DE2450567B1 - Vorrichtung zur passagierabfertigung an flughaefen - Google Patents

Vorrichtung zur passagierabfertigung an flughaefen

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Description

Aus verschiedenen und bekannten Gründen sind bei der Passagierabfertigung auf Verkehrsflughäfen zu jedem Passagier eine Reihe von Abfertigungsvorgängen und Sicherheitsüberprüfungen vorzunehmen. Es muß zunächst festgestellt werden, ob der Passagier für den diesbezüglichen Flug den richtigen Flugschein hat; dabei kann gegebenenfalls auch seine Identität überprüft werden. Ferner muß das von den meisten Passagieren mitgeführte Großgepäck getrennt vom Passagier erfaßt und in den Frachtraum des richtigen Flugzeuges verbracht werden. Der Passagier selber muß in vielen Fällen darauf körperlich untersucht werden, ob er verbotene Gegenstände, insbesondere Waffen, mit sich führt; auch das sogenannte Kabinengepäck muß auf Mitnahme verbotener Gegenstände — wieder im wesentlichen Waffen — untersucht werden. Danach muß dafür gesorgt werden, daß der Passagier sich in dasselbe Flugzeug begibt, in dem insbesondere sein Großgepäck befördert wird. Dies einmal deswegen, damit das Großgepäck mit dem Passagier reist, und zum anderen — aus Sicherheitsgründen — deshalb, damit nicht ein Passagier ohne selbst mitzufliegen irgendwelches Gepäck mit einem bestimmten Flugzeug fliegen läßt.
Solange der Passagierandrang klein ist, machen die genannten Überprüfungen keinerlei Schwierigkeiten.
Herrscht jedoch starker Andrang, dann bedeutet die Notwendigkeit dieser Überprüfungen für den Passagier eine ärgerliche und unerfreuliche Prozedur, die noch dazu einen kostenmäßig ungünstigen Personalaufwand erfordert.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Passagierabfertigung nach Maßgabe des Oberbegriffs des Anspruchs 1 und kennzeichnet sich durch folgende Merkmale: Neben den sich vor dem Schalter anstellenden Fluggästen verläuft ein betätigbares Förderband für das Großgepäck der Passagiere, welches an dem Schalter vorbei oder unter diesem hindurch und von da an ohne Zugriffsmöglichkeit durch die Fluggäste in Richtung zur weiteren Großgepäckbehandlung führt; unmittelbar auf den Schalter folgt eine nach Art einer Schleuse ausgebildete Zone zur Sicherheitsüberprüfung der Fluggäste; vor der Überprüfungszone beginnt ein Förderband für das Kabinengepäck, welches nach Durchlaufen einer Überprüfungszone hinter der Zone zur Sicherheitsüberprüfung der Fluggäste endet und an dieser Stelle von dem jeweils bereits überprüften Fluggast zur Entnahme seines geprüften Kabinengepäcks erreichbar ist.
In besonders zweckmäßiger Ausbildung der Erfindung wird vor dem Schalter auf dem Großgepäck-Transportband und vor der Sicherheitszone des Handgepäck-Förderbandes ebenso eine Wiegeeinrichtung angeordnet wie im Bereich der Zone zur Sicherheitsüberprüfung des Fluggastes selber. Mit Hilfe dieser Einrichtungen kann man das Gewicht des Fluggastes, des zugeordneten Kabinengepäcks und seines Großgepäcks zusammenfassen, und diese Information in zweckmäßigerweise für die Beladung des Flugzeuges verwenden. Man kann nun unmittelbar vor dem eigentliehen Flugzeug eine weitere Waageanordnung und diese Waage mit einer Summiereinrichtung versehen, so daß sich als Auslesung der Summiereinrichtung bei abgefertigtem Flugzeug ein Gesamtgewicht ergeben muß, das dem Gesamtgewicht der Passagiere und deren Handgepäck entspricht. Man gewinnt hier ein Datum, das aus Sicherheitsgründen außerordentlich vorteilhaft sein kann: Hier wird erfaßt, ob beispielsweise auf welchen Wegen auch immer es dennoch einem Passagier mit einem Durchschnittsgewicht von etwa mindestens 50 kg gelungen ist, den Weg zum Flugzeug zu verlassen, wodurch es ihm möglich wäre, das vorher abgestellte Großgepäck mit dem Flugzeug fliegen zu lassen, ohne daß er selbst mitfliegt. Es ist bekannt, was
dies für ein Sicherheitsrisiko bedeuten kann. Die Vergleichsdaten für das insgesamt erfaßte Gewicht aller Passagiere mit Kabinengepäck, welche das Flugzeug tatsächlich bestiegen haben, erhält man selbstverständlich durch Vergleich der summierten diesbezüglichen Gewichte, die bei der Abfertigung selber aufgetreten sind, wobei man hier extra das Kabinengepäck-Gewicht und das Passagiergewicht insgesamt summiert.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert, Die Zeichnung zeigt in Draufsicht schematisch eine Abfertigungsstation.
Mit 10 ist ein gegebenenfalls bekannter Abfertigungsschalter bezeichnet, an welchem eine oder mehrere Bedienungspersonen die Flugscheine und gegebenenfalls die Personalien der Fluggäste überprüfen, die sich auf dem langen, mit kleinen Kreuzen gekennzeichneten Pfeil durch die Abfertigungsstation begeben. Unter dem Schalter 10 läuft ein Förderband 11 hindurch, welches' vor dem Schalter ein erhebliches Stück neben der allenfalls sich bildenden Schlange von wartenden Passagieren verläuft. Die Passagiere stellen ihr Großgepäck, welches im Frachtraum des gebuchten Flugzeuges mitgenommen werden soll, auf dieses Förderband. Unmittelbar vor dem Schalter 10 ist unter dem Band eine an sich bekannte Wiegeeinrichtung 18 angeordnet, die es gestattet, auf Abruf das Gewicht des jeweils darauf stehenden Gepäcks zu erfassen und gegebenenfalls weiterzuleiten. Nachdem dem Fluggast seine Flugnummer und seine Bordkarte übergeben wurde, legt er gegenüber vom Schalter 10 sein Kabinengepäck, welches er mit in die Kabine des Flugzeuges nehmen will, auf das vordere Ende eines weiteren Förderbandes 13, welches erkennbar parallel zum Förderband 11 in derselben Richtung arbeitet. Dieses Forderband 13 weist an seiner Aufgabeseite eine Wiegevorrichtung 19 auf, die hinsichtlich des Kabinengepäcks dieselbe Aufgabe hat wie die Wiegeeinrichtung 18 in dem großen Förderband.
Der Passagier betritt nunmehr ohne sein Kabinengepack durch eine schleusenartige Tür 15 eine Zone zu seiner persönlichen Überprüfung, die z. B. einen sogenannten Prüfbogen 16 aufweisen kann, durch den der Fluggast hindurchtreten muß. Ein solcher Prüfbogen erfaßt auf elektromagnetischem Wege, ob der Passagier größere Metallgegenstände bei sich hat. Erkennbar liegt diese Überprüfungszone zwischen zwei Abtrennungen 20 und 12. Die Abtrennung 12 sorgt dafür, daß der Fluggast vom Betreten der Überprüfungszone hinter der Schleuse 15 an keinen Zugriff mehr zu seinem Großgepäck hat. Dies ist aus bekannten Sicherheitserwägungen unbedingt erforderlich. Erkennbar wird diese Aufgabe im vorliegenden Falle ohne Einsatz von Sicherheitskräften automatisch gelöst. Gegenüber der Abtrennung 12 liegt eine weitere Trennwand 20, die dem Passagier jeglichen Zugriff zu einer Überprüfungsstation 14 nimmt, durch welche das Förderband 13 läuft. Man muß sich vorstellen, daß in der Zeichnung oberhalb der mit 14 bezeichneten Überprüfungsstation für das Band 13 entsprechende Sicherheitskräfte das Kabinengepäck in der bekannten Weise überprüfen.
Der Fluggast hat nun erst am Ende der Trennwand 20 wieder Zugriff zu dem Band 13 an dessen Ende, wo er sein Kabinengepäck aufnehmen kann.
Wichtig ist nun, daß der Zone zur Sicherheitsüberprüfung des Fluggastes selber eine weitere Waage 17 an solcher Position zugeordnet ist, daß der Passagier selbst gewogen wird, nachdem er sein Kabinengepäck abgegeben und bevor er es wieder aufgenommen hat. Zugriff zu seinem Großgepäck hat er nach den obigen Erörterungen ohnedies wegen der Trennwand 12 nicht mehr. Nachdem die ohnedies vorhandenen Sicherheitskräfte stets dafür sorgen werden, daß nur eine Person sich in der Überprüfungsstation zwischen den beiden Trennwänden 12 und 20 befindet, ist es unmöglich, daß in diesem kritischen Bereich ein Passagier irgendeinen nicht geprüften Gegenstand aufnimmt oder einen nicht geprüften Gegenstand zurücklassen kann.
In einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung der hier erörterten Vorrichtung ist unmittelbar vor der zu diesem Zweck geöffneten Kabinentür des Flugzeuges eine weitere Wiegeeinrichtung vorgesehen, die mit einem Summierer versehen ist. Wenn alle durch die Abfertigungseinrichtung ordnungsgemäß gegangenen Fluggäste das Flugzeug betreten haben, entspricht der summierte Ausgang dieser weiteren — nicht dargestellten — Wiegeeinrichtung dem Gesamtgewicht der Passagiere plus dem Gesamtgewicht von deren Kabinengepäck. Diese Ausgangsgröße müßte also — wenn alles »in Ordnung« ist — etwa denselben Wert anzeigen wie der diesbezüglich summierte Ausgang der Waagen 19 und 17. Hier läßt sich also besonders leicht feststellen, ob auf dem Wege zwischen der Abfertigungsstelle gemäß der Zeichnung und dem eigentlichen Flugzeug ein Fluggast diesen Weg verlassen konnte. Wäre dies der Fall, dann bestünde die gefürchtete Möglichkeit, daß ein Passagier einem Flugzeug ein Gepäckstück mitgibt, ohne selbst in diesem Flugzeug den Flug mitzumachen.
Im Betrieb der in der Zeichnung dargestellten Station wird das Personal im Schalter 10 das Band 11 stets nach Bedarf ein- und wieder ausschalten, wobei das wichtigste Kriterium das ist, daß das Großgepäck des gerade abgefertigten Passagiers auf der Waage 18 steht und dem Zugriff sämtlicher Passagiere von dem Augenblick an entzogen ist, an dem der soeben abgefertigte Passagier den Schalter 10 verläßt, um die Schleuse 15 zu betreten. Auch das Band 13 wird durch die Sicherheitskräfte nach Bedarf betätigt, die in der Sicherheitsstation 14 die Überprüfung des Kabinengepäcks vornehmen.
Selbstverständlich ist es möglich, mit der Vorrichtung auch dann zu arbeiten, wenn die automatische Sicherheitskontrolle der Passagiere selbst, die hier mit 16 bezeichnet wurde, durch Polizeiorgane ersetzt wird. In diesem Falle wäre lediglich dafür zu sorgen, daß diese Polizeibeamten oder ähnlich Sicherheitskräfte die Waage 17 nicht betreten oder zumindest deren Ausgangsgröße nicht beeinflussen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Passagierabfertigung an Verkehrsflughäfen mit einem Abfertigungsschalter zur Überprüfung der Flugscheine und Ausgabe von Passagiernummern, einer Einrichtung zur Beförderung des Großgepäcks von dem Schalter in Richtung zum Flugzeug, und einer Einrichtung zur Sicherheitsüberprüfung sowohl der Passagiere als auch des Kabinengepäcks, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Neben den sich vor dem Schalter (10) anstellenden Fluggästen verläuft ein betätigbares Förderband (11) für das Großgepäck der Passagiere, welches an dem Schalter (10) vorbei oder unter diesem hindurch und von da an ohne Zugriffsmöglichkeit durch die Fluggäste in Richtung zur weiteren Großgepäckbehandlung führt;
b) unmittelbar auf den Schalter (10) folgt eine nach Art einer Schleuse ausgebildete Zone (15 bis 16) zur Sicherheitsüberprüfung der Fluggäste;
c) vor der Überprüfungszone (15, 16) beginnt ein Förderband (13) für das Kabinengepäck, welches nach Durchlaufen einer Überprüfungszone (14) hinter der Zone (15,16) zur Sicherheitsüberprüfung der Fluggäste endet und an dieser Stelle von dem jeweils bereits überprüften Fluggast zur Entnahme seines geprüften Kabinengepäcks erreichbar ist.
2. Vorrichtung nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß dem Band (11) für das Großgepäck vor dem Schalter (10) und dem Förderband (13) für das Kabinengepäck vor der zugeordneten Überprüfungszone (14) jeweils eine Wiegeeinrichtung zugeordnet ist, und daß in oder unmittelbar hinter der Zone zur Sicherheitsüberprüfung der Fluggäste eine weitere Wiegeeinrichtung vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach den vorstehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch an sich bekannte Auswertungsmittel zur Zuordnung des so erfaßten Gewichtes des Großgepäcks, des Kabinengepäcks und des jeweiligen Fluggastes zu einer laufenden Passagiernummer.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Förderbänder (11,13) jeweils für sich wahlweise in Betrieb und stillzusetzen sind.
5. Vorrichtung nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Weg der Passagiere zum Flugzeug zweckmäßig unmittelbar vor dem eigentlichen Flugzeug eine Wiegeeinrichtung vorgesehen ist, die das Gewicht der jeweils darüber schreitenden Passagiere mit dem Kabinengepäck erfaßt und summiert.
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GB1470026A (en) 1977-04-14

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