DE2449827A1 - Uhrwerk mit schlupfkupplung - Google Patents
Uhrwerk mit schlupfkupplungInfo
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- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
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- G04B11/001—Clutch mechanism between two rotating members with transfer of movement in both directions, possibly with limitation on the transfer of power
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- G04B13/00—Gearwork
- G04B13/02—Wheels; Pinions; Spindles; Pivots
- G04B13/021—Wheels; Pinions; Spindles; Pivots elastic fitting with a spindle, axis or shaft
- G04B13/023—Wheels; Pinions; Spindles; Pivots elastic fitting with a spindle, axis or shaft allowing rotational slipping when a threshold torque is exceeded
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Description
244989,7
Hamburg, dan 14. Oktober 1974 167174 IP 49734
Priorität: 16. Oktober 197^, Japan,
Gbm.-Anm. 120 200/1973
und 4. März 1974, Japan, Gbm.-Anm. 25 374/1974
Anmelder ;
Citizen Watch Co. Ltd.
9-1ß, 1-chome, Nishinjuku, Shinjuku-ku,
Uhrwerk mit Schlupfkupplung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Uhrwerk mit einer Einschub- oder Aufsteck-Kupplung.
Es ist bekannt, in einem Uhrwerk eine Aufsteckradanordnung
zu verwenden, bei der ein Buchsenrad auf dem UJellenabschnitt
eines (Vlittelrades aufgeschoben ist. Dabei ist wenigstens ein
Vorsprung am rohrförmigen Abschnitt des Rohrrades mit dem Zweck ausgebildet, einen Reibungseingriff mit einem sich verjüngenden
Abschnitt herzustellen, der auf dem llJellenteil des
lYlittelrades ausgebildet ist, damit durch Reibung Bewegung
von dem letzteren auf das Rohrrad übertragen werden kann.
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2 _ 2U982L7
Es ist unbedingt erforderlich, das Reibungsdrehmomsnt, das
zwischen dem sich verjüngenden Teil und dem Vorsprung wirkt, auch bei Massenherstellung von Uhrwerken so zu gewährleisten,
daß beim Einstellen der Uhr mit einer vertretbaren, von Hand auszuübenden Kraft die reguläre und genaue Drehungsbewegung
der Uhrzeiger ermöglicht wird.
UJeiter ist es bei Uhrwerken erforderlich, diejenige axiale
Druckkraft auf eine vernünftige Größe zu beschränken, die benötigt wird, um das Rohrrad durch Aufschieben auf das
Bodenrad mit diesem zu einem Bauteil zu vereinigen, una zwar auch bei Uhrwerken, die in Massenproduktion hergestellt
werden. Falls für das Zusammenbauen eine übermässige
axiale Kraft angewandt werden muß, kann dadurch die Lage der Lagersteine für das Bodenrad geändert werden. Das wiederum
führt zu einer nachteiligen Schwankung in der Längsstellung des Mittelrades und zu entsprechender Ungenauigkeit
in der Zeitanzeige der Uhrzeiger. Außerdem kann dadurch das Rohrrad einer übermässigen Verformung ausgesetzt sein.
Die Erfindung bezweckt deshalb, eine verbesserte Aufsteckradanordnung
zu schaffen, bei der die vorerwähnten bekannten Nachteile und Schwierigkeiten beseitigt sind.
UJeiter bezweckt die Erfindung,eine verbesserte Aufsteckradanordnung
zu schaffen, bei der die für den Zusammenbau
-3-
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nötige Kraft und dar dafür benötigte Aufwand beschränkt
sind und das Reibungsdrehmoment im ujesentlichan stabilisiert
werden kann.
Die Erfindung gaht aus von einem Uhrmerk mit Aufsteckradanordnung,
zu der eine Welle mit einem sich verjüngenden Abschnitt, ein Ritzel, ein einteilig mit dem Ritzel ausgebildeter Rohrabschnitt und ein an diesem angeformter, nach
innen gerichteter Vorsprung gehören, ujobei die U/elle in
den Rohrabschnitt eingeschoben ist und der Vorsprung mit dem V/erjüngungsabschnitt in elastischer Druckberührung
steht, so daß die Welle und der Rohrabschnitt in einer Rei-Dungsdrehbeziahung
miteinander sind. Die erfindungsgemäße Anordnung zeichnet sich dadurch aus, daß der führende Abschnitt
der Bohrung des rohrförmigen Abschnittes einen Durchmesser hat, der großer als die Summe aus einem größten
Durchmesser, der an der Welle zwischen zwei Verjüngungsabschnitten
gemessen ist, und aus der dort gemessenen Kupplungslücke ist, wobei der Vorsprung im Bereich des vorderen
Abschnittes liegt.
Weitere Vorzüge und lYlerkmale der Erfindung ergeben sich aus
den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen dis Erfindung ausführlich erläutert
und dargestellt ist.
-4-
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-A-
Es zeigen :
Fig. 1 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungs
form der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt entlang dBr Linie H-II1
der Fig. 1,
Fig. 3 und 4 vereinfachte Darstellungen bekannter Anordnungen,
Fig. 5 und 6 der Fig. 3 und 4 entsprechende Darstellungen
der ersten Ausführungsform der Erfindung
zum Vergleich,
Fig. 7 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer
zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 8 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht gemäß
einem Schnitt entlang der Linie VIII-VIII1
der Fig. 7,
Fig. 9 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer
dritten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie X-X1 der
Fig. 9 und
Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie XI-XI1 der
Fig. 10.
In einer ersten Ausführungsform, siehe Fig. 1 und 2, weist
ein Uhrwerk ein Mittel- odar großes Bodenrad 1 und ein Rohr-Ritzel 2 auf. In Fig. 1 ist das große Bodenrad 1 vereinfacht
durch eine einzige voll ausgezogene Umrißlinie dargestellt. In Fig. 2 ist es nur teilweise gezeigt.
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2U98SL7
Das Bodenrad 1 umist einen Wellenteil 1a, 1g und 1f soiuie
einen Zahnradteil 1b1 auf, die einen zusammenhängenden Teil
bilden. Das Rohrritzel 2 besteht aus einem Ritzelteil 2c und einem mehrstufigen rohrförmigen TEiI 2a, der auf einem Mittelabschnitt
mit einem eingeschnürten, nach innen vorspringenden Abschnitt 2b ausgebildet ist. Eins abgestufte axiale
Bohrung 2d geht durch das Rohrritzel 2 hindurch.
Das Bodenrad 1 und das Rohrritzel 2 sind miteinander dadurch gekuppelt, daß, siehe Fig. 2, das letztere auf das erstere
aufgeschoben ist.
Der freiliegende Fußteil des UJellenabschnittes des Bodenrades
1 meist einen zylindrischen Teil 1f wit größtem Durchmesser
und einen sich verjüngenden Abschnitt 1g auf. Daran schließt ein zylindrischer Abschnitt 1d mit mittlerem Durchmesser an,
der mit Preßsitz in dem Anfangsteil der Bohrung 2d sitzt .
Der Abschnitt 1d hat den dargestellten Durchmesser D1. Der Anfangsabschnitt der Bohrung ist konzentrisch zum Ritzel 2c.
Der zylindrische Endabschnitt 1c des Bodenrades, der einen verringerten Durchmesser hat, wird mit seinem kleinsten
wirksamen Durchmesser D2 in Preßeingriff mit dem den kleinsten Durchmesser aufweisenden Abschnitt 2e der Bohrung 2d gehalten,
u/obei das Material dsr Rohrujells in die.sem Bereich
bei 2f verdickt ist. Der Ziuischenabschnitt 2a der Rohriuelle
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-6-
2U98SL7
enthält die nach innen gerichteten l/orsprüngB 2b und wird
von dem Ritzel 2c und dem verdickten Endabschnitt 2f begrenzt. Die Stärke der Rohrwandung ist in diesem Bereich
merklich verringert, so daß für den noch zu erläutertsnden Zweck eine ausreichende Elastizität gegeben ist.
Die Bodenradwelle weist einen doppelten l/srjüngungsabschniti:
1b - 1a - 1h auf, dessen mittlerer-Teil 1e über eino kleine-Länge
zylindrisch geformt ist und einen kreisförmigar, Kar.imabschnitt
mit einem mittleren Durchmesser D3 bildet.
Nachstehend warden die Vorgänge geschildert, die auftreten, wenn das Rohrrad 2 auf den UJellenabschnitt 1a des Bodenradas
1 geschoben wird.
Es wird angenommen, daß dar Innsnvorsprung bei 2b evo beträgt.
Dann tritt der Kammabschnitt 1b in Berührung mit dem
Innanvorsprung 2b zunächst bei einem Abstand, der mit Bezug
auf die Innaniuandflache 2d der Rohru/ella 2a des Rohrritzels
folgende Größe hat :
D1 - D3
Dadurch wird dia Rohrwelle in einem entsprechenden Umfange
ainar seitlichen elastischen Ausbisgung unterworfen. In-dem
auf diese Weise dia elastische Ausbildung bai 2a ausgenutzt
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BAD ORIGINAL
2U98SL7
wird, kann der Aufgleitdruck für dan·Zusammenbau der beiden
Teile 1 und 2 gegenüber bekannten Anordnungen wesentlich
verringert werden. Außerdem wird das Rohrrad 2 won der
sonst möglichen übermäßigen Verzerrung mährend des Zusammensetzens
entlastet, wobei trotzdem ein ausreichendes Reibungsdrehmoment gewährleistet ist, das nach dem Zusammenbau
für das Rohrrad erforderlich ist.
In diesem Zusammenhang soll nachstehend anhand der Fig. 3 und 4 vergleichsweise eine übliche Anordnung im Querschnitt
betrachtet und analysiert werden.
In Fig. 3 ist das zylindrische äußere Ende 11c des lUellenabschnittes
eines Bodenrades nur vereinfacht in strichpunktierter Linie gezeigt; es entspricht im wesentlichen dem in Fig.2
gezeigten Abschnitt 1c. Außerdem ist eier rohrfb'rmige Abschnitt
12a des Rohrrades dargestellt. Zwischen diesen beiden Teilen, die in Beziehung zueinander stehen, besteht eine kleine Paßlücke
β .Ein nach innen gedrückter Abschnitt 12b ist ähnlich dem Teil 2b. Der UJellenabschnitt 11c hat an seinem Fußteil
einen Durchmesser d1, der gleich dem am Endabschnitt gemessenen Durchmesser d3 ist.
In der Praxis zeigt die Größe der Lücke β jedoch beträchtliche
Schwankungen bei Uhrwerken üblicher Massenproduktion aufgrund von Maßabweichungen bei der Fabrikation. Zusätzlich
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2A498&7
kann die Höhe c£. 1 am Vorsprung 12b schwanken. Dias kann sich
äußerst nachteilig auswirken, wenn das äußere Ende dos Rohrabschnittes 12a in Druckeingriff mit dem Endabschnitt
11c, siehe Fig. 4, gebracht Luird. Dia Querschnittsfläche
kann bei 11c gelegentlich größer als der Querschnitt des Raumes sein, der von den Vorsprüngen bei 12b begrenzt wird.
Dadurch u/ird das Rohrritzel 12 übermäßigen Ueformungen unterworfen,
wie durch die dicht gestrichelten Gebiete A.und A1
in Fig. 4 gezeigt wird. Das wiederum führt zu den oben erwähnten Nachteilen.
Im Fall der ersten Ausführungsform, siehe insbesondere Fig.
5, ist der Durchmesserunterschied D1 - D3 von vornherein eingestellt worden und wird nicht durch Herstellungsfehler
beeinflußt. Dar Eingangsdurchmesser entspricht D1 , und durch diesen muß der Abschnitt mit dem größten Zwischendurchmesser
D3 während des Zusammensetzens hindurch, wobei aufgrund der gewählten Verhältnisse hierfür genügend Spiel
verfügbar ist, so daß der Vorgang leicht ausgeführt werden kann. Außerdem weist der Mittelabschnitt 2a des rohrförmigen
Teiles des Rohrrades eine ausreichende Elastizität auf, wie oben erwähnt. Dadurch wird das sonst auftretende Abscheuern
von Material am Vorsprung oder dan Vorsprüngen 2b während des Zusammenbaus verhindert. Die elastische Verformung des
Rohrabschnittes des Rohrrades kann in erträglichen Grenzen gehalten werden. Fig. 6 veranschaulicht diese Verformung
durch einen Schnitt im Bereich des Abschnittes 1e.
-9 -
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BAD ORIGINAL
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Eine luaitera Ausführungsfortn der Erfindung ist in den Fig.
7 und 8 dargestellt. Ein Rohrrad 22 ist einteilig mit einem Rohrabschnitt 22a ausgebildet, der im Inneren mit einer ringsum
führenden Ausnehmung 22c mit merklicher axialer - Länge versehen ist. Der Rohrabschnitt 22a hat eine verhältnismäßig
dünne Wandung, so daß er ausreichend elastisch ist.
Das innere Ende der Ausnahmung 22c oiird durch einen oder
mehrere, nach innen gerichtete und in Umfangsrichtung sich
erstreckende Vorspränge 22b begrenzt, die auch, falls erforderlich,
als kontinuierliche Kreisrinne hergestellt sein können. Das "PiIaQ des Uorspringens bei 22b nach innen ist
größer als die Tiefe der Ausnahmung bei 22c, bezogen auf den Eingang des Rohrabschnittes.
Während des Zusammensetzens tuird der abgestufte UJellenabschnitt
21a des Bodenrades 21 in die Bohrung des Rohrrades 22 eingeführt. Dabei tritt der Endabschnitt 21c der Welle nicht in
Berührung mit dem Fuß 22b1 des Vorsprunges oder der Vorsprünge
22b. Stattdessen findet die Berührung mit dem Vorsprung bzw. den Vorsprüngen in einem vorbestimmten Abstand
statt, der mit oC2 bezeichnet wird, iuodurch der Rohrabschnitt
elastisch verformt wird. Auf diese liieise kann die Axialkraft,
die während des Zusammenbaus ausgeübt wird, in einem vernünftigen Bereich gehalten werden. Ebenso wird eine"übermäßige
elastische Verformung wirksam verhindert.
509816/092 8
244989L7
- ίο .-
Eina dritte Ausführungsform dar Erfindung ist in den Fig.
9 bis 11 dargestellt.
In diesem Beispiel ist-ein Rohrrad 32 mit einem rohrf ör;niηgr,
Abschnitt 32a versehen, der insgesamt eine allgemein Lünne
Wandung hat', um eine ausreichende Elastizität zu ermöglichen,
so daß die Bohrung des Abschnittes 32a praktisch unabgastuftist.
Ein ringsum gehender Kamm 31e ist in ähnlicher UJeise uie der
Abschnitt 1e in Fig. 2 ausgebildet. Ein oder mehrere nach innen sich erstreckende Vorsprünga 32b sind am Rohrabschnitt
32a so ausgebildet, daß sie nach dem Zusammenbau in geringüT,
Abstand von dem Kammabschnitt 31e der LUalle 31a liegen, dia
zum Bodenrad 31 gehört.
Das IYIaß das Vorspringen.s nach innen kann mit CC 3 bezeichnet
werden und ist so gewählt, daß es größer als R1 - R2 ist, wobei R1 den Radius am Eingangsabschnitt der Rohrritzelbohrung
und R2 den Radius bai 31e bezeichnet.
Beim Zusammenbau tritt der lliellanendabschnitt 31c nicht in
Berührung mit dem Vorsprung 32b, bezw, der Kamm 31e nicht
mit dam Fuß des Uorsprungas 32b. Dia Bsrührung findet stattdessen
im Abstand ^L 3 von der inneren Bohrungstuand des rohrförmigen
Teiles des Rohrrades statt. Auch hier braucht das-
-11-
S09816/0928
BAD ORfGiNAl,
24498-8,7
halb keine übermässige Axialkraft angewendet zu werden, so
da3 entsprechend eine übermäßige elastische Verformung des
Rohrabschnittes verhindert ujird.
- ANSPRÜCHE -
B09816/0928
Claims (6)
- 2U98&7- 12 -ANSPRÜCHEUhrwerk mit einer Aufsteckanordnung von zwei Rudern, von denen das eine einteilig mit einer IL'ellG auoijuniidet ist, auf der ausgehend von dem an das Rau anochiiassenden liJellenfuß in Richtung auf das froie Ende ein Abschnitt mit größerem Durchmesser, daran anschließen:; eine Einschnürung und ein Erweiterungsabschnitt ν or ^- sehen sind, und von denen das andere als Rohrrad uinteilig mit einem Rohr ausgebildet ist, in dessen Bohrung wenigstens ein Vorsprung nach innen gerichtet Ls'c, uüuei die LÜello in das Rohr gesteckt ist, so daß dor Erijüiterungsabschnitt in elastischer Druckberührung nil l^t. Vorsprung und die Welle mit dem Rohr in einer Rüibungsdrehbeziehung steht, dadurch gekennzeichnet, de3 Liar Eingangsabschnitt der Bohrung (2d) des Rohres (2a) einen Durchmesser (DI) hat,, der größer als die Summe ist, die aus einem größten Durchmesser (D3) in oinom zum Ende der UJeHe (ia,1g,1f) an die Erweiterung (Iu) anschließenden Abschnitt (le) und aus riovi an der Stella dieses Abschnittes vorhandenen Zwischenraum zur Cchrur.gs· wandung besteht, wobei der nach innen gerichtete Vorsprung (2b) im Bereich des Eingangsabschnittes liuijt.509816/0928244989.7
- 2. Uhrwark -nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
dor od8r dia Vorsprünge (2b) auf einem uerhältnismäßig dünnwandigen Abschnitt das Rohras (2a) ausgebildet ist bzw. sind. - 3. Uhrwerk nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung d8s Rohres (32a) im Bereich der Welle
mit Ausnahme des bzuj. der nach innen gerichteten Vorsprünge (32b) überall gleichen Durchmesser hat. - 4. Uhrwerk nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsabschhitt mit d8m Durchmesser (D1) als innere rundum gehende Ausnehmung (22c) ausgebildet ist, in der der nach innen gerichtete Vorsprung (22b) überdie zu den Enden des Rohres (22a) bestehenden Querschnitte nach innen vorspringt.
- 5. Uhrwerk nach Anspruch 1 bis 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte (1d,1c) der Welle außerhalb des durch Einschnürung und Erweiterung (1b) gebildeten Abschnittes mit Preßsitz in Rohrabschnitten (2d,2e)
entsprechenden Durchmessers stecken. - 6. Uhrwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende (ic) der Welle einen Durchmesser (D2) hat, der kleiner als dar Durchmesser (D3)" ist, der den einen Summant der Summe bildet.509 816/0928
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
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DE (1) | DE2449827A1 (de) |
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CH685462B5 (fr) * | 1993-12-13 | 1996-01-31 | Patek Philippe Sa | Dispositif d'accouplement a friction pour mouvement d'horlogerie. |
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Also Published As
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Legal Events
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---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |