DE2449515A1 - Vorrichtung zum fuellen von schlauchlosen fahrzeugreifen - Google Patents

Vorrichtung zum fuellen von schlauchlosen fahrzeugreifen

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DE2449515A1
DE2449515A1 DE19742449515 DE2449515A DE2449515A1 DE 2449515 A1 DE2449515 A1 DE 2449515A1 DE 19742449515 DE19742449515 DE 19742449515 DE 2449515 A DE2449515 A DE 2449515A DE 2449515 A1 DE2449515 A1 DE 2449515A1
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DE
Germany
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compressed air
working cylinder
tire
tyre
ring
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Pending
Application number
DE19742449515
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English (en)
Inventor
Johann Wiesenberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PHILIPP REINHEIMER KG
Original Assignee
PHILIPP REINHEIMER KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C25/00Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres
    • B60C25/14Apparatus or tools for spreading or locating tyre beads
    • B60C25/145Apparatus or tools for spreading or locating tyre beads for locating provisionally the beads of tubeless tyres against the sealing surfaces of the rims, e.g. air filling bell

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Füllen von schlauchlosen Fahrzeugreifen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Füllen von schlauchlosen Fahrzeugreifen mittels eines Druckluft zwischen die Felgenschulter und den Reifenwulst einblasenden, Blasdüsen aufweisenden Hohlringes bzw.
  • Füllringes, der mit einer Druckluftquelle verbunden ist; Bei schlauchlosen Reifen müssen die Reifenwülste durch einen Druckluftstoß gegen die Felgenschultern gedrückt werden, bevor das Aufpumpen über das Ventil mittels der üblichen Reifenfüller erfolgen kann. Zur Erzeugung dieses Druckluftstoßes bedient man sich in der Regel eines Füllringes, der an eine Druckluftquelle anschließbar ist und an seiner Unterseite gleichmäßig auf den Umfang verteilte Düsenöffnungen aufweist, aus denen Druckluft zwischen die Felgenschulter und den Reifenwulst eingeblasen werden kann.
  • Um eine genügende Druckluftmenge für diesen Druckluftstoß zur Verfügung zu haben und um keine eigene oder großvolumige Druckluftleitung von der Kompressoranlage legen zu müssen, ist der Füllring bei transportablen Anlagen, bei denen der Füllring von Hand gegen den Reifen gehalten werden muß und bei stationären Anlagen, bei denen der Füllring an einer Reifen-Montagevorrichtung befestigt ist, mit einem Druckluftbehälter verbunden, der an einer Seite der Reifen-Montagevorrichtung angeordnet ist oder separat steht und die für diesen Vorgang benötigte Druckluft speichert. Dieser Druckluftbehälter verteuert nicht nur die Füllvorrichtung und damit die gesamte Reifen-Montagevorrichtung , sondern benötigt auch zusätzlich Raum, der nicht immer vorhanden ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Vorrichtung zum Füllen von schlauchlosen Fahrzeugreifen der eingangs erläuterten Art den durch den Druckluftbehälter bedingten zusätzlichen Aufwand und den für diesen Behälter erforderlichen Raumbedarf zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Füllring mit einer an eine Druckluftleitung anschließbare Arbeitskammer eines Arbeitszylinders einer Reifen-Montagevorrichtung über eine Leitung verbindbar ist.
  • Durch den Anschluß des Füllringes-an einen Arbeitszylinder, in dem Druckluft mit dem entsprechenden Druck gespeichert ist, ist es möglich, den zum vorübergehenden Anpressen der Reifen#dlste an die Felgenschultern notwendigen Druckluftstoß zu erzeugen, ohne daß hierfür ein gesonderter Behälter erforderlich wäre, der die Vorrichtung verteuert und häufig Schwierigkeiten bei der Aufstellung der Reifen-Montagevorrichtung hervorruft, da die Reifen-Montagevorrichtung wegen des außen an einer Seite angeordneten Druckluftbehälters nicht überall aufgestellt werden kann. Selbst bei solchen Reifenfüllvorrichtungen, bei denen mit einem tragbaren Füllring gearbeitet wird, ist ebenfalls ein zusätzlicher Patz für den Druckluftbehälter erforderlich.
  • Die in Werkstätten verwendeten Reifen-Montagevorrichtungen weisen einen verhältnismäßig großvolumigen Arbeitszylinder auf, der zur Betätigung einer Reifen-Abdrückvorrichtung dient. Sofern nicht irgendwelche speziellen zusätzlichen Arbeitszylinder mit größerem Volumen vorhanden sind, ist nach der Erfindung der Füllring mit dem Arbeitszylinder der an der Reifen-Montagevorrichtung vorgesehenen Reif en-Abdrückvorrichtung verbindbar, wobei die vorgesehene Verbindungsleitung nicht nur fest angeschlossen ist, sondern auch nur für den Bedarfsfall durch eine Steckkupplung an den Arbeitszylinder anschließbar ist.
  • Dabei ist der Füllring in vorteilhafter Weise mit derjenigen Arbeitskammer des Arbeitszylinders verbindbar, die in der Bereitschaftstellung der Abdrückvorrichtung mit Druckluft beaufschlagt ist. Dieser Arbeitszylinder wird zur Betätigung der Abdrückvorrichtung über ein Schaltventil so gesteuert, daß die in der Bereitschaftstellung in der einen Arbeitskammer enthaltene Druckluft abgeblasen und die gegenüberliegende Arbeitskammer des als doppelt wirkenden Zylinder ausgebildeten Arbeitszylinders mit Druckluft beaufschlagt wird, wodurch die mit dem Kolben verbundene Kolbenstange, die mit einem Abdrückarm verbunden ist, in den Zylinder hineingezogen wird, wodurch eine vom Abdrückarm getragene Abdrückschaufel gegen den Reifenwulst drückt. Nach Beendigung des Abdrückens wird wieder die erste Arbeitskammer mit Druckluft beaufschlagt, wodurch die Kolbenstange ausfährt und den Abdrückarm in die Bereitschaftstellung für den nächsten Arbeitsvorgang bringt. In dieser Arbeitskammer, die die Bereitschaftstellung herbeiführt, befindet sich also ständig Druckluft, die für die Erzeugung eines Druckluftstoßes zu Beginn des Reifenfüllvorganges herangezogen werden kann, da für diesen Zeitpunkt der Arbeitszylinder nicht für einen Abdrückvorgang benötigt wird.
  • Um den Füllvorgang besonders rationell zu gestalten, ist die Verbindung zwischen dem Füllring und dem Arbeitszylinder über ein fußbetätigtes Ventil herstellbar.
  • Hierdurch hat der Bedienende beide Hände frei, die er für das Heranführen des Füllringes an den Reifen und die Betätigung der Füllvorrichtung zum Aufpumpen des Reifens über das Ventil benötigt. Die Anordnung eines fußbetätigten Ventils ist demnach sowohl bei solchen Vorrichtungen von Vorteil, bei denen der Füllring schwenkbar an einer Arbeitssäule einer Reifen-Montagevorrichtung angeordnet ist, als auch bei solchen Vorrichtungen, bei denen der Füllring lose vorhanden ist und von Hand gegen den Reifen gedrückt werden muß.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. In dieser zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer Reifen-Montagevorrichtung mit einer Reifen-Füllvorrichtung, teilweise aufgebrochen, und Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 von einer anderen Seite, wobei verschiedene Teile weggelassen sind.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, umfaßt eine bekannte Reifen-Montagevorrichtung auf einem Gehäuse 1 einen Spannkopf 2 zum Festspannen einer Felge und eine Arbeitssäule 3 an deren nach vorn ragenden oberen Ende ein Montierwerkzeug 4 schwenkbar gehalten ist. An dem senkrechten Teil der Arbeitssäule 3 ist mittels eines Hals lagers 5 ein Tragarm 6 schwenkbar gelagert, an dessen freiem Ende eine Führungsbüchse 7 vorgesehen ist, in der eine Verschiebeachse 8 geführt ist, die an ihrem unteren Ende einen Füllring 9 trägt. Der Füllring 9 wird durch eine die Verschiebachse 8 umgebende Druckfeder 1o in einer angehobenen Stellung gehalten. Am freien oberen Ende der Verschiebachse 8 ist ein Drücker 11 vorgesehen, auf den der Bedienende drücken muß, wenn sich der Füllring 9 auf einen auf einer Felge aufgezogenen Reifen anlegen soll, die durch den Spannkopf 2 gehalten ist. Die Bedienung des Spannkopfes wird durch einen Fußschalter 12 gesteuert.
  • Der Füllring 9 ist an seiner Unterseite mit schräg nach innen gerichteten, in der Zeichnung nicht dargestellten Blasdüsen versehen, die Druckluft zwischen den Reifenwulst und die Felgenschulter einblasen, um ein Anlegen der Reifenwülste an den Felgenschultern zu ermöglichen, damit der Reifen über das Ventil mittels eines üblichen Handfüllers 13 aufgepumpt werden kann.
  • Zur Zuführung von Druckluft zum Füllring ist dieser über eine Schlauchleitung 14 an ein Ventil 15 angeschlossen, das mit einer Arbeitskammer eines Arbeitszylinders 16 in Verbindung steht, der in dem Gehäuse 1 der Reifen-Montagevorrichtung vorgesehen ist und Bestandteil einer noch zu beschreibenden Reifen-Abdrückvorrichtung bildet. Das Ventil 15 ist mittels eines Fußschalters 17 über ein Gestänge 18 betätigbar, damit die in der einen Kammer des doppelt wirkenden Arbeitszylinders ständig enthaltene Druckluft nur auf einen entsprechenden Befehl zum Füllring 9 gelangen kann.
  • Der Arbeitszylinder 16 dient zur Betätigung eines am Gehäuse 1 schwenkbar gelagerten Abdrückarmes 19 und greift zu diesem Zweck gelenkig mit seiner Kolbenstange 20 an dem Abdrückarm 19 an. Die Steuerung des Arbeitszylinders 16 erfolgt über ein mittels Pedal 21 betätigbaren, in der Zeichnung nicht dargestellten Schaltventils, in der Weise, daß in der Bereitschaftstellung die der Kolbenstange 20 gegenüberliegende Arbeitskammer ständig über eine Leitung 22 mit Druckluft beaufschlagt ist, so daß in dieser Lage die Kolbenstange 20 ausgefahren und der Abdrückarm 19 vom Gehäuse 1 abgeschwenkt ist.
  • Durch Betätigung des Schaltventils mittels des Pedals 21 wird die auf der Druckseite des Kolbens vorhandene Druckluft abgeblasen und Druckluft über die Leitung 23 in die der Kolbenstange 20 benachbarte Arbeitskammer eingeführt, wodurch die Kolbenstange 20 in den Arbeitszylinder 16 hineingezogen wird und den Abdrückarm 19 gegen das Gehäuse 1 verschwenkt. Am freien Ende des Abdrückarmes 19 ist eine Abdrückschaufel 24 vorgesehen, die gegen einen an Abstützklötzen 25 und 26 am Gehäuse 1 abgestützten Reifen drückt und somit diesen von der Felge abdrückt.
  • Während des Abdrückvorganges ist in der mit der Leitung 22 verbundenen Arbeitskammer des Arbeitszylinders 16 keine Druckluft vorhanden, so daß während des Betriebs der Reifen-Abdrückvorrichtung keine Druckluft über den Füllring ausgeblasen werden kann, doch ist dies im praktischen Betrieb auch niemals erforderlich, da die einzelnen Arbeiten hintereinander durchgeführt werden. In der Ruhe- bzw.
  • Bereitschaftstellung der Reifen-Abdrückvorrichtung ist jedenfalls die über das Ventil 15 mit dem Füllring 9 verbindbare Arbeitskammer mit Druckluft beaufschlagt und kann für den Füllvorgang verwendet werden. Das Volumen dieser Arbeitskammer, die im ausgefahrenen Zustand der Kolbenstange 20 ihren größten Wert aufweist, ist ausreichend, um den erforderlichen Druckluftstoß herbeizuführen, der notwendig ist, um die Reifenvjülste an die Felgenschultern anzulegen.

Claims (4)

Patentansprüche
1.)Vorrichtung zum Füllen von schlauchlosen Fahrzeugreifen mittels eines Druckluft zwischen die Felgenschulter und den Reifenwulst einblasenden, Blasdüsen aufweisenden Hohlringes bzw. Füllringes, der mit einer Druckluftquelle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllring (9) mit einer an eine Druckluftleitung (22) anschließbare Arbeitskammer eines Arbeitszylinders (16) einer Reifen-Montagevorrichtung über eine Leitung (14) verbindbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllring (9) mit dem Arbeitszylinder (16), der an der Reifen-Montagevorrichtung vorgesehenen Reifen-Abdrückvorrichtung (19,24) verbindbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllring (9) mit derjenigen Arbeitskammer des Arbeitszylinders (16) verbindbar ist, die in der Bereitschaftsstellung der Abdrückvorrichtung (19, 24) mit Druckluft beaufschlagt ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Füllring (9) und dem Arbeitszylinder (16) über ein fußbetätigtes Ventil (15) herstellbar ist.
Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0408921A1 (de) * 1989-07-21 1991-01-23 Werther International S.R.L. Vorrichtung zur schnellen Montierung eines schlauchlosen Reifens auf die entsprechende Felge
DE19619741B4 (de) * 1995-05-23 2004-12-02 Butler Engineering & Marketing S.R.L. Reifendemontiermaschine mit einer Vorrichtung zum Herausziehen des Wulstes
EP2911896A4 (de) * 2012-10-29 2016-06-08 Hennessy Ind Einpunkt-aufblassystem für reifenwechsler

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DE19619741B4 (de) * 1995-05-23 2004-12-02 Butler Engineering & Marketing S.R.L. Reifendemontiermaschine mit einer Vorrichtung zum Herausziehen des Wulstes
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