DE2449763B1 - Blendfreier Rueckblickspiegel fuer Fahrzeuge,insbesondere Kraftfahrzeuge,sowie Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Blendfreier Rueckblickspiegel fuer Fahrzeuge,insbesondere Kraftfahrzeuge,sowie Verfahren zu seiner Herstellung

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DE2449763B1
DE2449763B1 DE19742449763 DE2449763A DE2449763B1 DE 2449763 B1 DE2449763 B1 DE 2449763B1 DE 19742449763 DE19742449763 DE 19742449763 DE 2449763 A DE2449763 A DE 2449763A DE 2449763 B1 DE2449763 B1 DE 2449763B1
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Guenther Steuer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/08Rear-view mirror arrangements involving special optical features, e.g. avoiding blind spots, e.g. convex mirrors; Side-by-side associations of rear-view and other mirrors
    • B60R1/083Anti-glare mirrors, e.g. "day-night" mirrors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen blendfreien Rückblickspiegel der eingangs genannten Gattung sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung zu schaffen, bei welchen ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand als Material für die Trägerplatte statt eines in der Masse absorbierenden Materials, wie Schwarzglas, ein durchsichtiges Material verwendet werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Rückblickspiegel der genannten Gattung dadurch gelöst, daß der absorbierende Überzug aus einer Emaille besteht, wobei die Trägerplatte vorzugsweise eine Glasplatte ist und der Überzug aus eingebrannter, schwarzer Emaille besteht.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines blendfreien Rückblickspiegels für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, bei dem eine transparente Trägerplatte auf der Vorderseite mit einem reflektierenden Belag in Form einer nichtmetallischen, vorzugsweise metalloxydischen Interferenzschicht und auf der Rückseite mit einem dunklen, absorbierenden Überzug versehen wird, zeichnet sich dadurch aus, daß die Trägerplatte zunächst beidseitig im Tauchverfahren mit der Interferenzschicht belegt wird; daß anschließend die Rückseite der Trägerplatte mit einer dunklen Emaille beschichtet wird, die so ausgewählt wird, daß sie sich bei einer unterhalb der Erweichungstemperatur des Materials der Trägerplatte liegenden Einbrenntemperatur mit der rückseitigen Interferenzschicht verbinden, vorzugsweise mit dieser verschmelzen kann; und daß schließlich die Emailleschicht zur Herstellung des absorbierenden Überzuges bei einer unterhalb der Erweichungstemperatur des Materials der Trägerplatte liegenden Temperatur eingebrannt wird.
  • Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß als Material für die Trägerplatte transparentes Glas und als Material für das Beschichten der Rückseite eine schwarze Emaille ausgewählt werden.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird also in überraschend einfacher Weise dadurch gelöst, daß die transparente Trägerplatte beidseitig mit geringstmöglichem Arbeitsaufwand im Tauchverfahren zunächst mit einer Einfach- oder Mehrfach-lnterferenzschicht versehen wird, woraufhin auf die als Spiegel-Rückseite vorgesehene Seite schwarze Emaille aufgebracht und anschließend eingebrannt wird. Die Emaille verschmilzt dabei mit der rückseitigen Interferenzschicht und macht sie unwirksam. Zugleich ergibt sich eine gegenüber dem bisher verwendeten dunklen Lack in der Halbarkeit weit überlegene Schutzschicht, die nicht mehr, wie dies gelegentlich bei Lacküberzügen auftritt, aber auch bei Kunststoff-Abdeckfolien od. dgl., durch eindringende Feuchtigkeit unterwandet, abgelöst und unwirksam gemacht werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren gibt die Möglichkeit, statt des teuren Schwarzglases für die Herstellung von blendfreien Rückspiegeln durchsichtiges Fensterglas ausgewählter Oberflächengüte zu verwenden, wodurch die Herstellungskosten des Spiegels beträchtlich gesenkt werden können.
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an Hand der schematischen Zeichnung im einzelnen erläutert. Dabei zeigt F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines blendfreien Rückblickspiegels nach der Erfindung im schematischen Schnitt, F i g. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Rückblickspiegels und F i g. 3 eine ähnliche Darstellung wie F i g. 2, wobei jedoch Einzelheiten stärker hervorgehoben sind.
  • Bei dem in F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel befindet sich auf der Vorderseite einer transparenten Trägerplatte, nämlich einer durchsichtigen Glasplatte 10, eine Einfach-lnterferenzschicht 12, die hier aus TiO2 besteht Die Rückseite der Glasplatte 10 ist mit einem absorbierenden Überzug 16 versehen, der durch Einbrennen und Verschmelzen einer Emailleschicht 14 mit einer rückseitigen Einfach-lnterferenzschicht 12 hergestellt ist.
  • Bei dem in F i g. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel bestehen die vorder- und rückseitigen Interferenzschichten 12 aus drei Einzelschichten, nämlich einer TiO2-SiO2-TiO2-Kombination. Der absorbierende Überzug 16 an der Rückseite des Rückblickspiegels ist hierbei wiederum durch Einbrennen und Verschmelzen der Emailleschicht 14 mit der Dreifach-lnterferenzschicht 12 hergestellt.
  • F i g. 3 zeigt im Prinzip das in F i g. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Rückblickspiegels, wobei jedoch noch durch Punktierung im einzelnen hervorgehoben ist, auf welche Weise die rückwärtige Dreifach-lnterferenzschicht 12 mit der Emailleschicht 14 durch Einbrennen zu dem absorbierenden Überzug 16 verschmolzen worden ist.
  • Die Herstellung eines erfindungsgemäßen, blendfreien Rückblickspiegels geht wie folgt vor sich: Die durchsichtige Glasplatte 10 mit hoher Oberflächenqualität wird zunächst im Tauchverfahren beidseits mit der Interferenzschicht (Einfach- oder Mehrfach-lnterferenzschicht) 12 versehen. Nach dem Trocknen und der thermischen Behandlung der Interferenzschicht wird auf die Rückseite der Glasplatte 10, auf der sich bereits die rückwärtige Interferenzschicht 12 befindet, eine Beschichtung aus schwarzer Emaille aufgebracht, die anschließend bei erhöhter, natürlich unterhalb der Erweichungstemperatur der Glasplatte 10 liegender Temperatur in diese eingebrannt wird. Dabei wird die rückseitige, reflektierende Interferenzschicht 12 durch Eindiffundieren bzw. Verschmelzen mit der Emailleschicht unter Erzeugung des absorbierenden Überzuges 16 unwirksam gemacht, wodurch nicht nur Doppelreflexionen wirksam vermieden werden, sondern sich auch eine ausgezeichnete Haftung des so hergestellten absorbierenden Überzuges 16, wie in F i g. 3 durch die Punktierung angedeutet, an der Rückseite der Trägerplatte 10 ergibt, mit der Folge, daß der Überzug nicht durch eindringende Feuchtigkeit unterwandert, abgelöst und unwirksam gemacht werden kann.
  • Die Trägerplatte kann natürlich nicht nur, wie bei den dargestellten Ausführungsbeispielen, eine transparente Glasplatte 10 sein, vielmehr ist auch daran gedacht, gegebenenfalls eine durchsichtige Kunststoffplatte zu wählen. Dabei muß dann natürlich das Material für die Emailleschicht 14 so ausgewählt werden, daß sich beim Einbrennen derselben unter Erzeugung des absorbierenden Überzuges 16 keine Beschädigungen der Kunststoffplatte ergeben.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Blendfreier Rückblickspiegel für Fahrzeuge.
    insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einer transparenten Trägerplatte, welche unmittelbar auf der Vorderseite als reflektierenden Belag eine nichtmetallische, vorzugsweise metalloxydische Interferenzschicht aufweist und auf ihrer Rückseite mit einem dunklen absorbierenden Überzug versehen ist, d a -durch gekennzeichnet, daß der absorbierende Überzug (16) aus einer Emaille besteht.
  2. 2. Rückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (10) in bekannter Weise eine Glasplatte ist und der Überzug (16) aus eingebrannter, schwarzer Emaille besteht.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung eines blendfreien Rückblickspiegels für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, bei dem eine transparente Trägerplatte auf der Vorderseite mit einem reflektierenden Belag in Form einer nichtmetallischen, vorzugsweise metalloxydischen Interferenzschicht und auf der Rückseite mit einem dunklen, absorbierenden Überzug versehen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte zunächst beidseitig im Tauchverfahren mit der Interferenzschicht belegt wird; daß anschließend die Rückseite der Trägerplatte mit einer dunklen Emaille beschichtet wird, die so ausgewählt wird, daß sie sich bei einer unterhalb der Erweichungstemperatur des Materials der Trägerplatte liegenden Einbrenntemperatur mit der rückseitigen Interferenzschicht verbinden, vorzugsweise mit dieser verschmelzen kann; und daß schließlich die Emailleschicht zur Herstellung des absorbierenden Überzuges bei einer unterhalb der Erweichungstemperatur des Materials der Trägerplatte liegenden Temperatur eingebrannt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Material für die Trägerplatte in bekannter Weise Glas und als Material für das Beschichten der Rückseite eine schwarze Emaille ausgewählt werden.
    Die Erfindung betrifft einen blendfreien Rückblickspiegel für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einer transparenten Trägerplatte, welche unmittelbar auf der Vorderseite als reflektierenden Belag eine nichtmetallische, vorzugsweise metalloxydische Interferenzschicht aufweist und auf ihrer Rückseite mit einem dunklen absorbierenden Überzug versehen ist.
    Im Gegensatz zu den bekannten Metallspiegeln, bei denen meist auf die Rückseite einer transparenten Trägerplatte, vorzugsweise einer durchsichtigen Glasplatte, Silberschichten aufgebracht sind, die durch eine Lack- oder Folienabdeckung gegen NVitterungseinflüsse und mechanische Beschädigungen geschützt werden, ist bei Rückblickspiegeln der genannten Art die reflektierende Schicht in Form einer teildurchlässigen und dadurch blendmindernden Interferenzschicht auf die Vorderseite der transparenten Trägerplatte aufgebracht. Hierdurch wird bei Tageslicht noch ein ausreichend helles Bild erzeugt, während nachts verhindert wird, daß durch einen zu großen Anteil des reflektierten Lichtes der Fahrer geblendet wird.
    Voraussetzung für dieses Verhalten des bekannten blendmindernden Rückblickspiegels, der auf der Vorderseite die reflektierende Interferenzschicht aufweist, ist natürlich, daß der die Interferenzschicht passierende Lichtanteil an einer nachfolgenden, matt-schwarzen Fläche absorbiert wird und nicht etwa an der rückwärtigen Glasfläche Reflexionen auftreten, die den Dämpfungseffekt aufheben und außerdem zu Doppelbildern oder zu Bildunschärfen führen. Würde eine derartige matt-schwarze absorbierende Fläche fehlen, so würde bei ungünstig einfallendem Licht auf Grund der Teildurchlässigkeit des Interferenzspiegels die meist helle bzw. metallisch glänzende Innenwand des Spiegelgehäuses durch den Spiegel hindurch erkennbar sein, eine Tatsache, die nicht nur ästhetisch wenig ansprechend ist, sondern auch zu Abbildungsstörungen Anlaß geben kann.
    Um die erwünschte Absorbierung des die Interferenzschicht passierenden Lichtanteiles an einer mattschwarzen Fläche zu erreichen, ist es möglich, für die Trägerplatte kein transparentes Material, sondern ein undurchsichtiges Schwarzglas zu verwenden.
    Dieses Glas ist jedoch in der Herstellung teuer und soll möglichst geschliffen und poliert werden, weil es aus technologischen Gründen bei der Erzeugung nicht mit derjenigen Oberflächengüte zur Verfügung steht, die man heute von Spiegeln verlangen kann. Der Anwendung eines Herstellungsverfahrens, das Scheiben entsprechender Oberflächengüte ergibt, etwa des Floatglasverfahrens, stehen bei Schwarzglas erhebliche technologische und wirtschaftliche Schwierigkeiten entgegen.
    Die andere Möglichkeit, die erwünschte Absorption des die Interferenzschicht passierenden Lichtanteiles an einer nachfolgenden matt-schwarzen Fläche zu erreichen, besteht, wie beispielsweise aus der DT-AS 1036 672 hervorgeht, darin, daß die transparente Trägerplatte auf ihrer Rückseite mit einem absorbierenden Überzug versehen wird. Infolge des vorzugsweise angewendeten Herstellungsverfahrens ergeben sich hierbei aber gewisse Schwierigkeiten: Es hat sich als besonders günstig erwiesen, die Interferenzschicht auf die Vorderseite der Trägerplatte durch das sogenannte Tauchverfahren aufzubringen, wobei also die transparente Trägerplatte in eine entsprechende Lösung getaucht, dann herausgezogen, getrocknet und anschließend thermisch behandelt wird. Dabei werden zwangläufig beide Seiten der transparenten Trägerplatte, insbesondere Glasplatte, mit einer Interferenzschicht überzogen, also auch die Rückseite. Bei Verwendung von Schwarzglas ist dies natürlich nicht störend, weil der die an der Vorderseite des Spiegels angeordnete Interferenzschicht passierende Lichtanteil in der Masse der Trägerplatte selbst absorbiert wird. Bei Verwendung einer transparenten Trägerplatte, welche die für die Spiegelherstellung erforderliche Oberflächengüte ohne weiteres Nachpolieren usw. aufweist, muß die an der Rückseite der Trägerplatte befindliche Interferenzschicht jedoch vor dem Aufbringen des Lacküberzuges abgetragen oder aber von vornherein die Beschichtung der Rückseite durch zusätzlichen Arbeitsaufwand verhindert werden.
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