DE2449133A1 - Verfahren zur halogenierung von kupferphthalocyanin - Google Patents
Verfahren zur halogenierung von kupferphthalocyaninInfo
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- C09B47/04—Phthalocyanines abbreviation: Pc
- C09B47/08—Preparation from other phthalocyanine compounds, e.g. cobaltphthalocyanineamine complex
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Description
Zentralbereich Patente, Marken und Lizenzen
509 Leverkusen. Bayerwerk
Jo/Pt
15. Okt. 1974
Es ist bekannt, daß man den blauen Farbton des Cu-Phthalocyanin-Moleküls
durch Einführen von Halogenatomen nach Gelb hin verschieben kann.
Coloristisch interessant sind insbesondere die grünen bis gelbgrünen Nuancen des annähernd perhalogenierten Cu-Phthalocyanins.
Zur Herstellung dieser wertvollen Farbstoffe versucht man, bei der Halogenierung möglichst nahe an die maximale Zahl von l6
Halogenatpmen pro Phthalocyanin-Molekül heranzukommen. Infolge
des bei der Perhalogenierung beginnenden Abbaus des Phthalocyanin-Moleküls beendet man die Reaktion normalerweise auf einer
Stufe, bei der im Mittel 15 bis 15,5 Halogenatome pro Phthalocyanin
-Molekül gebunden sind.
Als Halogenierungsmedien werden in der Literatur eine Vielzahl vorwiegend anorganischer Verbindungen genannt, von denen
Friedel-Crafts-Katalysatoren besonders geeignet sind, beispielsweise die Halogenide des Aluminiums, Eisens, Zinks und Antimons.
Von diesen Salzen haben die Halogenide des Aluminiums, insbesondere dessen Chlorid, den größten Eingang in die Technik gefunden.
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Zur Schmelzpunkterniedrigung setzt man dem Aluminiumchlorid üblicherweise Pließmittel zu, deren wichtigste den folgenden
beiden Gruppen zugeordnet werden können:
1. Alkalihalogenide, vorzugsweise Natriumchlorid
(DT-PS 717 164, BIOS Final Report No. 96O, S. 49, US-PS 2 247 752,
FR-PS 1 265 272, DT-AS 1 2Jl 571),
2. Schwefelverbindungen, die Sauerstoff und/oder Halogen enthalten,
vorzugsweise Schwefeldioxid, Sulfurylchlorid und Thionylchlorid
(FR-PS 1 466 390, GB-PS 867 055, DT-AS 1 250 0^2, US-PS 2 875
und 3 532 96I).
Das erste Verfahren hat den Vorteil, daß während der Halogenierung
bei Temperaturen über I50 0C immer ein flüssiges Reaktionsgemisch
vorliegt. Nachteilig ist aber, daß zum Aufschmelzen des Aluminiumchlorid-Natriumchlorid-Gemisches erhebliche Energie
und Zeit aufgewendet werden müssen. Die Halogenierungs-Reaktion wird bei der relativ hohen Temperatur von 180 bis 200 0C durchgeführt
und liefert ein Produkt, das ohne eine aufwendige Nachbehandlung nicht für Pigmentierungen brauchbar ist. '
Beim zweiten Verfahren liegt von Anfang an ein flüssiges Medium vor, so daß die Totzeiten für das Aufschmelzen entfallen; es
kann bei wesentlich niedrigerer Temperatur gearbeitet werden (etwa 120 0C) und das bei dieser Re akt ions führung erhaltene Roh-Produkt
besitzt eine für die Überführung in die endgültige Anwendungsform besonders günstige Qualität.
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Nachteilig bei dieser Reaktionsführung ist jedoch, daß bei
fortschreitender Reaktionsdauer die Viskosität der Reaktionsmischung
steigt, daß sich an den Wänden des Reaktionsgefäßes Krusten absetzen, die den Wärmeübergang stören und die Temperatur-Messung
und -Regelung erschweren.
Am Beispiel einer Aluminiumchlorid/Sulfurylchlorid-Schmelze soll diese nachteilige Entwicklung während der Chlorierung
näher erläutert werden.
In Gegenwart des Aluminiumchlorids zersetzt sich Sulfurylchlorid,
vor allem oberhalb seines Siedepunktes von 70 0C, weitgehend in
SOp und CIp. Während das Chlor je nach Reaktionstemperatur und
der Menge eventuell sonst noch vorhandener Halogene das Phthalocyanin chloriert oder in die Abluft geht, bildet das SOp mit
dem Aluminiumchlorid Komplexe, welche eine dünnflüssige Reaktionsschmelze auch oberhalb des Siedepunktes des Sulfurylchlorids
bewirken. Diese Aluminiumchlorid-Schwefeldioxid-Komplexe spalten jedoch-insbesondere bei den für Perhalogenierungen
notwendigen höheren Reaktionstemperaturen und den bei großen Betriebsansätzen langen Reaktionszeiten-Schwefeldioxid
ab. Als Folge hiervon werden die Halogenierungsschmelzen hochviskos, bilden Krusten an den Kesselwänden, die die Temperatur
schwer regulieren lassen und heizen sich durch Aufnahme von Rührenergie stark auf. Infolge der dadurch verursachten
schlechteren Durchmischung der Schmelze benötigt man größere Mengen an Halogen als bei den flüssigen Schmelzen.
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Durch vorsichtiges Nachsetzen von Sulfurylchlorid kann man die Schmelzen wieder verflüssigen. Da jedoch die Temperatur der
Reaktionsmischung weit über dem Siedepunkt des Sulfurylchlorids (69 - 70 °C) liegt, verdampft dieses rasch, wird demzufolge
nur teilweise von der Schmelze aufgenommen und bringt somit nicht eine Schmelzverflüssigung im gewünschten Maße, sondern
stellt vielmehr eine zusätzliche Abluftbelastung dar. Außerdem führt man der Schmelze durch die Sulfurylchlorid-Nachsätze
ein nicht genau definierbares Chlorierungspotential zu, was gegen Ende der Chlorierungsreaktion zu unerwünschten Phthalocyaninabbauprodukten
führen kann.
Eine andere Möglichkeit der Schmelzverflüssigung stellt die Zuführung
von Schwefeldioxid während der Halogenierung dar, wodurch sich wieder Aluminiumchlorid-Schwefeldioxid-Komplexe bilden,
Das dauernde Zugeben von SOp, dem etwa eine gMche Menge abgespaltenes
SOg entspricht, stellt jedoch ebenfalls eine Belastung
der Abluft dar.
Es wurde nun gefunden, daß man bei niedriger Temperatur zu einer formiertechnisch vorteilhaften Form des Roh-Perhalogenkupferphthalocyanins
ohne die vorbeschriebenen Nachteile in der Reaktionsführung kommt, wenn man die Halogenierung in einer AIuminiumchlorid-Sulfurylchlorid-Mischung
durchführt, der man 8 bis 25 Gew.-^, bevorzugt 10 bis 15 Gew.-% eines wasserfreien Alkalihalogenide,
bezogen auf die eingesetzte Aluminiumchloridmenge, zusetzt. Bezogen auf das Aluminiumchlorid setzt man mindestens
70 Gew.-^, vorzugsweise 80 Gew.-% an Sulfurylchlorid zu. Aus
chemischer Sicht kann ei ne obere Grenze nicht angegeben werden, jedoch empfiehlt es sich aus technischer und ökonomischer Sicht,
nicht mehr als 120 Gew.-^ einzusetzen. Überraschenderweise erhält
man ein Reaktionsmedium, das während der ganzen Reaktionsdauer, mindestens aber einige Tage, dünnflüssig ist und dem kein
weiteres Sulfurylchlorid oder Schwefeldioxid zugesetzt werden braucht, obwohl man bei der vorzugswei sen Verwendung von nur
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12 bis 15 fo NaCl (auf AlCl, bezogen) deutlich außerhalb der tiefschmelzenden
eutektischen Mischungen mit ca. 20 bis 21 fo NaCl liegt, wie sie üblicherweise bei den reinen AlC1^/NaCl-Chlorierungsschmelz
en verwendet werden.
Das Alkalihalogenid kann dabei von Anfang an oder erst bei Eintreten der Viskositätserhöhung zugesetzt werden. Im
letzteren Fall tritt die Verflüssigung der Schmelze innerhalb von 5 bis 15 Minuten ein, so daß sich der Effekt gut kontrollieren
und die minimal erforderliche Alkallhalogenidmenge leicht feststellen
läßt. Vorteilhafterweise gibt man gleich bei der Herstellung der Reaktionsmischung eine' an der unteren Wirksamkeitsgrenze
liegende Alkallhalogenidmenge zu und setzt bei sehr längen Reaktionszeiten gegebenenfalls etwas Alkalihalogenid
nach.
Als Alkalihalogenid kommt insbesondere Natriumchlorid in Frage, jedoch sind auch beispielsweise Kaliumchlorid, Kaliumbromid und
Natriumbromid möglich.
Die Halogenierung kann in einer reinen Chlorierung durch Einleiten
von elementarem Chlor oder in einer gemischten Chlorierung und Bromierung bestehen, bei der man Brom zugibt.
Die Reaktion wird zweckmäßigerweise bei Temperaturen zwischen 90 und 150 0C durchgeführt.
Gegenüber den bisher bekannten Verfahren hat das erfindungsgemäße
Verfahren demnach den überraschenden Vorteil, daß es bei einfacherer
Reaktionsführung (keine langen Aufschmelzzeiten, niedrige
Reaktionstemperatur, keine Viskositätsänderungen, geringe Ab-Iuftbelastung)
Rohpigmente in einer formiertechnisch besonders günstigen Form liefert, so daß sich diese durch übliche Nachbehandlungen,
z.B. Erhitzen in Gegenwart organischer Lösungsmittel, sehr leicht in coloristisch hervorragende Pigmente überführen lassen.
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In einem mit einem Rückflußkühler versehenen Reaktionsgefäß legt man 36,0 kg Sulfurylchlorid, 40 kg wasserfreies Aluminiumchlorid
und 5 kg wasserfreies Natriumchlorid vor.
Man erwärmt die Suspension auf 50 bis 6o 0C, trägt .bei dieser
Temperatur innerhalb von J5 bis 4 Stunden 16 kg Kupferphthalocyanin
ein und erhitzt in 5 bis 8 Stunden auf 120 bis 150 0C.
Wenn der Sulfurylchlorid-Rückfluß bei einer Schmelztemperatur von 95 bis 100 0C aufgehört hat, beginnt man mit der Einleitung
von 25 bis 28 kg Chlor. Die Einleitungsgeschwindigkeit beträgt
anfangs 1,2 bis 1,5 kg pro Stunde, gegen Ende der Halogenierung
0,8 bis 1,0 kg pro Stunde.
Die Schmelze gießt man in 200 kg V/asser.
Unter Durchleiten von Luft erhitzt man 1 bis 2 Stunden auf 90 bis 100 0C, filtriert dann heiß ab, wäscht mit heißem Wasser
salzfrei und trocknet bei 80 bis 120 0C.
Das so erhaltene Rohpigment hat einen Chlorgehalt von 48,5 bis
49,5 % und ist direkt zur Einarbeitung in viele Pigmentpräparationen
ohne die sonst übliche Verpastung oder Verquellung aus Schwefelsäure oder Temperung mit organischen Lösungsmitteln geeignet.
Wird ein noch weiter verbessertes Pigment benötigt, so kann das Rohpigment als feuchter Filterkuchen oder als getrocknete
Ware mit Nitrobenzol oder anderen organischen Lösungsmitteln, gegebenenfalls unter Zusatz von Alkalien und Emulgatoren einer
thermischen Nachbehandlung bei 80 bis 200 0C unterworfen werden.
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In ein mit einem Rückflußkühler versehenes Reaktionsgefäß legt man der Reihe nach 55,4 kg Sulfurylchlorid, 40 kg wasserfreies
Aluminiumchlorid, 5 kg wasserfreies Natriumchlorid und 15,7 Teile
Brom vor. Man erwärmt die Schmelze auf 55 bis 40 0C und trägt
unter gleichzeitigem Temperaturanstieg auf 45 bis 47 C in
5 bis 4 Stunden 11 kg Kupferphthalocyanin ein.
In 15 bis 20 Stunden erhitzt man auf 110 bis 120 0C, läßt während
dieser Zeit (etwa ab 55 bis βθ 0C) insgesamt 9,5 kg Brom zulaufen
und rührt 1 bis 5 Stunden bei dieser Temperatur nach.
Das Rohpigment wird wie in Beispiel 1 beschrieben isoliert und
enthält 57 bis 60 Gew.-% Brom und 5 bis 8 Gew.-% Chlor.
Das stark gelbstichig grüne Pigment ist für verschiedene Pigmentierungszwecke
direkt anwendbar, kann aber auch wie in Beispiel 1 beschrieben mit organischen Lösungsmitteln nachbehandelt werden.
In ein mit einem Rückflußkühler versehenes Reaktionsgefäß trägt man nacheinander 42 kg Sulfurylchlorid, 4o kg wasserfreies
Aluminiumchlorid, 6 kg wasserfreies Natriumchlorid und 14 kg Brom ein und erwärmt die Schmelze auf 55 bis 40 0C. Unter
gleichzeitigem Temperaturanstieg auf 45 bis 47 0C setzt man
innerhalb von 5 bis 4 Stunden 12 kg Kupferphthalocyanin zu. In 15 bis 20 Stunden erhitzt man auf l40 0C und rührt 5 bis 5
Stunden bei dieser Temperatur nach.
Die Aufarbeitung der Schmelze und die Weiterverwendung des Rohpigmentes
werden analog Beispiel 1 vorgenommen. Das Pigment
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enthält 58 bis 4l % Brom und 18 bis 21 % Chlor und ist
gelbstichig grün.
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Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Perhalogenierung von Kupferphthalocyanin, dadurch gekennzeichnet, daß man die Halogenierung in einer Aluminiumchlorid-Sulfurylchlorid-Mischung durchführt, die 8 bis 25 Gew.-% eines wasserfreien Alkalihalogenide, bezogen auf die Aluminiumchloridmenge, enthält.Le A 15 790 -9-609817/1012
Priority Applications (11)
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0013888A1 (de) * | 1979-01-18 | 1980-08-06 | Bayer Ag | Verfahren zur Halogenierung von Kupferphthalocyanin |
EP0656400A2 (de) * | 1993-12-03 | 1995-06-07 | Toyo Ink Manufacturing Co., Ltd. | Verfahren zur Herstellung von halogeniertem Phthalocyanin |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0013888A1 (de) * | 1979-01-18 | 1980-08-06 | Bayer Ag | Verfahren zur Halogenierung von Kupferphthalocyanin |
US4297281A (en) * | 1979-01-18 | 1981-10-27 | Bayer Aktiengesellschaft | Process for halogenating copper phthalocyanine |
EP0656400A2 (de) * | 1993-12-03 | 1995-06-07 | Toyo Ink Manufacturing Co., Ltd. | Verfahren zur Herstellung von halogeniertem Phthalocyanin |
EP0656400A3 (de) * | 1993-12-03 | 1995-12-06 | Toyo Ink Mfg Co | Verfahren zur Herstellung von halogeniertem Phthalocyanin. |
Also Published As
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DK463175A (da) | 1976-04-17 |
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FR2333835A1 (fr) | 1977-07-01 |
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