DE2449811A1 - Verfahren zur kontinuierlichen herstellung dibutylaetherfreien n-butylacrylats - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen herstellung dibutylaetherfreien n-butylacrylats

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DE2449811A1 DE19742449811 DE2449811A DE2449811A1 DE 2449811 A1 DE2449811 A1 DE 2449811A1 DE 19742449811 DE19742449811 DE 19742449811 DE 2449811 A DE2449811 A DE 2449811A DE 2449811 A1 DE2449811 A1 DE 2449811A1
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Description

Hoechst Aktiengesellschaft
H 1134
Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung dibutylätherfreien n-Butylacrylats
Verfahren zur Herstellung von n-Butylacrylat (Acrylsäure-nbutylester) durch Umsetzung von Acrylsäure mit n-Butanöl in flüssiger Phase bei erhöhter Temperatur in Gegenwart" eines sauren Kationenaustauschers als Katalysator sind bereits bekannt und z.B. in der DT-OS 2 226 829 beschrieben. Dabei haiadelt es sich um eine Gleichgewichtsreaktion, so daß der Umaet.z;ungsgrad der Säure oder des Alkohols in den Ester durch die Gtleichgewiehtskonstante begrenzt ist.. Dies hat zur Folge, daß die nichtumgesetzten Ausgcingsprodukte vorn gebildeten Ester abgetrennt und in die Reaktionszone zurückgeführt werden massen.. Dieser Umstand bringt erhebliche Schwierigkeiten, bei der Übertragung eines derartigen Verfahrens in den techrLischen Maßstab mit sich.
Erhöhung des Umsatzes der Acrylsäure zu Ester werden z.B..
großer molarer Überschuß an Butanol gegenüber Acrylsäure oder die Entfernung des Reaktionswassers durch azeotrope Destillation oder die Extraktion des gebildeten Esters mit einem Lösemittel während der Reaktion vorgeschlagen. Diese Verfahren sind mit dem Nachteil behaftet, daß ein großer Überschuß an Butanol zurückgewonnen bzw. das Schleppmitte] oder das Extraktionslösemittel isoliert werden müssen und als Nebenprodukt eine unerwünschte Menge des mit dem Butylester siedepunktgleichen Dibutyläthers gebildet .wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren, welches alle diese Nachteile vermeidet,, ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Acrylsäure und das Butanol im Molverhältnis von 1 : 1 bis 1 : 2,5 bei SO bis 130 C, einem Druck von 3 bis 15 atü und einer Verweil zeit von 20 bis 90 Minuten umsetzt.
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Eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens der Erfin- · dung ist dadurch gekennzeichnet, daß man kontinuierlich Acrylsäure und n-Butanöl einer mit dem sauren Kationenaustauscher gefüllten Reaktionszone zuführt, daß man das entstandene Veresterungsgemisch einer ersten Destillationszone zuführt, in der man über Kopf ein aus Butylacrylat, Butanol und Wasser bestehendes ternäres Gemisch abdestilliert, kondensiert und in eine organische und eine wäßrige Phase trennt, wobei der überwiegende Teil der letzteren auf den Kopf der ersten Destillationszone zurückfließt, während der Rest aus dem System entfernt wird, daß man am Boden der ersten Destillationszone eine konzentrierte Acrylsäure abzieht, von Höhersiedern abdestilliert und der Reaktionszone erneut zuführt; daß man die organische Phase aus dem Destillat der ersten Destillationszone einer zweiten Destillationszone zuführt, in der man über Kopf wiederum ein aus Butylacrylat,, Butanol und Wasser bestehendes ternäres Gemisch abdestilliert,, kondensiert und in eine.organische und eine wäßrige Phase trennt, wobei erstere· auf den Kopf der zweiten Destillationszone zurückfließt, während letztere aus dem System entfernt wird; und daß man das aus Butylacrylat und Butanol bestehende Bodenprodukt der zweiten Destillationszone in eine dritte Destillationszone überführt, in der man über Kopf ein Butanol/Butylacrylat-Azeotrop abdestilliert, kondensiert und in die Reaktionszone zurückführt und am Boden reines η-Butylacrylat entnimmt.
Als saurer Kationaustauscher dient vorzugsweise ein Kationenaustauschharz vom Polystyrol-Sulfonsäure-Typ.
Die Veresterurxgsreaktion wird bei einer Temperatur von vorzugsweise 85 bis 125°C durchgeführt. Zu hohe Temperaturen begünstigen die Dibutyläther-Büdung und die Polymerisation und vermindern dadurch die Leistungsfähigkeit des Katalysators, während zu niedrige Temperaturen die Reaktionsgeschwindigkeit stark herabsetzen.
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Der Reaktionsdruck ist so einzustellen, daß er zur Aufrechterhaltung der flüssigen Phase unter Reaktionsbedingungen ausreicht. Dabei erweist sich für die Katalysatorleistung ein Reaktionsdruck von 5 bis 10 atü als besonders vorteilhaft.
Die Veresterungsreaktion- sowie die destillative Trennung werden vorzugsweise in Gegenwart eines geeigneten Polymerisationsinhibitors durchgeführt. Als Inhibitoren können beispielsweise Hydrochinon, Hydrochinonmonomethyläther, p-Benzochinon, Phenothiazin oder Methylenblau, gegebenenfalls in .Kombination mit Luft, eingesetzt v/erden.
Das als Ausgangsmaterial verwendete Butanol kann etwas V/asser oder auch Butylacrylat enthalten. Die Acrylsäure unddas Butanol müssen in der Reaktionszone in einem Molverhältnis von 1 : T bis 1 : 2,5, vorzugsweise von 1 : 1,3 bis 1 : 2 vorliegen. Beim Unterschreiten dieser Grenze verringern sich Reaktionsgeschwindigkeit und Umsatz, während ein Überschreiten des Grenzwertes die Bildung von unerwünschtem Dibutyläther zur Folge hat.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend in einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung, die das Fließschema des Verfahrens wiedergibt, erläutert:
Acrylsäure und n-Butanol werden dem Reaktor 2, in dem der Katalysator fest angeordnet ist, über die Leitung 1 zugeführt. Nach Maßgabe der Zufuhr strömt das Veresterungsgemisch über das Druckhalteventil 3 ab und wird über Leitung 4 der ersten Destillationskolonne 5 zugeleitet. Am Kopf dieser Kolonne wird bei einem Druck von 100 bis 760 mm Hg und einer Temperatur von 46 bis 920C über Leitung 6 das aus Butylacrylat, Butanol und Wasser bestehende ternäre Gemisch als Destillat abgezogen und nach Kondensation im Kühler 7 im Abscheider 8 in eine organische und in eine wäßrige Phase
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getrennt, wobei vorzugsweise etwa 97 % der wäßrigen Phase über Leitung 9 auf den Kopf der Kolonne 5 zurückfließen, während vorzugsweise etwa 3 % über Leitung 21 abgenommen werden. Am Boden der Kolonne 5 wird bei einem Druck von 100 bis 760 mm Hg und einer Temperatur von 65 bis 14O°C eine etwa 85 gewichtsprozentige Acrylsäure abgezogen, die in einem Verdampfer 22 bei einem Druck von 20 bis 200 mm Hg und einer Temperatur von 40 bis 95°C von den Höhersiedern abdestilliert und über die Leitungen 10 und 1 dem Reaktor 2 erneut zugeführt wird.
Die organische Phase im Abscheider 8, die aus Butylacrylat, Butanol sowie etwa 6 Gewichts% Wasser besteht, wird über Leitung 11 der zweiten Destillationskolonne 12 zugeleitet. Am Kopf der Kolonne 12 wird bei einem Druck von 100 bis 76O mm Hg und einer Temperatur von 46 bis 920C ein ternäres Gemisch von Butylacrylat, Butanol und Wasser abgezogen, das nach Kondensation im Kühler 13 im Abscheider 14 in zwei Phasen zerfällt. Die organische Phase wird als Rückfluß der Kolonne 12 wieder aufgegeben, Avährend die wäßrige Phase über die Leitung 15 abgezogen wird. Das wasserfreie Sumpfprodukt aus Butylacrylat und Butanol wird bei einem Druck von 100 bis 76O mm Hg und einer Sumpftemperatur von 65 bis 140 C über Leitung 16 der dritten Kolonne 17 zugeführt, in der bei einem Druck von 20 bis 760 mm Hg, einer Kopftemperatur von 39 bis 1170C und einer Bodentemperatur von 45 bis 147°C eine Auftrennung in das Azeotrop Butanol/Butylacrylat als Kopfprodukt, das nach Kondensation im Kühler 18 über die Leitungen 19 und 1 erneut in den Veresterungsreaktor 2 gelangt, und in reines Butylacrylat als Bodenprodukt, das über Leitung 20 abgezogen wird, erfolgt.
Die Inhalte aller drei Kolonnen werden durch Zusatz von Stabilisatoren gegen Polymerisation geschützt.
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Beispiel 1
Der aus Edelstahl bestehende, ummantelte zylindrische Reaktor (2) mit 25 mm Innendurchmesser und 850 mm Länge wurde mit Dampf beheizt. Der Innenraum des Reaktors war mit 250 ml (155 g) des sauren Kationenaustauschers "Amberlyst 15" (Handelsname der Firma Röhm und Haas) als Katalysator gefüllt.
Die Beschickung des Reaktors mit den Ausgangsstoffen' erfolgte am Boden in Strömungsrichtung von unten nach oben. Über das ,Druckhalteventil (3) am Reaktorausgang wurde der gewünschte Arbeitsdruck eingestellt. Stündlich wurden dem System 83 g Acrylsäure (1,15 Mol) und 85 g n-Butanol (1,15 Mol) frisch zugesetzt, so daß nach Rückführung der nicht umgesetzten Kreislaufprodukte über Leitung (1) stündlich insgesamt 300 g eines Gemisches aus 98,5 g (32,8 Gewichts^) Acrylsäure (1,37 Mol), 172 g (57,3 Gewichts^) n-Butanol (2,33 Mol) und 29,5 g (9,9 Gewichts^) n-Butylacrylat (Acrylsäure-n-Butylester; 0,23 Mol) in den Reaktor (2) einströmten. Das Molverhältnis Acrylsäure : n-Butanol betrug demnach 1 : 1,7. Bei einer Reaktionstemperatur von 120 C und einem Druck von 7 atü wurden im Reaktor (2) bei einer Verweilzeit von 45 Minuten 84,3 % der Acrylsäure umgesetzt. Dementsprechend wurden über das Druckhalteventil (3) stündlich 300 g Reaktionsprodukt mit 174,5 g n-Butylacrylat (1,364 Mol), 15,5 g Acrylsäure (0,215 Mol), 87 g Butanol (1,175 Mol), 20 g Wasser (1,134 Mol) und 3 g Rückstand abgenommen und über Leitung (4) etwa in die Mitte der ersten Destillationskolonne (5) aufgegeben. Unter einem Druck von 200 Torr wurden bei einer Temperatur von 880C stündlich 18,5 g Surnpfprodukt mit 84 Gewichts^ Acrylsäure und 4 Gewichts% Wasser abgezogen, im Verdampfer (22) bei einem Druck von 50 Torr und einer Temperatur von 56°C vom Rückstand abdestilliert und über die Leitung (10) wieder dem Reaktor (2) zugeführt. Das bei einer Temperatur von 630C als Kopfprodukt anfallende ternäre Ge-
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misch aus Butylacrylat, Butanol und Wasser trennte sich nach der Kondensation in zwei Phasen. 97 % (= 100 g/h) der wäßrigen Phase wurden zur Bildung des ternären Gemisches über Leitung (9) der Kolonne (5) wieder aufgegeben, während 3 % ( = 3,5 g/h) über Leitung (21) aus dem System entfernt wurden. . 278 g/h acrylsäurefreie organische Phase mit 62,7 Gewichts^ Butylacrylat, 31,3 Gewichts% Butanol und 6 Gewichts^ Wasser gelangten über Leitung (11) etwa in die Mitte der zweiten Destillationskolonne (12). Das bei 62°C Kopftemperatur unter einem Druck von 150 Torr übergehende ternäre Gemisch ergab nach der Kondensation 2 Phasen, wovon die organische Phase der Kolonne (12) als Rückfluß diente, während über Leitung (15) 16,5 g wäßrige Phase entnommen wurden. 261,5 g wasserfreies Sumpfprodukt wurden bei einer Temperatur von 83°C abgezogen und über Leitung (16) etwa in die Mitte der dritten Destillationskolonne (17) zugeführt. Am Kopf dieser Kolonne fiel bei einer Temperatur von 53 C und einem Druck von 50 Torr stündlich 116,5 g eines azeotropischen Gemisches aus 74,5 Gewichts^ Butanol und 25,5 Gewichts?u Butylacrylat an, das über die Leitungen (19) und (i) zum Reaktor (2) gelangte. Am Boden der Kolonne wurden bei 83 C stündlich 143 g dibutylätherfreies n-Butylacrylat (1,12 Mol) gewonnen, entsprechend einer Ausbeute von 97,4 %, berechnet auf die umgesetzte Acrylsäure. Die Katalysatorleistung betrug 923 g n-Butylacrylat/kg Katalysator · h. Die Inhalte aller drei Kolonnen waren mit 0,1 Gewichts^ Hydrochinon, berechnet auf das Gewicht der Flüssigphase, stabilisiert. Die Gasphase wurde zusätzlich in allen Kolonnen mit Luft stabilisiert.
Beispiel 2
Es wurde die Apparatur aus Beispiel 1 verwendet. Bis auf eine Erniedrigung des Druckes auf 3 atu blieben die anderen Parameter mit 120°C Reaktionstemperatur sowie das Molverhältnis Acrylsäure : η-Butanol von 1 : 1,7 unverändert. Bei
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einem Durchsatz im Reaktor (2) von 290 g Gemisch aus 57 Gewi chts% n-Butanol, 32,6 Gewichts^ Acrylsäure und 10,A Gewichts% n-Butylacrylat wurden 81,4 % der Acrylsäure umgesetzt. Aus dem Reaktor (2) wurden stündlich 290 g Reaktionsprodukt mit 55,8 Gewichts^ Butylacrylat, 29,9 Gewichts^ Butanol, 6,55 Gewichts^ Wasser, 6,05 Gewichts^ Acrylsäure und 1,7 Gewichts^ Rückstand abgelassen. Bei einem Anfall von 130 g reinem Butylacrylat/h betrug die Ausbeute 95 %, berechnet auf die umgesetzte Acrylsäure, und die Katalysatorleistung 838 g Butylacrylat/kg Katalysator · h.
Beispiel 3
Es wurde die Apparatur aus Beispiel 1 verwendet. Bei 1200C Reaktionstemperatur und einem Molverhältnis von Acrylsäure : n-Butanol wie 1 : 1,7 wurde der Betriebsdruck auf 15 atü erhöht. Stündlich wurden im Reaktor (2) 280 g Gemisch aus 32,8 Gewichts^ Acrylsäure, 57,3 Gewichts^ Butanol und 9,9 Gewi chts% Butylacrylat durchgesetzt. Der Acrylsäureumsatz betrug 84,7 %. Entsprechend der eingesetzten Menge wurden stündlich 280 g Reaktionsprodukt mit 57,8 % Butylacrylat, 5 Gewichts^ Acrylsäure, 28,9 Gewichts?'o n-Butanol, 6,8 Gewichts% Wasser und 1,4 Gewichts^ Rückstand abgezogen. Nach der Aufarbeitung wurden 134 g reines n-Butylacrylat gewonnen. Das entsprach einer Ausbeute von 96,4 %, berechnet auf die umgesetzte "Acrylsäure, und einer Katalysatorleistung von 866 g Butylacrylat/kg Katalysator · h.
Beispiel 4
Es wurde unter den Bedingungen des Beispiels 1 gearbeitet, wobei lediglich die Reaktionstemperatur von 1200C auf 1300C erhöht war. Stündlich wurde der Reaktor mit 310 g eines Gemisches aus 32,7 Gewichts% Acrylsäure, 57,2 Gewichts^ n-Butanol und 10,1 Gewichts^ Butylacrylat beschickt. Der Acrylsäureumsatz betrug 83,2 %. 310 g des abgezogenen Reaktions-
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— ts —
Produktes bestanden aus 175 g Butylacrylat, 90 g n~Butanol, 21 g Wasser, 17 g Acrylsäure und 7 g Rückstand. Bei einem Anfall von 143 g/h reinem, dibutylätherfreiem Butylacrylat betrug die Ausbeute 95,7 %, berechnet auf die umgesetzte Acrylsäure, und die Katalysatorleistung 923 g Butylacrylat/ kg Katalysator · h.
Beispiel 5
PJs wurde unter den Bedingungen des Beispiels 1 gearbeitet, wobei lediglich die Reaktionstemperatur von 120 auf 85°C gesenkt war. Der Reaktor wurde stündlich mit 316 g eines Gemisches aus 100 g Acrylsäure, 175 g n-Butanol und 41 g n-Butylacrylat beschickt. In gleicher Menge wurde ein Reaktionsprodukt aus 136 g Butylacrylat, 46 g Acrylsäure, 120 g n-Butanol, 13g Wasser und 1 g Rückstand gewonnen. Dementsprechend war der Acrylsäureumsatz 54 %. Stündlich fielen 93 g reines, dibutylätherfreies Butylacrylat an. Die Ausbeute betrug 97 %, berechnet auf die umgesetzte Acrylsäure, und die Katalysatorleistung 6OO g Butylacrylat/kg Katalysator · h.
Beispiel 6
Es wurde unter den Bedingungen des Beispiels-1 gearbeitet, wobei jedoch das Molverhältnis Acrylsäure zu n-Butanol auf 1 : 1 eingestellt wurde. Stündlich wurden dem Reaktor 297 g eines Gemisches aus 138 g Acrylsäure, 142 g n-Butanol und 17 g Butylacrylat zugeführt. Die gleiche Menge abgezogenen Reaktionsproduktes bestand aus 173 g Butylacrylat, 46 g Acrylsäure, 50 g Butanol, 22 g Wasser und 6 g Rückstand. Daraus ergab sich ein Acrylsäureumsatz von 66,7 %. Stündlich wurden 154 g reines dibutylätherfreies Butylacrylat erhalten, entsprechend einer Ausbeute von 94,1 %, berechnet auf die umgesetzte Acrylsäure, und einer Katalysatorleistung von 933 g Butylacrylat/kg Katalysator · h.
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Beispiel 7
Bei einem Molverhältnis Acrylsäure : n-Butanol =1 : 2,5 wurden die übrigen Versuchsparameter gemäß Beispiel 1 gewählt. 325 g eines Gemisches aus 78 g Acrylsäure, 202 g n-Butanol und 45 g Butylacrylat wurden stündlich der Katalysatorzone zugeführt. Entsprechend fielen 325 g Reaktionsprodukt mit 163 g Butylacrylat, 10 g Acrylsäure, 132 g Butanol, 17 g Wasser und 3 g Rückstand an. Demnach betrug der Acrylsäureumsatz 07,3 Nach der Aufarbeitung wurden stünd-.lich 116 g reines, dibutylätherfreies Butylacrylat, entsprechend einer Ausbeute von 96,1 %, berechnet auf die umgesetzte Acrylsäure, und einer Katalysatorleistung von 749 g/kg Katalysator · h, erhalten.
Vergleichsbeispiel A
Gegenüber dem beanspruchton Temperaturbereich wurde die Reaktionstemperatur auf 14O C erhöht. Das Molverhältnis Acrylsäure : n-Butanol =1 : 1,7 sowie der Betriebsdruck von 7 atü blieben gegenüber Beispiel 1 unverändert. Stündlich wurden 102 g Acrylsäure und 178 g n-Butanol durch den Reaktor geleitet. Der Acrylsäureumsatz betrug 85,1 %■ Erhalten wurden 280 g Reaktionsprodukte mit 52,9 Gewichts^ Butylacrylat, 5,35 Gewichts^ Acrylsäure, 31,45 Gewichts^ n-Butanol, 7.,85 Gewichts^ Wasser, 0,35 Gewichts^ Dibutyläther und 2,1 Gewichts^ Rückstand. Das am Kopf der dritten Destillationskolonne (17) anfallende Azeotrop Butanol/Butylacrylat wurde wegen seines Gehaltes von 0,5 Gewichts^o Dibutyläther nicht zum Reaktor zurückgeführt. Unter Berücksichtigung des im Azeotrop enthaltenen Anteiles an Butylacrylat fielen stündlich 146 g mit 0,3 Gewichts^ Dibutyläther verunreinigtem Butylacrylat an, entsprechend einer Ausbeute von 94,4 %, berechnet auf die umgesetzte Acrylsäure, und einer Katalysatorleistung von 942 g Butylacrylat/kg Katalysator · h.
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Das Vergleichsbeispiel zeigt, daß bei Durchführung der Reaktion oberhalb des beanspruchten Temperaturbereiches die Bildung von Dibutyläther als unerwünschtem Nebenprodukt einsetzt.
Vergleichsbeispiel B
Gegenüber dem beanspruchten Molverhältnis wurde das Molverhältnis Acrylsäure : n-Butanol auf 1 : 3 erhöht. Der Betriebsdruck betrug 7 atü und die Reaktionstemperatur 120°C. Der Reaktor wurde stündlich mit 280 g Einsatzgemi.sch in der Zusammensetzung 24,5 Gewichts% Acrylsäure und 75,5 Gewichts^ n-Butanol beschickt. Der Acrylsäureumsatz belief sich auf 91,3 Entsprechend dem Einsatz wurden stündlich 280 g Reaktionsprodukt mit 37,8 Gewichts% Butylacrylat, 2,1 Gewichts^ Acrylsäure, 52,1 Gewichts^ n-Butanol, 5,7 Gewicbts°'o Wasser, 0,4 Gev/ichts% Dibutyläther und 1,8 Gewichts^ Rückstand gewonnen. Wegen seines Dibutyläther-Gehaltes von 0,4 Gewichts^ wurde das Eutylacrylat/Butanol-Azeotrop der dritten Destillationskolonne (17) nicht in den Kreislauf zurückgeführt. Unter Anrechnung des im Azeotrop enthaltenen Butylacrylates wurden stündlich 105 g mit 0,4 Gewichts^ Dibutyläther verunreinigten Butylacrylates hergestellt, was einer Ausbeute von 94 %, berechnet auf die umgesetzte Acrylsäure, und einer Katalysatorleistung von 678 g Butylacrylat/kg Katalysator · h entsprach.
Das Vergleichsbeispiel verdeutlicht, daß bei einer Erhöhung des molaren Überschusses an n-Butanol über das als obere Grenze beanspruchte Molverhältnis neben einer Minderung der Katalysatorleistung ebenfalls die Bildung von Dibutyläther als störendem Nebenprodukt eintritt.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    Ί) ) Verfahren zur Herstellung von n-Butylacrylat durch Urnset- ^~~^ zung von Acrylsäure mit n-Butanol in flüssiger Phase bei erhöhter Temperatur in Gegenwart eines sauren Kationenaustauschers als Katalysator, dadurch gekennzeichnet, daß man die Acrylsäure und das Butanol im Molverhältnis von 1 : 1 bis 1 : 2,5 bei 80 bis 130 C, einem Druck von 3 bis 15 atü unc einer Verweilzeit von 20 bis 90 Minuten umsetzt.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man kontinuierlich Acrylsäure und n-Butanöl einer mit dem sauren Kationenaustauscher gefüllten Reaktionszone zuführt, daß man das entstandene Veresterungsgemisch einer ersten Destillationszone zuführt, in der man über Kopf ein aus Butylacrylat, Butanol und V/asser bestehendes ternäres Gemisch abdestilliert, kondensiert und in eine organische und eine wäßrige Phase trennt, wobei der überwiegende Teil der letzteren auf den Kopf der ersten Destillationszone zurückfließt, während der Rest aus dem System entfernt wird, daß man am Boden der ersten Destillationszone eine konzentrierte Acrylsäure abzieht, von Höhersiedern abdestilliert und der Reaktionszone erneut zuführt; daß man die organische Phase aus dem Destillat der ersten Destillationszone einer zweiten Destillationszone zuführt, in der man über Kopf wiederum ein aus Butylacrylat, Butanol und Wasser bestehendes ternäres Gemisch abdestilliert, kondensiert und in eine organische und eine wäßrige Phase trennt, wobei erstere auf den Kopf der zweiten Destillationszone zurückfließt, während letztere aus dem System entfernt wird; und daß man das aus Butylacrylat und Butanol bestehende Bodenprodukt der zweiten Destillationszone in eine dritte Destillationszone überführt, in der man über Kopf ein Butanol/Butylacrylat-Azeotrop abdestilliert, kondensiert und in die Reaktionszone zurückführt und am Boden reines n-Butylacrylat entnimmt.
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  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als saurer Kationaustauscher ein Kationenaustauschharz vom Polystyrol-Sulfonsäure-Typ dient.
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DE2449811A 1974-10-19 1974-10-19 Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von dibutylätherfreiem n-Butylacrylat Expired DE2449811C2 (de)

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