DE1523739C - Federhaus - Google Patents

Federhaus

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DE1523739C
DE1523739C DE19651523739 DE1523739A DE1523739C DE 1523739 C DE1523739 C DE 1523739C DE 19651523739 DE19651523739 DE 19651523739 DE 1523739 A DE1523739 A DE 1523739A DE 1523739 C DE1523739 C DE 1523739C
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DE
Germany
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barrel
drum
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tension spring
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DE19651523739
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DE1523739A1 (de
DE1523739B2 (de
Inventor
Maurice; Schneider Jean-Claude; La Chaux-de-Fonds Jeanmonod (Schweiz)
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Tissot SA
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Fabrique dHorlogerie CHS Tissot et Fils SA
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Description

5. Federhaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federhausdeckel (16) zwei koaxiale Verzahnungen (32, 33) aufweist, deren eine (32) einen mindestens angenähert gleichen Durchmesser wie die Trommel (18) des Federhauses aufweist und im Eingriff mit einem Minutenrohr (6) steht, welches ebenso wie auch der Federhausdeckel (16) aus Kunststoff hergestellt ist.
6. Federhaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (15) des Federhauses aus einer Metallkappe besteht, auf welche ein Überzug aus Kunststoff aufgegossen ist, der auf der Außenfläche des Ansatzes (18) eine Verzahnung bildet, und daß diese Metallkappe in ihrer Seitenfläche mindestens eine ausgeschnittene Zunge (36) aufweist, welche nach innen gefaltet ist. .
Die Erfindung betrifft ein Federhaus mit einem reibungsschlüssig auf der Federhaustrommel drehbar angebrachten, mindestens eine Verzahnung aufweisenden Federhausdeckel, wobei die Verzahnung den Antrieb eines Anzeigeorgans bewirkt und der Federhausdeckel einen in die Trommel hineinragenden Ansatz aufweist.
Derartige Federhäuser werden in Roskopfuhreri verwendet. Es ist dabei für Metallfederhäuser bekannt, den: Reibschluß dadurch herzustellen, daß die Federhaustrommel mit achsparallelen Schlitzen versehen ist, ;do daß die dadurch gebildeten Trommelteile beim Einsetzen des Federhausdeckels im elastischen Bereich aufgebogen werden und dann unter Vorspannung am Ansatz des Federhausdeckels anliegen.
Andererseits ist es bekannt, Federhäuser aus Kunststoff herzustellen. Bei diesen besteht jedoch keine Veranlassung, die Reibung zwischen Federhausdeckel und Trommel sicherzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Federhaus aus Kunststoff zu schaffen, das geeignet ist, auf möglichst schnelle und rationelle Art und Weise hergestellt und in ein Uhrwerk mit möglichst wenig Einzelteilen montiert zu werden.
Ausgehend von einem Federhaus der eingangs aufgeführten Art wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe dadurch gelöst, daß der untere Rand des Ansatzes des in bekannter Weise aus einem Kunststoff bestehenden Federhausdeckels tiefer liegt als der obere Rand der Zugfeder und daß die Verbindung zwischen dem Ansatz der Trommel und dem äußeren Ende der Zugfeder so angeordnet ist, daß diese eine radiale Anpressung des Ansatzes des Federhausdeckels gegen den Ansatz der Trommel gewährleistet.
Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Zugfeder mit ihrem äußeren Ende an eine der Lippen eines im Inneren der Trommel gelagerten gespaltenen Paßringes eingehängt ist, dessen andere Lippe an dem Ansatz der Trommel eingehängt ist, wobei der Paßring innerhalb des Ansatzes des Federhausdekkels verläuft und sich radial an diesen anlehnt.
In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens wird'die Zugfeder am Ansatz der Trommel eingehängt, wobei ihre äußere Spirale sich über mindestens einen Teil ihrer Länge an die Innenseite des Ansatzes des Federhausdeckels anlegt.
Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß die Zugfeder ein. äußeres Ende mit verringerter Breite aufweist, das an einem Flansch befestigt ist, dessen eines Ende in einem inneren Vorsprung des Ansatzes der Trommel unterhalb des Ansatzes des Federhausdeckels befestigt ist.
Es ist zweckmäßig, daß der Federhausdeckel zwei koaxiale Verzahnungen aufweist, deren eine einen mindestens annähernd gleichen Durchmesser wie die Trommel des Federhauses aufweist und im Eingriff mit einem Minutenrohr steht, welches ebenso wie auch der Federhausdeckel aus Kunststoff hergestellt ist, wobei die Trommel des Federhauses aus einer Metallkappe bestehen kann, auf welcher ein Kunststoffüberzug aufgegossen ist, der auf der Außenfläche des Ansatzes eine Verzahnung bildet, und wobei diese Metallkappe in ihrer Seitenfläche mindestens eine ausgeschnittene Zunge aufweist, welche nach innen gefaltet ist.
In der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles wird an Hand von Zeichnungen die Erfindung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Ausschnitt eines Uhrwerkes mit dem Federhaus im Axialschnitt und
• F i g. 2 einen Ausschnitt des Federhauses ohne Deckel in Draufsicht.
In Fig. 1 ist ein Uhrwerk dargestellt, dessen Werkgestell eine Werkplatte 1 und eine Federhausbrücke 2 besitzt, die (1, 2) als Gehäusebestandteile durch — nicht dargestellte — Pfeiler miteinander verbunden sind. Oberhalb der Federhausbrücke 2 befindet sich ein Zifferblatt 3 mit einer zentralen öffnung 4, durch deren Mitte eine mit der Federhausbrücke 2 kraftschlüssig verbundene Lagerhülse 5 ragt. Auf der Lagerhülse 5 ist ein Minutenrohr 6 gelagert, das an seinem oberen Ende einen Minutenzeiger 7 trägt und auf dem mit seiner Nabe ein Stundenrad 8 gelagert ist, das einen Stundenzeiger 9 trägt.
Ein Sekundenzeiger 10 ist auf einer zentralen Sekünden welle 11 befestigt, die kraftschlüssig mit einem Sekundenrad 12 verbunden und in eine aus einem durchschnittlichen Untersetzungszahnrad 13 und einem — nicht dargestellten — Ankerrad bestehende Zahnradübersetzung eingeschaltet ist. Der Antrieb des Räderwerkes wird durch eine Feder 14 bewirkt, die in einem Federhaus (15, 16) untergebracht ist, das über ein Federhausrad 38 ein — nicht dargestelltes — üblicherweise exzentrisch angeordnetes Übersetzungsgetriebe antreibt. Das Federhaus (15, 16) besteht aus einer Federhaustrommel 15 und einem Federhausdeckel 16. Letzterer (16) besitzt auf seinem Umfang einen zylindrischen Ansatz 17, der frei, aber ohne Spiel in einen ebenfalls zylindrischen Ansatz 18 der Federhaustrommel 15 eingesteckt ist. In der Mitte besitzt der Federhausdeckel 16 eine Nabe 19, die mit einem zylindrischen Lager 20 mit relativ großem Durchmesser in einer Bohrung der Federhausbrücke 2 gelagert ist. Eine in der Nabe 19 angebrachte und im Inneren des Federhauses (16,17) mündende Bohrung 21 nimmt den oberen Drehzapfen einer Federwelle 22 auf, die einen Bund mit einem Haken 23 besitzt, auf dem das innere Ende der Feder 14 befestigt ist. Die Federwelle 22 besitzt ein Lager 24, das eine korrespondierende öffnung der Federtrommel 15 durchdringt. Zwischen dem Lager 24 und dem unteren Drehzapfen der Federwelle 22, welcher in einer zylindrischen Bohrung 25 der Werkplatte 1 gelagert ist, befindet sich ein Vierkant 26, dessen Abmessungen so gewählt sind, daß er seitlich über das untere Ende der Federwelle 22 hinausragt. Der Vierkant 26 kuppelt die Federwelle 22 mit einem Sperrad 27, das einerseits mit einem das Aufziehen der Feder 14 ermöglichenden Aufzugsrad 28 zusammenarbeitet und andererseits mit einer — nicht dargestellten — Sperrklinke, die normalerweise die Federwelle blockiert und die Drehung der Federhaustrommel 15 unter der Wirkung der Feder 14 hervorruft. ■
Das Aufzugsrad 28 dreht sich auf einem aus der Innenseite der Werkplatte 1 herausragenden Zapfen 29 und ruht auf einer ringförmigen Schulter 30 geringer Höhe, die den Zapfen 29 umgibt. Die Bohrung 25 ist ebenfalls von einer Schulter 30 α umgeben, die das Sperrad 27 trägt. Ein ringförmiger Bund 31, dessen äußerer Durchmesser annähernd gleich groß ist wie die Kantenlänge des Vierkant 26, erhebt sich aus der Mitte der Schulter 30 a, so daß die in das Wechselrad 27 eingelassene viereckige Bohrung sich ohne Berührung über den Bund 31 legt, dessen Höhe niedriger ist als die Dicke des Sperrades 27.
Der Federhausdeckel 16 besitzt zwei Zahnkränze (32, 33) und bildet damit gleichzeitig das Wechselrad 32 sowie den Wechselradtrieb 33. Der Wechselradtrieb 33 besitzt dabei gegenüber dem Lager 20 einen kleineren Durchmesser und befindet sich oberhalb der Federhausbrücke 2. Das Wechselrad 32 steht wie üblich im Eingriff mit dem Minutenrohr 6, während der Wechselradtrieb 33 in ebenfalls üblicher Weise mit dem Stundenrohr 8 im Eingriff steht. Der Zahnkranz des Minutenrohres 6 befindet sich in einer Ausnehmung 34, die in die Oberfläche der Federhausbrücke 2 um die Lagerhülse 5 herum eingelassen ist, aber diese Federhausbrücke 2 in dem an das Federhaus (15, 16) angrenzenden Bereich durchgreift. Der Zahnkranz des Wechselrades 32 steht ferner im Eingriff mit einem Stellrad für die Zeit-Einstellvorrichtung, das sich auf einem Zapfen der Federhausbrücke 2 dreht.
Um es dem Federhausdeckel 16 zu ermöglichen, die ihm_ zugedachten Funktionen zufriedenstellend sicherzustellen, ist es erforderlich, ihn mittels einer Reibungskupplung so mit der Federhaustrommel 15 zu kuppeln, daß er (16) sich normalerweise mit letzterer (15) unter der Wirkung'der Feder 14 dreht, aber zur Betätigung der Zeit-Einstellvorrichtung bei Bedarf gelöst werden kann. Deshalb ist'der Ansatz 17 so ausgebildet, um die Anpreßkraft eines radialelastischen Paßringes 35 wirksam werden zu lassen, dessen Querschnittsform rechts in der F i g. 1 dargestellt und der in das Innere der Federhaustrommel 15 eingesetzt ist. Der Paßring 35 ist, wie in F i g. 2 dargestellt, gespalten und seine beiden Enden liegen beiderseits eines mit dem Ansatz 18 verbundenen inneren Nokkens 36. Der obere Teil des Paßringes 35 drückt radial gegen den Ansatz 17 des Federhausdeckels 16, so daß der Reibungswiderstand zwischen diesen beiden Teilen den Antrieb des Federhausdeckels 16 und, dg. der Paßring 35 kraftschlüssig mit der Federhaustrommel 15 verbunden ist, zum anderen auch dessen Antrieb unter der Wirkung der Feder 14 bewirkt. Aus der F i g. 2 ist ersichtlich, daß der Nocken 36 sich nicht über den gesamten Querschnitt des Paßringes 35 erstreckt und daß er in dem Spalt des Paßringes 35 Raum für den Eingriff eines Mitnehmers 37 läßt, der mit dem Ende der Feder 14 vernietet ist. Der Mitnehmer 37 überträgt die Spannkraft der Feder 14 auf den Paßring 35 und versucht, diesen zu öffnen. Der Nocken 36, der den Paßring 35 festhält, verteilt infolgedessen die von der Feder 14 entwikkelte tangentiale Kraft auf den gesamten Umfang des Paßringes 35.
Der Paßring 35 wird gegen den Ansatz 18 gepreßt und bewirkt gleichzeitig das Kuppeln des Federhausdeckels 16 mit der Federhaustrommel 15. Wie aus F i g. 2 ersichtlich, versucht der Mitnehmer 37 den Paßring 35 entgegen dem Uhrzeigersinn mitzunehmen. Ein üblicherweise mit einem Zahnkranz 38 der Federhaustrommel 15 im Eingriff stehendes Übersetzungsgetriebe und das Minutenrohr 6 werden im Uhrzeigersinn angetrieben.
Der Paßring 35, der den Federhausdeckel 16 mit der Federhaustrommel 15 kuppelt, besitzt an seinem oberen Ende einen nach außen offenen Falz 35 a, dessen Flanke nach oben zu leicht konisch ausgebildet ist, während die Innenseite des Ansatzes 17 ebenfalls eine geringe, gleichlaufende Konizität besitzt. Infolgedessen verbindet die von dem Paßring 35 auf den Ansatz 17 ausgeübte radiale Kraft den Paßring 35 reibungsschlüssig mit dem Federhausdekkel 16.
Die Werkplatte 1, die Federhausbrücke 2 ebenso wie der Federhausdeckel 16 und die Federhaustrommel 15 können aus Kunststoff hergestellt sein. Die Tatsache, daß die vorstehend genannten Teile (1, 2, 15, 16) aus Kunststoff bestehen, erlaubt es unter anderem, für das Lager 20 einen relativ großen Durchmesser zu wählen, größer als den des Wechselradtriebes 33, ohne daß dadurch unzulässige Reibung entstehen würde, so daß die beiden Zahnkränze des Federhausdeckels 16, das Wechselrad 32 und der Wechselradtrieb 33 unterhalb und oberhalb der Federhausbrücke 2 angeordnet werden können.
Die Verwendung von Kunststoff gestattet weiterhin, die beschriebenen Teile ohne weiteres in den erforderlichen Formen auszuführen, damit sie die Funktionen erfüllen, die sie sicherstellen müssen. Tatsächlich können alle diese Teile im Spritzgußverfahren in der beabsichtigten Form hergestellt werden. Auch das Vorhandensein des Nockens 36 im Inneren des Ansatzes 18 kompliziert beispielsweise nicht im geringsten das Herstellen der Federhaustrommel 15. das gleiche gilt hinsichtlich des Bundes 31, des Zapfens 29 und der Schultern 30, 30 a, die das Aufzugsrad 28 und das Sperrad 27 tragen.
Als geeigneter Kunststoff für die beschriebenen Teile (1, 2, 15, 16) können beispielsweise geeignete Thermoplaste, die unter Druck eingespritzt werden können, verwendet werden. Im Bedarfsfall kann das Ausgangsmaterial mit einem schmierenden Füllstoff versehen werden.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung hat auch noch den Vorteil, daß sie in hohem Maße die Montage des Uhrwerkes erleichtert. Um das Federhaus (15, 16) in seine richtige Lage zubringen, kann folgendermaßen vorgegangen werden: Nachdem die Werkplatte mit ihrer Innenseite nach „oben gelegt worden ist, wird das Sperrad 27 auf die Schulter 30 a gelegt und das Aufzugsrad 28 auf den Zapfen 29 gesteckt. Das Sperrad 27 ist durch den Bund 31 zentriert; Das Federhaus (15,16) wird derart zusammengebaut, daß der Vierkant 26 und das innere Ende der Federwelle 22 unter der Federhaustrommel 15 kraftschlüssig ineinandergreifen und danach der untere Drehzapfen der Federwelle 22 in die Bohrung 25 eingesteckt wird. Der Vierkant 26 tritt dabei in die korrespondierende öffnung des Sperrades 27 ein. Diese Operation vollzieht sich durch eine einfache vertikale Bewegung von oben nach unten. Das Federhaus (15, 16) ruht auf dem Sperrad 27, das selbst von der Schulter 30 α getragen wird; das erleichtert die Montage der Federhausbrücke 2, deren mit dem Lager 20 des Federhausdeckels 16 korrespondierende öffnung ebenfalls auf dieses Lager durch eine vertikale Bewegung von oben nach unten aufgesteckt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Federhaus mit einem reibungsschlüssig auf der Federhaustrommel drehbar angebrachten und mindestens eine Verzahnung aufweisenden Federhausdeckel, wobei die Verzahnung den Antrieb eines Anzeigeorgans bewirkt und der Federhausdeckel einen in die Trommel hineinragenden Ansatz aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand des Ansatzes (17) des in bekannter Weise aus einem Kunststoff bestehenden. Federhausdeckels (16) tiefer liegt als der obere Rand der Zugfeder (14) und daß die Verbindung zwischen dem Ansatz (18) der Trommel (15) und dem äußeren Ende der Zugfeder (14) so angeordnet ist, daß diese eine radiale Anpressung des Ansatzes (17) des Federhausdeckels (16) gegen den Ansatz (18) der Trommel (15) gewährleistet.
2. Federhaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (14) mit ihrem äußeren Ende an eine der Lippen eines im Inneren der Trommel (15) gelagerten gespaltenen Paßringes (35) eingehängt ist, dessen andere Lippe an dem Ansatz (18) der Trommel eingehängt ist, wobei der Paßring (35) innerhalb des Ansatzes (17) des Federhausdeckels (16) verläuft und sich radial an diesem (17) anlehnt.
3. Federhaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (14) am Ansatz (18) der Trommel (15) eingehängt ist und daß ihre äußere Spirale sich über mindestens einen Teil ihrer Länge an die Innenseite ihres Ansatzes (17) des Federhausdeckels (16) anlehnt.
4. Federhaus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (14) ein äußeres Ende mit verringerter Breite aufweist, das an einem Flansch (37) befestigt ist. dessen eines Ende an einem inneren Vorsprung (36) des Ansatzes (18) der Trommel (15) unterhalb des Ansatzes (17) des Federhausdeckels (16) befestigt
DE19651523739 1964-11-19 1965-11-17 Federhaus Expired DE1523739C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1491364 1964-11-19
CH1491364A CH450294A (fr) 1964-11-19 1964-11-19 Mouvement d'horlogerie
DEF0047696 1965-11-17

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1523739A1 DE1523739A1 (de) 1969-07-24
DE1523739B2 DE1523739B2 (de) 1972-06-29
DE1523739C true DE1523739C (de) 1973-01-18

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