DE2450769C3 - Anschluß zwischen den beiden Anschlußenden einer Ringspule und den beiden Adern einer Steuerleitung eines magnetischen Steuergenerators für Zündverteiler von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Anschluß zwischen den beiden Anschlußenden einer Ringspule und den beiden Adern einer Steuerleitung eines magnetischen Steuergenerators für Zündverteiler von Brennkraftmaschinen

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DE2450769C3
DE2450769C3 DE19742450769 DE2450769A DE2450769C3 DE 2450769 C3 DE2450769 C3 DE 2450769C3 DE 19742450769 DE19742450769 DE 19742450769 DE 2450769 A DE2450769 A DE 2450769A DE 2450769 C3 DE2450769 C3 DE 2450769C3
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Karl Ehrmann
Richard Gerber
Helmut Ing. Knoedler (Grad.), 7070 Schwaebisch-Gmuend
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P7/00Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices
    • F02P7/06Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices of circuit-makers or -breakers, or pick-up devices adapted to sense particular points of the timing cycle
    • F02P7/067Electromagnetic pick-up devices, e.g. providing induced current in a coil
    • F02P7/0677Mechanical arrangements
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Description

Die Erfindung betrifft einen Anschluß zwischen den beiden Anschlußenden einer Ringspule und den beiden Adern einer Steuerleitung eines magnetischen Steuergenerators für Zündverteiler von Brennkraftmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Stand der Technik
Es ist ein Anschluß zwischen einer Ringspule und einer Steuerleitung bekannt (DE-PS 17 64 614), bei dem der Stcuergenerator beim Ausbau teilweise zu demontieren ist, um an die durch die Gehäusewand des Zündverteilers hindurchgeführten, an die Ringspule angeschlossenen Adem der Steuerleitung heranzukommen. Diese Demontage erfordert einen erhöhten Arbeitsaufwand und vor allem eine unlösbare Kontaktierung der zu verbindenden Leitungsenden; dieses Erfordernis ist eine im Ersatzteildienst von Kraftfahrzeugen nicht mehr akzeptable Forderung.
Aufgabe und Lösung
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anschluß für die Ringspule eines magnetischen Steuergenerators für Zündverteiler so zu gestalten, daß ein Ausbau des Steuergenerators ohne großen Arbeitsaufwand möglich ist
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteile der Erfindung
Mit dem Anschluß nach der Erfindung wird eine von außerhalb des Verteilergehäuses herstellbare Steckverbindung geschaffen, die es erlaubt, die Steuerleitung im Falle eines Defektes mit einfachen Handgriffen auszutauschen und einen Kontakt der zu verbindenden Teile auch unter erschwerten Fahrbedingungen sicherzustellen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Anmelderin verzichtet auf einen Elementenschutz.
Beschreibung der Erfindung
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist ein teilweiser Axialschnitt durch einen Zündverteiler;
F i g. 2 und 3 stellen eine Draufsicht bzw. Seitenansicht des Steckergehäuses in vergrößertem Maßstab dar;
Fig.4 bis 6 sind Schnitte und Teilansichten des Steckergehäuses;
F i g. 7 ist die Draufsicht der Tragplatte mit Führungswinkeln; und
Fig.8 bis 10 zeigen den Führungswinkel in Draufsicht und zwei Seitenansichten.
Gemäß Fig. 1 ist in ein rundes Gehäuse 1 eines Zündverteilers mit induktivem Geber eine konzentrische Tragplatte 2 fest eingesetzt, auf der eine Ringspule 3 und ein diese konzentrisch umgebender, ringförmiger Dauermagnet 4 befestigt sind. An zwei Kontaktzungen 5 der Ringspule 3 ist eine Steuerleitung 6 über
Steckhülsen 7 angeschlossen, die mit den Adern 8 verklemmt sind. Das anschlußseitige Ende der Steuerleiiung 6 ist mit einem Hülsenteil 9 eines Steckergehäuses umspritzt, wobei ein auf das Steuerleitungsende aufgeklemmter Haltering 10 eingespritzt ist und das Leitungsende gegen Herausziehen zusätzlich hält, während die Steckhfllsen 7 in einem Leitungsteil 11 des Steckergehäuses angeordnet sind, das auf einen Fortsatz 12 des Hülsenteiles 9 formschlüssig aufgesteckt ist Damit sich die Teile 9 und 11 nicht voneinander lösen, weisen die Steckhülsen 7 sich in Steckrichtung erstreckende und entgegen der Einsteckrichtung nach außen vorstehende Rastzungen 13 auf, die eine QuerschnittserweiteruKg 14 des Hülsenteils 11 vorhandenen Hohlraumes für die Steckhülsen 7 hintergreifen.
Die Fig.2 und 3 zeigen das Leitungsteil 9 in Draufsicht und Seitenansicht Hier ist in Verbindung mit F i g. 1 ersichtlich, daß das Leitungsteil 9 eine allseitige Querschnittserweiterung 34 aufweist, mit der es sich von außen in formschlüssiger Anlage am Verteilergehäuse 1 befindet Außerdem zeigen zueinander parallele Nuten 15 auf einander gegenüberliegenden Seiten des Leitungsteiles 9, in die zur Halterung ein am Verteilergehäuse 1 in nicht dargestellter Weise beispielsweise durch eine Schraube lösbar befestigte Haltebügel 16 mit den Schenkeln 17 einer endständigen, U-förmigen Ausnehmung eingreift
In den Fig.4 bis 6 ist das Hülsenteil 11 mehr im einzelnen und vergrößert dargestellt Zusätzlich zu der anhand der F i g. 1 bereits erfolgten Beschreibung ist hier die Ausnehmung 25 für den Fortsatz 12 und eine Nase 26 ersichtlich, die durch eine entsprechende
ίο Öffnungserweiterung 18 des Verteilergehäuses 1 paßt und in Einsteckrichtung eine Verjüngung 19 aufweist
Außerdem sind sich in Steckrichtung erstreckende Ausnehmungen 20 dargestellt, mit denen das Steckergehäuse 9,11 in Steckrichtung allseitig geführt ist
Diese Führungen zeigen mehr im einzelnen die F i g. 7 bis 10. Danach sind auf der Tragplatte 2 für das Steckergehäuse 9,11 zwei Führungswinkel 21 befestigt, die mit Schenkeln 22 in die Ausnehmungen gemäß F i g. 5 und 6 eingreifen. Um das Finden der Führung zu erleichtem, weisen die Führungswinkel 21 in Einsteckrichtung eine Erweiterung des Führungsquerschnittes auf, die dadurch gebildet ist, daß an den Führungswinkeln 21 abgebogene Fahnen 23 und 24 angebracht sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Anschluß zwischen den beiden Anschliißenden einer Ringspule und den beiden Adern einer Steuerleitung eines magnetischen Steuergenerators für Zündverteiler von Brennkraftmaschinen, mit einem Verteilergehäuse, dessen Wandung die Steuerleitung durchquert und mit koaxialer Anordnung der Ringspule zur Verteilerwelle des Zündverteilers, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Anschlußenden der Ringspule (3) mit einer innerhalb des Verteilergehäuse.-. (1) des Zündverteilers etwa radial angeordneten Kontaktzunge (5) versehen ist, daß die beiden Adern (8) der Steuerleitung (6) mit innerhalb des Steckergehäuses (9,11) eines Steckers angeordneten Steckhülsen (7) verbunden sind und daß der Stecker in einer Öffnung in der Wandung des Verteilergehäuses (1) bei beendigter Kontaktgabe zwischen Kontaktzungen (5) und Steckhülsen (7) formschlüssig festgelegt ist
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der öffnung des Verteilergehäuses (1) und der des Steckergehäuses (9,11) unsymmetrisch ausgebildet sind.
3. Anschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Verteilergehäuse koaxial zur Verteilerwelle eine Tragplatte (2) fest angeordnet ist, daß das Steckergehäuse (9, U) flächig an der Tragplatte (2) anliegt, daß zu beiden Seiten des Steckergehäuses (9, 11) je ein Führungswinkel (21) auf der Tragplatte (2) angeordnet ist und daß im Steckergehäuse (9, 11) in die Führungswinkel (21) einführbare Ausnehmungen (20) vorgesehen sind.
4. Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führungswinkel (21) eine senkrecht und eine parallel zur Ebene der Tragplatte (2) abgebogene Fahne (23,24) aufweist
5. Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckergehäuse (9, 11) aus einem das Ende der Steuerleitung (6) unverlierbar umschließenden Leitungsteil (9) und einem die Steckhülsen (7) aufnehmenden, formschlüssig auf einen längsgerichteten Fortsatz (12) des Leitungsteiles (9) aufsetzbaren Hülsenteil (11) besteht.
6. Anschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsenteil (11) mit dem Fortsatz (12) des Leitungsteiles (9) verrastet ist.
7. Anschluß nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Steckhülse (7) mit entgegen der Einsteckrichtung nach außen vorstehenden Rastzungen (15) im Hülsenteil (11) festgelegt ist.
8. Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckergehäuse (9, 11) eine umlaufende Schulter (34) aufweist, die von außen formschlüssig am Verteilergehäuse (1) anlegbar ist.
9. Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, «> dadurch gekennzeichnet, daß das Steckergehäuse (9, 11) an zwei auf einander gegenüberliegenden Seiten parallel zueinander angeordneten Nuten (15) aufweist und daß in diese Nuten ein am Verteilergehäuse (1) lösbar befestigter Haltebügel (16) mit den rü Schenkeln (17) einer endständigen U-förmigen Ausnehmung eingreift.
10. Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzungen (5) unterhalb der Ringspule (3) angeordnet sind.
DE19742450769 1974-10-25 1974-10-25 Anschluß zwischen den beiden Anschlußenden einer Ringspule und den beiden Adern einer Steuerleitung eines magnetischen Steuergenerators für Zündverteiler von Brennkraftmaschinen Expired DE2450769C3 (de)

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GB2244975A GB1513425A (en) 1974-10-25 1975-05-23 Ignition control lead connector assemblies for connecting a control lead through a housing of an internal combustion engine ignition distributor
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DE2450769A1 DE2450769A1 (de) 1976-06-10
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DE2942465A1 (de) * 1979-10-20 1981-04-30 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Steuerkabel fuer zuendverteiler von brennkraftmaschinen

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DE2450769B2 (de) 1978-12-21
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DE2450769A1 (de) 1976-06-10

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