DE2449847A1 - Verfahren zur herstellung von hochprozentigen carbonsaeure-1-monoglyceriden - Google Patents
Verfahren zur herstellung von hochprozentigen carbonsaeure-1-monoglyceridenInfo
- Publication number
- DE2449847A1 DE2449847A1 DE19742449847 DE2449847A DE2449847A1 DE 2449847 A1 DE2449847 A1 DE 2449847A1 DE 19742449847 DE19742449847 DE 19742449847 DE 2449847 A DE2449847 A DE 2449847A DE 2449847 A1 DE2449847 A1 DE 2449847A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- solvent
- acid
- reaction
- monoglycerides
- stearic acid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11C—FATTY ACIDS FROM FATS, OILS OR WAXES; CANDLES; FATS, OILS OR FATTY ACIDS BY CHEMICAL MODIFICATION OF FATS, OILS, OR FATTY ACIDS OBTAINED THEREFROM
- C11C3/00—Fats, oils, or fatty acids by chemical modification of fats, oils, or fatty acids obtained therefrom
- C11C3/003—Fats, oils, or fatty acids by chemical modification of fats, oils, or fatty acids obtained therefrom by esterification of fatty acids with alcohols
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C67/00—Preparation of carboxylic acid esters
- C07C67/24—Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or derivatives thereof with a carbon-to-oxygen ether bond, e.g. acetal, tetrahydrofuran
- C07C67/26—Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or derivatives thereof with a carbon-to-oxygen ether bond, e.g. acetal, tetrahydrofuran with an oxirane ring
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11C—FATTY ACIDS FROM FATS, OILS OR WAXES; CANDLES; FATS, OILS OR FATTY ACIDS BY CHEMICAL MODIFICATION OF FATS, OILS, OR FATTY ACIDS OBTAINED THEREFROM
- C11C3/00—Fats, oils, or fatty acids by chemical modification of fats, oils, or fatty acids obtained therefrom
- C11C3/02—Fats, oils, or fatty acids by chemical modification of fats, oils, or fatty acids obtained therefrom by esterification of fatty acids with glycerol
- C11C3/025—Fats, oils, or fatty acids by chemical modification of fats, oils, or fatty acids obtained therefrom by esterification of fatty acids with glycerol with a stoechiometric excess of glycerol
Description
*194
DEGUSSA DEUTSCHE GOLD- UND STLPER-SCIIEIDEANSTALT vormals Roessler
6 Frankfurt /Main, We.issfrauenstrascs 9
HENKEL & CIE. GmbH., h Düsseldorf, Henkelstrasse 6?
Verfahren zur Herstellung von hochprozentigen Carbonsäure-1-
monoglyceriden
Carbonsäure-l-monoglyceride, insbesondere die von Fettsäuren
mit 8-20 C-Atomen abgeleiteten Derivate, besitzen heilte große technische und wirtschaftliche Bedeutung als nichtionische
oberflächenaktive Verbindungen, wie z.B. Emulgatoren, Lösungsvermittler,
Netzmittel, Salbengrundlagen sowie als Zwischenprodukte. Zu ihrer Herstellung ist eine größere Zahl von
Verfahren bekannt geworden. So lassen sie sich beispielsweise erhalten durch Glycerinolyse von Triglyceriden (Fetten),
Hydrolyse der Isopropylidenderivate, .Acylierung von Glycerin
mit Fettsäurechloriden, direkte Veresterung von Fettsäuren mit Glycerin, Glycerinolyse von Fettsäurealkylestern usw.
Nach all diesen Verfahren werden jedoch keine reinen Fettsäure-1-monoglycerideerhalten.
Die Umsetzungsprodukte weisen einen Maximalgehalt von 60-70% 1-Monoglycerid auf und enthalten noch
nennenswerte Anteile an Glycerin, isomeren 2-Monoglyceriden '
sowie Di- und Triglyceriden, in manchen Fällen auch geringe Mengen an Polyglycerinen bzw. Polyglycerinester, Zur Gewinnung
hochprozentiger 1-Monoglyceride mit einem Reinheitsgrad
von 85-95% aus den Rohprodukten muß man diese eine*·
Molekulardestillation unterwerfen. Die Molekulardestillation stellt bekanntlich ein technisch aufwendiges und kostspieliges
Reinigungsverfahren dar. Für den Einsatz der Fettsäure-1-monoglyceride,z.B.
als Emulgatoren in Nahrungsmitteln, ist jedoch die Verwendung solcher .hochprozentigen Produkte erforderlich.
. ■·.--
Ein weiteres Verfahren zur Gewinnung von l-Mou^glyceriden
beruht auf der Umsetzung von Glycid mit entsprechenden Carbonsäuren gemäß folgender Gleichung (l): .
(1) R--C-0H + CH0-CII-CH0OH ^R-C-O-CH0-CH-CH0
609818/1051
OH OH
Diese Reaktion ist zwar schon lange bekannt und Gegenstand,
zahlreicher Veröffentlichungen und Patentanmeldungen, jedoch gelang es bis jetzt noch nicht, auf diese Weise Carbonsäurei-monoglyceride
mit einem den molekulardestillierten Produkten vergleichbaren hohen Reinheitsgrad zu erhalten.
Nach der US-Patentschrift Nr. 2.910.490 soll bei der lösungsmittelfreien
Umsetzung von Stearinsäure mit Glycid in äquimolaren Mengen bei 110-ii5°C (4 Stunden) und in Gegenwart
von 1% Tetraäthylammoniumbromid ein 88,7%iges Stearinsäure-1-monoglycerid
entstehen. E. Ulsperger beschrieb in Tenside j2, S. 352-333 (1965) die gleiche Umsetzung bei 125-135°C
(2 Stunden Reaktionszeit) in Gegenwart von l/lOO Mol Natriummethylat
als Katalysator, wobei ein 81,6%iges Stearinsäure-1-raonoglycerid
entstanden sein soll. Auch mit anderen Fettsäuren wurde diese Reaktion durchgeführt. In der US-Patentschrift
3.251.870 wird angegeben, daß 1-Monoglyceride durch lösungsmittelfreie
Umsetzung von Carbonsäuren mit Glycid bei 700C (ohne Katalysator, Reaktionszeit ca. 30 Minuten) entstehen.
Die DT-OS 1.443.596 beschreibt die Durchführung dieser
Umsetzung in Alkalisalz-haltigen wässrigen Lösungen bei 80 C.
In all diesen Veröffentlichungen fehlt allerdings die Angabe,
nach welcher Methode der Gehalt an Carbonsäure-l-monoglyeerid
exakt ermittelt wurde. Mitunter werden Verseifungszahl bzw.
Esterzahl, Säurezahl, Hydroxylzahl und Schmelzpunkt zur Charakterisierung des Reinheitsgrades der erhaltenen Umsetzungsprodukte
herangezogen." Diese Methoden sind jedoch ebensowenig wie die Bestimmung der vicinalen Hydroxylgruppen
mittels Perjodsäure geeignet zur exakten Analyse der Reaktionsprodukte bzw. Gehaltsbestimmung, da neben der Hauptreaktion
entsprechend Gleichung (l) noch folgende Nebenreaktionen gemäß den Gleichungen (2) bis (5) ablaufen:
, , ' />
' /°\ ^O CH2OH
(2) R-C + CH9-CH-CH9OH ) R-C j *
N)H Λ A \ 0-CH-CH2OH
Carbonsäure-2-monoglycerid 6098 18/1051 - 3 -
A /\ A
(3) CH2-CH-CH2OH + CH2-CH-CH2OH >
CHg-CH-CHg-O-CHg-CH-CHg
Glycerin-l-glycidyläther
t\ ?'■ A
(it) R-C-OH + CH2-CII-CH2-O-CIi2-CH-CH2
• OH OH
A R-C-O-CH0-CH-CH0-O-CH0-CH-Ch0
\:
I I
- OH Oh OH
Diglycerin-l-monocarbonsäureester
(5) R-C-O-CH2-CH-CH2 + CH2-CH-CH2OH
OH OH
OH OH OH
Außer diesen Reaktionen (2) bis (5) findet noch in geringem
Umfang Polyglycidbildung statt und durch intra- oder intermolekulare
Acylgruppenwanderung kommt .es unter den Reaktionsbedingungen (höhere Temperatur, alkalisches Medium) zur
Bildung von freiem Glycerin sowie von Di- und Triglyceriden.
Es ist evident, daß diese Nebenprodukte bei allen genannten Analysenmethoden höhere 1-Monoglyceridgehalte vortäuschen.
Dies trifft auch zu für die Perjodsäurespaltung der vic-Glykolgruppen,
da diese auch in Glycerin und den nach den Gleichungen (k) und (5) entstehenden Diglyceriii-1-carbon-
609818/1051
säureestern vorhanden sind. Eine eindeutige Aussage über den
wahren Reinheitsgrad der Produkte ist daher mit diesen Analysenmethoden nicht möglich, s. Hinweis in Beispiel 1.
Hingegen lasst sich die genaue Zusammensetzung der Additionsprodukte aus Carbonsäuren und Glycid durch folgende Methodik
ermitteln, nämlich durch Säulenchromatographie:
Das Kieselgel (zur Verteilungschromatographie nach Merck, fein gepulvert) wird zunächst bei ca. 5oo C getrocknet und dann mit
7$ Wasser belegt.
Säule
Innerer Durchmesser 2 cm, Länge ca* 3o cm;
3o g Kieselgel werden mit Petroläther bei geöffnetem Hahn so in die Säule gespült, dass das Kieselgel stets mit Petroläther bedeckt
bleibt.
1 g Substanz wird in einem 5ö ml Becherglas gewogen, in 15 ml
Chloroform gelöst (evtl. unter Erwärmen) und auf die Säule gegeben. Aus einem Tropftrichter, der über der Säule angebracht
ist, lässt man nun 2oo ml Benzol tropfen. Das Eluat wird in einem
vorgewogenen Erlenmayer (5oo ml) aufgefangen. Man regelt die Durchflussgeschwindigkeit so ein, dass ca. 2-3 ml Lösungsmittel
pro Min. durch die Säule fliesst, wozu evtl. etwas Druck (CO - oder N -Bombe) nötig ist. Wenn das gesamte Benzol aus dem
Tropftrichter gelaufen ist, eluiert man weiter mit 2oo ml eines Benzol-Äthergemisches (i8o ml Benzol + 2o ml Äther) und wechselt
den Erlenmayerkolben, der als Vorlage dient, gegen einen zweiten.
Ist auch diese Lösungsmittelmenge durch die Säule geflossen, dann eluiert man mit 2oo ml Äther-Alkohol (i7o ml Äther, getrocknet
über Calciumchlorid, 3o ml Äthanoju) ur».d wechselt
wiederum die Vorlage, s. Beispiel 2.
_ t* „
60981871051
Man dampft die drei Fraktionen vorsichtig auf dem Dampfbad ein, bläst mit trockenem Stickstoff die letzten Lösungsmitteldämpfe
ab und trocknet die Erlenmayer vor der Auswaage '3o Min. bei 1o5 im Trockenschrank. Im ersten Erlenmayer befinden sich die
Triglyceride, im zweiten die Diglyceride und im dritten die Monoglyceride.
Wendet man diese Bestimmungsmethoden auf die nach den bekannten Verfahren, z.B. nach Ulsperger (i.e.) aus Glycid und Stearinsäure
dargestellten Reaktionsprodukte an, so macht man die überraschende Feststellung, dass die Produkte maximal nur
ca. 7o$ Stearinsäure-Imonoglycerid neben 3 - 6$v-2-monoglycerid
und ca. 1o - Ih^ Folyglycerine bezw. Stearinsäurepolyglycerinestern
(vorv/iegend Diglycerinderivate) sowie bis zu 3$ Glycerin
und Di- bezw. Tristearin enthalten.
Etwas günstigere Werte werden erhalten, wenn man die Umsetzung so
vornimmt, dass man Stearinsäure und Katalysator (bewährt hat sich o,h Gew.$ 5o^ige wässrige NaOH) vorlegt, auf 13o - 1^o°C
erhitzt und Glycid (1,o5 Mol je Mol Stearinsäiire; mit äquimolaren
Mengen erhält man Produkte mit ähnlich hohem Gehalt an PoIyglycerinestern,
aber wesentlich höherer Säurezahl) im Verlauf von 2o - 6o Minuten zutropft.
Nach weiteren 3o - 6o Minuten bei dieser Temperatur ist die
Glycid-Umsetzung beendet.
Gegenüber dem Stand der Technik wurde nun gefunden, dass sich
sehr reine Carbonsäure-1-monoglyceride ohne Molekulardestillation herstellen lassen, wenn die an sich bekannte Umsetzung von
Carbonsäuren mit Glycid bei Temperaturen von 8o - 2oo C mit basisch reagierenden Alkali- oder Erdalkaliverbindungen als
Katalysatoren, abe:* in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels
durchgeführt wird, das bei der betreffenden Reaktionstemperatur mit den Reaktanten eine homogene Lösung bildet.
609818/ 1051
Überraschenderweise ist in Gegenwart dieses Lösungsmittels der Anteil an Polyglycerinestern sehr stark herabgesetzt, so dass die
erhaltenen Carbonsäure-1-monoglyceride die Reinheit der bisher
nur über die Molekuiardestillation zu gewinnenden Produkte besitzen, s. z.B. Beispiel 1.
Als erfindungsgemäss zu verwendende Lösungsmittel kommen solche
gegenüber dem Ausgangskomponenten und Endprodukten inerten Verbindungen infrage, die bei der Reaktionstemperatur ein gewisses
Lösevermögeri für die Reaktionslcomponenten aufweisen und bei
niedrigeren Temperaturen von ca. ο - So. C nur geringe Mengen der gebildeten 1-Monoglyceride in Lösung halten.
Hierunter fallen aromatische Kohlenwasserstoffe mit 6 bis 9
Kohlenstoffatomen, vor allem Benzol, Toluol, halogenierte Toluole
wie Trifluortoluol,
Auch aliphatische Ketone mit 3 -9 Kohlenstoffatomen erwiesen sich
als geeignet, vor allem Methylisoprops^lketon, Methylisobutylketon,
wie auch Diäthylketon oder Di-isobutylketon.
Ebenso !tonnten aliphatische Äther mit mindestens 6 Kohlenstoffatomen verwandt werden. Hier erwies sich Di-isopropyläther als
sehr gut verwendbar.-Auch Gemische der Lösungsmittel sind möglich.
Besonders bevorzugt ist Toluol.
Das Verfahren kann sowohl bei normalem Druck wie auch bei Über-·
drucken bis etwa 1oo. at durchgeführt werden und zwar mit oder ohne Inertgaszusatz. Im Autoklaven herrscht Eigendruck d.Lösungsmittels.
Für Monoglyceride eignen sich alle ein- und mehrbasischen Carbonsäuren,
wie sie in den Verfahren, nach dem Stand der Technik eingesetzt werden, d.h. gesättigte und ungesättigte, geradzahlige
und ungeradzahlige, verzweigte und unverzweigte, aliphatische, aromatische und hydroaromatische Carbonsäuren mit 7 bis etwa
Kohlenstoffatomen. Besonders bevorzugt sind Fettsäuren mit einer Kettenlänge von 8-18 Kohlenstoffatomen.
— 7 —
6 0 9 8 18/1051
Das Molverhältnis Glycid : Carbonsäure kann im Bereich 0,8 - 1,3
variiert werden, vorzugsweise wird ein Verhältnis von 1,o - 1 j I
angewandt.
Das erfindungsgeruäss eingesetzte Lösungsmittel wird in der
gleichen bis etwa vierfachen Menge der Summe der Reaktionskomponenten
verwendet, vorzugsweise in der 2-3-fachen Menge. Geringere und höhere Mengen sind jedoch auch möglich.
Als Katalysatoren kommen starke Basen wie Lithiumhydroxid, Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid bezw. Bariumhydroxid in wasserfreier
Form oder in Form wässriger konzentrierter Lösungen in-
— -χ·
frage ( bis etwa 5ofo) , sowie Natriumalkoholate wie -methylat oder
-äthylat bezv. Magnesiumalkoholate.
Die Katalysatoren werden in einer Menge von o,1 - 1,o G^, bezogen
auf die Sxtnime der Reaktionskomponenten, verwendet, vorzugsweise
in einer Menge von o,2 — o,4 Gfo,
Jedoch sind auch andere bei diesem Verfahren bekannte Katalysatoren
einsetzbar. Besonders bevorzugt ist wasserfreies Natriumhydroxid, bevorzugt in einer Menge von o,2 - o,h Gfo, bezogen auf die Summe
der Reaktionskomponenten.
Die Reaktionsteilnehnier können vor der eigentlichen Reaktion mit
dem Lösungsmittel und Katalysator vermischt werden. Es hat sich jedoch als vorteilhaft erwieser. „ zunächst die Carbonsäure zusammen
mit dem Lösungsmittel und Katalysator vorzulegen und das Glycid erst nach Erhitzen des Gemisches auf die Umsetzungstemperatur
allmählich zuzugeben.
Die vorzugsweise Umsetzungstemperatur liegt bei Ho - I60 C.
Der erhöhte Druck wird bevorzugt dann angewandt, wenn der Siedepunkt
des Lösungsmit+els unterhalb der jeweils angewendeten Umsetzungstemperatur liegt, . -
Das Verfahren ist sowohl kontinuierlich, z.B. in einem Schlaufenreaktor,
wie auch diskontinuierlich durchführbar.
* mit Ausnahme von Bariumhydroxyd, dessen k Lösungen schön gesättigt sind
— 8 —
. .. ■ 609818/1051
Der technische Fortschritt des erfindungsgemässen Verfahrens liegt - wie schon gesagt - in der Möglichkeit", Produkte von der
gleichen Reinheit wie bei einer Molekulardestillation zu erhalten, aber in technisch einfach durchzuführender Weise.
Die erhaltene Monoglyceride haben. Lebensmittelreinheit und können
ohne weiteres für Emulgatoren in Nahrungsmitteln eingesetzt werden, ganz abgesehen von ihrer sonstigen Verwendungsfähigkeit,
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beispiele erläutert:
6098 18/1051
0,4 Mol Stearinsäure (114g) werden in I90 g Toluol suspendiert
und nach Zusatz von 0,29 g Natriumhydroxid in einen V 4 A-Autoklaven eingefüllt. Nach Aufheizen auf 16O°C wird eine
Lösung von 29,6 g Glycid (= 0,4 Mol) in 50g Toluol innerhalb von 8 Minuten zugepumpt und anschließend die Pumpenleitung
mit 50g Toluol nachgespült. Nach weiteren 30 Min. bei 16O°C wird der Ansatz auf ca. 700C abgekühlt und neutralisiert
(wahlweise Milchsäure oder Phosphorsäure). Eine Glycidbestiminung zeigte einen Umsatz von 91% an. Nach Abkühlen
auf Raumtemperatur wird das ausgefallene Produkt abgesaugt - günstiger erwies sich bei späteren Versuchen
die Verwendung einer Zentrifuge - und dreimal mit je 50 ml
Toluol gewaschen (zur Entfernung nicht umgesetzter Glycid-"und Säurespuren). Nach Trocknen des Produktes im Vakuumtrockenschrank
bei 500C über Paraffinöl werden 97g
Stearinsäurenionoglycerid (67,6%,d.Th.) mit folgenden
Kennzahlen erhalten: ·
Schmp,: | 72-73DC |
Säurezahl: | 2,6 |
Verseifungszahl: | 162 |
Gehalt an 1-Monoglycerid
nach Perjodat-Analyse: 99,4%
(oliiie vorherige saulenchroniatographische Auf trennung)
Nach quantitativer säulenchromatographischer Auftrennung
ergab sich folgende Zusammensetzung: .,
Stearinsäure-1-monoglycerid: 93,1%
Stearinsäure-2-monoglycerid: 2,0%
_ . Distearin : 0,9%
ν Tristearin : 0,8%
Glycerin : 0,4%
to
Polyglycerin + Polyglycerin-
ester: 2,9% .=
ν _
6098 18/105 1 - ro -,-
0,4 Mol Stearinsäure werden mit 0,6 g 50%iger wässriger NaOH versetzt, auf 1500C erhitzt und unter gutem Rühren 31»2g
Glycid (0,42 Mol) innerhalb von 20 Minuten zugetropft. Nach 30 Minuten waren 98% Glycid umgesetzt und der Ansatz wurde
auf 800C abgekühlt und neutralisiert.
Eine Perjodsäurespaltung zeigte einen Stearinsäure-1-monoglycerid-Gehalt
von 83,4% an. Nach säulenehromatographischer
Auftrennung ergab sich folgende Zusammensetzung:
Stearinsä^re-l-monoglycerid
Stearinsäure-2-monoglycerid
Distearin '
Tristearin
Glycerin
Polyglycerin + Polyglycerinester
70,4%
3,1%
12,5% -0,7%
1,7%.
12,3%
Beispiel 3 ' - i-
0,4 Mol Stearinsäure Aierden mit 280 g Toluol und 0,29 g NaOH
(wasserfrei) zum Sieden unter Rückfluß erhitzt (ca. 113°C)
und im Verlauf von 20 Minuten 31,2 g Glycid zugetropft. Nach weiteren 5 Stunden bei dieser Temperatur ist das Glycid zu
99% umgesetzt und die Reaktion beendet. Nach Aufarbeitung wie in Beispiel 1 erhält man 123,5 g (.86%) Monostearin mit
folgenden Kennzahlen: '·- " " .
Schmp. | : 71 - | 72°C | : 98,1% |
Säure zahl .· . | : 2,0 | ||
Verseifungszahl | : 162 | ||
Gehalt nach Perjodat- | |||
Bestimmung |
- 1 1 -
6 0 9 8 18/1051
Nach säulenchroraatographischer Auftrennung ergeben sich
folgende Gehalte:
Stearinsäure-i-itionoglycerid
St ear insäur e-2-inonoglycer id
Di Stearin
Tristearin
Glycerin
Polyglycerin + Polyglycerinester
92,0% 3,2% 0,9% 0,5% 0,2%
Beispiel h ,
Der Versuch wird unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 5
durchgeführt, jedoch hei einem Molverhältnis Glycid: Stearinsäure
= 1,3 : 1. Nach 3 Stunden hat sich die der Stearinsäure
äquivalente Menge Glycid umgesetzt und es wird abgekühlt und analog Beispiel 1 aufgearbeitet. Man erhält Il6g Monostearin
(80,9% Ausbeute) mit folgenden Kennzahlen:
Schmelzpunkt
Säure zahl . .'
Verseifungszahl
Gehalt nach Perjodat-Änalyse
72 - 73°C 2,0
159
100,9%
159
100,9%
Nach säulenchrqmatographischer Auftrennung ergibt sich
folgende Zusammensetzung: '
Stearinsäure-l~monoglycerid
Stearlnsäure-2-raonoglycerid
Distearin
Tristearin
Glycerin
Polyglycerin + Polyglycerinester
93,2%
2,1%
0,8% 0, 2% 2,
6098 18/105
- 12 -
Der Versuch wird unter den Bedingungen von Beispiel 3 durchgeführt,
jedoch werden nur 0,4 Mol Glycid (29,6g) eingesetzt,
was einem Molverhältnis von i,0 : 1,0 entspricht. Nach Aufarbeitung
analog Beispiel 1 erhält man 97 > 6 g Monostearin (68% Ausbeute).
Kennzahlen:
Schmelzpunkt :
Säurezahl . :
Verseifungszahl :
Gehalt nach Perjodat-Analyse:
71 - 72 C
2,8 166 102,8%
Säulenchromatographische Auftrennung liefert:
Stearinsäurc-l-monoglycerid
Stearinsäure-2-monoglycerid
Distearin /'■
"i.iV-
Tristearin r·'""
Glycerin
• Pölyglycerin + Polyglycerinester
• Pölyglycerin + Polyglycerinester
0,1% 0,2% 2,6%
Beispiele 6-9 .·>
In Analogie zu Beispiel 1 werden Laurin-, 'Myristin-, Palmitiniind
2,^-Bichlorbenzoesäure mit Glycid im Molverhältnis 1 :
in Toluol (doppelte Menge wie Reaktionskomponenten) in Gegenwart von 0,2 Gew.-% wasserfreiem NaOH bei i60 C unter
Druck (30 Minuten Reaktionszeit) umgesetzt. Die Ergebnisse
der jeweils 0,4 Mol-Ansätze sind in folgender Tabelle zusammengefaßt
:
— 13 ~>
1S
Nr. | Säurekoniponente | 1-Monoglycerid- Gehalt (%) |
Schiu'p. (OC) |
Ausbeute (%) |
6 | Laurinsäure | 95,7 | 61-62 | 63 |
7 | Myristinsäure | 96,3 | 66-68 ": | 70 |
8 | Palinitinsäure | 9^,5 | 72-73 | 63,5 |
.9 | 2,4-Dichlor- benzoesäure |
87,2 | 69-70 | 65 |
■Π.··"
ORIGINAL INSPECTED
0 9 8 18/1051
■ik -
Beispiele 10 - 13
In Analogie zu Beispiel 1 wird Stearinsäure mit Glycid im.· Molverhältnis 1 : 1 in Benzol, Methylisobutylketon,
Diisopropyläther und Trifluoftoluol (doppelte Menge wie
Keaktionskomponenten) in Gegenwart von 0,2 G% wasserfreiem
WaOH bei 1600C unter Eigendruck (3o Minuten Reaktionszeit)
umgesetzt. Die Ergebnisse der jeweils 0,4 Mol-Ansätze sind in folgender Tabelle zusammengefasst:
Nr. | Lösungsmit t el | 1-Monoglycerid-' | Ausbeute |
Gehalt (%) | ■ (%) | ||
10 | Benzol | 91,3 | 71,4 |
11 | Methylisobutylketon · | 87,4 | 61,4 |
12 | Diisopropyläther | 88,8 | 68 |
13 | Trifluortοluo1 | . 85,4 | 88 |
609818/1051
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung sehr reiner Carbonsäure-1-mono-V
glyceride durch Umsetzung von Carbonsäuren mit Glycid bei Temperaturen von 80 bis 200 C in Gegenwart von basisch reagierenden
Alkali- oder Erdalkaliverbindungen als Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, dass die Umsetzung in Gegenwart
eines inerten Lösungsmittels, das box dor betreffenden Eeaktions*
temperatur mit den Reaktanten eine homogene Lösung bildet, durchgeführt wird.
2. Verfahren iiach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als
Lösungsmittel aromatische Kohlenwasserstoffe eingesetzt werden·
3« Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass
als Lösungsmittel Toluol verwendet wird.
h, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als
Lösungsmittel aliphatisch^ Ketone mit 3 bis 9 Kohlenstoffatomen
eingesetzt werden.
5· Verfahren nach Anspruch 1 und h, dadurch g^kennzeichr.'.;&, dass
als Lösungsmittel Methylisobutylketon verwendet wird,
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als . Lösungsmittel aliphatische Äther mit mindestens 6 Kohlenstoffatomen
Verwendet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass
.,als Lösungsmittel Diisopropyläther verwende c wird.
Pfm. , den 13.5·.
PL/Dr.Schae-P '
6.09 8 18 / 1 05 1
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2449847A DE2449847B2 (de) | 1974-10-19 | 1974-10-19 | Verfahren zur Herstellung von sehr reinen Carbonsäure-1-monoglyceriden |
US05/623,076 US4025540A (en) | 1974-10-19 | 1975-10-16 | Process for the production of pure carboxylic acid-1-monoglycerides |
NL7512218A NL7512218A (nl) | 1974-10-19 | 1975-10-17 | Werkwijze voor het bereiden van zeer zuivere car- bonzuur-1-monoglycerideverbindingen. |
GB42663/75A GB1517349A (en) | 1974-10-19 | 1975-10-17 | Process for the production of high percentage carboxylic acid-1-monoglycerides |
FR7531933A FR2288080A1 (fr) | 1974-10-19 | 1975-10-17 | Procede pour la fabrication d'esters 1-monocarboxyliques de la glycerine a haute teneur |
BE6045224A BE834650A (fr) | 1974-10-19 | 1975-10-17 | Procede pour l'obtention de monoglycerides-1d'acides carboxyliques a forte teneur et produits obtenus |
JP50124896A JPS5929057B2 (ja) | 1974-10-19 | 1975-10-18 | 高度百分比率のカルボン酸−1−モノグリセリドの製法 |
ES441912A ES441912A1 (es) | 1974-10-19 | 1975-10-18 | Procedimiento para la preparacion de 1-monogliceridos de a- cidos carboxilicos muy puros. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2449847A DE2449847B2 (de) | 1974-10-19 | 1974-10-19 | Verfahren zur Herstellung von sehr reinen Carbonsäure-1-monoglyceriden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2449847A1 true DE2449847A1 (de) | 1976-04-29 |
DE2449847B2 DE2449847B2 (de) | 1978-12-21 |
Family
ID=5928725
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2449847A Withdrawn DE2449847B2 (de) | 1974-10-19 | 1974-10-19 | Verfahren zur Herstellung von sehr reinen Carbonsäure-1-monoglyceriden |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4025540A (de) |
JP (1) | JPS5929057B2 (de) |
BE (1) | BE834650A (de) |
DE (1) | DE2449847B2 (de) |
ES (1) | ES441912A1 (de) |
FR (1) | FR2288080A1 (de) |
GB (1) | GB1517349A (de) |
NL (1) | NL7512218A (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4234498A (en) * | 1978-09-19 | 1980-11-18 | Lever Brothers Company | Preparation of glyceride esters |
JPH0729981B2 (ja) * | 1985-09-24 | 1995-04-05 | ダイセル化学工業株式会社 | グリシドールエステル不飽和単量体からなる組成物の製造方法 |
FR2641986B1 (fr) * | 1989-01-26 | 1991-05-03 | Oreal | Procede de preparation de tensio-actifs non ioniques a partir de l'isopropylidene-1,2 epoxypropyl-3 glycerol et d'un acide carboxylique, nouveaux tensio-actifs non ioniques et leur utilisation |
EP0732064B1 (de) * | 1995-03-15 | 2001-06-06 | Kao Corporation | Verwendung eines Zusatzstoffes zur Verminderung von Bittergeschmack |
US5730539A (en) * | 1996-01-05 | 1998-03-24 | Press-A-Lite Corporation | Combination writing implement and flashlight |
JP4267363B2 (ja) | 2003-05-07 | 2009-05-27 | 旭化成ケミカルズ株式会社 | 光学情報基板用ポリカーボネート組成物 |
USPP16118P3 (en) * | 2004-04-22 | 2005-11-15 | Florfis Ag | New Guinea Impatiens plant named ‘Fisupnic Lipink’ |
CA2754912C (en) | 2009-03-11 | 2018-06-19 | Monsanto Technology Llc | Herbicidal formulations comprising glyphosate and alkoxylated glycerides |
US9051260B2 (en) * | 2010-09-03 | 2015-06-09 | Stepan Speciality Products, Llc | Elimination of organohalo and oxirane species in carboxylic acid ester streams |
CA2996526A1 (en) | 2015-08-25 | 2017-03-02 | Dsm Ip Assets B.V. | Refined oil compositions and methods for making |
ES2935595T3 (es) | 2015-09-16 | 2023-03-08 | Apeel Tech Inc | Método de formación de un recubrimiento protector aplicando compuestos de glicéridos de ácidos grasos a una superficie |
CN109561702B (zh) * | 2016-07-08 | 2024-01-30 | 阿比尔技术公司 | 控制收获产品成熟速率的方法 |
CN116457332A (zh) | 2020-10-30 | 2023-07-18 | 阿比尔技术公司 | 组合物及其制备方法 |
WO2022112269A1 (en) | 2020-11-27 | 2022-06-02 | Nouryon Chemicals International B.V. | Liquid agrochemical composition |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2251693A (en) * | 1939-03-24 | 1941-08-05 | Procter & Gamble | Preparation of monoglycerides |
US2789119A (en) * | 1954-02-09 | 1957-04-16 | Boake Roberts & Co Ltd | Production of fatty acid monoglycerides |
US2910490A (en) * | 1956-10-16 | 1959-10-27 | Jefferson Chem Co Inc | Process for preparing glycol monoesters of organic carboxylic acids |
US2875221A (en) * | 1958-03-07 | 1959-02-24 | Hachmeister Inc | Process for preparing monoglycerides of fatty acids |
US3083216A (en) * | 1960-04-06 | 1963-03-26 | Colgate Palmolive Co | Process for the preparation of higher fatty acid monoglycerides |
US3079412A (en) * | 1960-08-15 | 1963-02-26 | Swift & Co | Continuous manufacture of monoglycerides |
US3102129A (en) * | 1961-05-19 | 1963-08-27 | Hachmeister Inc | Process for producing monoglycerides of fatty acids |
US3595888A (en) * | 1968-05-13 | 1971-07-27 | Research Corp | Production of glyceryl monoalkanoates |
-
1974
- 1974-10-19 DE DE2449847A patent/DE2449847B2/de not_active Withdrawn
-
1975
- 1975-10-16 US US05/623,076 patent/US4025540A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-10-17 GB GB42663/75A patent/GB1517349A/en not_active Expired
- 1975-10-17 NL NL7512218A patent/NL7512218A/xx not_active Application Discontinuation
- 1975-10-17 FR FR7531933A patent/FR2288080A1/fr active Granted
- 1975-10-17 BE BE6045224A patent/BE834650A/xx unknown
- 1975-10-18 ES ES441912A patent/ES441912A1/es not_active Expired
- 1975-10-18 JP JP50124896A patent/JPS5929057B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7512218A (nl) | 1976-04-21 |
FR2288080A1 (fr) | 1976-05-14 |
DE2449847B2 (de) | 1978-12-21 |
BE834650A (fr) | 1976-04-20 |
US4025540A (en) | 1977-05-24 |
ES441912A1 (es) | 1977-04-01 |
GB1517349A (en) | 1978-07-12 |
JPS5165705A (de) | 1976-06-07 |
FR2288080B1 (de) | 1980-04-30 |
JPS5929057B2 (ja) | 1984-07-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1156788C2 (de) | Verfahren zur Umwandlung von Fettsaeureestern einwertiger Alkohole mit isolierten Doppelbindungen (íÀIsolenfettsaeureesterníÂ) in Fettsaeureester mit konjugierten Doppelbindungen (íÀKonjuenfettsaeureesteríÂ) | |
DE2449847A1 (de) | Verfahren zur herstellung von hochprozentigen carbonsaeure-1-monoglyceriden | |
AT502218B1 (de) | Verfahren zur herstellung von carbonsäurealkylestern | |
AT263756B (de) | Verfahren zur Herstellung neuer substituierter Phenylacetamide | |
EP0150794B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Gemischen aus C6-C10-Fettsäuren | |
DE4122530A1 (de) | Verfahren zur herstellung von fettsaeureniedrigalkylestern | |
EP0121758B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Fettsäureestern der Ascorbinsäure | |
DE2317276A1 (de) | Verfahren zur herstellung von veresterten polyolen | |
EP0728176B1 (de) | Verfahren zur herstellung von fettsäureniedrigalkylestern | |
EP0452349B1 (de) | Verfahren zur herstellung von amphoteren grenzflächenaktiven imidazolinderivaten | |
DE1206881B (de) | Verfahren zur Herstellung von Fettsaeureglycerid-gemischen mit hohem Monoglyceridgehalt | |
DE2513377A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung einfach ungesaettigter hoehermolekularer fettalkohole | |
DE2254572C3 (de) | Azodüsobuttersäureester | |
DE1288611B (de) | Verfahren zur Herstellung von tertiaeren Aminen | |
DE2340235A1 (de) | Verfahren zur herstellung von veresterten polyolen | |
DE10205297A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Zinkricinoleat | |
DE2841913C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,2,4-Trimethyl-3-hydroxypentylisobutyrat | |
DE2936416C2 (de) | ||
DE10349455A1 (de) | Verfahren zur Herstellung konjugierter, mehrfach ungesättigter Fettsäureester | |
DE2107084A1 (de) | ||
CH426769A (de) | Verfahren zur Herstellung von Methylalkylmaleinsäureanhydriden | |
DE1099520B (de) | Verfahren zur Herstellung von Monoglyceriden von Fettsaeuren mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen | |
DE2229408A1 (de) | Verfahren zur herstellung von epoxyderivaten von mit phenol umgesetzten fettsaeuren | |
AT204190B (de) | Verfahren zur Herstellung von Vitamin-A-Estern | |
AT283301B (de) | Verfahren zur Herstellung von Milchsäure |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8239 | Disposal/non-payment of the annual fee |