DE2449873A1 - Richtmittel fuer richtkoerper bei drahtrichtmaschinen - Google Patents

Richtmittel fuer richtkoerper bei drahtrichtmaschinen

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DE2449873A1
DE2449873A1 DE19742449873 DE2449873A DE2449873A1 DE 2449873 A1 DE2449873 A1 DE 2449873A1 DE 19742449873 DE19742449873 DE 19742449873 DE 2449873 A DE2449873 A DE 2449873A DE 2449873 A1 DE2449873 A1 DE 2449873A1
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Walter Dipl Ing Hufnagl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F1/00Bending wire other than coiling; Straightening wire
    • B21F1/02Straightening
    • B21F1/023Straightening in a device rotating about the wire axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F1/00Bending wire other than coiling; Straightening wire
    • B21F1/02Straightening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Riclitmittel ftir l'ichtkörper bei Drahtrichtmaschinen Die Erfindung betrifft Richtmittel (z.B. Richtbacken, Richtsteine, Rollen oder Kombinationen davon usw.) für Richtkörper, die man in Drahtrichtmaschinen verwendet.
  • Bei Drahtrichtmaschinen wird von den Richtmitteln durch deren außermittige Einstellung zum durchlaufenden Draht dieser X-f ach hin- und hergebogen und dadurch gerichtet.
  • Einrichtungen dieser Art sind vielfältig bekannt. Man verwendet als den Draht angreifende Mittel beispielsweise Rollensätze, die gemeinsam in einer Ebene angeordnet eine Materialdurchtrittsöffnung bilden. Man kann auch Richtbacken verwenoen, die ihrerseits ebenfalls eine Materiald;urchtrittsöffnung bilden bzw. auch auf der einen Seite z.B. eine Rolle und auf der Gegenseite einen Richtbacken.
  • Alle diese Kombination sind denkbar (allgemeiner Stand der Technik).
  • Ferner kennt man Richtbacken mit gehärtetem Einsatzstück (belgische Patentschrift 620 142).
  • Außerdem haben sich Vorrichtungen der genannten Art bewährt, die dadurch gekennzeichnet sind, daß cej- Richtkörper aus mindestens einem drehbar gelagerten Innenring besteht und daß ein zugeorlneter Außenring an oder in einer Halterung befestigt ist, wobei zwischen Innen- und Außenring Rollkörper beispielsweise Kugeln, Tönnchen, Kegel usw. mit Fiihrungsmitteln vorgesehen sind (DT-OS 1 o13 170).
  • Rufgabe der Erfindung ist es, ein sehr preisgünstiges Richtmittel zu schaffen, das außerdem einen geringeren Verschleiß als die herkömmlichen Mittel aufweist.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, daß mindestens die am durchlaufenden Draht angreifende (anliegende) Fläche (oder Linie) (wieder i.w. alsodLe Innenmantelfläche) aus einem der Werkstoffe, nämlich Zirkonoxid (ZrO2) oder Oxidkeramik (Al203) erstellt ist. Dies bedeutet, daß auch der ganze Körper des Richtmittels aus einem der beiden genannten Materialien bestehen kann.
  • Wenn im nachfolgenden der Begriff Keramik oder Oxideramik gewahlt wird, dann soll stets einer der vorgenannten bei den Werkstoffe gemeint sein.
  • Oxidkeramik (Al2O3) weist eine höhere Härte als Zirkonoxidwerkstoff auf, doch hat letzterer wieder hinsichtlich Abriebverhalten bessere Eigenschaften.
  • Arbeitet man mit Rollen, dann soll erfindungsgemäß im Bereich der Drahtführung (also Nut) des Keramikmaterial (Oxicdceramik/Zirkonoxi d) in mindestens einer Stärke bis z.B. 0,5 mm vorhanden sein.
  • Ein weiterer wesentlicher Erfindungsgedanke ist darin zu sehen, daß man das Keramikmaterial unmittelbar an schwingungsdämpfendem Material anliegen läßt.
  • Nach einem weiteren Merkmal soll der Tragkörper wenigstens mit dem Peripheriebereich seiner Innenfläche der Scheibe unmittelbar in der Höhe des Auslaufs des Mantelflächenprofils des Keramikteils enden.
  • Als Material für den Tragkörper (oder Teile des Tragkörpers) finden bekannte schwingungsdämpfende Materialien Verwendung und/oder solche, die Biegebeanspruchungen standhalten. Als schwingungsdämpfende Materialien können metallische oder nichtmetallische Materialien Verwendung finden, z.B. Bleilegierungen, Hartbleie, legierte Weißmetalle, Bleibronze, Bronze, Bisen-Nickellegierungen (wie z.B. bei rrurbinenstählen eingesetzt), gußeisernes Material (gesinterte Materialien) und Kunststoffe der unterschiedlichsten Art.
  • Zwischen der Innenfläche einer Scheibe (= Auflagefläche) und der Außenfläche des Keramikmaterials kann ein stark schwingungsdämpfendes, metallisches oder nichtmetallisches Material vorzugsweise satt anliegend eingefügt sein. Man kann das schwingungsdämpfende Material auch nur im Peripheriebereich vorsehen.
  • Verwendet man einen Richtbacken, dann soll mindestens im Bereich der Draht führung das Keramikmaterial (öxidlceramik/ Zirkonoxid) in mindes-tens einer Stärke bis z.B. 0,5 mm vorgesehen sein bzw. wird der gesamte Richtbacken daraus gefertigt.
  • Erfindungswesentlich ist auch hier, daß das Keramikmaterial unmittelbar von schwingungsdämpfendem Material umgeben ist; der sonstige Teil der Rolle muß nicht aus schwingungsdämpfendem Material gefertigt sein.
  • Der gesarnte Richtbacken (sinngemäß ein anderes Richtmittel) kann aber auch aus schwingungsdämpfendem Material bestehen.
  • Nur im Berührungsbereich mit dem durchlaufenden Draht (z.B.
  • der Nut) kann eine relativ dünne Schicht von Keramikmaterial vorgesehen sein (z.B. 0,1 mm bis 1 mm Stärke; oder auch andere Werte).
  • Ein weiterer Erfindungsgedanke ist darin zu sehen, daß das verschleißfeste Material (Zirkonoxid (ZrO2) / Oxidkeramik (Al2O3)) auf einen formgerechten Metallkörper = Rolle bzw.
  • Richtbacken (z.B. auch ein Metall minderer Qualität, schwingungsdämpfendes Material, Kunststoff usw.) mindestens im Verlauf der Berührungslinie Dzw. Berührungsfläche mit dem durchlaufenden Draht als Beschichtung aufgetragen ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung, und zwar zeigt: Fig. 1 einen Schnitt durch einen Richtbacken, Fig. 2 im Schnitt einen Richtkörper, Fig. oen vorderen Teil des Richtkörpers nach Fig. 2 vergrößert und Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer Richtrolle (Teilschnitt).
  • In Fig. 1 ist ein Richtbacken im Schnitt dargestellt. Gemäß Erfindung soll der gesamte Körper dieses Richtbackens aus Zirkonoxid (ZrO2) oder Oxidkeramik (Al2O3) erstellt sein. Es gehört aber zur Erfindungs, daß dieser Richtbacken auch nur teilweise aus diesem Material erstellt ist. Beispielsweise könn-te er aus einem beliebigen anderen Werkstoff, wie Stahl, Kunststoff oder dgl. erstellt sein und nur der Teil des Richtbackens, der zum Richten dient, wird aus dem vorbeschriebenen Material gefertigt.
  • Es rrirde also eine Schicht aus diesem verschleißfesten Material bzw. :eramikmaterial genügen, so wie beispielsweise durch die gestrichelte Linie angedeutet.
  • Der Richtkörper nach Fig. 2 besteht i.w. aus einem Gehäuse 1, in dem die Richtmittel z.B. über einen Schaft 2 einstellbar sind. Durch das Rotieren des Richtkörpers wird der durchlaufende Draht 3 X-fach hin- und hergebogen und damit gerade ausgerichtet.
  • Aus Fig. 3 isi: erkennbar, daß der Richtbacken 4 auf einer Kugel 5 gelagert is-t und ai- Außenring 6 sein Widerlager findet.
  • Für die Erfindung ist nun entscheidend, daß der Richtbacken 4, und zwar mindestens dort, wo d.er durchlaufende Draht J anliegt, aus dem Werkstoff Zirkonoxid (ZrO2) oder Oxidkeramik (Al2O3) erstellt ist (Bezugshinweis ).
  • Am unteren Richtbacken 4 soll eine andere Möglichkeit der Ausbildung eines Richtbackens gezeigt werden. Der Richtbacken besteht zunächst beispielsweise aus Met all bzw.
  • Kunststoff, schwingungsdämpfendem Material oder dgl.
  • und weist eine entsprechena starke (z.B. von 0,1 mm bis mehrere mm stark) Keramikschicht 7 auf.
  • Fig. 4 zeigt einen Teilschnitt durch eine Rolle 9; dieser körperteil kann aus Metall aber auch Kunststoff bestehen bzw. aus einem schwingungsdämpfenden Material. Der Nutring 10 ist aus Keramikmaterial (Oxidkeramik/Zirkonoxid) hergestellt und lagert (ruht) auf schwingungsdämpfendem Material 11 (Ringform). In dieser Art, wie die Rolle nach Fig. 4 erstellt ist, kann man selbstverstndlich auch den Richtbacken 4 herstellen.

Claims (11)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Richtmittel fi.r Richtkörper bei Drahtrichtmaschinen mit verstellbaren, in einem Gehäuse angeordneten, den Draht führenden Richtmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die am durchlaufenden Draht angreifende (anliegende) Fläche (oder Linie) aus dem Werkstoff Zirkonoxid (ZrO2) oder Oxidkeramik (Al2O3) erstellt ist.
2. Richtmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Rollen im Bereich der Drahtführung (Nut) das Keramikmaterial (Oxidkeramik oder Zirkonoxid) in mindestens einer Stärke 0,1 mm vorgesehen ist (Fig. 4).
Richtmittel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Keramikmaterial unmitt eluar an schwingungsdämpfendem Material anliegt.
4. Richtmittel nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Material für den Tragkörper (oder Teile des Tragkörpers) schwingungsdämpfendes Material Verwendung findet.
5. Richtmittel nach den Ansprüchen 1 bis T, dadurch gekennzeichnet, daß das stark dämpfende Material nur im Peripheriebereich vorgesehen ist.
dichtmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Richtbacken mindestens im Bereich der Drahführung das Keramilcrnaterial (Oxidkeramik/Zirkonoxid) in mindestens einer Stärke ab 0,1 mm vorgesehen ist.
7 . Richtmittel nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Keramikmaterial von schwingungsdämpfendem Material umgeben ist, das Fichtmittel aber sonst aus einem bekannten metallischen oder nichtmetallischen Material besteht.
8. Richtmittel nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Richtmittel aus schwingungsdämpfendem Material besteht und nur im Berührungsbereich mit dem durchlaufenden Draht (20) eine Schicht Keramiknaterial (z.B. ab 0,1 mm stark) aufweist.
9. Richtmittel nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Keramikmaterial (Oxidkeramik/Zirkonoxid) auf einem Körper aus Kunststoff vorgesehen ist.
10. Richtmittel insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verschleißfeste Material (Zirkonoxid (ZrO2) / Oxidkeramik (Al2O3)) auf einen formgerechten Metallkörper = Rolle bzw. Richtbacken (z.B. auch ein Metall minderer Öualität, schwingungsdämpfendes Material, Kunststoff usw.) mindestens im Verlauf der Berührungslinie bzw. Berührungsfläche mit dem durchlaufenden Draht als Beschichtung aufgetragen ist (z.B. auch unter 0,1 mm Stärke).
11. Richtmittel insbesondere nach Anspruch 1, wie beispielsweise Richtbacken, Richtrollen, Richtsteine bzw. Kombinationen aus bekannten Richtmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß das bisher bekannte Metall (z.B. Gußeisen, Hartmetall, Stahlguß usw.) ganz oder teilweise aurch Zirkonoxid (ZrO2) oder Oxidkeramik (Al20~) ersetzt ist.
L e e r s e i t e
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