DE2806907A1 - Drehzahlsteuerschaltung fuer elektrische motore - Google Patents

Drehzahlsteuerschaltung fuer elektrische motore

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DE2806907A1
DE2806907A1 DE19782806907 DE2806907A DE2806907A1 DE 2806907 A1 DE2806907 A1 DE 2806907A1 DE 19782806907 DE19782806907 DE 19782806907 DE 2806907 A DE2806907 A DE 2806907A DE 2806907 A1 DE2806907 A1 DE 2806907A1
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thyristor
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scr2
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Kenji Kato
Haruhiko Tanaka
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Janome Corp
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Janome Sewing Machine Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P25/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details
    • H02P25/02Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the kind of motor
    • H02P25/10Commutator motors, e.g. repulsion motors
    • H02P25/14Universal motors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description

  • Drehzahlsteuerschaltung für elektrische Motore
  • Die Erfindung betrifft eine Drehzahlsteuerschaltung für einen Einphasen-Reihenschluß-Commutator-Motor, die einen einfachen Aufbau hat, Thyristoren enthält und die Phasen der Wechselstromspannung von der Halbwelle bis zur Vollwelle steuert, um so die Kompensationseigenschaft des Motors zu erhöhen, insbesondere die Abgabeleistung des Motors abhängig von seiner Belastung zu steigern oder zu verringern, insbesondere, wenn der Motor mit niedriger Drehzahl läuft.
  • Eine Phasensteuerschaltung für eine Halbwelle mit einem Thyristor, wie sie in der Figur 1 der Zeichnung dargestellt ist, ist als Schaltung zur Drehzahlsteuerung eines Einphasen-Reihenschluß-Commutator-Motors bekannt. Die Wechselspannungsquelle ist in der Figur 1 mit AC bezeichnet, der Einphasen-Reihenschluß-Comnutator-Motor mit M, und ein in Reihe mit dem Motor liegender Thyristor mit SCR1, über den die Drehzahlsteuerung vorgenommen wird. Der Phasenanschnitt der Wechselspannungsquelle wird mit Hilfe des Thyristors gesteuert und die so gewonnene Spannung dem Motor zugeführt.
  • Ein Widerstand R1, ein Stellwiderstand VR, ein Kondensator C1 und eine Diode D1 bilden eine Schaltung, mit der eine Bezugsspannung erzeugt wird, um dem Thyristor SCR1 einen Triggerstrom zuzuführen. Die die Bezugsspannung erzeugende Schaltung ist mit dem Steueranschluß G1 des Thyristors SCR1 über eine Diode D2 und den Stellabgriff MC verbunden, der durch einen Steller betätigt wird, um auf diese Weise aus der die Bezugsspannung erzeugenden Schaltung eine Teilspannung zu entnehmen. Zum Schutz des Steueranschlusses G1 des Thyristors SCR1 sind ein Widerstand R2 und ein Kondensator C2 vorgesehen. Wenn die Spannung dem Thyristor SCR1 in Durchlaßrichtung des Thyristors zugeführt wird, wird am Stellwiderstand VR eine Spannung El in der mit Pfeil dargestellten Richtung zwischen der Diode D1 und dem Abgriffspunkt des Abgriffs MC erzeugt, und die Spannung kann dann durch Verschieben des Abgriffs MC auf dem Stellwiderstand VR eingestellt werden. Zum anderen wird, wenn der Motor M läuft, eine Gegen-EMK E2 im Motor proportional zur Motordrehzahl erzeugt, in entgegengesetzter Richtung zur Spannung El. Die Gegen-EMK E2 während der Nichtleitungsperiode des Thyristors SCR1 basiert auf dem Restmagnetismus, der während der vorangehenden leitenden Periode des Thyristors aufgebaut wurde. Es wird deshalb der Steuerelektrode G1 des Thyristors SCR1 eine Triggerspannung E1-E2 zugeführt, und der Thyristor wird gezündet, wenn die Triggerspannung den Zündspannungswert erreicht, und zwar in Ubereinstimmung mit den Spannungswellen der Spannungsquelle.
  • Wenn die Belastung ansteigt und die Drehzahl des Motors absinkt, nimmt auch die Gegen-EMK E2 ab, was einen Anstieg der Triggerspannung E1-E2 zur Folge hat, was zu einer Beschleunigung der Zündphase (frühere Zündung) und damit einem Anwachsen des Motordrehmoments führt. Damit läßt sich also ein Rückkopplungseffekt erzielen. Die in der Figur 1 dargestellte Schaltung ist jedoch eine Steuereinrichtung für die Phasensteuerung nur einer Halbwelle; eine Vollwellen-Spannungssteuerung für den Motor M ist mit ihr nicht zu s A A X ~ ~ erzielen. Der Elektromotor, der dafür ausgelegt ist, bei Speisung mit einer Vollwellenspannung seine hohe Drehzahl zu erreichen, läßt sich zwar gut mit dieser Halbwellen-Phasenanschnittssteuerung steuern, doch kann man eine hohe Drehzahl auf diese Weise nicht erhalten. Damit mit Hilfe dieser Steuerschaltung der Motor auch eine hohe Drehzahl erreicht, muß er besonders umgestaltet werden, denn nur so kann bei der beschriebenen Halbwellen-Phasenanschnittssteuerung eine hohe Drehzahl erzielt werden. Andererseits kann der Thyristors SCR1 in der Steuerschaltung durch einen besonderen Schalter kurzgeschlossen werden, wenn die Forderung nach hoher Drehzahl des Motors besteht. Ein speziell umgestalteter Motor läßt sich zum einen nicht mehr mit der vollen Spannung betreiben, und außerdem werden solche Motoren klobig. Das Kurzschließen des Thyristors SCR1 andererseits steht einer guten Steuerung des Motors entgegen, denn der Motor steigert seine Drehzahl plötzlich von einer mittleren Drehzahl auf den Höchstwert. Darüber hinaus muß ein verhältnismäßig komplizierter Verbindungsmechanismus zwischen dem besonderen Schalter und dem Abgriff MC vorgesehen werden, und außerdem muß der Thyristor SCR1 vor der Stoßspannung geschützt werden, die im Schaltaugenblick beim Öffnen und Schließen auftritt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die aufgezählten Nachteile der bekannten Schaltungsanordnungen auszuschließen, so daß die Drehzahl eines Einphasen-Reihen-Comnutator-Motors von niedrigen bis zu hohen Werten gestellt werden kann.
  • Die nähere Erläuterung der Erfindung erfolgt anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine herkömmliche Drehzahlsteuerschaltung für einen Elektromotor der genannten Art; Fig. 2 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Drehzahlsteuerschaltung; Fig. 3 die erfindungsgemäße Drehzahlsteuerschaltung in einer zweiten Ausführungsform und Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel der Drehzahlsteuerschaltung nach der Erfindung.
  • Die Drehzahlsteuerschaltung gemäß Fig. 2 basiert auf der in Fig. 1 gezeigten bekannten Steuerschaltung. In ihr sind enthalten: Ein Thyristor SCR1 und ein zweiter Thyristor SCR2, die gegenparallel zueinander geschaltet sind, so daß der Thyristor SCR1 die Halbwellenphasensteuerung von niedrigen bis zu mittleren Drehzahlwerten des Motors übernimmt und der Thyristor SCR2 die zusätzliche Steuerung der entgegengesetzten Halbwellenphase von mittlerer bis zu hoher Motordrehzahl. Zusammen sorgen die Thyristoren SCR1 und SCR2 dafür, daß die Spannung der Wechselstromquelle durch Vollwellen-Phasenanschnittssteuerung gesteuert wird. D1, D3, D4 und D5 sind Dioden, mit denen die Vollwelle der Spannungsquelle so gleichgerichtet wird, daß die Bezugsspannungsschaltung über die gesamte Periode wirksam ist.
  • Als Folge davon wird die Spannung V1, die zwischen dem Stellwiderstand VR und der Diode D1 oder der Diode D5 erzeugt wird, eine Vollwellenspannung in der durch Pfeil angedeuteten Richtung, im Gegensatz zu der entsprechenden Spannung El in Fig. 1, die nur eine Halbwellenspannung ist.
  • Der Thyristor SCR2 hat einen Steueranschluß G2, der über einen Widerstand R3 und eine Diode D6 mit dem Abgriff MC verbunden ist. Der Widerstand R3 verringert die Empfindlichkeit des Thyristors SCR2 im Vergleich zum Thyristor SCR1, dessen Steueranschluß G1 unmittelbar mit dem Abgriff MC verbunden ist. Ein Schutzwiderstand R4, der einen kleineren Wert als der Widerstand R2 hat, senkt abermals die Empfindlichkeit des Thyristors SCR2. Somit ist in der Steuerschaltung gemaß Fig. 2 der Thyristors SCR2 so angeordnet, daß er erst zündet, nachdem der Zündbereich des Thyristors SCR1 bereits in einem gewissen Maß vorangeschritten ist, wenn der Abgriff MC verschoben ist. C3 ist ein Zündelektroden-Schutzkondensator für den Thyristor SCR2, der dem gleich wirkenden Kondensator C2 am Thyristor SCR1 vergleichbar ist.
  • Wenn in der Fig. 2 der Abgriff MC um ein bestimmtes Stück nach links verschoben wird, zündet nur der Thyristor SCR1.
  • Für diesen Fall ist die im Motor M erzeugte Gegen-EMK V2 der Gegen-EMK E2 aus Fig. 1 nach Wert und Richtung gleich.
  • In diesem Steuerbereich befindet sich also nur der Thyristors SCR1 in gezündetem Zustand, wobei die Triggerspannung V1-V2 gleichermaßen wie im Falle der Fig. 1 zugeführt wird, und die Drehzahlsteuerung des Motors wird mit demselben Rückkopplungseffekt wie beim Stand der Technik durchgeführt.
  • Wenn der Abgriff MC dann weiter nach links verschoben wird, wird zusätzlich neben dem Thyristor SCR1 auch der Thyristor SCR2 gezündet, in dem Phasenbereich, in dem dem Thyristor die Spannung der Wechselstromquelle in Durchlaßrichtung zugeführt wird, und der Elektromotor M wird mit einem asymmetrischen Wechselstrom betrieben. Betrachtet man die Triggerspannung V1-V2 des Thyristors SCR1 in diesem Steuerbereich, während der Motor M vom Strom getrieben wird, der durch den Thyristor SCR2 fließt, während der Thyristor SCR1 nicht-leitend ist, dann ist die Gegen-EMK V2 entgegen der Richtung gerichtet, die durch den Pfeil angedeutet ist, so daß der Rückkopplungseffekt des Motors nicht mehr vorhanden ist. Da andererseits im Hinblick auf den Thyristor SCR2 der Motor M sich nicht innerhalb des Schaltkreises befindet, durch den der Zündelektrodenstrom des Thyristors SCR2 fließt, setzt sich die Triggerspannung nur aus der Differenz zwischen der Spannung V1 und der durch den Widerstand R3 verminderten Triggerspannung zusammen, und der Rückkopplungseffekt kann ebenfalls nicht auftreten.
  • Es sei jedoch vermerkt, daß der Rückkopplungseffekt in diesem Steuerbereich (von mittlerer bis hoher Drehzahl) nicht benötigt wird, da der Lauf des Motors durch das Schwungmoment der Last stabilisiert ist.
  • Figur 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltung, bei welcher die Kombination des Stellwiderstandes VR und des Abgriffs MC in Fig. 2 durch eine Kombination eines Stellwiderstandes VR, eines Widerstandes R6 und eines Spannungsteilerabgriffs DP ersetzt ist. Der Spannungsteilerabgriff DP ist an die Verbindungsstelle zwischen dem Stellwiderstand VR' und dem Widerstand R6 geführt, so daß durch Verstellen des Stellwiderstandes VR t die Teilerspannung verändert werden kann. Diese Widerstands-Abgriff-Kombination läßt sich auch bei der Schaltung gemäß Fig. 4 einsetzen.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltung ist in Fig. 4 dargestellt, bei der ein Widerstand R5 und ein Kondensator C4 zusätzlich parallel zwischen die Diode D1 und den Verbindungspunkt des Stellwiderstandes VR mit der Diode D5 in Fig. 2 eingesetzt sind. Im Gegensatz zu der Ausführungsform nach Fig. 2, bei welcher der Bezugsspannungsschaltkreis gemeinsam für den Thyristor SCR1 und den Thyristor SCR2 verwendet wird, wird der Bezugsspannungsschaltkreis bei der Fig. 4 wie im Falle der Fig. 2 wirksam, während die Speisespannung dem zweiten Thyristor SCR2 in Durchlaßrichtung zugeleitet wird. Während die Speisespannung dem ersten Thyristor SCR1 in Durchlaßrichtung zugeführt wird, wird die Bezugsspannungsschaltung zusammen mit der Parallelschaltung des Widerstandes R5 und des Kondensators C4 wirksam.
  • Beim Anlauf des Motors M, wenn der Abgriff MC am Stellwiderstand VR nach rechts geschoben ist, erhält der Steuerelektrodeneingang G1 des ersten Thyristors SCR1 eine Triggerspannung E3-V2 in Abhängigkeit vorder Gleichspannung E3, die auf beiden Seiten des Widerstandes R5 erzeugt wird, während dem Steueranschluß G2 des zweiten Thyristors SCR2 keine Triggerspannung zugeleitet wird, weil die Spannung V1 Null ist. Wenn der Motor M anläuft, und in diesem Augenblick mit der niedrigsten Drehzahl laufen soll, kann man eine unnötige Verschiebung des Abgriffs MC unterlassen, so daß der Motor M keinen unnötigen Antriebsstrom erhält. Gleichzeitig kann mit weiterer Verbesserung der Empfindlichkeit für das Vorspannen der Betriebszeit der Thyristoren SCR1 und SCR2 und durch Ausnutzen der Eigenschaften einer niedrigeren konstanten, gesteuerten Drehzahl des Motors M mit der Spannung V1 die Steuerschaltung z. B. bei einer Nähmaschine eingesetzt werden, die intermittierend arbeiten muß, um große Zwischenstiche machen zu können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Drehzahlsteuerschaltung für einen Einphasen-Reihenschluß-Commutator-Motor, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine eine Bezugsspannung erzeugende Schaltung, in der Vollwellen gleichgerichtet werden und die zwischen die beiden Klemmen einer Speisespannungsquelle (AC) geschaltet ist, eine Reihenschaltung mit dem Elektromotor (M) und einem ersten und einem zweiten Thyristor (SCR1,SCR2), die zwischen die Klemmen der Speisespannungsquelle geschaltet ist, wobei die Thyristoren (SCR1,SCR2) zueinander gegenparallel geschaltet sind, während die die Bezugsspannung erzeugende Schaltung mit einem Spannungsteilerpunkt (MC, Dt) versehen ist, der mit den Steueranschlüssen (G1,G2) der Thyristoren (SCR1,SCR2) in Verbindung steht, die unterschiedliche Zündempfindlichkeit haben, so daß der eine oder beide Thyristoren wahlweise und phasengesteuert in Abhängigkeit von der gewählten Spannung am Spannungsteilerpunkt betrieben sind und dadurch der Elektromotor (M) sowohl in Halbwellen- als auch Vollwellen-Steuerbetrieb von der Wechselstrom-Speisungsquelle (AC) betrieben wird.
  2. 2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bezugsspannung erzeugenden Schaltung eine Parallelanordnung aus einem Widerstand (R5) und einem Kondensator (C4) in Reihe geschaltet ist, so daß dem Steueranschluß eines Thyristors eine Triggerspannung (E3-V2) in Abhängigkeit von der Gleichspannung (E3) zugeführt wird, die auf beiden Seiten des Widerstandes (R5) im Startzeitpunkt des Elektromotors (M) erzeugt wird.
  3. 3. Steuerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bezugsspannung erzeugende Schaltung im wesentlichen einen Widerstand, einen Stellwiderstand, einen Kondensator und eine Diode enthält.
DE19782806907 1977-02-17 1978-02-17 Anordnung zur Steuerung der Drehzahl eines Einphasen-Reihenschluß-Kommutatormotors Expired DE2806907C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1729677 1977-02-17
JP12728977A JPS53101612A (en) 1977-10-25 1977-10-25 Circuit for controlling speed of motor

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2806907A1 true DE2806907A1 (de) 1978-08-24
DE2806907B2 DE2806907B2 (de) 1980-04-24
DE2806907C3 DE2806907C3 (de) 1981-01-08

Family

ID=32992682

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DE19782806907 Expired DE2806907C3 (de) 1977-02-17 1978-02-17 Anordnung zur Steuerung der Drehzahl eines Einphasen-Reihenschluß-Kommutatormotors

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5507196A (en) * 1991-11-12 1996-04-16 Zf Friedrichshafen Ag Gearshifting arrangement for actuating motor vehicle multi-speed gearboxes
RU2719629C1 (ru) * 2019-05-15 2020-04-21 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Комсомольский-на-Амуре государственный университет" Способ стабилизации частоты вращения однофазного коллекторного электродвигателя

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DE2806907B2 (de) 1980-04-24
DE2806907C3 (de) 1981-01-08

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