DE2450040B2 - Vorrichtung zum Kompensieren der Schußfadenspannung an Spuleinheiten von Wellenfach-Webmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Kompensieren der Schußfadenspannung an Spuleinheiten von Wellenfach-Webmaschinen

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DE2450040B2
DE2450040B2 DE19742450040 DE2450040A DE2450040B2 DE 2450040 B2 DE2450040 B2 DE 2450040B2 DE 19742450040 DE19742450040 DE 19742450040 DE 2450040 A DE2450040 A DE 2450040A DE 2450040 B2 DE2450040 B2 DE 2450040B2
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/26Travelling-wave-shed looms

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kompensieren der Schußfadenspannung an Spuleinheiten einer Spulvorrichtung von Wellenfach-Webmaschinen im Abschnitt zwischen dem Gewebe und den Spulein heiten. Diese durchlaufen beim Webvorgang eine endlose Bahn, von der ein Abschnitt mit dem entsprechenden Abschnitt einer von den Webschützen verfolgten Bahn gemeinsam ist Das Kompensieren der s Fadenspannung erfolgt nach dem Auseinandergehen der Spuleinheit und des Schützens und nach dem Eintritt des Schützens ins Webfach sowie dem Einweben des Schußfadens in die Gewebekante bis zum Abschneiden des Schußfadens bei der Gewebekante. Dabei ist jede to Spuleinheit mit einer Klemme zum Blockieren des Schußfadenabzuges von der Spuleinheit vor dem Auseinandergehen des Schützens und der Spuleinheit versehen.
Wie es bekannt ist, arbeitet eine Wellenfach-Webmais schute mit mehreren Webschützen, die während des Webvorgangs eine endlose, durch den Webabschnitt der Webmaschine verlaufende Bahn verfolgen, in dem sie abgemessene Schußfadenlängen in die sich nacheinander bildenden Webfächer eintragen. Nach dem Durchgang und Verlassen des Webabschnitts kehren die Schützen auf die gegenüberliegende Seite bzw. Ausgangsseite des Gewebes wieder zurück, wo sie in einer Spulvorrichtung mit dem Schußfaden für den nächsten Webzyklus gefüllt werden.
Eine Spulvorrichtung ist mit mehreren Spuleinheiten versehen, die bei??. Webvorgang wiederum eine endlose Bahn verfolgen, von der ein Abschnitt mit dem betreffenden Abschnitt der obenerwähnten endlosen Bahn der Schützen gemeinsam ist In diesem gemeinsamen Bahnabschititt bzw. Spulabschnitt bewegen sich die Schützen und die Spuleinheiten mit gleicher Geschwindigkeit
Jede Spuleinheit ist mit einer Klemme zum Blockieren des Schußfadenabzugs von der Spuleinheit vor dem Auseinandergehen der letztgenannten und des Schützens versehen, so daß der Schußfaden nach dem Auseinandergehen der beiden vorerwähnten Elemente nun nur von der auf der Spule des Schützens aufgespulten Fadenlänge abgewickelt wird. Diese Anordnung ist notwendig, da sie die genaue Länge des auf die Spule des Schützens aufzuwickelnden Schußfadens sicherstellen muß.
Während ihrer Tätigkeit blockiert die Klemme den Schußfadenabzug von der Spule des Schützens vor dem Auseinandergehen der beiden Elemente und sie wird vor dem neuerlichen Aufwickeln des Schußfadens auf die Spule des leeren Schützens, der zusammen mit der Spuleinheit durch den Spulabschnitt geht, geöffnet. Das Blockieren des sich von der Schützenspule abwickelnde den Schußfadens kurz vor dem Auseinandergehen der Spuleinheiten und der Schützen muß aus dem Grund vorgenommen werden, weil der Schußfaden am Anfang des Auseinandergehens — infolge Blockierung — nur vom Schützen abgewickelt wird und da somit zum Schluß der »Auseinandergehen-Phase« einerseits der Einzug der entstandenen Länge von freiem Schußfadenende nach dem Abschneiden desselben in die Spuleinheiten mit Hilfe eines nicht dargestellten Einzieharmes sicherstellt, andererseits ein Verlängern der erwähnten so Länge des freien Schußfadenendes infolge Abwicklung von der SchUtzenspule vermieden wird.
Nach dem Auseinandergehen von der Spuleinheit tritt der Schützen in ein geöffnetes Webfach bei der Gewebekante ein, wo der Schußfaden eingewoben und die Leiste durch Dreherbindung gesichert wird.
Beim Eintritt des Schützens ins Webfach wird der Schußfaden in eine Schere, eine Klemmvorrichtung und eine schraubenförmige Nut eines drehbaren Walzenrie-
tes eingeführt Durch Klemmen des Schußfadens sichert die Klemmvorrichtung die erforderliche Schußfadenspannung an der Gewebekante. Das Klemmen des Schußfadens geht gleichzeitig mit seinem Abschneiden durch die knapp an der Gewebekante befindlichen Schere vor sich.
Es ist zu verstehen, daß das Klemmen und Abschneiden des Schußfadens große Ansprüche an die Genauigkeit der Synchronisierung und Einstellung stellt. Bei einem vorzeitigen Abschneiden wird der Schußfaden aus der Klemmvorrichtung herausgezogen und weiter ins Webfach eingezogen und bei einem verspäteten Abschneiden wird der Schußfaden im Abschnitt zwischen der Gewebekante und der Spuleinheit bis zu einer untragbaren Grenze gespannt, wodurch Fadenbrüche, insbesondere bei Garnen mit niedrigerer Festigkeit, verursacht werden. Die Ansprüche hinsichtlich der Einstellung der Abschneideintervalle sind besonders bei höheren Umlaufgeschwindigkeiten der Schützen, sehr groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung einfach und raumsparend so auszubilden, daß das Kompensieren der Schußfadenspannung im Abschnitt zwischen dem Gewebe und den Spuleinheiten ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung dadurch gelöst, daß die Spulvorrichtung mit Steuermitteln zum zeitlich einstellbaren Ausschalten des Blockierens der Klemme nach dem Eintritt des Schützens ins Webfach und nach dem Einweben des Schußfadens in die Gewebekante versehen ist
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet mit einer von einer an jeder Spuleinheit angeordneten Steuervorrichtung gesteuerten Klemme, wobei in der Bahn der Steuervorrichtung ein Anschlag zum Blockieren der Klemme und ein Anschlag zum Lösen der Klemme nach dem erneuten Zusammentreffen der Spuleinheit mit dem Schützen vorgesehen ist
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet mit einer von einer an jeder Spuleinheit angeordneten Steuervorrichtung gesteuerten Klemme, wobei in der Bahn der Steuervorrichtung ein Anschlag zum Blockieren der Klemme und ein Anschlag zum Lösen der Klemme nach dem erneuten Zusammentreffen der Spuleinheit mit dem Schützen vorgesehen ist
Nach einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Steuermittel einerseits eine an jeder Spuleinheit vorgesehene Hilfssteuervorrichtung der Klemme, andererseits eine zum öffnen und zum Blockieren der Klemme bestimmte Steuerkurve, die in der Bahn der HilfsSteuervorrichtung zwischen den beiden Anschlagen im Sinne der Bewegungsrichtung der Spuleinrichtung angeordnet ist
Die HilfssteU'jrvorrichtung ist vorzugsweise als ein doppelarmiger schwenkbar gelagerter Hebel ausgtbildet, dessen einer Arm mit der Steuerkurve und dessen anderer Arm mit der Klemme zusammenarbeiten.
Nach einem anderen Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Steuermittel Hilfsanschläge, die in der Bahn der Steuervorrichtungen der Klemme zwischen den beiden Anschlägen zum Blockieren und Lösen nacheinander im Sinne der Bewegungsrichtung der Spuleinheit angeordnet sind.
Das Abschneiden des Schußfadens nahe der Gewebekante, das in eirwr bestimmten Zeitspanne gewählt weirden kann, wird unter einer günstigen Schußfadenspannung durchgeführt, wodurch die Anhäufung von Faiierstaub im Bereich der Scherenbacken verhindert wird, so daß der Schnitt glatt erfolgt
Die erfindungsgemäße Vorrichtung, die sich durch eine einfache Konstruktion mit einer minimalen Anzahl von zusammenarbeitenden Teilen auszeichnet, arbeitet zuverlässig und erfüllt alle technologischen Anforderungen vom Gesichtspunkt eines störungsfreien Webprozesses.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
ίο beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 und 2 eine Spulvorrichtung einer Wellenfachwebmaschine mit einem Teil des Webabschnittes in Draufsicht; und F i g. 3 ein Diagramm der Schußfadenspannung nach dem Auseinandergehen des Schützens und der Spuleinheit
Die Webmaschine arbeitet mit mehreren Webschützen 1, die während des Webvorganges eine teilweise dargestellte, endlose, durch einen Webabschnitt 3 der Webmaschine gehende Bahn 2 wsfolgen. In diesem in den Zeichnungen schematisch aL ein drehbares Walzenriet 4 und ein Gewebe 5 veranschaulichten Webabschnitt 3 werden abgemessene Längen Schußfaden 6 in den sich nacheinander bildenden Webfächern eingetragen. Nach dem Durchgang durch den Webabschnitt 3 kehren die Schützen 1 auf die gegenüberliegende Seite bzw. Ausgangsseite des Gewebes 5 zurück, wo sie in einer Spulvorrichtung 7 mit Schußfaden für den nachfolgenden Webzyklus gefüllt werden.
Die Spulvorrichtung 7, die sich beispielsweise auf der rechten Seite des Gewebes 5 befindet, besteht aus teilweise dargestellten Spuleinheiten 8, die — ähnlich wie die Schützen 1 — eine teilweise dargestellte endlose Bahn 9 verfolgen. Jede Spuleinheit 8 ist mit einem Träger für die Schützenspule und einem eigenen, nicht dargestellten Spulmechanismus versehen.
Das Aufwickeln des Schußfadens 6 auf die Spulen der Schützen 1 erfolgt entlang eines Abschnittes der endlosen Bahn 9 der Spuleinheiten 8, der mit dem betreffenden Abschnitt der endlosen Bahn 2 der Schützen 1 gemeinsam verläuft In diesem vorerwähnten gemeinsamen Bahnabschnitt sind die Geschwindigkeiten der Schützen 1 und der Spuleinheiten 8 identisch. Nach dem Auseinandergehen der Bahnen des Schützens 1 und der betreffenden Spuleinheit 8 setzt der Schützen 1 seine geradlinige Bewegung gegen den Webabschnitt 3 der Webmaschine fort Die Bewegungsrichtungen der Schützen 1 und der Spuleinheiten 8 sind mit Richtungspfeilen 10 bzw. 11 bezeichnet.
Zwischen der Spulvorrichtung 7 und dem drehbaren Walzenriet 4 sind ein Schußfadenrichtringer 12, eine Schere 13 und eine Schußfadenklemmvorrichtung 14
voigasehen.
Die Aufgabe des Schußfadenrichtfingers 12 besteht in
der Einführung ues Schußfadens 6 in die Schere 13, die Schußfadenklemmvorrichtung 14 und die schraubenförmige Nut 15 des drehbaren Walzenrietes 4. Die Schußfadenklemmvorrichtung 14 stellt die erforderliche Spannung des einzuwebenden Schußfadens bei der Gewebekante sicher. Die mechanischen Mittel, die die letztgenannten Elemente, die Spuleneinheiten, das drehbare Walzenriet und die Schützens betätigen werden hier weder näher erläutert noch veranschaulicht, da es sich urr bekannte Mechanismen handelt
f>5 Jede der Spuleinheiten 8 ist mit einem Mechanismus zum Blockieren des Schußfadenabzuges von der Spuleinheit vor deren Auseinandergehen vom Schützen 1 versehen.
Dieser Blockiermcchanismus besteht beispielsweise aus einer als doppelarmiger Hebel gestalteten Klemme 16. Der Hebel ist um einen in einer Platte 18 der Spuleinheit 8 eingesetzten Zapfen 17 schwenkbar gelagert Der kürzere Hebelarm 19 ist mit einer Backe 20 versehen, die durch die Kraft einer sich gegen den kürzeren Hebelarm 19 abstutzende Feder 22 gegen eine ortsfeste, an der Platte 18 vorgesehene Backe 23 angedrückt wird. Die Bahn des Schußfadens 6 im Abschnitt zwischen der Spuleinheit 8 und dem Schützen I verlauft zwischen den obenerwähnten Backen 20 und 23. Zum Blockieren des Abzugs des Schußfadens 6 von der Spulc'.nheit 8 kommt es vor dem Auseinandergehen der Bahnen des Schützens 1 und der Spuleinheit 8, worauf es nach dem neuerlichen Zusammentreffen beider Bahnen endet, d. h. wenn der Schußfaden 6 anfängt, von der Spuleinheit 8 auf die Spule des Schützens 1 aufgewickelt zu werden.
Zum Betätigen der Klemme 16 dient eine auf der Platte 18 jeder Spuleinheit 8 vorgesehene Steuervorrichtung 24, die aus einer Doppelkurvenscheibe 25, 26 besteht Der eine Kurvenscheibenteil 25 ist zum Steuern der Bewegung des längeren Hebelarmes 27 der Klemme 16 bestimmt, während der zweite Kurvenscheibenteil 26 von einem Anschlag 28 zum Blockieren der Klemme 16 vor dem Auseinandergehen der Spuleinheit 8 und des Schützens 1, und von einem Anschlag 29 zum Lösen der Klemme 16 nach dem Zusammentreffen der Spuleinheit 8 und des Schützens 1 betätigt wird. Diese Anschläge 28, 29 sind an einem nicht dargestellten Rahmenteil der Spulvorrichtung 7 vorgesehen. Die einzelnen Lagen der Spuleinheiten 8 im dargestellten Abschnitt ihrer endlosen Bahn 9 sind mit dem Buchstaben A bis / bezeichnet
Beim Webvorgang an einer Wellenfach-Webmaschine verfolgen die Schützen 1 eine endlose Bahn 2 und tragen abgemessene Längen des Schußfadens 6 in die sich nacheinander wellenartig bildenden Webfächer im Webabschnitt 3 der Maschine ein. Nach dem Verlassen des Webabschnittes 3 kehren die Schützen 1 wieder zur gegenüberliegenden Seite des Gewebes 5 zurück, wo sie in der Spulvorrichtung 7 mit Schußfaden 6 für den nächsten Webzyklus gefüllt werden. Bereits vor dem Auseinandergehen der Bahnen 2 und 9 sind die Schützen 1 mit einer entsprechenden Schußfadenlänge versehen, wobei die Backen 20,23 geöffnet sind. In den Lagen A, B und C befinden sich die Spuleinheiten 8 zusammen mit den gefüllten Schützen 1.
Noch vor dem Auseinandergehen der Bahnen 2 und 9 stößt der Kurvenscheibenteil 26 der Spuleinheit 8 gegen den Blockierarßi-hlag 28, wodurch der zweite Kurvenscheibenteil 25 den längeren Hebelarm 27 der Klemme 16 freimacht, so daß der Schußfaden 6 zwischen die Backen 20,23 geklemmt wird.
Während der weiteren Bewegung des Schützens 1 wird der Schußfaden 6 davon abgewickelt, wobei die Fadenspannung durch die Wirkung einer nicht dargestellten, im Schützens 1 vorgesehenen Bremse bestimmt wird.
Die Spuleinheiten 8 mit dem freien Schußfadenabzug befinden sich in den Lagen A, B, E, F, H, /und diese mit dem blockierten Schußfadenabzug in den Lagen C, D. G.
Im Augenblick des Eintritts des Schützens 1 ins Webfach lenkt der Schußfadenrichtfinger 12 den Schußfaden 6 in die Schere 13. die Schußfadenlclemmvorrichtung 14 und die schraubenförmige Nut 15 des drehbaren Walzenrietes 4 ein. Inzwischen setzt die Spuieinheit 8 ihre Bewegung unter gleichzeitigem Spannen des Schußfadens 6 zwischen dem Schützen 1 und der Spuleinheit 8 fort. Gleichzeitig mit dem Klemmen des Schußfadens 6 durch die Schußfadenklemmvorrichtung 14 schneidet die Schere 13 den Schußfaden 6 knapp beim Gewebe 5 ab. Die Spuleinheit 8 befindet sich beim Blockieren des Schußfadenabzugs und nach dem Abschneiden des Schußfadens 6 in der Lage G. In dieser Lage trifft die Spuleinheit 8 wieder den leeren Schützen 1.
in Während der weiteren Bewegung der Spuleinheit 8 stößt der Kurvenscheibenteil 26 gegen den Blockieranschlag 28, wodurch die Klemme 16 wieder in die Ausgangslage zurückkehrt und ihre Backe 20 den Schußfaden freiläßt. Im Wickelbereich der endlosen
i> Bahn wird dann eine frische Schußfadenlänge auf die
Spule des Schützens 1 für den nächsten Webzyklus auf
bekannte, nicht näher erläuterte Art und Weise aufgewickelt.
Die Lage des Schützens 1 beim Blockieren des
Schußfadenabzugs von der Spuleinheit 8 ist mit dem Bezugszeichen I, nach dem Eintritt desselben ins Webfach mit dem Bezugszeichen II, beim Lösen des Schußfadenabzugs von der Spuleinheit 8 mit dem Bezugszeichen III und beim Abschneiden des Schußfa dens 6 mit dem Bezugszeichen IV bezeichnet.
Nirhdem eine Ausführung der Spulvorrichtung und ihre Arbeitsweise erläutert worden sind, soll weiterhin die enmdungsgemäße Vorrichtung anhand der F i g. 1 beschrieben werden.
jo Jede Spuleinheit 8 ist mit einer HilfsSteuervorrichtung 30 der Klemme 16 versehen. Diese Hilfssteuervorrichtung 30 besteht aus einem doppelarmigen, um einen an der Platte 18 der Spuleinheit 18 vorgesehenen Zapfen 32 schwenkbar gelagerten Hebel 31. Der längere Arm
Ji des Hebels 31 endet in einem Gleitstück 33 und der kürzere Hebelarm in einer Stellschraube 34.
Am Kurvenventil eines Rahmens 35 der Spulvorrichtung 7 ist mittels nicht dargestellter Schrauben eine Steuerkurve 36 zum Blockieren bzw. Lösen der Klemme 16 befestigt. Die Steuerkurve 36 ist mit einem Anlauf 37 versehen, der in einen Bogen 38 übergeht, dessen
Krümmungsmittelpunkt dem des Umkehrbogens der
endlosen Bahn 9 entspricht.
Die HilfsSteuervorrichtung 30 der Klemme 16 und die
■»> Steuerkurve 36 stellen Steuermittel im Sinne des Schutzbegehrens dar.
Beim Kontakt mit der Steuerkurve 36 wird das Gleitstück 33 in der Richtung von den Backen 20, 23 abgelenkt und die Stellschraube 34 drückt die Backe 20 — infolge des Abstützens gegen den längeren Hebelarm 27 der Klemme 16 — von der ortsfesten Backe 23 ab. wodurch der Schußfaden 6 freigegeben wird.
Die Lage der Steuerkurve 36 sowie deren Bogenlänge sind so zu wählen, damit es zum Lösen des Abzugs des Schußfadens 6 unmittelbar nach dem Eintritt des Schützens 1 ins Webfach und nach dem Einweben des Schußfadens 6 in die Anschlagkante des Gewebes 5 kommt und daß dieses Lösen erst nach dem Abschneiden des Schußfadens 6 von der Schere 13 endet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Wie schon erläutert kommt es vor dem Auseinandergehen des Schützens 1 und der Spuieinheit 8 zum Blockieren des Abzugs des Schußfadens 6 von der Spuieinheit 8 in der Lage I, so daß der Schußfaden 6 von dem gegen den Webabschnitt 3 bewegten Schützen 1 abgewickelt wird. Gleichzeitig mit dem Einweben des
Schußfadens 6 in die Kante des Gewebes 5 (Lage II) stößt das Gleitstück 33 gegen die Steuerkurve 36, wodurch die Bicke 20 infolge des Verdrehens der Klemme 16 gegen den Widerstand der Feder 22 von der ortsfesten Backe 23 entfernt wird, so daß der ■-> Schußfaden 6 wieder von der Spuleinheit 8 abgewickelt werden kann (Lage III).
lnto'ge des Freigebens des Abzugs des Schußfadens 6 von der Spuleinheit 8 wird eine Verlängerung der Schußbahn zwischen der Spuleinheit 8 und dem in Gewebe 5 bis zum Abschneiden des Schußfadens 6 von der Schere 13 (Lage IV) kompensiert. Die SchuBfadenspannung im Zeitintervall vom Einweben des Schußfadens 6 in die Gewebekante bis zum Abschneiden desselben entspricht der Fadenspannung beim Aufwik- r> kein auf den Schützen 1.
Der Augenblick des Abschneidens des Schußfadens 6 fällt ins Zeitintervall in dem der Abzug des Schußfadens 6 von der Spuleinheit 8 freigegeben wird, so daß dieses Intervall innerhalb einer bestimmten Zeitspanne gewählt werden kann.
Sobald das Gleitstück 33 die Steuerkurve 36 verlassen hat, wird die Klemme 16 gelöst, wodurch der Abzug des Schußfadens 6 von der Spuleinheit 8 durch Festklemmen der Backen 20,23 wieder blockiert wird. r.
In der Lage G treffen wieder die Spuleinheit 8 und der leere Schützen 1 zusammen. Zwischen den Lagen G und H wird der Abzug des Schußfadens 6 von der Spuleinheit 8 durch den Anschlag 29 wieder freigegeben, indem der Kurvenscheibenteil 26 gegen diesen Anschlag 29 stößt, wodurch die Klemme 16 wieder in ihre Ausgangslage zurückkehrt und ihre Backe 20 den Schußfaden 6 freiläßt.
Die HilfsSteuervorrichtung 30 der Klemme 16, in der beispielsweisen Ausführung als Hebel 31 ausgeführt, π dessen längerer Arm von der Steuerkurve 36 betätigt wird, wobei sein kürzerer Arm die Klemme 16 betätigt, kann auch von einer anderen Konstruktion sein, sofern diese der Bedingung des einstellbaren Lösens des Schußfadenabzugs von der Spuleinheit entgegenkommt.
Ein alternatives Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in F i g. 2 schematisch veranschaulicht, wobei die einzelnen Bestandteile der Spulvorrichtung der Wellenfach-Webmaschine und des *r> Webabschnitts mit den gleichen Bezugszeichen wie in F i g. 1 bezeichnet sind. Im Sinne des Erfindungsgegenstandes bestehen die Steuermittel aus einem Hilfsanschlag 39 zum Lösen und einem Hilfsblockieranschlag 40, die auf einem nicht dargestellten Rahmen der w Spulvorrichtung 7 in der Bahn der Steuervorrichtung 24 der Klemmen 16 zwischen den Anschlägen 28 und 29 nacheinander in bezug auf die Bewegungsrichtung der Spuleinheiten 8 angeordnet sind.
Gemäß der Darstellung in F i g. 2 ist der Hilfsanschlag 39 in bezug auf die Spuleinheit 8 in der Lage fund der Hilfsblockieranschlag 40 in Bezug auf die Spuleinheit in der Lage Fvorgesehen. Die beiden Anschläge 39 und 40 entsprechen formgemäß den Anschlägen 29 bzw. 28.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung nach Fig. 2 arbeitet folgendermaßen:
Nach dem Auseinandergehen des Schützens I und der Spuleinheit 8 wird der Schußfaden 6 vom Schützen 1 abgewickelt, da die Klemme 16 der Spuleinheit 8 den Abzug des Schußfadens 6 von der letztgenannten bis zum Augenblick des Eintrittes des Schützens 1 ins Webfach blockiert.
Gleichzeitig mit dem Einweben des Schußfadens 6 in die Kante des Gewebes 5 stößt der Kurvenscheibenteil 26, dessen Lage in der Lage D der Spuleinheit dargestellt ist, gegen den Hilfsanschlag 39, wodurch der Kurvenscheibenteil 25 die Klemme 16 verdreht und die Backe 20 den Abzug des Schußfadens 6 von der Spuleinheit 8(Lagen £,FJfreiläBt.
Durch Freilassen des Abzugs des Schußfadens 6 von der Spuleinheit 8 wird eine Verlängerung der Schußbahn zwischen der Spuleinheit 8 und der Kante des Gewebes 5 bis zum Abschneiden des Schußfadens 6 von der Schere 13 kompensiert.
Kurz nach dem Abschneiden stößt der in der Lage F befindliche Kurvenscheibenteil 25 gegen den Hilfsblokkieranschlag 40, wodurch die Klemme 16 freigemacht und der Abzug des Schußfadens 6 von der Spuleinheit 8 (Lage G) wieder blockiert wird.
Nach dem neuerlichen Zusammentreffen der Spuleinheit 8 mit dem leeren Schützen 1 (Lage G) wird der Abzug des Schußfadens 6 von der Spuleinheit 8 (Lagen G, I) durch den von dem Anschlag 29 verdrehten Kurvenscheibenteil 26 freigegeben.
Fig.3 zeigt ein Diagramm der Spannung des Schußfadens 6 im Zeitintervall des Auseinandergehens des Schützens 1 und der Spuleinheit 8.
Auf die Ordinate wird die Schußfadenspannung ο und auf die Abs/isse die Bahn nach dem Auseinandergehen des Schützens 1 und der Spuleinheit 8, die durch Lagen \ bis IV bzeichnet ist, von denen I die Blockierungen des Schußfadenabzugs von der Spuleinheit, II den Eintritt des Schützens 1 ins Webfach, III Lösen des Schußfadenabzugs von der Spuleinheit 8 und IV das Schußfadenabschneiden von der Schere 13 bedeuten, aufgetragen.
Aus dem Kurvenverlauf geht hervor, daß nach dem Auseinandergehen des Schützens 1 und der Spuleinheit 8 die Spannung des sich abwickelnden Schußfadens 6 durch die Bremse im Schützen bestimmt wird, worauf nach dem Eintritt der letztgenannten ins Webfach eine Syannungserhöhung erfolgt (Lage II); unmittelbar darauf erfolgt jedoch die das Lösen (Lage HI) und somit eine Herabsetzung der Schußfadenspannung auf den Wert beim Aufspulen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Kompensieren der Schußfadenspannung an Spuleinheiten einer Spulvorrichtung von Wellenfach-Webmaschinen im Abschnitt zwischen dem Gewebe und den Spuleinheiten, die beim Webvorgang eine endlose Bahn durchlaufen, von einer von der ein Abschnitt mit dem entsprechenden Abschnitt einer von den Webschützen verfolgten Bahn gemeinsam ist, wobei das Kompensieren nach dem Auseinandergehen der Spuleinheit und des Schützens und nach dem Eintritt des Schützens ins Webfach sowie dem Einweben des Schußfadens in die Gewebekante bis zum Abschneiden des Schußfadens bei der Gewebekante erfolgt, wobei jede Spuleinheit mit einer Klemme zum Blockieren des Schußfadenabzugs von der Spuleinheit vor dem Auseinandergehen des Schützens und der Spuleinheit versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulvorrichtung (7) mit Steuermittel zum zeitlich einstellbaren Ausschalten des Blockierens der Klemme (16) nach dem Eintritt des Schützens (1) ins Webfach und nach dem Einweben des Schußfadens (6) in die Gewebekante versehen ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einer von einer an jeder Spuleinheit vorgesehenen Steuervorrichtung gesteuerten Klemme, wobei in der Bahn der Steuervorrichtung ein Anschlag zum Blockieren der Klemme und ein Anschlag zum öffnen der Klemme nach dem neuerlichen Zusammentreffen der Spuleinheit mit dem Schützen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel einerseits eine an jeder Spuleinheit (8) vorgc ehene Hilfssteuervorrichtung (30) der Klemme (16), andererseits eine zum öffnen und Blockieren der Klemme (16) bestimmte Steuerkurve (36) sind, die in der Bahn der HilfsSteuervorrichtung (30) zwischen den beiden Anschlägen (28) und (29) im Sinne der Bewegungsrichtung der Spuleinheit (8) angeordnet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die HilfsSteuervorrichtung (30) aus einem doppelarmigen, schwenkbar gelagerten Hebel (31) besteht, dessen einer Arm mi» der Steuerkurve (36) und dessen anderer Arm mit der Klemme (16) zusammenarbeitet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einer von einer an jeder Spuleinheit vorgesehenen Steuervorrichtung gesteuerten Klemme, wobei in der Bahn der Steuervorrichtung der Anschlag zum Blockieren der Klemme vor dem Auseinandergehen der Spuleinheit und des Schützens und der Anschlag zum Offnen der Klemme nach dem neuerlichen Zusammentreffen der Spuleinheit und des Schützens angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel aus Anschlägen (39) und (40) bestehen, die in der Bahn der Steuervorrichtungen (24) der Klemme (16) zwischen den beiden Anschlägen (28) und (29) nacheinander im Sinne der Bewegungsrichtung der Spuleinheit (8) angeordnet sind.
DE19742450040 1973-10-24 1974-10-22 Vorrichtung zum Kompensieren der Schußfadenspannung an Spuleinheiten von Wellenfach-Webmaschinen Expired DE2450040C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2450040A1 DE2450040A1 (de) 1975-04-30
DE2450040B2 true DE2450040B2 (de) 1980-11-20
DE2450040C3 DE2450040C3 (de) 1981-09-17

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CS (1) CS200294B1 (de)
DD (1) DD114835A5 (de)
DE (1) DE2450040C3 (de)
ES (1) ES431274A1 (de)

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ES431274A1 (es) 1976-10-16
CH581216A5 (de) 1976-10-29
CS200294B1 (en) 1980-09-15
DE2450040C3 (de) 1981-09-17
DD114835A5 (de) 1975-08-20
BE820821A (fr) 1975-02-03

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