DE2449036A1 - Fuer film-varistoren geeignete stoffzusammensetzung - Google Patents

Fuer film-varistoren geeignete stoffzusammensetzung

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DE2449036A1
DE2449036A1 DE19742449036 DE2449036A DE2449036A1 DE 2449036 A1 DE2449036 A1 DE 2449036A1 DE 19742449036 DE19742449036 DE 19742449036 DE 2449036 A DE2449036 A DE 2449036A DE 2449036 A1 DE2449036 A1 DE 2449036A1
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varistor
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Sanford Morton Marcus
Frank Knowles Patterson
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EI Du Pont de Nemours and Co
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    • H01C17/06506Precursor compositions therefor, e.g. pastes, inks, glass frits
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    • H01C7/00Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material
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    • H01C7/108Metal oxide

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Description

Dr. Ing. Waiter Abitz
Dr. Dieter F. U ο rf
Dr. Hans-A. Brauns 15 Oktober
8 München fati, f.cOLinaueistr. 2β b* üictoDer
E. I. DU PONT DE NEMOURS AND COMPANY
10th and Market Streets, Wilmington, Delaware 19898, V.St.A.
Für Film-Varistoren geeignete Stoffzusammensetzung
Die Erfindung betrifft elektronische Stoffzusammensetzungen, insbesondere Stoffzusammensetzungen, die sich zur Herstellung von Varistoren eignen.
Ein Varistor lässt sich primär als spannungsempfindlicher Widerstand beschreiben, bei dem - bei einer gegebenen Temperatur - der Strom eine nichtlineare Funktion der angelegten Spannung darstellt. Über diese Definition hinaus hat oft die folgende funktioneile Definition eines Varistors Anwendung gefunden: Man zeichnet bei der Bestimmung, ob eine Varistorwirkung - im Gegensatz zur Thermistorwirkung - vorliegt, mit einem Oszilloskop eine I/U-Kurve (Strom/Spannungs-Kurve) so auf, dass die Stromstärke-Gesamtauslenkung der gesamten Vertikalachse des Schirms entspricht. Wenn die I/U-Kurve in Bezug auf ihren Ursprung (d. h. den Punkt, der den I- und
- 1 -509816/0914
2449UJb
EL-44
U-Achsen gemeinsam ist) asymptotisch ist, wird der Prüfling als Varistor betrachtet, wobei er der Erfahrung nach allgemein, einen Wert von η gleich'2 oder grosser hat; η ist das Mass für die Nichtlinearität zwischen I und U und stellt eine bestimmte Grosse dar, da sich I mit Un verändert, worin I den die Vorrichtung durchfliessenden Strom und U die an der Vorrichtung liegende Spannung bedeutet. Wenn nachfolgend die Beobachtung oder Nichtfeststellung von Varistorwirkung genannt ist, so bezieht sich diese Angabe auf die oben genannte Bestimmung mit einem Oszilloskop.
Varistoren werden heute in Form von Einzelbauteilen eingesetzt und müssen an Schaltungsplatten durch z. B. Löten angesetzt werden. Es wären wesentliche Arbeits- und Kosteneinsparungen möglich wie auch eine Schaltungs-Miniaturisierung zugänglich, wenn praxisgerechte, siebgedruckte Dickfilm-Varistoren verfügbar wären. Bei der Dickfilm-Technik erfolgt naturgemäss ein Aufdrucken passiver Funktionen (Leiter, Dielektrika) und aktiver Funktionen (Schalter, Thermistoren) auf eine dielektrische Unterlage (wie Aluminiumoxid); nachdem eine Paste anorganischer Stoffe . in einem Träger (Polymeres zuzäglich flüssiges Lösungsmittel) auf die Unterlage aufgedruckt worden ist, wird die bedruckte Unterlage gebrannt (gesintert oder "gereift"), um den Träger zu entfernen und elektrisch ununterbrochene Funktionen zu bilden.
In US-PS 2 590 894 aus dem Jahre 1952 ist die Verwendung des thermischen Reaktionsprodukts von FepO* und TiC>2 (z. B. 97*5/2,5 Gew.%) zur Herstellung massiver, gesinterter Körper beschrieben, die sich als elektrisch leitende Keramikkörper eignen. Wenn man E'e2-xGex03 oderFe2-xTix°3 als d^cken Film in Abwesenheit von Glas brennt, ist ein Thermistor-, nicht
ein Varistor-Verhalten zu beobachten.
Es wurde nunmehr eine Stoffzusammensetzung gefunden, die sich zum Aufdrucken eines Films auf eine dielektrische Unterlage
509816/09 U
ORIGINAL INSPECTED
.3.
und Brennen desselben zur Bildung von Film-Varistoren eignet und die von feinteiligem, anorganischem, in einem inerten, flüssigen Träger dispergiertem Material gebildet wird und sich dadurch kennzeichnet, dass das anorganische Material, bezogen auf das Gewicht, von
A) 60 bis 99 % eines kristallinen, halbleitfähigen Oxids der Formel Fe0 M Ox, worin M Ge und/oder Ti ist und χ im Bereich von 0,0001 bis 0,05 liegt, und
B) 1 bis 40 % Glaspulver gebildet wird, das seinerseits (neben anderen glasbildenden Stoffen) von einem oder mehreren Stoffen aus der Gruppe mindestens 10 % PbO, mindestens 10 % Bi2O5 und mindestens 25 % CdO gebildet wird.
Bevorzugte Zusammensetzungen werden von 70 bis 95 % sji halbleitfähigem Oxid (A) und 5 bis 30 % an Glas (B) und optimale von 80 bis 95 % an A und 5 bis 20 % an B gebildet. Die Zusammensetzungen können in bevorzugter Weise nicht umgesetztes (freies) GeOp und/oder TiO2 (nicht in Form eines Reaktionsproduktes mit Fe0O7., des halbleitenden Oxids Fe0 vM„0,) enthalten. Das freie Oxid liegt in solcher Menge vor, dass nicht mehr als 10 % - vorzugsweise nicht mehr als 5 % - an GeO2 und/oder TiOp in Form des halbleitfähigen Oxids oder eines freien Oxids vorliegen, wobei der Prozentsatz auf das gesamte vorliegende halbleitfähige Oxid und freie Oxid (GeOp und/oder TiO2) bezogen ist.
Vorzugsweise wird das Glaspulver (B) von zumindest 40 % an PbO1 zumindest 40 % an Bi2O, oder zumindest 40 % an CdO oder zumindest 40 % an einer Kombination derselben gebildet.
Die Erfindung umfasst ferner gedruckte Dickfilm-Varistoren auf einer dielektrischen Unterlage, die sich dadurch kennzeichnen, dass der Film, wie oben beschrieben, anorganisches Material, auf die Unterlage aufgesintert, ist. Unter gesintert ist zu verstehen, dass das anorganische Material einem Härten oder Brennen zur Bildung eines kohärenten (koaleszierten bzw. zusammengewachsenen) , an der dielektrischen Unterlage haftenden
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Ή-
Elementes unterworfen worden ist.
Die anorganischen Materialien in den Zusammensetzungen gemäss der Erfindung müssen feinteilig, d. h. genügend feinteilig 'sein, um bei herkömmlichen Siebdruckarbeiten zur Bildung dicker Filme auf Unterlagen verwendbar zu sein. Typischerweise haben solche Materialien eine genügende Feinheit, um ein Sieb von 0,044 mm, vorzugsweise 0,037 mm lichter Maschenweite (325- bzw. 400-Maschen-Sieb der US-Standard-Sieve-Siebreihe) zu passieren. Stärker bevorzugt werden für alle anorganischen Teilchen (Glas, dotiertes Eisenoxid und jegliches überschüssige, nichtumgesetzte GeOp und/oder TiOp) Teilchengrössen von im Durchschnitt unter 1 Mikron. Optimal sind für das dotierte Eisenoxid Teilchengrössen von im Durchschnitt etwa 0,8 Mikron und für Glas etwa 0,2 Mikron.
Die Anteile an halbleitfähigem Oxid in Bezug auf Glas betragen 60 bis 99 % halbleitfähiges Oxid und 1 bis 40 % Glas. Glas liegt in einer Menge von mindestens 1 % vor, um eine gewisse Haftung des gebrannten Varistors an der Unterlage zu erhalten; halbleitfähiges Oxid liegt in einer Menge von mindestens 60 % vor, um einen brauchbaren Grad an Leitfähigkeit und Varistor-Verhalten zu erreichen. Bevorzugte Anteile sind 70 bis 95 % halbleitfähiges Oxid und 5 bis JO % Glas (mindestens 5 % zur Erzielung einer besseren Haftung an der Unterlage). Optimal sind 80 bis 95 % halbleitfähiges Oxid und 5 bis 20 % Glas.
Das Glas enthält notwendigerweise PbO, Bi2O5 und/oder CdO in den genannten Anteilen. Es wird nach herkömmlichen Techniken zur Glaserzeugung gebildet, z. B. durch Erhitzen der Bestandteil-Oxide oder äquivalenter Mengen an Vorläufern derselben (z. B. H5BO5 für B2O5, CaCO5 für CaO, Al(OH)5 für Al2O5 usw.) zur Bildung einer homogenen Schmelze und dann Abschrecken der Schmelze durch Eingiessen in Wasser oder Aufgiessen auf eine kalte Walze zur Bildung von Pulverteilchen oder Glasfolieteilchen; die anfallenden Glasteilchen werden auf herkömmlichem Wege auf die gewünschte Teilchengrösse gemahlen.
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EL-44
Zur Erzielung eines Varistor-Verhaltens bei dem anfallenden, gebrannten Varistor liegen in dem Glas, bezogen auf dessen Gesamtzusammensetzung, mindestens 10 % PbO oder zumindest 10 % ΒΪ2°3 oder zumindest 25 % CdO vor. Der Rest des Glases kann von jedem der herkömmlich.en, glasbildenden Oxide, wie K2O, SiO2, Al2O,, Na2O, TiO2, Li2O, Sb2O5 usw., oder glasbildenden Verbindungen, wie PbF2, gebildet werden. Im Interesse eines verstärkten Varistor-Verhaltens liegen in dem Glas vorzugsweise mindestens 40 % an PbO, Bi2O, und/oder CdO vor. Der Begriff "Glas" umfasst in dem hier gebrauchten Sinne auch den Fall, dass'das Glas zu 100 % Bi2O, ist. Im Falle von PbO liegen zur Bildung praxisgerechter, guter Gläser mindestens 3 % anderer glasbildender Oxide vor, und im Falle des CdO mindestens 10 % anderer Oxide.
Die Herstellungen von Verbindungen der Formel Fe0 Ti 0, durch Erhitzen der Bestandteiloxide (Fe2O, und TiO2) bei erhöhter Temperatur (z. B. 1260° C) ist in US-PS 2 590 894 beschrieben..Bei den vorliegenden Arbeiten erfolgte die Herstellung durch 10- bis 14stündiges Erhitzen einer wässrigen Aufschlämmung der Reaktanten bei 1200° C. Die Verbindungen Fe0 Ge 0, können in ähnlicher Weise durch Erhitzen bei derart niedrigen Temperaturen wie 950 C hergestellt werden. In typischer Weise erhitzt man die jeweiligen Oxide in den gewünschten relativen Anteilen 10 bis 48 Stunden bei 1000 bis 1200° C.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist das Vorliegen der halbleitfähigen Oxide Fe0 MO (worin M Ge oder Ti ist) in den Pastenzusammensetzungen. Es wird angenommen, dass die maximale Menge an Dotierungsmaterial (TiO2 oder GeO2), die in das hexagonale a-Fe2O,-Kris tallgitter eingeführt werden kann, χ gleich 0,05 entspricht.
Die kristalline Struktur der für die vorliegende Erfindung wesentlichen, halbleitfähigen Oxide ist folgendermassen untersucht worden: Die Einverleibung von GeO2 in das hexagonale a-Fe2O_-Gitter durch Hochtemperatur-Festkörper-Synthesetech-
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niken lässt sich durch die folgende, molare Gleichung rational machen:
(<!-§> Pe2O3 + XGeO2-UaS^ Λ^Οβ,Ο, + ^
Jedes in das Gitternetzwerk einverleibte Ge+ -Ion führt zur Erreichung elektrischer Neutralität zur Erzeugung eines Fe Dies ist durch folgende Beziehung darstellbar:
Die Bedingung für elektrische Leitfähigkeit bei Halbleitern dieser Art ist, dass das Gitternetz Ionen verschiedener Wertigkeit an den gleichen kristallographischen Plätzen aufweist. Die Rontgenpulverbeugung von Fe2O^, das 3»24 % GeO2 enthält und 48 Stunden bei 1100° C gebrannt wurde, zeigt, dass Ge an den octaedrischen Plätzen des hexagonalen Oc-Fe2O-,-Gitters substituiert, wobei die gleiche Symmetrie aufrechterhalten wird. Bei der Untersuchung wurde eine Kamera nach Hägg-Gunier und CuKa^-Strahlung angewandt. Das Pulverdiagramm wurde auf Grundlage des hexagonalen a-Fe^O^-Gitters indiziert. Alle Reflexionen waren aufklärbar. GeO2-Reflexionen wurden nicht beobachtet. Die Gitter-Parameter wurden nach der Methode der kleinsten Quadrate verfeinert. Die Elementarzelle-Parameter (in S) dieser Verbindung sind nachfolgend genannt und mit den Zellenparametern von cc-Fe^O, gemäss ASTM-Karte 13-534 verglichen:
a° c°
a-Pe2O3 5,0355 13,750
5 + 3,24 % GeO2 5,0317 13,737
An dem bei den vorliegenden Arbeiten eingesetzten Fe2
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■V
gewonnene Röntgendiagramme zeigten, dass dieses ein ähnliches Röntgendiagramm wie oben für Fe0 Ge Ox genannt hat; somit lag die gleiche kristalline Struktur vor.
Unter Bezugnahmen auf überschüssiges oder nicht umgesetztes oder freies GeO2 oder TiO2 ist hier GeO2 oder TiO2 zu verstehen, das nicht mit Fe2O, zur Bildung des halb1eitfähigen Oxids Fe- M O2. reagiert hat; damit ist keine Aussage darüber verbunden, ob sich andere Reaktionsprodukte mit jenem überschüssigen GeOp oder TiOp während des Brennens bildeten.
Gedruckte Dickfilm-Varistoren werden hergestellt, indem man (unter Anwendung herkömmlicher Sieb- oder Schablonendrucktechniken) die Pastenzusammensetzungen gemäss der Erfindung auf eine dielektrische Unterlage aufbringt. Im allgemeinen wird man die Paste entsprechend den allgemeinen Dickfilm-Grundsätzen einsetzen, die im "Handbook of Materials and Processes for Electronics" Kapitel 12, herausgegeben von C. A . Harper, McGraw-Hill, N.Y., 1970, beschrieben sind. Die Pasten oder Druckmassen werden aus den Feststoffen und Trägern durch mechanisches Mischen erhalten. Als Träger kann jede inerte Flüssigkeit Verwendung finden. So kann man als Träger Wasser oder all die verschiedenen organischen Flüssigkeiten mit oder ohne Dickungs- und/oder Stabilisierungs- und/oder andere gewöhnliche Zusatzmittel verwenden. Der Träger kann auch flüchtige Flüssigkeiten enthalten, um ein rasches Erstarren nach dem Auftragen auf die Unterlage zu fördern, oder von solchen gebildet werden.
Das Verhältnis des inerten, flüssigen Trägers zu Feststoffen in den Dickfilm-Zusammensetzungen kann sehr verschieden gewählt werden und hängt von der Art und Weise, in der die Dispersion auf eine Unterlage aufzutragen ist, und der Art des eingesetzten Trägers ab. Im allgemeinen wird man zur Bildung einer Dispersion der gewünschten Konsistenz mit 0,1 bis 20 Gew.teilen Feststoffen je Teil Träger arbeiten. Dispersionen mit 50 bis 75 % Träger, werden bevorzugt.
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EL-44
Die Zusammensetzungen gemäss der Erfindung werden, wie oben erwähnt, auf Keramikunterlagen bzw. -substrate aufgedruckt, worauf man die bedruckte Unterlage brennt, um die Varistor-Zusammensetzungen gemäss der Erfindung zu sintern (reifen) und hierdurch elektrisch ununterbrochene Muster zu bilden. Dabei finden herkömmliche Sinter-Temperaturen Anwendung, um den Varistor zu sintern und ihm elektrische Kontinuität und Haftung an der Unterlage zu erteilen. Typischerweise arbeitet man bei Temperaturen im Bereich von 750 bis 900° C mit mindestens einigen Minuten bei Scheiteltemperatur.
Als dielektrische Unterlage für den Aufdruck der Dickfilm-Varistoren können all die herkömmlichen Dielektrika Verwendung finden, die mit den aufzudruckenden Zusammensetzungen verträglich sind und die angewandte Brenntemperatur vertragen, z. B. Aluminiumoxid, Bariumtitanat usw.
Die folgenden Beispiele (und Vergleichsversuche) dienen der weiteren Erläuterung der Vorteile der vorliegenden Erfindung. In den Beispielen wie auch sonst beziehen sich Teil-, Prozent-, Anteilangaben usw., wenn nicht anders gesagt, auf das Gewicht.
Beispiele
Zur Herstellung der in den Beispielen eingesetzten, dotierten Eisenoxide wurden reagenzreines Fe2O* und T1O2 oder GeOo in den gewünschten Anteilen als wässrige Aufschlämmung ΊΟ bis 14- Stunden unter Verwendung von Zirkoniumdioxid-Zylindern von 0,6 cm Länge als Mahlmedium zusammen gemahlen, worauf das durchmischte Produkt getrocknet und in einem Platin-Tiegel 18 Stunden bei 1200° C gebrannt wurde. Dann wurde durch 21stündiges Mahlen des gebrannten Produkts ein Material mit einer durchschnittlichen Teilchengrösse von unter 1 Mikron gebildet. Die Zusammensetzung der in den Beispielen verwendeten Gläser nennt die Tabelle I. die Identität des dotier-
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-44
ten Eisenoxids und die relativen Mengen an dotiertem.Eisenoxid und Glas sind in Tabelle II genannt, ausgedrückt in Prozent der Gesamtmenge an dotiertem Eisenoxid zuzüglich. Glas. Die Menge des Dotierungsmaterials (TiO~ oder GeO0) ist in Gewichtsprozent Dotierungsmaterial in der Gesamtmenge an Fe0O^ und Dotierungsmaterial ausgedrückt; ferner wurde der Wert von χ in Fe0 VM 0 errechnet. Ausgehend von der Annahme, dass die Maximalmenge des in das Fe^O^-Gitter einführbaren Dotierungsmaterials χ gleich 0,05 entspricht, entspricht ein errechneter Wert von χ von über 0,05 einem System, das überschüssiges, nichtumgesetztes Dotierungsmaterial enthält.
Die in den Beispielen eingesetzten, anorganischen Pulver waren feinteilig (passierten ein Sieb von 0,057 nun lichter Maschenweite). Sie wurden zusammen in einem inerten, flüssigen Träger aus 90 % Terpineol und 10 % .Äthylcellulose gemischt und dispergiert; das Verhältnis von Feststoffen zu Träger betrug etwa
7:3-
Die Pastenzusammensetzungen wurden durch ein Sieb von 0,044- mm lichter Maschenweite auf vorgebrannte (dichte) Unterlagen aus 96%igem Aluminiumoxid aufgedruckt.
Die Anschlusselektrodenmasse ist in Tabelle II aufgeführt; die Unterlagen mit einem Varistor-Druck wurden an Luft bei 110° C getrocknet. Die bedruckte und getrocknete Unterlage wurde dann bei der Temperatur und Brennzeit nach Tabelle II in einem Band- oder Kammerofen (wie dort genannt) gebrannt. Beim Arbeiten mit einem Kammerofen wurde die bedruckte Probe zunächst 10 Minuten in einen auf 300 C vorgeheizten Kammerofen und dann für die Zeit und bei der Temperatur nach · Tabelle II in einen anderen Kammerofen getaucht. Beim Einsatz eines Band- oder Durchlaufofens erfolgte keine Vorerhitzung bei 300° C, aber die in Tabelle II genannte Maximaltemperatur wurde für etwa 10 Minuten des Gesamtzyklus erreicht. Beim Auftragen oberer Elektrodenanschlüsse unter Verwendung des Elek-
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trodenmaterials nach Tabelle II wurden diese anschliessend 10 Minuten bei 8^0° C gebrannt.
Die Bestimmung von Strom (I) und Spannung (U) bei den gebrannten Proben (wie in Tabelle II genannt) erfolgte mit einer Vorrichtung der Bauart Tektronix Curve-Tracer Nr. 575«
Tabelle I In Zusammensetzungen nach Tabelle II verwendete, anorganische
Bindemittel Zusammensetzung
A 60 % Bi2O51 37 % PbO, 5 % K2O
B Bi2O,
C 10 % Bi2O3, 63 % PbO, 26 % SiO2, 0,7 %
D 3 % Bi2O5, 57 % PbO, 18 % SiO2, 7 % Na 6 % K2O, 6 % TiO2, 2 % Li2O, 1 % Sb3O5
E 12 % Bi2O5, 81 % PbO 1 % SiO2,'5
F 13 % Bi2O5, 68 % PbO^ 9 % CdO, 9 %
G 75 % CdO, 20,3 % BpO,, 1,3 % SiOp,
34 % AlO * *
25
H 59,9 % CdO, 15,8 % BpO;,, 14,3 % SiOp.
3,0 % Al2O5, 7,0 % N520 *
Das Aufdrucken der Varistoren erfolgte in coplanarer oder mehrschichtiger Konfiguration. "Coplanar" ist ein Varistor, bei dem zwei Elektroden und ein Varistorelement in Form eines H aufgedruckt werden, wobei das Varistorelement den Querbalken des H darstellt und zwischen den Leitern und dem Varistor nur soviel Überlappung vorliegt, dass elektrische Kontinuität ermöglicht wird. Man kann bei dercoplanaren Ausbildung vorgebrannte Elektrodenanschlüsse auf der Unterlage vor dem Aufdrucken des Varistors vorsehen oder die Elektroden später nach der Aufbringung des Varistors auftragen. Bei einem "mehrschichtigen" Varistor wird die Unterlage mit einer vorgebrannten "Bodenn-Elektrode versehen, über die man ein Varistorelement
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aufdruckt, über dem wiederum eine obere Elektrode aufgedruckt wird. Bei gegebener Zusammensetzung des Varistors gemäss der Erfindung liegt das Varistor-Verhalten einer coplanaren in Bezug auf eine mehrschichtige Konfiguration innerhalb etwa 15 % jeder Konfiguration. Die in den einzelnen Beispielen angewandten Konfigurationen sind in Tabelle II genannt.
- 11 -
509816/091 U
tabelle II (Teil 1)
Ver-
such
M Pe2O5ZMO2 χ (,errech
net ) im
Fe2-xMx°5
Gew.%
Fe2O,/MO2
im gesamt-
ten
Bindemittel 5 Varistor- \
Konfiguration J
Gew.% WU2
im Pe203/M02
Fe5O7VMOp
+ Glas
Art 5
1 Ge 0,054 95 1 C
2 Ti 5,5 0,020 95 A 5 C
3 Ti 1,0 0,020 99 A 5 M
cn 4 Ti 1,0 0,020 95 A 5 M
CD
CO
5 Ge 1,0 0,054 95 A 5 M
CO
—X
• 6 Ti 5,5 0,020 95 B 5 e
CD Ti 1,0 0,020 95 A 5 C
O ι 8 Ti 1,0 0,020 95 C 5 C
CD 9 Ti 1,0 0,020 95 D 5 C
-P- 10 Ti 1,0 0,020 95 E 20 M
11 Ti 1,0 0,020 95 A 20 C
12 Ti 1,0 0,020 80 A 20 C
13 Ge 1,0 0,062 80 A C
14 Ge 4,0 0,062 80 C C
+ ) M
C
4,0 F,
» mehrschichtig
» coplanar
-P-CO CD GO CD
Tabelle II (Teil 1)
Ver
such
Brennbedingun^en
oc Minuten
10 .. (Fortsetzung! I, mA u, v η
. 1 850 10 Band- oder
Kammerofen-
Brennung
Anschluss 0,1 200 5,8
2 850 10 Kammer Ag 0,1 200 4,9
5 850 10 Kammer Ag 1,4 10 4,6
4 850 10 Kammer Ag 1,8 14 4,6
5 850 10 Kammer Ag 0,7 14 4,6
6 850 10 Kammer Ag 50 140 5,9
cn 7 850 10 Kammer Ag • 70 190 2,8
co 8 850 10 Kammer Ag 60 190 2,8
-4I 9 850 10 Kammer Ag 60 190 5,0
σ> 10 850 10 Kammer Ag . 80 6 5,5
ο
toi
11 850 10 Kammer Ag 5,9
*iL * 12 850 (60
(10
.Kammer Au 5,5
*"- 15 (760
(760
(60
(10
Kammer Au ___ 5,4
14 (760 .
(760
Band
Kammer
Ag ___ 5,4
Band
Kammer
Ag
O CO CD
Tabelle II (Teil 2)
Ver- Ge Fe0OxZMO0
do d
. 4,0 χ (errech
net) im
Gew. ^
im gesam
ten
Bindemittel
Λ Tif Λ x.. . 0/.
- (C
(G
UCW m/O Varistor-
such Ge \ Gew.Jfc MO2
im Fe0O^ZMO0
c. 7 d
4,0 + Glas Art G AOullgUratlOll
Ti 2,5 0,062 80 A (16
( 4.
15 Ti 2,5 0,062 70 A 50 C
16 Ti 2,5 0,050 99 A 1 C
17 Ti 2,5 0,050 95 A 5 M
18 Ge 2 0,050 80 A 20 M
19 Ge 2 0,050 80 A 20 M
20 Ge 2 0,051 95 A 5 M
21 Ge 2 0,051 80 A 20 • c
22 Ge 2 0,051 80 A 20 C
25 Ge 2 0,051 95 A 5 C
24 Ge 2 0,051 80 ·· A 20 C
25 Ge 0,2 0,051 95 A 5 C
26 Ti 2,5 0,051 ■80 H 20 M
27 M -
σ -
mehrschichtig
coplanar
0,005 80 20 M
28 0,050 60 40 M
29 σ
υ
Ver
such
Brennbedingunp;en
0C Minuten
60 Tab eile II (Teil 2) U, V η
15 760 10 (, Jj'ort setzung,) 3,4
16 760 60 Band- oder
Kammerofen-
Brennung
Anschluss I, mA 2,9
17 850 60 Band Ag N.D. N.D.
18 850 60 Kammer Ag N.D. N.D.
19 850 60 Band Ag N.D. • N.D.
20 850 10 Band Ag N.D. N.D. N.D.
21 760 10 Band Ag TS.Ti. 340 5,63
cn 22 760 10 Band Ag N.D. 600 5,45
CD I 23 760 10 Kammer Ag 0,025 1200 6,13
—»VJ1 24 850 10 Kammer Ag 0,025 400 5,52
co 25 850 10 Kammer Ag 0,025 680 5,06
O 26 760 10 Kammer Ag 0,025 42 5,92
CD
—>
27 760 10 Kammer Ag 0,025 90 5,92
28 760 10 Kammer Ag 0,025 320 4,29
29 850 Kammer Ag 0,025 N.D.
Kammer Ag 0,025
Kammer Ag N.D.
+ ) -TS.D. ++; Vari
Nicht bestimmt Varistor-Wirkung beobachtet
ro
CD CD CO CO
Beispiele 30 und 51
Bei der Herstellung von Varistoren in Dickfilm-Form in der in Beispiel 1 bis 29 beschriebenen Weise unter Verwendung des Eeaktionsproduktes von Pe2O5 plus 8 % GeO2 bzw. 8 % TiO2 (bezogen auf die Gesamtmenge an Fe2O, 1^ Ge02 oder τ^°2^ zuzüglich 5 % Glas (bezogen auf die Gesamtmenge an 3?epO,/GeO2 oder TiOVGlas) war Varistor-Wirkung zu beobachten. In jedem Falle lag überschüssiges, nicht umgesetztes Dotierungsmaterial (GeO2 oder TiO2) vor.
Beispiele 32 bis 35
Es wurden Elemente mit einem nicht im Rahmen der Erfindung liegenden Glas mit Fe9 Ti O7. gedruckt, um Elemente zu bilden, die keine Varistorwirkung zeigen. Das Glas enthielt kein
PbO1 Bi2O5 oder Cd0' sondern% si02 ^1*1 ^0 0^ B2°3*
Mit dem halbleitfähigen Oxid von Beispiel 17 (erhalten durch Erhitzen von 2,5 % TiO2 und 97,5 % Fe2°3 iür einei1 errechneten Wert von χ gleich 0,050) wurden Varistorelemente bei den gleichen Bedingungen wie in Beispiel I7 gedruckt. Die Menge des Glases betrug 10 % in Beispiel 32, 20 % in Beispiel 33, 40 % in Beispiel 34 und 60 % in Beispiel 35, bezogen auf das Gesamtgewicht von Fe20^/Ti02/Glas. Der Wert von η reichte von 2,0 bis 1,8, aber eine Varistorwirkung war nicht festzustellen.
- 16 -
509816/091U

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Stoffzusammensetzung, die sich zum Aufdrucken eines Films auf eine dielektrische Unterlage und Brennen desselben zur Bildung von Film-Varistoren eignet und die von feinteiligem, anorganischem, in einem inerten, flüssigen Träger dispergiertem Material gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das anorganische Material, bezogen auf das Gewicht, von
    A) 60 bis.99 % kristallinem, halbleitfähigem Oxid der Formel Fep-.xMx°5' worin M Ge und/oder Ti ist und. χ im Bereich von 0,0001 bis 0,05 liegt, und
    B) 1 bis 40 % Glaspulver gebildet wird, das von einem oder mehreren Stoffen aus der Gruppe mindestens 10 % PbO, mindestens 10 % BioO, und mindestens 25 % CdO gebildet wird.
    509816/091k
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