DE2450360A1 - Fussboden aus fussbodenplatten - Google Patents

Fussboden aus fussbodenplatten

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DE2450360A1
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Germany
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floor
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foam
tiles
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DE19742450360
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English (en)
Inventor
Wolfgang Artweger
Viktor Heinrich
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Artweger Industrie GmbH
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Artweger Industrie GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/10Flooring or floor layers composed of a number of similar elements of other materials, e.g. fibrous or chipped materials, organic plastics, magnesite tiles, hardboard, or with a top layer of other materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

  • Fußboden aus Fußbodenplatten Die Erfindung betrifft einen Fußboden aus Fußbodenplatten, von denen jede aus einem Schaumstoff besteht und vorzugsweise entlang ihres Randes wenigstens mit einem Abschnitt einer Nut sowie zumindest mit einem Abschnitt einer Feder versehen ist.
  • Bisher werden zu Isolationszwecken und zur Schalldämmung von Fußböden, insbesondere auf Terrassen, Balkonen oder in Naßräumen, auf die tragende Decke in mehreren Lagen Isoliermaterialien zur Wärmedämmung sowie zur Feuchtigkeitsisolierung aufgebracht, auf der ein Estrich und gegebenenfalls eine Verkleidung, wie Parketten, Klinkersteine, Fliesen, Kunststoffbeläge od. dgl. angeordnet werden. Hiebei werden die auf den Fußboden wirkenden Lasten vom Estrich aufgenommen, da die Isolierstoffe, wie Mineralwolle, Faserplatten od. dgl. keine ausreichende Festigkeit aufweisen. Auf Grund deses mehrschichtigen Aufbaues ist die Herstellung derartiger Fußböden umständlich und zeitraubend, da zahlreiche Arbeitsgänge aufeinanderfolgen und Härtezeiten, z.B. für Estriche aus Beton, Bitumen oder für Klebstoffe, einzuhalten sind.
  • Es ist daher bereits ein Fußbodenelement für aus Einzelelementen zusammengesetzte Fußböden vorgeschlagen worden, das aus einem Schaumstoff mit holzähnlichen Eigenschaften besteht (Deutsche Offenlegungsschrift 1 807 645); ein solcher Schaumstoff kann z.B. ein geschäumtes Acrylnitril-Butadien-Styrol-Mischpolimerisat sein.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines fugenlosen Fußbodens unter Vermeidung der vorstehend angeführten Nachteile.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Fußboden der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die wie an sich bekannt in Höhenrichtung unterschiedliche Dichte aufweisenden Fußbodenplatten unter Belassung einer tvee nebeneinander angeordnet sind, daß die Fugen auf an sich bekannte Weise mit Schaumstoff ausgefüllt sind und daß dieser Schaumstoff denselben chemischen Charakter aufweist wie derjenige der Fußbodenplatten.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Schaumstoff der Fuge etwa dieselbe Dichte aufweisen wie die größte Dichte der Fußbodenplatte. Weiters kann der Schaumstoff der Fuge elastisch eingestellt sein.
  • Die Herstellung sogenannter Integralschaumstoffe ist bekannt und beruht auf zeitlich festgelegter Temperaturführung während des Verschäumens. In der Regel führte eine höhere Temperatur während der Verarbeitung zu einer höheren Dichte des Schaumstoffes und somit zu einer höheren Festigkeit desselben, wobei eine Druckfestigkeit in der 2 Größenordnung von 40 kp/cm ohne weiteres erreichbar ist.
  • Günstig ist, wenn die Schichten der Fußbodenplatte aus geschlossenzelligem Schaumstoff bestehen, wodurch erhöhte Festigkeit und verringerte Wasseraufnahme erzielt werden.
  • Vorzugsweise bestehen die Schichten aus einem Polyurethan-Hart-Integralschaumstoff.
  • An der Unterseite der Fußbodenplatte können Ausnehmungen in den entsprechenden Schichten vorgesehen sein; bei Vorsehung halb zylindrischer Ausnehmungen, die auch kreuzweise angeordnet sein können, ergibt sich die Möglichkeit, Rohre, Kabel od. dgl. in den gebildeten gewölbeartigen Kanälen unterzubringen, aber auch nach Verlegen der Fußbodenplatten nachträglich einzuführen. Die Ausnehmungen können natürlich auch prismatische Form aufweisen.
  • Von Vorteil ist es, wenn die Oberseite der Fußbodenplatte profiliert ist, da dies ein Ausgleiten beim Begehen verhindert. An der Oberseite der Fußbodenplatte kann auf die entsprechende Schichte eine Deckschäcte aus einem unterschiedlichen Material, wie Holz, Stein, Klinker, Kunststoff od. dgl. aufgebracht sein; dies bringt fertigungstechnische Vorteile, wenn das Aufbringen der Deckschichte -zusammen mit der Herstellung der Fußbodenplatte erfolgt, denn wegen der guten Hafteigenschaften des Schaumstoffes erübrigt sich die Verwendung eines Klebstoffes zur sonst üblichen Verbindung der genannten Schichten.
  • Weiters ist es manchmal zweckmäßig, die Schaumstoffschicht von größerer Dichte über die Seitenflächen der Fußbodenplatte zu verlängern, wodurch sich ein besserer Kantenschutz und eine höhere Belastbarkeit im Bereich benachbarter Fußbodenplatten ergibt.
  • Günstig ist ferner, wenn die Schaumstoffschichte an ihrer der dichteren Schichte abgekehrten Seite mit einer zusätzlichen Schichte desselben Materials von größerer Dichte einstückig verbunden ist; diese Maßnahme verbessert unter anderem die Festigkeitseigenschaften der Fußbodenplatte, wenn diese an der Unterseite mit Ausnehmungen versehen ist.
  • Weist der Schaumstoff der Fuge etwa dieselbe Dichte auf wie die größte Dichte der Fußbodenplatte, so wird eine höhere Festigkeit im Bereich aneinandergrenzender Fußbodenplatten erzielt. Anderseits kann aber auch der Schaumstoff der Fuge elastisch eingestellt sein, womit bei einem großflächigen Fußbodenbelag dessen Dehnungen aufgenommen werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert; in der Zeichnung zeigen Fig. 1 eine Draufsicht uf die Fußbodenplatte, Fig. 2 eine Seitenansicht derselben teilweise im Schnitt, Fig. 3 einen teilweisen Schnitt durch eine Variante der Fußbodenplatte samt ausgeschäumter Fuge, Fig, 4, 6 und 7 je einen Teilschn-itt durch weitere Varianten und Fig. 5 und 8 Ansihten des Fußbodenbelages.
  • Gemäß Fig. 1 und 2 weist die Fußbodenplatte 1 quadratische Gestalt sowie herkömmliche Abmessungen auf, z.B. 25 cm x 25 cm. Die Dicke der Fußbodenplatte 1 beträgt für die meisten AnwendungsSlle 2 bis 6 cm. An zwei benachbarten Seitenflächen ist die Fußbodenplatte 1 mit einer Nut 2 und an den beiden anderen Seitenflächen mit einer Feder 3 versehen, die einstückig mit der Fußbodenplatte 1 ausgebildet ist. An der Oberseite derselben sind Rippen 4 als Gleitschutz oder Ornament vorgesehen. Die Fußbodenplatte 1 besteht aus einer Schicht 5 aus einem geschlossenzelligel* Polyurethanschaumstoff, dessen Dichte den geforderten Isoliereigenschaften hinsichtlich Wärmedämmung entsprechend gewählt ist. An der Oberseite dieser Schichte 5 ist eine weitere Schichte 6 aus ebenfalls geschlossenzelligem Polyurethanschaumstoff aufgebracht, dessen Dichte jedoch in Abhängigkeit von den erforderlichen Festigkeitseigenschaften durch geeignete örtliche und zeitliche Temperatursteuerung auf einen höheren Wert gebracht ist. Dies läßt sich bekanntlich durch in die Herstellungsform eingebettete Heizelemente erreichen. Die Dicke dieser zweiten Schichte 6 sollte zumindest etwa 5 mm betragen, um eine ausreichende Festigkeit und Spannungsverteilung in der fertigen Fußbodenplatte 1 zu erzielen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung (Fig. 4) ist eine weitere Schichte 7 vorgesehen, die eine Übergangszone zwischen den Schichten 5 und 6 bildet, wobei die Dichte kontinuierlich von dem Wert der Schichte 5 bis zum Wert der Schichte 6 zunimmt. Desgleichen ist ein mehrlagiger Schichtaufbau möglich, wobei die Dichte von unten nach oben zunimmt oder auch von der geringsten Dichte in der mittleren Schichte nach oben und unten wächst.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 reicht die Schichte 6 höherer Dichte aus den Seitenflächen der Fußbodenplatte 1 bis zu deren Unterseite herunter, wodurch nicht nur die Nuten 2 und Federn 3 verstärkt sondern auch Stege von größerer Festigkeit entlang der Seiten der Fußbodenplatte 1 erhalten werden.
  • Fig. 3 zeigt eine Variante der Erfindung, bei der an der Unterseite der Fußbodenplatte 1 halbzylindrische Ausnehmungen 8 in einander kreuzender Anordnung ausgebildet sind. Entlang der Unterseite sowie entlang der Ausnehmungen 8 ist eine zusätzliche Schichte 9 aus demselben Schaumstoff, vorzugsweise von derselben Dichte wie jener der oberen Schichte 6 einstückig mit der Schichte 5 verbunden, wobei die Herstellung in einem Arbeitsgang durch geeignete Temperatursteuerung erfolgt. Demzufolge wirkt diese zusätzliche Schichte 9 im Bereich jeder Ausnehmung 8 wie ein Gewölbe. Innerhalb der Ausnehmungen 8 können Rohre 11 oder Kabel 12 installiert werden, die bei flexibler Ausbildung sogar nach Verlegen der Fußbodenplatte 1 eingeführt werden können.
  • Die Ausnehmungen 8 können aber auch halbkugelförmig oder prismatisch gestaltet sein.
  • Bei Verlegen der Fußbodenplatten 1 zu einem Fußbodenbelag (Fig. 5) werden die Fußbodenplatten 1 entweder mit ihren Nuten 2 und Federn 3 zusammengefügt und die verbleibende Fuge 15 mit dauerplastischem Kitt od. dgl. gefüllt (Fig. 2) oder aber unter Belassung eines gegenseitigen Abstandes angeordnet und die Fuge bei 10 mit demselben Schaumstoff, aus dem die Fußbodenplatte 1 besteht, ausgeschäumt, sodaß ein einheitlicher Plattenverband erhalten wird.
  • Insbesondere ergibt sich in letzterem Falle die Möglichkeit, mehrere Fußbodenplatten 1 an entfernter Stelle zu einem Fußbodenbelag vorzufertigen, sodaß sich die Verlegearbeiten auf der Baustelle stark vermindern lassen. Da sich die in Frage kommenden Schaumstoffe mechanisch leicht bearbeiten lassen, können auch Fußbodenplatten 1 gemäß Fig. 1 und 2 z.B. mittels einer Formatsäge an den Rändern abgesäumt und anschließend auf die oben beschriebene Weise zu dem Plattenverband zusammengesetzt werden. Dabei ergibt sich der Vorteil, daß beim Absäumen an den Schnitträndern die Zellen des Schaumstoffes zum Großteil aufgeschnitten werden, sodaß sich eine zusätzliche Verankerung des Fugenschaumstoffes 10 in der Fußbodenplatte 1 ergibt. Der Fugenschaumstoff 10 kann bezüglich seiner Dichte derart eingestellt sein, daß entweder bei hoher Dichte Stege hoher Festigkeit im Plattenverband ausgebildet sind oder bei geringer Dichte infolge der damit auftretenden Elastizität Dehnungen des Plattenverbandes nach allen Richtungen hin aufgenommen werden. Da sich bei der Ausschäumung der Fuge der Schaumstoff mit einer geschlossenen Haut überzieht, ist die Fuge gänzlich wasserdicht.
  • In Fig. 4 ist eine weitere Variante der Erfindung dargestellt, wobei auf die Oberseite der Fußbodenplatte 1 eine Deckschichte 13 aufgebracht ist. Die Deckschichte 13 kann aus einer farbigen Kunststoffolie, aus Holz (Parketten), Steinplatten, keramischen Fliesen, Mosaik, Teppichkacheln od. dgl. bestehen. Infolge der guten Hafteigenschaften des Schaumstoffes erfolgt die Verbindung desselben mit der Deckschichte 13 in einem Arbeitsgang während der Herstellung der Fußbodenplatte 1 durch Einlegen der Deckschichte 13 in die Form.
  • Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind als Deckschichte 13 keramische Fliesen vorgesehen, wobei beim Verlegen der Fußbodenplatten 1 die Fugen 15 mit der Verfugmasse 14 für die Fliesen ausgefüllt werden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Fußboden aus Fußbodenplatten, von denen jede aus einem Schaumstoff besteht und vorzugsweise entlang ihres Randes wenigstens mit einem Abschnitt einer Nut sowie zumindest mit einem Abschnitt einer Feder versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die wie an sich bekannt in Höhenrichtung unterschiedliche Dichte aufweisenden Fußbodenplatten (1) unter Belassung einer Fuge (10, 15) nebeneinander angeordnet sind, daß die Fugen (10, 15) auf an sich bekannte Weise mit Schaumstoff ausgefüllt sind und daß dieser Schaumstoff denselben chemischen Charakter aufweist wie derjenige der Fußbodenplatten (1).
2. Fußboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoff der Fuge (10) etwa dieselbe Dichte aufweist wie die größte Dichte der Fußbodenplatte (1).
3. Fußboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoff der Fuge (15) elastisch eingestellt ist.
L e e r s e i t e
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