DE2449754A1 - Fuer die tierernaehrung bestimmtes milchaustauscherprodukt - Google Patents

Fuer die tierernaehrung bestimmtes milchaustauscherprodukt

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DE2449754A1
DE2449754A1 DE19742449754 DE2449754A DE2449754A1 DE 2449754 A1 DE2449754 A1 DE 2449754A1 DE 19742449754 DE19742449754 DE 19742449754 DE 2449754 A DE2449754 A DE 2449754A DE 2449754 A1 DE2449754 A1 DE 2449754A1
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fat
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self
emulsifying
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DE19742449754
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Roland Froede
Heinz Singer
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MILKIVIT TROUW GmbH
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MILKIVIT TROUW GmbH
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    • A23C11/045Milk substitutes, e.g. coffee whitener compositions containing at least one non-milk component as source of fats or proteins containing non-milk fats but no non-milk proteins obtained by mixing the non-fat components in powdered form with the fats or by dry mixing of the components
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Description

  • FUr die Tierernährung bestimmtes Milchaustauscherprodukt.
  • Die ErfiDdung betrifft ein für die Tierernährung bestimmtes Mi lchaustauscherprodukt zur Herstellung von Mi 1 chaustauscher lösungen durch Einrühren in Wasser, wobel dleses Mi lchaustauscherprodukt aus einem Gemisch von 10 bis 40 Gew.% Fett und 90 bis 60 Gew.% Magermilch-und/oder Molkenpulver besteht und zusätzlich noch andere pflanzliche und tierische Eiwelßträger, wle Fischmehl, Fischhydrolysat, Blutmehl, Blutserummehl, Sojamehl, single cell Protein, Erdölhefe, Algenprotein usw., sowie Mineralstoffe, Spurenelemente, Vitamine, Lecithine und andere wachstumsfördernde Futterzusätze beigemischt werden, und ein Verfahren zur Herstellung dieses Mllchaustauscherproduktes.
  • Für die Aufzucht und Mast von Kälbern und anderen Jungtleren werden in zunehmenden Maße Milchaustauscherprodukte eingesetzt. Als Ausgangsmaterlallen kommen elnmal die verschiedenartigsten Fette tierlscher und pflanzlicher Herkunft in Betracht, wle Rinderfett, Schwelneschmalz, Kokosfett und Fettbegleitstoffe wle Lecithin; als Elweißquelle insbesondere Magermilch und Molkenpulver, sowle die oben erwähnten Zusatzstoffe.
  • Dabei geht man zur Herstellung der Mi Ichaustauscherprodukte, die durch Elnrühren In Wasser MlIchaustauscherlösungen ergeben, entweder von flüssiger Magermilch oder Molke aus oder aber von Magermilchpulver oder Molkenpulver. Bei flüssiger Magermilch oder Molke als Ausgangsprodukt werden dlese Substanzen zusammen mit Fett und Emulgatoren sowie Zusatzstoffen als fertige Emulsion versprüht, wobel die Ausgangsemulsion hoch genug erhitzt werden muß, damit das Fett schmilzt und slch ausreichend durch Bildung elner Emulslon in der Magermilch- und Molkelösung vertellt. Vor allem aber sind beim Sprühtrocknen erhebliche Temperaturen erforderlich, so daß das entstehende Produkt lelcht hitzegeschädigt wird, in dleser Form die Fettpartikel umschließt und damit das Fett mangels entsprechender Angriffsmögllchkelten für die Enzyme im Verdauungsapparat der Tiere schlechter verwertet wird. Dieser Nachtei I läßt slch weitgehend vermelden-, wenn man bei der Herstellung des Mllchaustauscherproduktes von Milch-oder Molkenpulver ausgeht, das noch mit Zusatzstoffen angereichert wird, und in dieses Pulvergemisch erwärmtes, flüssiges Fett zusammen mit einem Emulgator elnrührt und dleses Gemisch anschließend In hochtourigen Mixern unter entsprechender Abkühlung zu elnem möglichst homogenen Produkt verarbeltet.
  • Die Fettverdauung Ist hier wesentlich verbessert. Es ist jedoch eln physlkaltscher Nachteil dleses Produktes, daß durch die homogene Vertellung des Fettes in einzelnen Partikeln des Milchaustauscherproduktes auch die Perlpherle partiell angelagertes Fett enthält und beim Elnrühren In Wasser elne ausreichende Verteilung und Lösung nur möglich Ist, wenn durch geefgnete Mixer und durch Erhöhung der Wassertemperatur über den Schmelzpunkt des Fettes die Lösungsgeschwindigkelt und Intensltät erhöht wird. Da aber üblicherweise der Landwirt oder Tierhalter elnen solchen zusätzlichen Aufwand scheut, steht der Einführung dieser Milchaustauscherprodukte infolge erhöhten Energie- und Arbeitsaufwandes eln erhebliches Hemmnis entgegen.
  • Es besteht deshalb eln großes Bedürfnis nach einem Mllchaustauscher/produkt, das mit mögllchst wenig apparativem und energetischem Aufwand hergestellt wird, bel dem keine Schädigung der Bestandteile auftritt und das durch elnfaches Elnrühren In Wasser ei-ne.
  • Mi Ichaustauscherlösung ergibt, deren Fett-, Elwelß--und auch Stärkebestandtelle opt-lmal von den lypolytischen , proteolytischen und amelolytischen Fermenten des Verdauungsapparates erfaßt werden können, well vor allen Dlngen auch die Fettvertellung weitgehend derjenigen der natürlichen Milch entspricht.
  • Erfindungsgemäß wird dlese Aufgabe durch eln Milchaustauscherprodukt, bestehend aus einem Gemisch von 10 bis 40 Gew.% Fett und 90 bis 60 Gew.p Magermilch- und/ oder Molkenpulver plus Zusatzstoffen gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Magermilch- und/oder Molkenpulver-Fettgemisch In felnster Verte-llung zusätzilch 2 bis 8 Gew.% elnes Tensids mit selbstemulgierender Wirkung enthält - bezogen auf den Fettanteil des Gemisches bevorzugt liegt er bel 4 - 5 %.
  • Es tt zwar noch nicht restlos abgeklärt, worln die überraschende Wlrkung des erfindungswesentilchen Antells an selbstemulgierenden Tensiden liegt. Vorausslchtlich ist die große Verbesserung der Elgenschaft des erfindungsgemäßen Mi Ichaustauscherproduktes darin begründet, daß durch die selbstemulgierenden Tenside die Fettei Ichen, ggf. ganz ohne zusätzliche mechanische und thermische Einwirkung, in klelne Tröpfchen auselnandergerissen werden und Fettkügelchen bilden, die sowohl in Ihrer Verteilung als auch in Ihrer Größe weitgehend mit der natürlichen Milch übereinstimmen und dadurch von den Tieren optimal aufgenommen und verwertet werden.
  • Von ganz wesentlicher Bedeutung ist dabel noch, daß das Eiweiß der Magermilch bzw. der Molke In keiner Weise durch hohe Temperaturen geschädlgt ist und daß die Auflösung des Mi Ichaustauscherproduktes in Wasser und damit die Herstellung der Mllchaustauscherlösung durch Einrühren In nur leicht angewärmtes, ja sogar kaltes Wasser erfolgen -kann.
  • Es liegt durchaus im Rahmen der Erfindung und ist bei Verwendung spezieller Fettzusammensetzungen ernährungsphysiologisch sogar unerläßlich, daß das Mllchaustauscherprodukt zusätzlich zu den Tensiden mit selbstemulgierender Wirkung noch Fettbegleitstoffe enthält, Insbesondere Lecithine und andere Phosphatide. Dabei können diese Fettbegleitstoffe selbst Emulgatoreigenschaften haben, wle beispielsweise säurebehandelte Lecithine. Auch die Mltverwendung anderer Emulgatoren ohne selbstemulgierende Wirkung kommt In Betracht, so z.B. von Fettsäure-Dlglyzerlden und -Monoglyzerlden sowie Glyzerlnpoly-äthylen Glykorizinoleat u.ab mehr, die dann auch den Einsatz von nativem Lecithin ermöglochen. Wesentlich ist dabel lediglich, daß der Anteil der erfindungsgemäßen Tenside mit selbstemulgierender Wirkung mindestens 30 % des Tensid-Emulgatoren-Gemisches ausmacht.
  • Als Tensid mit selbstemulgierender Wirkung enthält das Milchaustauscherprodukt bevorzugt ein solches mit einem HLB-Wert (hydrophllic lipophilic balance) zwlschen 7 und 11. Auch hier sind die Zusammenhänge Im einzelnen noch nicht geklärt. Es hat sich aber ergeben, daß die Wirkung der Tenside außerhalb dleses Bereiches der HLB-Werte ganz wesentlich schlechter wird.
  • Eln Optimum liegt bei Tensiden mit elnem HLB-Wert von 9.
  • Bevorzugt geelgnet haben sich als Tenside mit selbstemulgierender Wlrkung Polyoxyäthylen-Fettsäureester, und unter dlesen ganz besonders Polyoxyäthylen-Sorblt-Fettsäureester mit elnem HLB-Wert von annähernd 9 erwiesen. Es ist aber nicht unbedingt erforderlich, ein elnziges Tensid mit dem HLB-Wert zwischen 7 und 11 zu verwenden, sondern es ist durchaus möglich, Tensidgemische einzusetzen, die als solche den mittleren HLB-Wert dleses Bereiches aufweisen, deren Elnzelkomponenten jedoch oberhalb und unterhalb dleses bevorzugten HLB-Berelches lle-gen. Der Vortell solcher Gemische llegt darin, daß slch in der Auswahl und In der Rohstoffbeschaffung geeigneter Tenside durch die Herstetlung von Mischungen eine größere Variationsbreite und Anpassungsfähigkeit ergibt.
  • Etn ganz wesentlicher Bestandteil der Erflndung ist das Verfahren zum Herstellen des oben beschrlebenen Mllchaustauscherproduktes, das darin besteht, daß 2 bis 8 Gew.% des Tensids mit selbstemulgierender Wlrkung, zweckmäßig zusammen mit emulglerend wirkenden Fettgebleltstoffen und welteren Emulgatoren, dle nicht selbstemulgieren sind, bel einer Temperatur von max. 60°C in das geschmolzene Fett eingetragen und darln homogen vertellt werden und im Anschluß daran dem Magermi Ich- und/oder Molkenpulvergemisch gegebenenfalls plus Zusatzstoffen zugemischt werden.
  • Da das geschmolzene Fett zusammen mit den homogen darin verteilten selbstemulglerenden Tensiden zweckmäßlg zusammen mit Lecithinen und üblichen Emulgatoren einem Vorschütt aus 11agermilch- und/oder Molkenpulver und Zusatzstoffen zugegeben wird, trifft das Fett-tensid-Gemisch jeweils auf eine analoge Menge von Magermilch-und/oder Molkenpulver und Zusatzstoffen, so daß elne äußerst feine Verteilung gewährleistet ist. Eine ganz bevorzugte Verfahrensvariante besteht darin, daß das Fett-Tensid-Gemisch zunächst nur elnem Tel 1 des Magermi Ich- und/oder Molkenpulvers zugemischt wird, und zwar zusammen mit den Zusatzstoffen und daß dann ein welterer Teil des insgesamt erforderllchen Magermilchuhd/oder Molkenpulvers als Nachschütt dleser Vormischung zugegeben wird. Damit ist der Vorteil verbunden, daß sämtliche Bestandteile des so hergestellten Mi Ichaustauschers äußerst homogen und regelmäßig im einzelnen Partikel verteilt sind und mit Hilfe des Tensids wird ein so guter Netzeffekt errecht, daß das Mllchaustauscherpulver sich zunächst mühelos In das Wasser einrühren läßt. Es bildet sich sofort elne Voremulsion, die dann durch den Sprite-Effekt des selbstemulglerenden Tensids zu einer spontanen Felnstvertellung der Fettpartikel In der Milchaustauscherlösung führt. Die Größe der Fett-Tröpfchen liegt vorwlegend im Bereich von 1 - 3 m'u.
  • Die beim Einrühren In Wasser erzlelte Emulsion von Fett-Tellchen Ist umso besser, je wirksamer bei der Herstellung des Fett-Tensid-Gemisches die Vertellung der selbstemulglerenden Tenside in den jeweiligen Fetten Ist. Der Vertellung des selbstemulgierenden Tensids In dem Fett kommt deshalb besondere Bedeutung zu und es besteht eine besonders bevorzugte Verfahrensweise zur Erzlelung einer homogenen Verteilung des selbstemulglerenden Tensids In dem Fett darin, daß die Mischung der verflüssigten Fette und des selbstemulgierenden Tensids durch eine Spindelpumpe gedrückt und somit homogen vertellt wird, wobei die Spindelpumpe zweckmäßig zwlschen dem Wiegebehälter und dem Aufbereitungsbehälter für die Fettmischung angeordnet ist. Aus dem Aufbereitungsbehälter gelangt dann das Fettgemisch in den Mischer., in dem sich bereits das Vorschüttgut befindet.
  • Die Rleselfähigkelt des Milchaustauscherproduktes und seine gute Verteilung und Auflösung in Wasser wird durch einen nachgeschalteten Verfahrensschritt noch besonders gefördert, der darin besteht, daß das ferteige Produkt beim Austragen aus dem Mischer in einem Luftstrom von minus 18 °C unter gleichzeitiger Aufflockung In einem hochtourigen Mixer auf ca. plus 5 oc abgekühlt wird und die felnen Fettpartikelchen durch jede Klebrigkeit verlieren und nicht zum Zuanbacken nelgen, was die spätere Auflösung in Wasder nachteling beelnflussen würde.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Herstellungsbeispiel näher erläutert, ohne daß die Erfindung auf die bestimmte Zusammensetzung des Mi Ichaustauscherproduktes, das ganz bestimmte Verfahren und die dafür verwendeten Vorrichtungen beschränkt ist.
  • Aus Vorratstanks für die verschiedenen Fettarten, In denen das Fett auf einer Temperatur von ca. 50 °C gehalten wird, werden insgesamt 130 kg flüssigen Fettes, bestehend aus elnem Gemisch von Rinderfett,.Schwelnefett und Kokosfett über elne Wannenwaage und die Spindelpumpe In elnen Aufbereltungsbehälter geleltet, dem aus Vorratsbehältern 13 kg Leclthin und aus elnem weiteren Vorratsbehälter für das selbstemulgierende Tensid, 7 kg Polyoxyäthylen-Sorbit-Fettsäureester mit einem HLB-Wert von 9,2 zudosiert werden. Das Gemisch aus den Fetten, dem Lecithin und dem selbstemulgierenden Tensid wird im Anschluß daran durch eine Spindelpumpe mit 1.400 Umdrehungen pro Minute welter homogenisiert und in ein mit einem Rührwerk versehenes Aufbereitungsgefäß gepumpt, in diesen 2 Minuten verrührt und dabei auf eine Temperatur von ca. 75 °C erhitzt.
  • Von dort gelangt es in den Hauptmischer, in dem sich bereits 150 kg eines Gemisches aus Magermllchpulver und Molkenpulver und Zusatzstoffe als Vorschütt befinden. Nach welteren 2 Minuten werden ca. 700 kg Magermilchpulver und Molkenpulver in den Mischer zudosiert und insgesamt 4 Minuten mit dem fettreicheren Vorschütt aus Fett, Lecithin, selbstemulgierenden Tensiden sowle Magermilchpulver, Molkenpulver und Zusatzstoffen, vermischt. Dabei stellt sich im Mischgefäß elne Temperatur von ca. 30 oC ein.
  • Die auf diese Welse hergestellten 1000 ko Mi Ichaustauscherprodukt werden aus dem Mischgefäß ausgetragen und von elnem Luftstrom, der in elner Kühlanlage mit einer Lelstung von 120.000 kg/Kalorien auf minus 18 oC abgekühlt ist, erfaßt und zu einem hochtourigen Mlxer transportiert. Dadurch macht das Produkt einen gewlssen Kristalilsatlonsprozeß durch und wird so rieselfähig.
  • Es wird schließlich über eine Packanlage entweder in Säcke verpackt oder Silobehältern- zugeleitet.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Für die Tierernährung bestimmtes Mi Ichaustauscherprodukt zur Herstellung von MTIchaustauscherlösungen durch Einrühren in Wasser, bestehend aus einem Gemisch von 10 bis 40 Gew.% Fett und 90 bis 60 Gew.% MagermTlch- und/oder Molkenpulver, dem gegebenenfalls noch Zusatzstoffe wie Mineralstoffe, Spurenelemente und Vitamine beigemischt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Magermilch- und/oder Molkenpulver-Fettgemisch In feinster Verteilung zusätzlich 2 bis 8 Gew.% elnes Tensids mit selbstemulgierender Wirkur.g enthält - bezogen auf den Fettanteil des Gemisches.
  2. 2. Mi lchaustauscherprodukt nach Anspruch 1, dadurch gekennzelchnet, daß es zusätzlich zu den Tensiden mit selbstemulglerender Wirkung emulgierend wirkende Fettbegleitstoffe enthält.
  3. 3. Mi lchaustauscherprodukt nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als Tensid mit selbstemulgierender Wirkung ein solches mit elnem HLB-Wert zwischen 7 und 11 enthält.
  4. 4. Mi Ichaustauscherprodukte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es als Tensid einen Polyoxyäthylen-Fettsäureester enthält.
  5. 5. Mi lchaustauscherprodukt nach elnem der Ansprüche 1 bis 3 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tensid ein Polyoxyäthylen-Sorbit-Fettsäureester ist.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung elnes Ptilchaustauscherproduktes nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß 2 bis 8 Gew.% eines Tensids mit selbstemulgierender Wirkung, gegebenenfalls zusammen mit anderen Emulgatoren und emulgierend wirkenden Fettbegleitstoffen in das geschmolzene Fett elngetragen und darin bei einer Temperatur von ca.
    75 OC verteilt werden und im Anschluß dem Magermilch-und/oder Molkenpulver-Zusatzstoff-Gemisch zugemlscht werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die homogene Vertellung des Tensids in dem Fett durch elne Spindelpumpe bewirkt wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fett-Tensid-Gemisch zunächst nur elnem Tel 1 des Magermi Ich- und/oder Molkenpulvers zugemischt wird, gegebenenfalls mit weiteren Zusatzstoffen.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das alle Bestandteile enthaltende Gemisch abschließend auf elne Temperatur um + 5 OC gekühlt wird.
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