rotierende Bürste aufgekehrt und nach dem Kehr- oder Überwurfprinzip in den Schmutzbehälter transportiert. Da in den meisten Fallen keine Naßaufnahme des Schmutzes erfolgt, wird der durch die Bürsten aufgewirbelte Staub durch ein Absauggebläse, an über dem Schmutzbehälter angebrachten Feinfilter abgefangen und bei Bedarf abgeklopft. Der Staub fällt dann in den darunter befindlichen Schmutzbehälter.
  • Zum Entleeren muß der Schmutzbehälter je nach Bauart der bekannten Kehrmaschinen mit oder ohne Filter derart verschwenkt werden, daß der eingeworfene Kehrgut herausfällt.
  • Der Nachteil der einen bekannten Bauart von Kehrmaschinen ist, daß der Schmutz nicht @ezielt in einen Großbehälter entleert werden kann, sondern das Kehrgut wird vor oder hinter der Kehrmaschine auf den Boden gekippt und muß denn durch einen zusätzlichen Arbeitsgang manuell oder maschinell weiter transportiert werden.
  • Es ist ebenfalls bekannt, den Schmutzbehälter vom Filter zu trennen und über Hebelarme, die an Traglaschen am fahrzeugrahmen gelagert sind, uber eine Zugkette aus dem Fahrzeug herauszuschwenken. Diese Konstruktion ermöglicht ein Entleeren des Schmutzes gezielt und in beliebige Hubhöhe über dem Boden. Auch diese Bauart hat Probleme und Nachteile. So erfordert die Kraftübertragung in die drehbarer Hebelarme eine aufwendige Konstruktion der Drehpunkte und der Krafteinleitung in den Fahrzeugrahmen. Dadurch, daß zur Erzeugung des nötigen Drehmomentes nur ein kleiner Hebelarm zur Verfügung steht und zur Erreichung der Schwenkbewegung der Hebelarme in die gewünschte Drehrichtung eine Zugkraft nötig ist, muß der dafür erfordertliche Hydrauliskzylinder sehr groß gewählt werden, hinzu kommt, daß die Druckbeaufschlagte Fläche des Zyxlinders bei Aufbrigung einer Zugkraft um die Fläche des Kolbenstangenquerschnittes reduziert ist. Probleme birgt auch die Justierung des Schmutzbehälters, der über eine hydraulische Regeleinrichtung gesteuert wird. Sioe ist sehr aufwandig und gegen der bei einer Kehrmaschine trotz Filterung anfallenden Feinstaub sehr empfindlich und störanfällig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde. eine Straßenkehrmaschine mit einer Hochentleerung des Müllgehälters so auszuführen daß eine vollständige Entleerung des Schmutzbehälters in jeder beliebigen Höhe zwischen dem Minimal- und Maximalhub über dem Boden, mit gegen Staubbefall unempfindlichen Konstruktionselementen, betriebssicher möglich ist, ohne das Schmutz durch eine unkontrollierte Bewegung des Behälters ausgewirbelt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am hinteren, senkrecht nach oben verlängerten Radholm ein drehbar gelagerter Schwenkträger, der in seiner @agerung senkrecht nach unten hängt und derart ausgebildet ist, daß an seinem unteren Teil ein mit einstellbaren Rollen versehener Rollenkopf so ausgebildet ist, daß darin ein zum Teil geschwungener Hebelarm zunächst waagerecht und dann auf eine definierte kurvenbahn zum fahrzeugrahmen verschiebbar eingelagert ist. Das gegenüberliegende Ende dieses in dem Rollenkopf gelagerten Hebelarmes tragt eine Jagerunz, in der der Schmutzbehälter, durch eine Zahnstange mit Zahnrad verschwenkbar, aufgehängt ist.
  • Ein in vorteilhafter Weise im Schwenkträger gelagertes Kreissegment, daß Anschluß an einen Haupthydraulikzylinder hat, bewirkt, daß beim Ausschieben des zylinders eine in dem Segment eingelassene Stahlblattfeder, die mit dem Sezment und dem im Pollenkonf verschiebbar gelagerten Hebelarm feste, bewegliche Verbindung hat, sich der Hebelarm um den Weg des vom Segment durch Drehbewegung abgewälzten Federstabes verschiebt. Das bedeutet, daß der Müllbehälter aus der Fahrzeugkontur vom Filtersystem gelöst, herausgeschoben wird. Nach dem Ausschieben wird der Hebelarm gegen Rücklauf durch einen mit dem Segment fest verbundenen Druckanscnlag gesichert. Gleichzeitig mit dem Ausschieben des Hebelarmes wird die zur Justierung und zum Entleeren des Schmutzbehälters benötigte Zahnradsteuerung mit einer am Radholm oberhalb der Schwenkträgerlagerung angebrachten schwenkbaren, starren Steuerstange arretiert, wobei der Müllbehälter über die verschiebbare Zahnstange in der gewiinschten Ausgangslage ajustiert ist.
  • Wird nun der am Kreissegment angreifende Hauptdruckzylinder, der vorteilhaft auf der gesamten Kolbenfläche mit Druck beaufschlagt ist, weiter ausgefahren, so wird der in seiner Lagerung senkrecht nach unten hängende S+hwenktrager über den am Hebelarm arretierenden Druckanschlag kreisbogenförmig um seinen Drehpunkt ausgelenkt, derart, daß der im Rollenkopf fixierte Hebelarm mit Schmutzbehälter angehoben wird. Bei vollem Hauptkolbenhub ist der Schmutzbehälter über das Fahrzeug herausgehoben und kann in alle Norm- und Großmüllbehälter entleert werden.
  • Zum Verschwenken des Müllbehälters ist zwischen Zahnstange und Steuerstange auf den Hebelarm ein Hydraulikzylinder zwischengeschaltet, der unabhängig von der Justierung des Müllbehälters durch die Steuerstange den Müllbehälter durch ein zusätzliches Verschieben der Zahnstange in jeder Hubhöhe zum Entleeren verschwenkt und bei Rucklauf stets in die Ausgangsstellung zurückkehrt.
  • Der Gleichlauf des Behälters durch die Steuerstange wird nicht beeinflußt.
  • Die erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, das in der Zeichnung dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine schematische eitenansicht einer Kehrsaugmaschine Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine nach Fig. 1, wobei der Schmutzbehälter in seiner unteren stellung gezeigt ist Fig. 3 eine Seitenansicht der tjaschine nach Fig. 1, wobei der Schmutzkasten in seiner ausgefahrenen stellung gezeigt ist Fig. 4 eine Seitenansicht der maschine nach Fig. 1, wobei der Schmutzkasten in seiner ausgefahrenen und ausgeschwenkten stellung gezeigt ist Fig. 5 eine Ansicht des Schwenkhebels mit Rollenkopf Fig. 6 eine Ansicht des bchwenkgetriebes mit Schmutzkastenlagerung.
  • Die Kehrsangmaschine nach Fig. 1 hat einen Fahrzeugrahmen 1, den auf Räder 2, 3 gelagert ist. Von den Rädern ist das Rad 2 angetrieben und lenkbar. Im Aufbauist ein Fahrersitz 4 vorgesehen. Pos. 5 zeigt die Kehrwalze 5 mit Kehrgehäuse 6. Ein im Fahrzeug eingebautes Gebläse erzeugt im Kehrgehäuse 6, Dem Schmutzbehälter 8 und dem Filter@@um einen Unterdruck. Der Feinfilter 7 befindet sich der auch in Einzeldarstellung gezeigte Schmutzbehälter 8, der durch die Kehrwalze 5 durch eine Auswurföffnung mit ic-ehrgut gefüllt wird.
  • An den hinten, senkrecht nach oben verlängerten Radho?-.men 12 sind in seitlich angebrachten Lagerzapfen 13 die Schwenkträger 10 auslenkbar befestigt. Die in ihrer Lagerung senkrecht nach unten hängenden Schwenkträger 10 haber an ihrem unteren Teil einen Rollenkopf 14. In diesen Rollenköpfen sind die Hebelarme 9 eingelagert, die den Schmutzbehälter 8 tragen. Die in den Rollenköpfen 14 in Lager@apfen drehbar und einstellbar gelagerten Rollen 20 überrahmen die Aufgabe, die Hebelarme 9, die aus profilierten und zunächst waagerecht, dann kurvenförmig gebogenen ru nachteilen bestehen, riohtungsauscerichtet und leicht verschiebbar zu lagern. Zum Verschieben der Hebelarme 9 in den Rollenkö>.fen 14 sind biegsame Federstab stäbe 1a so geordnet, daß das eine Ende der Stibe in einer Lagerung 29 mit den Helbelarmen, das andere Ende mit einem in den Schwenkträgern 10 auslenkbar gelagerten Kreisbogensegment 11 in einer Lagerung 30, verbunden sind. Werden jetzt die Kreisbogensegmente 11 durch die Zylinder 16, die mit dem Fahrzeugrabmen 1 in der Lagerung 18 und den Kreisbogensegmenten in der Lagerung 17 Verbindung haben, um den Drehpunkt 15 ausgelenkt, so werden die Ttebelarme um den Weg der angewälzten Bogensegmente 11 durch die Federstäbe 19 in den Rollenköpfer 14 verschaben Am Ende des Abwalzvorgänges werden die tTebelaruie 9 durch Druckanschläge 21, die mit den Segmenten 11 fest verbunden sind in den Pollenköpfen 14 arretiert.
  • An den, den Rollenköpfen gegenüberliegenden Enden der Hebelarme 9 befinet sich die Lagerung des Schmutzbehälters 8. Der Schmutzbehälter ist durch ein Zahnrad 27 und einer Zahnstange 28 verschwenkbar. Damit der Schmutzbehälter 8 während des Ausschieb- und Anhebevorganges in seiner fixierten waagerechten Tage verbleibt, muß er durch ein Verschieben die Zahnstange 28 über einen Teil des Aushubes vorgesteuert werden. Reim Ausschieben der Hebelarme 9 werden deshalb die 7ahnstangen 28 der Verschwenkgetriebe mit Steuerstangen 25, die vorteilhaft iiber den Lagerzapfen 13 der Schwenkträger in Lager 24 befestigt sind, automatisch mit einer Kupplung 22, 23 arretiert. Dadurch ist eine feste Verbindung zum Schwenkgetriebe 27 geschaftfen. Diese Fixierung durch die Steuerstangen 25 kommt erst zustande, wenn der Schmutzbehälter 8 von der Filterabdichtung gelöst ist. Da die Steuerstrecke eine feste Verbindung darstellt, ist es möglich, den Schmutzkasten 8 durch zwischengeschaltete Hydraulikzylinder 26 zum Entleeren durch ein zusätzliches Verschieben der Zahnstangen 28 zu verschwenken. Bei einem Rückzug der Zahnstange kehrt der Schmutzbehälter jeweils in die fixierte Ausgangslage zurück. Werden jetzt die Hydraulikzylinder 16 weiter ausgefahren, so werden über die Druckanschläge 21 die Schwenkträger derart kreisförmig ausgelenkt, daß der- Schmutzbehälter 8 über die in den Rollenköpfen 14 gelagerten und festgesetzten Hebelarmen 9 auf eine Maximalhöhe über dem @oden angehoben. Während dieses Hubvorganges beschreibt die Steuerstange 25, da die Lagerpunkte von der Schwenkträger@ 13 und den Steuerstangen 24 versetzt sind, einen vergrößerten Kreisbogen, so daß die Zahnstangen 28 am Schwenkgetriebe 27 derart vorgesteuert ist, daß der Schmutzbehälter stets mit der Bodenfläche waagerecht zum Boden ausgerichtet ist.

Claims (14)

Patentansprüche
1. Fahrbare Kehrmaschine mit Antriebsaggregater, Gebläse, Kehrapparatur und einem Schmutzkasten, der in ausfahrbaren, verschwenkbaren Träger am Fahrgestell angebracht und zur Entleerung mittels wenigstens einer hydraulischen Zylinderkolbeneinheit verschwenkbar ist und eine Verbindungsöffnung zu einem Kehrwalzengehäuse hat, dadurch gekennzeichnet, daß an da hinteren Radholmen zwei Schwenkträger 10 in ihrer Lagerung 13 senkrecht nach unter hängen und an ihrem unteren Teil mit einstellbaren Rollen 20 versehene Rollköpfe 14 ausgerüstet sind, worin zwei Hebelarme 9 gelagert sind, die über, im Schwenkträger gelagerte Kreissegmente 11 mit Druckanschläge 21 durch Hydraulikzylinder 16 zunächst waagerecht und dann auf einer defirierten Vur verbahn 31 mit dem an den Hebelarmen @ gelegerten Schmutzbehälter 8 aus dem Fahrzeugaufbau herausgeschoben werden und die dann im Schwenkträger 10 durch die Druckanschläge 21 arretiert um die Lagerpunkte 13 kreisbogenförmig derart verschwenkt werden, daß der Schmutzbehälter 8 über den Fahrzeugaufbau angehoben wird.
2. Kehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarme 9 und die Kreissegmenete 11 durch Federstahlstäbe 19 feste, bewegliche Verbindung haben.
3. Kehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Hebelarmen 9 gelagerte Schmutzbehälter 8 durch die Zahnstangen 28 mit Zahnräder 27 über die Steuerstange 25 beim Anheben derart vorgesteuert wird, daß der Schmutzbehälter 8 stets mit der Bodenfläche in der Waagerechten justiert ist.
4. Kehrmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstange 25 an den Radholmen 12 senkrecht oberhalb der Schwenkträgerlagerung 13 einstellbar gelagert ist.
5. Kehrmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Zahnstangen 28 und den Steuerstangen 25 Hydraulikzylinder 26 zwischengeschaltet sind, die den Schmutzbehälter beliebig zum Entleeren verschwenken und bei Rücklauf den Behälter in die Ausgangsstellung zurückkehren lassen.
6. Kehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß die Hebelarme 9 zunächst waagerecht und diann kurvenförmig ausgebildet sind.
7. Kehrmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarme 9 durch Profilrollen 20 richtungsjustierbar gelagert sind.
8. Kehrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmutzbehälter 8 durch den am Kreissegment 11 angreifenden Hydraulikzylinder 16 über die Federstahlstäbe 19 fest an die Staubdichtung des Filtersystems gepreßt wird.
9. Kehrmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmutzbehälter 8 vor dem Ein- und nach dem Ausrasten der festen Verbindungskupplung 22 Steuerstange 25 - Zahnstange 28 -lendelnd gelagert ist.
10. Kernmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Freissegment 11 im Schwenkträger 10 verschwenkbar gelagert ist und durch die Seitenwände des Schwenkträgers seitlich einstellbar zwangsgeführt ist.
11. Kehrmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Krafteinleitung in das System über die Kreissegmente 11 in den Angriffspunkten 17 durch Druckzylinder 16, die sich am Fahrgestell 1 abstützen, erfolgt.
12. Kehrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß alternativ zu Anspruch 2, das Kreissegment 11 mit einer Verzahnung ausgeführt ist, die mit einer auf den Hebelarmen 9 befestigten Zahnstange im Eingriff steht.
13. Kerbmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarme 9 seitlich an dem Filtergehäuse 7 vorbeischwenken.
14. Kehrmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit Zahnstange 28 - Hydraulikzylinder 26 - Kupplungsstange 23 auf den Hebelarm 9 in Langlöchern geführt, gemeinsam waagerecht verschiebbar gelagert sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103711583A (zh) * 2014-01-02 2014-04-09 刘兴亚 圆弧曲面齿轮轴式发动机
CN107700397A (zh) * 2017-11-15 2018-02-16 遵义湘江园林工程有限责任公司 园林用树叶处理装置

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CN103711583B (zh) * 2014-01-02 2016-03-23 刘兴亚 圆弧曲面齿轮轴式发动机
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