DE2450292A1 - Verfahren und vorrichtung zur aufzeichnung von in einem grossen amplitudenbereich liegenden signalen mit automatischer, extrem schnell verlaufender verstaerkungsfaktorregulierung in einer verstaerkerschaltung, insbesondere fuer seismische signale - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur aufzeichnung von in einem grossen amplitudenbereich liegenden signalen mit automatischer, extrem schnell verlaufender verstaerkungsfaktorregulierung in einer verstaerkerschaltung, insbesondere fuer seismische signaleInfo
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Description
Patentassessor Hamburg, 18. Okt. 1974
Dr. Gerhard Schupfner 770/kr
Deutsche 0?exaco AG
2000 Hamburg 13 T 74 038 D (D 72,480-F)
Mittelweg 180
TEXACO DEVELOPMENT CORPORATION 135 East 42nd Street New York, N.Y. 10017
U.S.A.
Verfahren und Vorrichtung zur Aufzeichnung von in einem großen Amplitudenbereich liegenden Signalen mit automatischer,
extrem schnell verlaufender Verstärkungsfaktorregulierung in einer Verstärkerschaltung, insbesondere für
seismische Signale
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Aufzeichnung von in einem großen Amplitudenbereich liegenden
Signalen mit automatischer, extrem schnell verlaufender Verstärkungsfaktorregulierung in einer
Verstärkerschaltung, insbesondere für seismische Signale. Das Verfahren und die zur Durchführung desselben entwickelte
Vorrichtung eignet sich speziell für die Verwendung in einem digital arbeitenden seismischen Aufzeichnungs-System.
Gemäß der US^-PS 3 603 972 ist schon eine Verstärkerschaltung
mit breitem Amplitudenbereich bekannt, die ein gemulti-
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plextes gemeinsames Ausgangssignal als Funktion der erforderlichen
Verstärkung erzeugt. Im Betrieb wird am Anfang jeder Kanal-Einschaltperiode die Verstärkung auf einen
Minimalwert gesetzt. Bestimmten Zeitintervallen folgend, erhöht sich die Verstärkung in einzelnen Schritten, bis
das Ausgangssignal den vollen Bereich überschreitet oder bis
die Maximal-Verstärkung erreicht ist, so daß das zur
Aufzeichnung größtmögliche Signal erzeugt ist.
Weisen die von der seismischen Vorrichtung kommenden seismischen Signale eine große Amplitude und eine hohe Frequenz
auf, treten sehr hohe "slew rates", nachfolgend als Nachführungs-Geschwindigkeiten bezeichnet,auf, wenn das
seismische Signal die Null-Linie passiert. Weil der augenblickliche V/ert des Signals klein ist, versucht das
Kaskaden-Verstärkersystem stets den Verstärkungsbereich voll auszunutzen. Da auf diese Weise die Signalhöhe verstärkt
wird, v/ird ebenfalls die Nachführungs-Geschwindigkeit verstärkt. Daraus resultiert in dem Kaskaden-Verstärkersystem
ein Ausgangssignal, dessen Nachführungs-Geschwindigkeit
für die Erfassung durch den Analog/Digital-Umwandler zu schnell ist. Die vorliegende Erfindung beinhaltet Schaltkreise
zur Ermittlung der NachführungsGeschwindigkeit des Ausgangssignals. Überschreitet die Nachführungs-Geschwindigkeit
eine vorbestimmte Rate, wird die Verstärkung herabgesetzt, obwohl diese Herabsetzung ein Ausgangssignal zum
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Resultat haben kann, das unter der möglichen Signalhöhe liegt, wobei jedoch die Ergebnisse der Analog/Digital-Umwandlung
sicherer.werden.
Weiterhin verhindert der Schaltkreis für die Nachführungs-Geschwindigkeit
die Möglichkeit des Ausgangssignals } den
vollen Bereich der möglichen Verstärkung zu überschreiten, herrührend von dem Signal, das fortgesetzt wird, um einen
Zeitwechsel zwischen der -Zeit, in der die Verstärkungswahl durchgeführt wird und der Zeit, in der die Analog/Digital-Umwandlung
erfolgt, zu bewirken. Die die Signalhöhe ermittelnden Komparatoren wählen die Verstärkung dergestalt
aus, daß das Ausgangssignal einen bestimmten Betrag unterhalb
des möglichen Verstärkungsbereiches verbleibt (etwa 80 - 90 % vom möglichen Höchstwert). Durch Auswählen einer ·
zweckmäßigen Korabination von einer maximal zulässigen Nachführungs-Geschwindigkeit und der maximalen augenblicklichen
Signalhöhe, kann das gemeinsame Ausgangssignal innerhalb
der Zeitperiode eines Kanals den vollen Bereich nicht
überschreiten.
Die vorliegende Erfindung weist ein Verstärkungssystem mit
automatischer, extrem schnell verlaufender Verstärkungsfaktorregulierung für die in einem großen Amplitudenbereich
liegenden Signale auf, das eine Anzahl von in .Kaskade ge-
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schalteten Verstärkerstufen beinhaltet. Jede Verstärkerstufe erzeugt ein Ausgangssignal zu einem Schalternetzwerk.
Das Schalternetzwerk leitet die verstärkten Ausgangssignale während des entsprechenden Prüfintervalles zu einem
Komparator. Jedes von einer Verstärkerstufe kommende Ausgangssignal wird mit einem Referenzsignal verglichen. Mit
dem Komparator steht ein Schaltkreis zum Auswählen und Halten eines von der Verstärkerstufe kommenden und vom
in Verbindung, Schalternetzwerk weitergeleiteten Signals/, um aux diese
Weise das ausgewählte Signal als gemeinsames Ausgangssignal
zu erzeugen. Ein das gemeinsame Ausgangssignal empfangender
Schaltkreis bestimmt die Nachführungs-Geschwindigkeit des gemeinsamen Ausgangssignals, das aus den Ausgangssignalen
der verschiedenen Verstärkerstufen resultiert und als gemeinsames Ausgangssignal verwendet wird und ein entsprechendes
Signal erzeugt. Der Schaltkreis zum Auswählen und Halten spricht auf einen Komparator an, der das Nachführungs-Geschwindigkeits-Signal
und ein Referenzsignal, das mit einer maximalen Nachführungs-Geschwindigkeit korrespondiert,
empfängt, so daß der Schaltkreis zum Auswählen und Halten nur solche Verstärkerstufen-Ausgangssignale
weiterleitet, die beim gemeinsamen Ausgangssignal nicht eine
übermäßige Nachführungs-Geschwindigkeit bewirken.
Ein Ausführungsbeispiel, aus dejn sich weitere erfinderische
Merkmale ergeben, ist in den Zeichnungen dargestellt. Es
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zeigen:
Fig. 1 ein vereinfachtes Block-Diagramm des erfindungsgemäßen Verstärkersystems,
Fig. 2 ein detailiertes Block-Diagramm des in Fig.1 dargestellten Schaltkreises für die
Steuerung der Nachführungs-Geschwindigkeit.
In Fig. 1 ist ein Verstärker- K^ial 1, ein Verstärker-Kanal
η , eine digitale Steuer- und Multiplex-Schaltung, ein Analog/Digital-Umwandler und digitaler Steuerschaltkreis
8, ein gemeinsamer Ausgangs-Verstärker 10 und ein
aus den Elementen H, J und G bestehender Komperator dargestellt^
die in der US-PS 3 603 972 detaillierter beschrieben sind. Der Unterschied des vorliegenden Schaltungsaufbaues gegenüber dem Schaltungsaufbau gemäß der vorgenannten
US-Patentschrift liegt in den beim Verstärker-Kanal 1 zusätzlich vorgesehenen UND-Gattern 15, 16, 17, 18 und 19.
Entsprechende UND-Gatter (nicht dargestellt) sind für den Verstärker-Kanal η ebenfalls vorgesehen.
Es wird darauf hingewiesen, daß jegliche Anzahl an Verstärker-Kanälen
gemäß Verstärker-Kanal 1 zwischen diesen und den Verstärker-Kanal η geschaltet werden können, die von einer
Vielzahl von Signalen der Multiplex-Schaltung gesteuert werden. Die Verstärkung wird durch die Aktivierung der Schalter
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1 - S^ bis 1 - Sc stetig vergrößert, bis das durchlaufende
Signal eine gewünschte vorbestimmte Beziehung zu einem Referenz-Signal aufweist, und für den Rest des Multiplex-Zyklus
auf dem entsprechenden' Verstärkungsgrad gehalten wird. „
Unter normalen Betriebsbedingungen wird die Verstärkung zu Beginn einer Verstärker-Kanal-Einschaltperiode auf einen
Miniraalwert gesetzt. Speziellen Zeitintervallen folgend,
erhöht sich die Verstärkung in diskreten Stufen bis das Ausgangssignal den vollen Bereich überschreitet oder bis die
maximal mögliche Verstärkung erreicht ist. Dadurch wird das größtmögliche Signal erzeugt und an den Analog/Digital-Umwandler
8 übermittelt. Weist jedoch z.B. das Signal S-, eine große Amplitude und eine hohe Frequenz auf, tritt eine
sehr große Nachführ-Geschwindigkeit auf, wenn das Signal S^
die Null-Linie passiert .Wenn der augenblickliche Wert des Signales S-, klein ist,, versucht der Gleitkomma-Verstärker,
stets auf die volle Verstärkung zu verstärken. Dadurch wird das Signal S-, und ebenso dessen Nachführ-Geschwindigkeit
verstärkt mit dem Ergebnis, daß der Verstärker ein Ausgangssignal aufweisen kann, dessen Nachführ-Geschwindigkeit
für die Verarbeitung durch den Analog/Digital-Umwandler 8 zu schnell ist. Ein Steuerschaltkreis 25 für die Nachführ-Geschwindigkeit
prüft das am Ausgangs-Verstärker 10 anliegende gemeinsame Ausgangssignal VQ und erzeugt Steuerschaltsignale
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Ep "bis Eg für den Verstärker-Kanal 1, wie nachfolgend
noch näher "beschrieben.
Empfängt das UND-Gatter 15 ein Verstärkungs-Signal von der Muitiplex-Schaltung 5 und ein S'teuerschaltsignal Eg vom
Steuerschaltkreis 25 mit hohem Leistungspegel, übermittelt das UND-Gatter.15 ein Signal mit hohem Leistungspegel zum
Schalter 1 - S^ , worauf der so aktivierte Schalter 1 - S*
bewirkt, daß das am Schaltkreis D,, anliegende Aus gangs signal zum Ausgangs-Verstärker 10 gelangt. Gleichermaßen aktivieren
ihrerseits die UND-Gatter 16 bis 19 ihre Schalter 1 - Sp
bis 1 - S5 in Erwiderung auf ein Verstärkungs-Signal von
der Muitiplex-Schaltung und einem Steuerschaltsignal vom Steuerschaltkreis 25.
Vie in Fig. 2 dargestellt, wird das Ausgangssignal V einer
Differenzierschaltung 30 zugeführt, in der es zur Bildung eines Signales E^0, das mit der Nachführ-Geschwindigkeit ^r
des Signales S^ korrespondiert, differenziert wird. Das
Signal E^q wird einem Komparator 33 zugeführt, der zusätzlich
noch eine Gleichspannung V^ empfängt, die der maximal zu-
ds lässigen Nachführ-Geschwindigkeit -rr mo__ entspricht-, so daß
der Komparator 33 als Nachführ-Geschwindigkeits-Detektor
ds
arbeitet. Wenn ^ (Signal E^0) größer ist als die maximal zulässige Nachführ-Geschwindigkeit ^| max (Gleichspannung V,.). erzeugt der Komparator 33 ein Signal.E^^ mit hohem Leistungs-
arbeitet. Wenn ^ (Signal E^0) größer ist als die maximal zulässige Nachführ-Geschwindigkeit ^| max (Gleichspannung V,.). erzeugt der Komparator 33 ein Signal.E^^ mit hohem Leistungs-
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pegel als Verstärkungs-Verainderungssignal und gibt dieses
an ein vor- und zurückschaltendes Zählwerk 38 und an einen Inverter 39.
Weist das Signal E^ einen hohen Leistungspegel auf, erzeugt
der Inverter 39 ein Signal E^ mit niedrigem Leistungspegel
und leitet dieses weiter zu einem UND-Gatter .40, das dadurch abgeschaltet wird. Das eingeschaltete UND-Gatter 40 erzeugt
ein Verstärkungs-Erhöhungssignal E^ rait hohem Leistungspegel für das Zählwerk 38.
Das Ausgangssignal VQ wird ebenso einem anderen Komparator
45 zugeleitet, der zusätzlich noch eine Gleichspannung Vp
empfängt, die mit dem Gesamtverstärkungsbereich dividiert durch die Verstärkung einer Stufe korrespondiert, und nachfolgend
als Gesamtverstärkung /G bezeichnet wird. Der Komparator 45 übermittelt ein Signal E^q mit niedrigem
Leistungspegel zum UND-Gatter 40, wenn die Größe des Ausgangssignals V größer ist als die Referenz-Gleichspannung V
und das Signal E^q mit hohem Leistungspegel, wenn die Größe
des Ausgangssignals VQ kleiner ist als die Gesamtverstarkung
/G.
Ist das Ausgangssignal V nicht größer als die Gesamtverstarkung
/G1 ist es zulässig, die Verstärkung durch Vergrößerung
der Amplitude des Ausgangssignals V zu erhöhen.
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— Q _
Ist das Signal E,.g auf einem hohen Leistungspegel, ist
das UND-Gatter 40 partiell aktiviert. Zeigt der Komparator 33 an, daß das Signal E^0 nicht den Maximalwert übersteigt,
ist das Signal E^c- vom Komparator auf niedrigem Leistungspegel und-bewirkt im Inverter 39, daß dieser ein Signal E^g
mit hohem Leistungspegel erzeugt, das das UND-Gatter·40
vollständig einschaltet, um ein Signal E,,y mit hohem
Leistungspegel zum Zählwerk 38 zu übermitteln.
Das Zählwerk 38 wird durch einen Synchronisierungs-Impuls Ey
auf den Wert 1 zuruckgeste3.lt, obgleich es für den Fachmann
ersichtlich ist, daß das' Zählwerk auch auf jeden anderen Wert zurückgestellt werden kann. Das Zählwerk 38, das Zeitimpulse
von. einem Taktgeber 50 empfängt, wird durch die Richtung der' Signale, die entsprechend angezeigt wird, durch
die Leistungspegel der Signale E^c und E^ vom Komparator
und dem UND-Gatter 40 gesteuert. Ist das Signal E^y auf einem
hohen Leistungspegel, ist das Signal E.,- auf einem niedrigen
Leistungspegel und das Zählwerk 38 addiert die Zeitimpulse
des Taktgebers 50. Ist das Signal E^c auf einem hohen
Leistungsniveau, ist das Signal E^y auf einem niedrigen
Leistungsniveau und bewirkt im Zählwerk 38 ein Subtrahieren
der Zeitimpulse vom Taktgeber 50. Sind die Signale E., κ und
E^y beide auf niedrigem Leistungspegel, zählt das Zählwerk
die Zeitimpulse vom Taktgeber 50 nicht. Ein Dekodiergerät.55,
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das von herkömmlicher Bauart sein kann, dekodiert die Zählvorgänge des Zählwerkes 38 und erzeugt die Steuerschaltsignale
E2 bis Eg. , '
Ist die Nachführungs-Geschwindigkeit zu hoch, bewirkt das
Signal E^q der Differenzier-Schaltung 30 beim Komparator
das Verstärkungs-Erniedrigungs-Signal E^ j- mit hohem
Leistungspegel. Der nächste Impuls vom Taktgeber 50 verringert den ZählVorgang, so daß, was auch immer für ein
Steuerschaltsignal vom Dekodiergerät·55 erzeugt wird, dieses auf hohem Leistungspegel ist, anstatt auf einen niedrigen
Leistungspegel zu gehen, und das nächst nachfolgende Steuerschal tsignal, das von einem niedrigen Leistungspegel auf
einen hohen Leistungspegel geht, läßt das Signal auf einen niedrigen Leistungspegel gehen, aber das nächst vorausgehende
Steuerschaltsignal "geht auf einen hohen Leistungspegel.
Für die Bedingung, bei der V die Gesamtverstärkung /G
übersteigt, erzeugt der Komparator 45 ein Signal E^8 mit
niedrigem'Leistungspegel, das bewirkt, daß das UND-Gatter ein Signal E^y von niedrigem Leistungspegel zum Zählwerk
übermittelt. Übersteigt die Nachfühungs-Geschwindigkeit
nicht ihr Maximum, übermittelt der Komparator 33 ein Signal Έ.λι- mit niedrigem Leistungspegel zum Zählwerk 38. Wie schon
vorherbeschrieben, zählt das Zählwerk 38 die Zeitimpulse
vom Taktgeber 50 nicht, wenn die Signale E1,- und E17 auf
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niedrigem Leistungspegel sind. Übersteigt die Nachführungs-Geschwindigkeit
ihren Maximalwert, übermittelt der Komparator 33 ein Signal E^t- niit hohem Leistungspegel,
während das Signal E>y auf niedrigem Leistungspegel ist
und das Zählwerk 38 subtrahiert die vom Taktgeber 50 kommenden Zeitimpulse.
Das vorbeschriebene Verstärker-System ist ein die Verstärkung steuerndes System mit Schaltkreisen zur Steuerung der
Nachführungs-Geschwindigkeit, so daß das zu einem Analog/ Digital-Umwandler übermittelte Ausgangssignal nicht die
Prüffähigkeit des Analog/Digital-Umwandlers übersteigt noch den Analog/Digital-Umwandler übersteuert.
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Claims (5)
1)!Verfahren zur Aufzeichnung von in einem großen Amplitudenbereich
liegenden Signalen mit automatischer, extrem schnell verlaufender Verstärkungsfaktorregulierung
in einer . Verstärkerschaltung, insbesondere
für seismische Signale,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer Vielzahl von verstärkten Ausgängen
das Eingangssignal kaskadenartig verstärkt wird, wobei jeder Ausgang eine vorbestimmte Verstärkung in Bezug
auf das Eingangssignal aufweist, daß ein erstes vorbestimmte Referenz-Signal erzeugt wird, daß während entsprechenden
Prüfintervallen jeder der verstärkten Ausgänge geprüft und mit dem ersten Referenz-Signal verglichen
wird, daß einer der verstärkten Ausgänge zur Erzeugung eines Ausgangssignales gehalten wird, daß ein
einer festgestelltenNachführungs-Geschwindigkeit entsprechendes Signal erzeugt wird, daß ein zweites Referenz-
■ -Signal erzeugt wird, das einer maximalen Nachführungs-Geschwindigkeit
für das Ausgangssignal entspricht und
das mit dem Signal für die vorbestimmte Nachführungs-Geschwindigkeit
verglichen wird, daß ein diesem Vergleichs-Vorgang entsprechendes Signal erzeugt wird, und daß das
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Halten eines verstärkten Ausgangs in Übereinstimmung
mit dem Vergleichs-Signal zur selektierenden Erzeugung des Ausgangssignals, für zumindest über einen vorbestimmten
Minimal-Schaltintervall,gesteuert wird, wenn das Ausgangssignal
eine vorbestimmte Beziehung zum Referenz-Signal aufv/eist und die Nachführungs-Geschwindigkeit
des Ausgangssignals die maximale Nachführungs-Geschwindigkeit nicht überschreitet.
2) Verfahren nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeichnet,
daß ein drittes Referenz-Signal erzeugt wird, das einer Maximal-Amplitude für das. Ausgangssignal entspricht, daß
das Ausgangssignal mit dem dritten Referenz-Signal
verglichen 'und ein diesem Vergleichs-Vorgang entsprechendes
Signal erzeugt wird, daß eine Vielzahl von Steuerschaltsignalen in Übereinstimmung mit den durch den
zweiten und dritten Vergleichs-Vorgang erzeugten Signalen erzeugt v/erden, daß ein Prüf-Impuls oder ein Halte-Impuls
in Übereinstimmung mit einem Steuerschaltsignal weitergeleitet wird, und daß ein Ausgangssignal am verstärkten
Ausgang erzeugt wird, wenn ein weitergeleiteter Prüf-Impuls oder Halte-Impuls am zugehörigen verstärkten Ausgang
auftritt.
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3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch
gekennzeichnet,
daß die Erzeugung der Steuerschaltsignale die Erzeugung
von Zähl-Impulsen beinhaltet, daß die Zähl-Impulse in
der einen Richtung gezählt werden, wenn das Ausgangssignal den maximalen Amplitudenwert und die Nachführungs-Geschwindigkeit
des Ausgangssignals nicht ihren Maximalwert übersteigen ,daß in die entgegengesetzte
Richtung gezählt wird, wenn die Nachführungs-Geschwindigkeit des Ausgangssignals den Maximalwert übersteigt
und daß die Zählung der Zähl-Impulse gestoppt wird,
wenn das Ausgangesignal die maximale Amplitude übersteigt
und die Nachführungs-Geschwindigkeit für das Ausgangssignal den Maximalwert nicht übersteigt, und daß die
Zählvorgänge im Zählwerk zur Erzeugung der Steuerschaltsignale dekodiert werden.
4) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den
Ansprüchen 1 bis 3 ,
dadurch gekennzeichnet; daß die Verstärkerschaltung eine Vielzahl von Verstärkerstufen
(A, B^, 1*2, Β,, Βλ) aufweist, von denen jede einen
vorbestimmten Verstärkungsgrad hat, daß entsprechende Eingangsschaltkreise (C.., C2, C^, C^) und entsprechende
Ausgangsschaltkreise (nicht dargestellt) v.orgesehen sind,
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daß die Verstärkerstufen (A^, B., B^ B,, B^) in
Kaskade geschaltet sind, wobei die Ausgangsschaltkreise peeler folgenden Verstärkerstufe mit dem entsprechenden
Eingangsschaltkreis der nächstfolgenden
Verstärkerstufe der Kaskadenschaltung verbunden ist, daß zur Erzeugung eines -Ausgangssignals ■ ein gemeinsamer
Ausgangs-Verstärker (10) vorgesehen ist, dessen Ausgangssignal (V ) einem Steuerschaltkreis (25)
für die Ermittlung und Steuerung der Nachführ-Geschwindigkeit
des Ausgangssignals zugeführt ist, daß vom Steuerschaltkreis (25) für die von diesem
erzeugten Steuerschaltsignale (Ep bis E^) Leitungswege zu einer Vielzahl von UND-Gattern (I5ri6,17}18i
19) führen, deren Ausgang mit einem Eingang eines für die jeweilige Verstärkerstufe (A., B^, B2, B,,B^) ·
vorgesehenen. Schalters (1-S. bis 1-S1-) verbunden ist,
wobei die Schalter (1-S- bis 1-S1-) ihrerseits den ·
geweiligen Verstärkerstufen-Ausgang mit dem gemeinsamen
Ausgangs-Verstärker (10) verbinden, daß eine Steuer- und Multiplex-Schaltuiig (5) vorgesehen ist,
deren Ausgänge mit dem anderen Eingang der UND-Gatter (15,16,17j18,19) verbunden sind, daß ein Analog/
Digital-Umwandler und digitaler Steuerschalter eis
(8) vorgesehen ist, dessen einer Ausgang zur Digitäl-Aufzeichnung
führt, dessen andere Ausgänge mit der Steuer- und Multiplex-Schaltung verbunden sind und
der einen Synchronisierungs-Impuls (E17) zur
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Synchronisierung der Steuer- und Multiplex-Schaltung (5) mit dem Steuerschaltkreis (25) für die Nachführ-Geschwindigkeit
erzeugt, daß der Ausgang des gemeinsamen Ausgangs-Verstärkers (10) sowohl mit einer
ersten Vergleichseinrichtung (H) und einer zweiten
Vergleichseinrichtung (J) 'als auch mit dem Analog/
verbunden ist Digital-Umwandler und digitalen Steuerschaltkreis (8/,
wobei die Vergleichseinrichtungen (H,J) jeweils ein
Referenz-Signal von dem Schaltkreis (G) empfangen und ihrerseits ein dem Vergleichs-Vorgang entsprechendes
Signal (Q,P) an die Steuer- und Multiplex-Schaltung (5) übermitteln, und daß die Steuer- und Multip1exSchaltung (5) einen automatisch ablaufenden Signal-Abfragezyklus
steuert, der Prüf- und Haltezeitintervalle beinhaltet.
5) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Erzeugung der
Prüf- und Halte-Impulse durch Prüf- und Halte-Einrichtungen
erfolgt, die aus den Schaltkreisen (D " bis D5), den Schaltern (1-S^ bis 1-S5), den MD-Gattern
(15,16,17,18,19) und der Steuer- und Multiplex-Schaltung (5) zusammengesetzt sind, daß der Steuerschaltkreis
(25) für die Ermittlung und Steuerung der Nachführ-Geschwindigkeit des Ausgangssignals (V ) eine
Differenzierschaltung (30) aufweist, die mit dem • gemeinsamen Ausgangs-Verstärker (10) zur Bestimmung
• der Nachführ-Geschwindigkeit des Ausgangssignals (VQ).
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isrfc^ daß der Ausgang der Differenzier*-*
C3Q) niit einem Komparator (3). verbunden
ist;,, a£0 dessen zweiten Eingang eine Gleichspannung
(Χλι! angelegt" ist-, die einer maximalen Nachführ-GesÄhwimdigkeit
entspricht und der ein Signal Ci^c)
als Ergebnis des Vergleichs-Vorganges zwischen der momentanen· Nachfuhr-Geschwindigkeit des Ausgangssignals
ζΨΛ und der maximalen Nachführgeschwindigkeiterzeugt^
das, entsprechend seinem Leistungspegel · einen· Invertier (39) oder ein Zählwerk (38) beaufschlagt, daß weiterhin mit dem Ausgang des gemeinsamen
Ausgangs,-Verstärker (10) ein Komparator (4-5)
verbunden ist,, de-ssen zweiter Eingang -eine Gleichspannung(Tp)
empfängt, die einer Maximal-Amplitude des Ausgangssignals (V ) entspricht, und der ein
Signai (E^g) als Ergebnis des Vergleichs-Yorganges
zwischen der· momentanen Amplitude und der Maximal-Amplitude, des Ausgangssignals (V ) erzeugt, daß ein
MD-Gatter (4-0) vorgesehen ist, an dessen Eingänge das Signal (E.g) "and ein Signal (E^c) vom Ausgang
des Inverters (39) gelegt sind, daß das vom UND-Gatter
(4Ό) abgehende Signal (E.„) mit dem Zählwerk'
(38)· verbunden ist, daß das Zählwerk (38) von einem Taktgeber (50) und vom Synchronisierungs-Impuls (Er7)
angesteuert ist und daß die vom Zählwerk (38) abgehenden Zählvorgänge an ein nachgeschaltetes Dekodiergerät
(55) angelegt sind, das die Steuerschaltsigmale;
22/08 5 9
(E2 bis Efi>
erzeugt, die an die HKB-Gatter (15*16,17,
18,19) angelegt sind.
Leerseite
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