DE2450014A1 - Elektrische schaltungsanordnung - Google Patents

Elektrische schaltungsanordnung

Info

Publication number
DE2450014A1
DE2450014A1 DE19742450014 DE2450014A DE2450014A1 DE 2450014 A1 DE2450014 A1 DE 2450014A1 DE 19742450014 DE19742450014 DE 19742450014 DE 2450014 A DE2450014 A DE 2450014A DE 2450014 A1 DE2450014 A1 DE 2450014A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
capacitor
variable
electrical circuit
electrical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742450014
Other languages
English (en)
Inventor
Max David Procopides
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fisons Ltd
Original Assignee
Fisons Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fisons Ltd filed Critical Fisons Ltd
Publication of DE2450014A1 publication Critical patent/DE2450014A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M5/00Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases
    • H02M5/02Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc
    • H02M5/04Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc by static converters
    • H02M5/22Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M5/25Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means
    • H02M5/257Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only
    • H02M5/2573Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only with control circuit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Power Conversion In General (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE O Λ R Π Q 1 A
Dlpl.-lng. P. WIRTH · Dr. V. 3CHMIED-KOWARZIK Dipl.-lng. G. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD ■ Dr. D. GUDEL
281134 (SFRANKFURTAMMAIN
TELEFON (ΟβΠΪ 2870M . QR. ESCHENHEIMER STRAS3E39
21. Oktober 1974
Gu/-mr-
Fisons Limited
Fison House
Princes Street;Ip.svri.ch
Suffolk, England 1P1 1QH
Elektrische Scha lturigsa
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Schaltungsanordnung. .
Es ist bereits eine Anzahl von Schaltungen zur Steuerung des Stromes durch Ladungen hindurch vorgeschlagen worden. Ein Problem, das dort häufig anzutreffen ist, wo die Ladung für ihren Start einen Minimalstrom benötigt, besteht darin, dass dieser Minimalstrom stärker sein kann, als der Strom, der für den Fortgang des Betriebes benötigt wird. So kann beispielsweise ein Steuer- bzw. Regelkreis dazu benutzt werden, einen Motor in einen bestimmten Geschwindigkeitsbereich zu betreiben. . Wenn die Schaltungsanordnung so eingestellt ist, dass sich eine geringe geschwindigkeit ergibt, so ist es möglich, dass dfe Stromstärke nicht ausreicht, um den Motor zu starten. Zur Überwindung dieses Problems ist es oft erforderlich, die Schaltungsanordnung für Umdrehungen bei hoher Geschwindig-
•v
509818/0865
~~ C.
keit einzustellen, um den Motor zu starten, und danach die Stromstärke so zu reduzieren, dass man die gewünschte Geschwindigkeit erhält. Die Schaltungsanordnung muss also jedesmal, wenn sie benutzt wird, neu eingestellt werden.
Dieses Problem kann überwunden werden, wie sich jetzt gezeigt hat, inden man eine Umgehungcschaltung einführt, die einen Anfangsstromstoss erzeugt, während der Steuer- bzw. Regelkreis geschlossen ist.
Die vorliegende Erfindung sieht eine elektrische Schaltungsanordnung vor. die einen Steuer- bzw. Regelkreis umfasst, der den einer Ladimg zugeführten Strom variieren soll, wobei der Steuer- bzw. Regelkreis einen variablen Halbleiterschalter umfasst, sowie einen Zündkreis für den variablen Schalter und einen variablen Widerstand zur Steuerung der Einschaltzeit des Zündkreises. Die Erfindung umfasst ausserdem eine Urcgehungsschaltung, die den variablen Widerstand umgeht, so dass das Schliessen der elektrischen Schaltungsanordnung während des Gebrauches einen Anfangsstromstoss durch die Ladung hindurch erzeugt.
Die Erfindung besieht sich auf die Schaltungsanordnung unter Einschluss oder Ausschluss der Ladung, die an die Anordnung angeschlossen ist.
Vorzugsweise ist der Steuer- bzw. Regelkreis ein durch einen Ganzwellenthyristor gesteuerter Kreis. Der variable Halbleiterschalter kann ein Paar gegensinnig gepolter Thyristoren ■umfassen, und vorzugsweise umfas± er einen Triac.
Der Zündkreis kann beispielsweise einen Kondensator und
l-Doppelpasis-DIoae 7 einen Unijunction-Transistor^ oder einen Kondensator und •inen Diac umfassen.
509818/0865
Der variable Widerstand, der mit solchen Zündkreisen ver-. bunden ist, steuert den Strom, der zum Kondensator fliesst und steuert so durch den Diac oder den Unijunction /die Einsctialtzeit der Zündung des variablen Halbleiterschal ters.
Daiait die Umgehungsschaltung nur einen Anxangsstromstoss erzeugt, ist es natürlich erforderlich, dass sie wirkungsvoll abgeschaltet wird, sobald ihre Aufgabe erfüllt ist. V/irkungsvolles Abschalten bedeutet, dass der durch den Um- £phungskreisla\if fliessende Strom nach dem Anfangsstoss gleich Null oder so gering ist, dass er ohne erhebliche Wirkung im Vergleich mit dem Strom bleibt, der aus dem Steuer- bzw. Regelkreis abgeleitet wird.
Vorzugsweise wird die Ausschaltung durch die Verwendung eines polarisierten Kondensators erreicht, d.h. eines Kondensators, der an eine oder mehrere Dioden angeschlossen ist, um sicherzustellen, dass der Strom nur in einer Richtung zum Kondenstor zufliesst. Die ausgewählte Kapazicans hängt von der verwendeten Schaltung ab ; sie muss jedoch ausreichen, um einen Anfangsstrornstoss durch die Schaltung hindurchzulassen, während sie auflädt. Wenn der Kondensator aufgeladen xs% ist die Uingehungsschaltung wirkungsvoll von der übrigen Schaltung ab ge schaltet.
Wenn die Schaltung abgeschaltet ist, entlädt sich der Kondensator selbst.. Dieser Entladungszeitraum kann für den praktischen Einsatz zu lang sein, und so hat es sich als wünschenswert erwiesen, einen geeigneten Widerstand über den Kondensator anzuschliessen, so dass die Ladung abfliessen kann.
509818/0865
24500U
Die Schaltung gemäss der.vorliegenden Erfindung hat sich für einen breiten Bereich von Ladungen, die einen "Kick-Start" oder Stromstoss tenötigen, um ein Anfangs-Drehmoment oder eine Trägheit zu überwinden, als geeignet erwiesen. Sie hat sich beim Start und Antrieb von Motoren als besonders nützlich erwiesen, zum Beispiel bei den Spaltpolinduktionsmotoren, wie sie sich beispielsweise in Mixgeräten, in Drehscheiben für Schallplatten u.a. befinden. Die Erfindung wird im folgenden anhand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert, rtus denen sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Die Figuren zeigen bevorzugte Schaltungsanordnung^ nach der Erfindung.
Fig.1 zeigteinen Steuer- bzw. Regelkreis, der aus einen? Triac 1 besteht, der so geschaltet ist, dass er durch einen Diac 2 gezündet werden kann. Die Einschaltzeit derZündung wird durcheinen Kondensator 3 bestirnt, der in Reihe mit einem variablen Widerstand geschaltet ist. Die Ladegeschwindigkeit des Kondensators 3 ist abhängig von der Einstellung des Widerstandes 4; je niedriger der Widerstand ist, desto grosser ist die Zündungsfrequenz des Triacs, und umso stärker ist der Strom, der durch die Ladung hindurchfliesst.
Die Umgehungsschaltung besteht aus zwei Kondensatoren 6, 7» die parallel zueinander geschaltet sind. Jeder Kondensator ist jeweils in Reihe mit Dioden 8 bzw. 9 geschaltet, wodurch die wechselständigen Kondensatoren/je- «weilsin den entgegengesetzten Stromhalbkreisenladen können. Widerstände 10 , 11 sind über die Kondensatoren 8, 9 angeschlossen, so daß diese entladen können, wenn die Schaltung offen ist. Für die Verwendung einer Wechselspannung 240 Volt könnten die Kondensatoren eine Kapazitanz von 10-20 /MF haben, und die Widerstände 10, 11 könnten 10 bis 20 kOhm betragenfciiese Zahlen variieren jedoch mit derLadung.
509818/0865
Wenn die Schaltung geschlossen ist, werden die Kondensatoren alternierend geladen, wobei ein Anfangsganzwellenstrom so lange durch die Xast hindurchgehen kann, bis die Kondensatoren vollständig geladen sind. Die Widerstände 10, 11 lassen nicht so viel Strom hindurchgehen, als dass er eine wahrnehmbare Wirkung auf den Strom, der durch die Ladung hindurchgeht, hätte. Wenn die Schaltung jedoch geöffnet wird, lassen sie ein schnelles Entladen des Kondensators zu.
In Fig.. 2 ' ist eine Alternativschaltung gezeigt. In dieser Schaltung sind ein variabler Widerstand 4 und ein voreilige stelltes Potentiometer 12 in einer Gleichrichterbrückenanordnung 13, 14, 15, 16 geschaltet. Die Umgehuijtgsschaltung besteht aus einem festen Widerstand 10 und einem Kondensator 18, die mit dem variablen Widerstand 4 parallel geschaltet sind.
Die Schaltung nach Fig. 2 hat den Vorteil, dass ein kleinerer Kondensator, als der in Fig. 1 benutzte, erforderlih ist. So kann man beispielsweise bei einer Wechselspannung von 240 Volt einen Kondensator 18 von 0,05 bis 0,5^F benutzen, sowie einen Widerstand 17 von 50 bis 500K0hm ., ein voreingestelltes Potentiometer 12 von 250 bis 750K0hm und einen variablen Widerstand 4 von 500 bis 5.000 KOhm. Wieder muss betont werden, dass diese Werte mit Bezug auf die Ladung variiert werden können.
Wenn die Schaltung geschlossen wird, wird ein Anfangsstrom durch die Ladung hindurchgelassen, und die Gleichrichterbrücke lässt einen Gleichstrom durch die Schaltung in der Brücke hindurch. Dieser Gleichstrom geht durch den variablen Widerstand 4 hindurch zum Kondensator 18, der geladen wird. Das Laden des Kondensators .18 ergibt einen Effekt, der vergleichbar ist mit der Einstellung eines niedrigen Widerstandes am Potentiometer. Auf diese Weise
509818/0865
wird bewirkt, dass der Diac den Triac schneller zündet, und fast den vollen Arbeitsstrom hindurchlässt. Wenn der Kondensator vollständig geladen ist, kann der variable Widerstand 4 in der üblichen Weise als Stromregler benutzt werden.
Wenn die Schaltung geöffnet wird, entlädt sich der Kondensator 18 schnell durch die Widerstände 4, 12 und 17, und die Schaltung ist schnell wieder zur Benutzung bereit.
Es sind eine Anzahl von Abwandlungen iait bezug aijf die da?-gestellten Schaltungen möglich. Eine besondere Abwandlung der Schaltung nach Fig. 2 besteht darin, dass man den Festwiderstand 17 durch einen \ariabl en V/i der stand oder ein voreingestelltes Potentiometer ersetzt, wobei ein Festwiderstand in Reihe geschaltet ist odor auch nicht. Diese Abwandlung ermöglicht eine Einstellung 6er Schaltung auf eine niedrigere Netzspannung oder einen Ausgleich von Abweichungen bei den Werten anderer Bauelemente.
/ Ansprüche
509818/0865

Claims (7)

  1. Ansprüche
    dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Steuer- bzw. Regelkreis zum Ändern des einer Last zugeleiteten Stroms umfasst, der einen variablen Halbleiter-Schalter einschliesst sowie einen Zündkreis für den variablen Gehälter und einen variablen Widerstand zur Steuerung der Elnschaltseit des Zündkreises, und dass eine Umgehungsechaltxmg vorgesehen ist, die den variablen Widerstand auf eine solche Weise umgeht, dass bei dem Schliessen der elektrischen Schaltung ein Anfangsstromstoss durch die Ladung hindurch erzeugt wird·
  2. 2. Elektrische Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer- bzw. Regelschaltung eine durch einen Ganzveilenthyriotor gesteuerte Schaltung ist.
  3. 3. Elektrische Schaltvng nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der variable Halbleiterschalter zwei Thyristoren umfasst, die geg«nsinnig gepo.lt sind.
  4. 4. Elektrische Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der variable Halbleiter-Schalter einen Triac umfasst.
    einem der
  5. 5. Elektrische Schaltung nach/ vorhergehenden Ansprüche ,
    dadurch gekennzeichnet, dass der Zündkreis einen Kondensator und einen Unijunction-Transistor oder einen Kondensator und einen Diac einschliesst.
    509818/0865 BAD ORIGINAL
    einem der
  6. 6. Elektrische Schaltung nach/ vorhergegangenen Ansprüche ,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Umgehungsschaltung einen polarisierten Kondensator umfasst.
  7. 7. Elektrische Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
    ein Widerstand über den polarisierten Kondensator geschaltet ist, wodurch ein Abfliessen der Ladung ermöglicht wird, sobald die Schaltung geöffnet ist.
    5.09818/0865
    BAD ORiGfNAL
DE19742450014 1973-10-26 1974-10-22 Elektrische schaltungsanordnung Pending DE2450014A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4986773 1973-10-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2450014A1 true DE2450014A1 (de) 1975-04-30

Family

ID=10453826

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742450014 Pending DE2450014A1 (de) 1973-10-26 1974-10-22 Elektrische schaltungsanordnung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2450014A1 (de)
FR (1) FR2249477A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2783981B1 (fr) 1998-09-29 2000-12-08 St Microelectronics Sa Circuit de commande d'une charge a alimenter par une tension alternative

Also Published As

Publication number Publication date
FR2249477A1 (en) 1975-05-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60009780T2 (de) Motor-Startschaltung, insbesondere für Kühlschrankkompressoren
DE1805488A1 (de) Anordnung zum Steuern des ueber einen Verbraucher fliessenden Wechselstromes
DE3047866C2 (de)
DE2751833A1 (de) Elektrischer haartrockner mit geblaese und heizung
DE2450014A1 (de) Elektrische schaltungsanordnung
DE2242694A1 (de) Steuerschaltung fuer wechselstromventil
DE2251526A1 (de) Steuerschaltung fuer kontaktlose schalter
DE2703284A1 (de) Sanftanlaufschaltung fuer elektromotore
DE602004011536T2 (de) Leistungsregler
DE4233542C1 (de) Vorrichtung zur Einschaltstrombegrenzung (Sanftanlaufschaltung)
DE2827356C2 (de)
DE2146436A1 (de) Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten einer Startwicklung in einem Wechselstrommotor
DE69602407T2 (de) Stromversorgungsschaltung für eine Erregerspule eines Elktromagneten
DE2919530A1 (de) Schaltungsanordnung zur netzunabhaengigen widerstandsbremsung von triebfahrzeugen mit drehstrom- oder mischstrommotorantrieb
DE1563366C3 (de)
DE2257754C2 (de) Elektronische Anordnung zur Steuerung eines Gleichstroms
DE895186C (de) Anordnung zum Regeln der Spannung von Stromerzeugern mit veraenderlichen Drehzahlen, insbesondere in Anlagen auf Fahrzeugen
DE2015009A1 (de) Zilnd-Signal-Generator
DE648472C (de) Anordnung zum Betrieb von ueber gittergesteuerte Gleichrichter gespeisten und fuer Energierueckgewinnung eingerichteten Motoren
DE3524169C1 (en) Circuit arrangement for a transformer-supplied, controllable single-phase converter bridge
DE69318195T2 (de) Verwaltungsschaltung für Erregerstromsteuervorrichtung
DE2657921A1 (de) Schaltungsanordnung zur einschaltsteuerung von wechselstrom-reihenschluss- motoren
DE2517120C3 (de) Speiseschaltung für einen von einer ein- oder mehrphasigen Wechselstromquelle gespeisten Gleichstromverbraucher
DE2806907A1 (de) Drehzahlsteuerschaltung fuer elektrische motore
DE1763381C3 (de) Drehzahlsteueranordnung