DE2449056B2 - Reinigungsgeraet - Google Patents

Reinigungsgeraet

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Onno G. 3000 Hannover Nanninga
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Terma GmbH Grenz-Oberflächen-Chemie, 3000 Hannover
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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/006Cabinets or cupboards specially adapted for cleaning articles by hand
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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
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    • B60S3/047Other hand-held cleaning arrangements, e.g. with sponges, brushes, scrapers or the like using liquid or gas distributing means

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Description

Die Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät, insbesondere Kir Kraftfahrzeugteile, mit einem Behälter für eine Reinigungsflüssigkeit, einem darüber befindlichen Arbeitsbecken, bestehend aus einer Auffangwanne für die Reinigungsflüssigkeit, einem Überlauf von der Auffangwanne zum Behälter und einer oberhalb des durch den Überlauf bestimmten Flüssigkeitsspiegel in der Wanne angeordneten gelochten Arbeitsplatte, einer Pumpanlage für die Reinigungsflüssigkeit mit einer Pumpe, einer im Behälter mündenden Ansaugleitung und einer Austragleitung rr.it einer im wesentlichen über der Arbeitsplatte bewegbaren Austragöffnung und mit einem an der Austragöffnung anbringbaren Reinigungswerkzeug.
Ein derartiges Gerät ist aus dem DT-Gbm 68 11 444 bekannt. Es handelt sich um eine Anlage, bei welcher das Arbeitsbecken auf ein handelsübliches Faß aufschraubbar ausgebildet ist. Das Gerät soll für das Reinigen verschmutzter Einzelteile den Einsatz einer größeren Menge geläuterter Reinigungsflüssigkeit ermöglichen. Die bekannte Anlage hat den Nachteil, daß das Arbeitsbecken mit allem Zubehör einschließlich der Pumpanlage ausschließlich auf das Reinigungsmittelfaß als Unterstützung, Halterung und Unterlage angewiesen ist. Dies erfordert eine gute, den bei der Arbeit auftretenden Beanspruchungen gewachsene Verbindung, die als »Aufschrauben« bezeichnet wird. Es darf nicht passieren, daß während der Arbeit das Arbeitsbekken von dem Faß kippt oder die in das Faß reichenden Rohre durch ein Verschieben zwischen Arbeitsbecken und Faß beschädigt werden. Dies erfordert beim Austausch der Fässer zeitraubende und mühsame Hantierungen. Ferner hat die bekannte Anlage den Nachteil, daß sie an einen bestimmten Standplatz gebunden ist, da das Faß mit dem Aufbau, wenn überhaupt, nur mühsam eine kleine Strecke verschiebbar ist. Die Anlage mit dem Reinigungsmittelfaß stellt somit einen als ortsfest anzusprechenden Arbeitsplatz dar, eben nur zur Reinigung kleinerer Einzelteile geeignet.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, ein Reinigungsgerät der bekannten Art mit einfachen Mitteln so auszubilden, daß es leicht zu handhaben und insbesondere auch für die Reinigung nicht oder nur schwer auszubauender Kraftfahrzeugteile verwendbar
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Pumpanlage an einem fahrbaren Behälterträger für auswechselbare Behälter angeordnet und das Arbeitsbecken gegenüber dem Behälterträger zum Aufsetzen auf verschieden hohe Behälter an einem im wesentlichen vertikalen Rohr der Pumpanlage höhenverschiebbar gehaltert ist.
Damit weist die erfindungsgemäße Reinigungseinrichtung eine Halterung auf, welche sie beweglich, durch vereinfachtes Zusammenbringen mit dem Behälter leichter handhabbar und dadurch und durch die Höhenverstellbarkeit an unterschiedliche Arbeitsbedingungen und -platze anpaßbar macht, so daß der Einsatzbereich des Gerätes über den ungeschmälteren bisherigen Umfang hinaus erheblich erweitert wird. Insbesondere können dabei Fahrzeugteile, wie Radnaben u.dgl., unmittelbar am Fahrzeug auf die gleiche günstige Weise wie ausgebaute Einzelteile gereinigt werden. Dies wird mit einfachen baulichen Milteln erreicht.
Eine weitere bauliche Vereinfachung ergibt sich daraus, daß an einem Rohr der Pumpleitung eine Handhabe für das Fahren des Behälterträgers angeordnet ist. Das Gerät kann somit einfach bewegt werden, ohne daß die Baugröße oder das Gewicht dafür erhöht werden müssen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Reinigungsgerät in perspektivischer Darstellung mit kleinem Behälter und
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Gerätes mit großem Behälter.
Das erfindungsgemäße Reinigungsgerät weist einen fahrbaren Behälterträger 1 auf, eine daran angeordnete, als Ganzes mit 2 bezeichnete Pumpanlage und ein als Ganzes mit 3 bezeichnetes Arbeitsbecken. Auf die Bodenfläche 1 a des Behälterträgers ist ein Behälter 4 für eine Reinigungsflüssigkeit auswechselbar aufgesetzt, auf dessen Oberseite sich das Arbeitsbecken 3 abstützt. In Fig. 1 ist das Gerät mit einem kleinen Behälter 4, in F i g. 2 mil: einem großen Behälter 4' bestückt. Das Arbeitsbecken 3 ist zum entsprechenden Einstellen mittels einer Klemmhalterung 5 an einem Rohr 6 der als Ganzes mit 7 bezeichneten Austragleitung der Pumpanlage 2 gehaltert.
Die Pumpanlage 2 weist eine Pumpe 8 auf, die an der Rückwand 16 des im wesentlichen winkelförmigen Behältertnigers angebracht ist. Sie ist in Verbindung mit einer Ansaugleitung 9, von der ein auswechselbares Rohrteil 9a in den Behälter 4 ragt (F i g. 2). Die Mündung des Rohrteils 9a liegt in halber Höhe des Behälters 4 bzw. 4' und ist mit einem Ansaugfilter 10 versehen. Die Austragleitung 7 weist außer dem senkrechten Rohr 6 ein Winkelstück Ta auf, an das ein flexibler Leitungsteil 76 angeschlossen ist. Dessen Austragöffnung ist mit einem als Reinigungswerkzeug dienenden Pinsel 11 verbunden, durch welchen die Reinigungsflüssigkeit austreten kann. Das andere Ende des Winkelstückes Ta ist mit einer Handhabe 12 verbunden.
Das Arbeitsbecken 3 weist einen etwa halbkreisförmigen Grundriß auf. An seiner umlaufenden Wandung 3d ist längs des geraden Bereiches eine Winkelschiene 3b angeordnet, welche mit der Klemmhalterung 5 verbinden ist.
Im Abstand über dem Seckenboden 3c, diesem jedoch näher als dem oberen Rand der Wandung 3a, ist eine Arbeitsplatte 13 angeordnet. Sie weist Durchbrechungen 14 auf. Der Bereich unter der Arbeitsplatte 13 bildet eine Auffangwanne 15, in die ein Überlauf 16 ragt. Der Überlauf 16 ist mit einem Rohrteil 16a verbunden, das ir den Behälter 4 bzw. 4' ragt und in dessen bodennahem Bereich mündet.
Mit dem beschriebenen Reinigungsgerät kann in folgender Weise gearbeitet werden: Ein Behälter 4 bzw. 4' mit einer Reinigungsflüssigkeit wird auf den Behäiterträger 1 aufgesetzt, mit seiner Größe entsprechendem Rohrteil 9a der Ansaugleitung und einem seiner Größe entsprechenden Überlaufteil 16a bestückt. Das Arbeitsbecken 3 wird mittels der Klemmhalterung 2a 5 so eingestellt, daß es sich auf der Oberseite des Behälters abstützt. Sobald die Pumpanlage elektrisch angeschlossen und in Betrieb genommen ist, fördert sie Reinigungsmittel in der durch die Pfeile in Fig.2 angedeuteten Richtung, d. h. das Reinigungsmittel aus dem Behälter 4 wird durch den Filter 10 und die Ansaugleitung 9 zur Pumpe gesaugt und durch die Austragleitung 7 bis zum Pinsel 11 gefördert. Durch den Pinsel 11 tritt die Reinigungsflüssigkeit aus. Nunmehr können mittels des Pinsels 11 im Arbeitsbecken 3 über oder auf der Arbeitsplatte 13 zu reinigende Teile, beispielsweise von einem Kraftfahrzeug, mit dem Pinsel und der Reinigungsflüssigkeit bearbeitet werden. Die benutzte Reinigungsflüssigkeit läuft durch die Durchbrechungen 14 der Arbeitsplatte 13 in die Auffangwanne 15. Dort setzen sich die schwereren Verunreinigungen ab, während die leichtere Reinigungsflüssigkeit nach entsprechendem Anstieg über den Überlauf Ib wieder in den Behälter 4 zurückfließt (Pfeile in Fig. 2).
Dort tritt die benutzte Flüssigkeit im Bodenbereich aus, so daß bis zu ihrem Wiederansaugen eine zusätzliche Abscheidungsmöglichkeit besteht. Ist die Reinigungsflüssigkeit erschöpft, kann der Behälter gegen einen neuen ausgewechselt und sein Inhalt an geeigneter Stelle aufbereitet oder vernichtet werden.
Das Reinigen von kleinen, ir. das Arbeitsbecken bringbaren Teilen ist in jeder Höhe möglich, in größerer Hohe jedoch weniger anstrengend. Außerdem erlaubt ein größerer Behälter, wie er in Fig.2 gezeigt ist, ein längeres Arbeiten ohne Wechsel des Behälters. Bei Verwendung eines niedrigen Behälters befindet sich auch das Arbeitsbecken 3 in tieferer Stellung, wie es Fig. 1 zeigt. In dieser Stellung kann das Arbeitsgerät derart an nichtausgebaute Autoorgane, beispielsweise Bremsen oder Achsen, herangebracht werden, daß sich das Arbeitsbecken unter diesem Teil befindet. Die betreffenden Teile können dann mit dem Pinsel 11 und der Reinigungsflüssigkeit bearbeitet werden, wobei die austretende und gebrauchte Reinigungsflüssigkeit in das unter der zu reinigenden Stelle befindliche Arbeitsbekken und in der bereits geschilderten Weise weiterfließt.
Zum Transport des Reinigungsgerätes wird die Handhabe 12 ergriffen und mit ihrer Hilfe der Behälterträger so weit einseitig angehoben, daß er auf Rädern Ic verfahrbar ist.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. So können die Formen des Behälterträgers und des Arbeitsbeckens in weiten Grenzen variieren, ebenso die Anordnung der Räder, der Pumpanlage und die Führung der Leitung für das Reinigungsmittel. Als Arbeitswerkzeug können anstelle eines Pinsels auch andere Geräte, beispielsweise eine Sprühdüse für das Reinigungsmittel, an der Austragleitung anbringbar sein. Bezüglich der Anordnung des Arbeitsbeckens über dem Behälter ist es auch denkbar, das Arbeitsbecken wenigstens teilweise neben dem Behälter anzubringen, selbstverständlich mit entsprechend angeordnetem Überlauf.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Reinigungsgerät, insbesondere für Kraftfahrzeugteile, mit einem Behälter für eine Reinigungsflüssigkeit, einem darüber befindlichen Arbeksbekken, bestehend aus einer Auffangwanne für die Reinigungsflüssigkeit, einem Überlauf von der Auffangwanne zum Behälter und einer oberhalb des durch den Überlauf bestimmten Flüssigkeitsspiegels in der Wanne angeordneten gelochten Arbeitsplatte, ι ο einer Pumpanlage für die Reinigungsflüssigkeit mit einer Pumpe, einer im Behälter mündenden Ansaugleitung und einer Austragleitung mit einer im wesentlichen über der Arbeitsplatte bewegbaren Austragöffnung und mit tinem an der Austragöffnung anbringbaren Rehigungs werkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpanlage (2) an einem fahrbaren Behälterträger (1) für auswechselbare Behälter angeordnet und das Arbeitsbecken (3) gegenüber dem Behälterträger (1) zum Aufsetzen auf verschieden hohe Behälter an einem im wesentlichen vertikalen Rohr (6) der Pumpanlage (2) höhenverschieblich gehaltert ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Rohr der Pumpanlage (2) eine Handhabe (12) für das Fahren des Behälterträgers (1) angeordnet ist.
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