DE2449651C3 - Vorrichtung zum Absaugen von Kondensat oder anderen Medien von der Innenwand einer umlaufenden Walze - Google Patents

Vorrichtung zum Absaugen von Kondensat oder anderen Medien von der Innenwand einer umlaufenden Walze

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DE2449651C3
DE2449651C3 DE19742449651 DE2449651A DE2449651C3 DE 2449651 C3 DE2449651 C3 DE 2449651C3 DE 19742449651 DE19742449651 DE 19742449651 DE 2449651 A DE2449651 A DE 2449651A DE 2449651 C3 DE2449651 C3 DE 2449651C3
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Abraham A. Miselem Alfonso
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F5/00Dryer section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F5/02Drying on cylinders
    • D21F5/10Removing condensate from the interior of the cylinders

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Absaugen von Kondensat oder anderen Medien von der Innenwand einer umlaufenden Walze der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Gattung.
Aus der DE-AS 10 73 963 und der US-PS 34 73 237 sind Einrichtungen zum Absaugen von Kondensat aus einer Walze bekannt. Bei beiden Einrichtungen ist hierzu ein axial zur Trommelachse verlaufendes Rohrstück vorgesehen, das über ein Gelenkstück mit einem etwa radial zur Trommelachse verschwenkbaren Rohrstück verbunden ist. Das letztere kann in den Bereich der Innenwand der Trommel gebracht werden, um das Kondensat aufzunehmen und abzusaugen.
Nachteilig bei diesen bekannten Einrichtungen ist es, daß die Saugrohre freitragend gelagert sind, was zur Folge hat, daß die in die Walze hineinragenden Teile des Saugrohres im Verlauf der Drehung der Walze einer sich wiederholenden, wechselnden Beanspruchung ausgesetzt sind, die zu einem Bruch führen kann.
Ferner ist eine Vorrichtung zum Absaugen von Kondensat von der Innenwand einer umlaufenden Walze bekannt (GB-PS 8 63 427), bei der an der Bohrung des Lagerzapfens der Walze ein in deren Inneres ragendes Stützrohr gelagert ist, welches das Saugrohr abstützt. Die Abstützung erfolgt durch Flansche am Krümmer des Saugrohres, die den Rand einer öffnung in der Wand des Stützrohres umfassen Die Absaugvorrichtung läuft mit der Walze um, da die Saugrohre ortsfest angeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs genannten Gattung dahingehend zu verbessern, daß für die Saugieitung eine Abstützung geschaffen wird, die die Abstützung der Saugleitung auch innerhalb der Walze ermöglicht. Außerdem wird angestrebt, den Ein- und Ausbau der Vorrichtung mit möglichst einfachen Mitteln durchführen zu können.
Die Erfindung ist im Anspruch 1 gekennzeichnet und in Unteransprücbcn sind weitere Ausführungsformen bzw. Verbcsserungen der Erfindung beansprucht.
Die Erfindung ermöglicht es, die Saugleitung auch innerhalb der Walze abzustützen und sie daher relativ weit ins Innere der Walze hineinzuführen. Die Abstützung verhindert im wesentlichen das Auftreten von Biegespannungen in der Saugleitung und vermindert dadurch die Bruchgefahr. Ferner wird der Aus- und Einbau der Saugleitung, z. B. zu Prüf- und Wartungszwecken, vereinfacht.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 im Längsschnitt eine Walze eines Trockners mit einem Stützrohr nach der Erfindung zeigt.
Fig. 2 zeigt ein Stützrohr teilweise im Schnitt, teilweise in Ansicht von unten.
F i g. 3 und 4 zeigen in Vorderansicht bzw. im Schnitt ein mit Außengewinde versehenes Druckstück, das einen Teil der Stützkonstruktion für die Saugleitung bildet.
Fig.5 und 6 zeigen in Seitenansicht bzw. in Vorderansicht den axialen Rohrteil der Saugleitung.
In F i g. 1 ist eine Absaugvorrichtung in Verbindung mit einer Walze 3 eines umlaufenden Trockners mit Lagerzapfen 2, 9 dargestellt. Die beiden Lagerzapfen können, wie dargestellt, gleiche, fluchtende Bohrungen für die Aufnahme und Lagerung eines durchgehenden zentralen Stützrohres 1 aufweisen; bei den für die Walze 3 dargestellten Maßverhältnissen genügt jedoch die Lagerung des Stützrohres 1 in dem Lagerzapfen 2 in solcher Weise, daß das axial innere Ende freitragend in den Innenraum der Walze 3 vorspringt. Das Stützrohr 1 ist axial ein- und ausschiebbar und koaxial zur Bohrung des Lagerzapfens 2 gelagert und es hat einen äußeren Flansch 4, durch den es an dem Stirnende des Lagerzapfens 2 in lösbarer Weise befestigbar ist. Das äußere Stirnende der Bohrung des Stützrohres 1 ist mit einem Gewinde 5 versehen. Eine Anzahl von öffnungen
6 in der Wand des Stützrohres 1 e: .nöglichen das Einleiten eines Heizmediums in den Jnnenraum der Walze und dessen Verteilung. Eine verbreiterte öffnung
7 in der Nähe des axial inneren Endes des Stützrohres und in im wesentlichen mittiger Anordnung innerhalb der Walze 3 dient zur Aufnahme von Teilen der Absaugvorrichtung.
Wie in Fig. 2 dargestellt, hat die Öffnung 7 einen ersten Abschnitt mit axial länglicher und in der Umfangsrichtung verhältnismäßig breiter Abmessung, und an diesen breiten Abschnitt schließt sich axial einwärts ein zweiter Abschnitt mit verhältnismäßig schmaler Abmessung in der Umfangsrichtung mit einer Übergangszone an, in der die Seitenwände oder Seitenkanten der öffnung al.mählich zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt konvergieren.
Die in das Stützrohr 1 einschiebbare Absaugvorrichtung hat einen horizontalen Rohrteil 10 und einen radialen Rohrteil 18, die miteinander gelenkig durch ein Gelenk 8 verbunden sind. Die Rohrteile 10 und 18 sind je mit einem Gewinde 13 versehen und in einen der gelenkig miteinander verbundenen Schenkel des Gelenkes 8 eingeschraubt. Der Durchmesser dieser Schenkel ist größer als die in Umfangsrichtung gemessene Breite des zweiten Abschnittes der öffnung 7, jedoch geringer als die entsprechende Breite des ersten Abschnittes der Öffnung 7. Der radiale Schenkel des Gelenkes 8 hat daher gegenüber den Kanten des konvergierenden Übergangsabschnittes der Öffnung 7 ein Übermaß.
Der horizontale Rohrteil 10 der Absaugvorrichtung ist in Abständen längs seiner Achse mit über den Umfang verteilten radialen Streben 11 versehen, von denen sich mindestens ein Satz im Abstand von der Auflagerung des Stützrohres 1 in der Nähe des Gewindeendes des Rohrteils 10 befindet. Die Streben 11 sind so bemessen, daß sie gleitend und führend an der Leibung der Bohrung des Stützrohres 1 angreifen und somit den Rohrteil 10 von Biegespannungen entlasten, die bei freitragender Lagerung des Rohrteiles 10 auftreten könnten. Am axial äußeren Ende 14 springt der Rohrteil 10 über das Stirnende des Stützrohres 1 und über den Flansch 4 r-:;.-;>i,·: <or zum Eintritt in eine < Kupplung 15 und ist, wie dargestellt, mit einem Flansch lösbar am Flansch 4 befestigt. Innerhalb des Gewindes 5 des Stützrohres 1 ist ein Bund 16 vorgesehen, der einen Teil des horizontalen Rohrteils 10 bildet und als Mitnehmer dient, über den ein mit Außengewinde ι versehenes Druckstück 17, das in das Gewinde 5
eingeschraubt ist auf den horizontalen Rohrteil 10 eine axial einwärtsgerichtete Kraft auszuüben vermag. Bei Ausübung einer solchen Kraft gegen den radialen Schenkel des Gelenkes 8, der in den konvergierenden Abschnitt der öffnung 7 eingekeilt ist, wird der Rohrteil 18 der Absaugvorrichtung zur Anlage an der inneren Wand der Walze 3 angebracht. Sämtliche Teile der Absaugvorrichtung sind daher starr festgelegt, so daß gewährleistet ist, daß trotz der Walzendrehung kein Teil der Absaugvorrichtung Biegespannungen ausgesetzt ist. Wie in F i g. 3 und 4 gezeigt, hat das Druckstück 17 eine zentrale Nabe, die. an dem horizontalen Rohrteil 10 gleitend geführt ist, sowie mit ihr einstückig verbundene, in Abständen voneinander liegende radiale Arme, deren Außenflächen 20 ein Außengewinde tragen. Die Klemmstellung des Druckstückes 17 ist durch eine Stellschraube 21 festgelegt, die zum drehfesten Eingriff mit dem Rohrteil 10 eingeschraubt ist.
Für den Betrieb wird die Absaugvorrichtung in die Walze 3 eingebaut, indem zuerst das Slützrohr 1 eingebaut, innerhalb der Bohrung des Lagerzapfens 2 aufgelagert und daran mit dem Flansch 4 befestigt wird, während die breite öffnung 7 nach unten ausgerichtet ist. Dann wird die aus den Teilen 10, 11, 16, 8, 18, 19 bestehende Baueinheit in das Stützrohr 1 in Achsrichtung eingeschoben, so daß sie darin durch die Anlage der Streben 11 an der Leibung der Bohrung des Stützrohres 1 zentral gleitend geführt aufgelagert ist. Das freie Ende des radialen Rohrteils 18 gleitet in der Bohrung des Stützrohres 1, bis es in die große öffnung 7 einzutreten vermag, und bei weiterem Einschieben in axialer Richtung gestattet das Gelenk 8 das fortschreitende Abwinkein des Rohrteils 18 in eine zunehmend radiale Ausrichtung. Wenn dann das Widerlager 19 die Innenwand der Walze 3 erreicht, gleitet es weiter in axialer Richtung, bis der radiale Schenkel des Gelenkes 8 in den konvergierenden Abschnitt der ölfnung 7 eintritt und sich darin verklemmt. Durch Anziehen des Druckstückes 17 kann dann dieser Eingriff bis zum starren Sitz verkeilt werden. Danach wird die Kupplung 15 angebracht. Die Strömungsrichtung des Mediums, beispielsweise des Dampfes oder eines anderen Heizmediums, ist in Fig. 1 durch Pfeile angedeutet. Dieses Medium wird über Radialkanäle der Kupplung 15 eingelassen, strömt in radialer Richtung durch den Ringraum zwischen den Rohren 1 und 10 und die öffnungen 6 in die Walze 3 ein. Von dem Rohrteil 18 abgesaugtes Kondensat wird über das Gelenk 8 und den Rohrteil 10 zu einem äußeren Auslaß am axial äußeren Ende 14 des Rohrteiles 10 geführt.
Der Ausbau der Absaugvorrichtung 10, 8, 18 erfolgt, indem zunächst die Kupplung 15 abgenommen und das Druckstück 17 gelöst wird, wodurch der klemmende Eingriff gelöst wird und das Ende 14 des Rohrteiles 10 freigelegt wird, so daß dieses erfaßt und in der Achsrichtung herausgezogen werden kann. Dabei wird der angelenkte radiale Rohrteil 18 in die Bohrung des Stützrohres 1 zurückgezogen.
Wenn es nicht erwünscht ist, das äußere Ende des radialen Rohrteiles 18 bis zur Anlage an der Innenwand der Walze auszuschwenken, befindet sich das äußere Ende des Rohrteiles 18 in einem Abstand von der Innenwand der Walze 3, und die Klemmwirkung erfolgt durch Anziehen des Druckstückes 17, bis das Gelenk 8 nicht mehr gelenkig beweglich ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Absaugen von Kondensat oder anderen Medien von der Innenwand einer umlaufenden Walze, insbesondere eines dampfbeheizten Umlauftrockners, wobei die Walze einen mit einer Axialbohrung versehenen Lagerzapfen aufweist, durch den sich eine mit der Walze umlaufende Saugleitung erstreckt, die einen axialen, im Lagerzapfen gehaltenen Rohrteil aufweist, dessen walzenseitiges Ende gelenkig mit einem etwa radial zur Walzeninnenwand hin verlaufenden Rohrteil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise im Bereich der Bohrung des Lagerzapfens (2) ein axial ins Innere der Walze (3) hineinragendes Stütziohr (1) gelagert ist, das das Saugrohr abstützt, daß dabei für den axialen Rohrteil (10) der Saugleitung radiale, in axialem Abstand im Innern des Stützrohres (1) angeordnete Streben (11) vorgesehen sind, daß das Stützrohr (1) im Bereich seines frei tragenden, walzenseitigen Endes in seiner Mantelfläche eine schlitzförmige, axial verlaufende öffnung (7) aufweist, durch die sich der im wesentlichen radial verlaufende Rohrteil (18) der Saugleitung erstreckt und daß die schlitzförmige öffnung (7) einen breilen, einen sich an diesen anschließenden verjüngenden und daran anschließend einen schmalen Abschnitt aufweist, wobei der breite Schlitzabschnitt weiter als der Durchmesser des radialen Schenkels des Gelenkes (8) ist, während der schmale Schlitzabschnitt enger als dieser Schenkel im Durchmesser ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Rohrteil (10) am lagerseitigen Ende einen Bund (16) aufweist, der
durch ein Druckstück (17) axial belastbar ist, um den Rohrteil (10) axial zu verstellen und den radialen Schenkel des Gelenkes (8) in dem Schlitz (7) in der Wand des Stützrohres (1) zu verklemmen und einzustellen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (17) in Form eines Armkreuzes mit Außengewinde ausgebildet ist, das mit einem Innengewinde der Bohrung des Lagerzapfens (2) im Eingriff steht
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützrohr (1) an seinem lagerseitigen Stirnende mit einem Flansch (4) versehen ist der lösbar am Lagerzapfen (2) befesiigbar ist
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützrohr (1) in an sich bekannter Weise mit einer Mehrzahl von radialen öffnungen (6) in seiner Wand für den Durchtritt eines axial zugeführten Mediums versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Länge des radialen Rohrteiles (18) größer ist als der Radius der Trommelinnenwaiid.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützrohr (1) axial in die Bohrung des Lagerzapfens (2) einschiebbar und ausziehbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützrohr (1) und die Saugleitung in die Walze (3) ein- und ausbaubar sind.
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DE2449651A1 DE2449651A1 (de) 1976-04-29
DE2449651B2 DE2449651B2 (de) 1977-11-24
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DE3513286A1 (de) * 1985-04-13 1986-10-16 J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim Trockenzylinder, der mit dampf beheizbar ist

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DE2449651B2 (de) 1977-11-24
DE2449651A1 (de) 1976-04-29

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