DE2448142A1 - Gaszuender - Google Patents

Gaszuender

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DE2448142A1
DE2448142A1 DE19742448142 DE2448142A DE2448142A1 DE 2448142 A1 DE2448142 A1 DE 2448142A1 DE 19742448142 DE19742448142 DE 19742448142 DE 2448142 A DE2448142 A DE 2448142A DE 2448142 A1 DE2448142 A1 DE 2448142A1
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gas
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igniter
gas igniter
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Withdrawn
Application number
DE19742448142
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English (en)
Inventor
Takaaki Segawa
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/16Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
    • F23Q2/173Valves therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR.- ING. H. H. WILHELM · OIPL-IKG. H. DAUSTER D-70 0.0 STUTTGART 1 - GYMM ASIUM STRASSE 31 B - TELEFON (0711) 29 1133
Stuttgart, den 8. -Oktober 1974-D 4731/17a
Betr.: Patent- "und Gebr auchsmus t er hilf s anm, e !dung
Αη?η τ: ffakaaki Segawa
Ichlkawa-sni
Chiba-ken, Japan
Gaszünder
Die Erfindung betrifft einen Gaszünder mit einem Gehäuse,, in dem ein Brennstoffventil und eine Betätigungsorgan zur Einstellung des Brennstoffventils untergebracht sindo
Es sind bereits verschiedene Brennstoffventileinstellmechanismen zur Verwendung in Gaszündern bekannt,, Die bekannten Konstruktionen haben jedocfr mehrere Nachteile,, Die einfachen, billig herstellbaren Konstruktionen ergeben meistens schlechte Resultate insbesondere in bezug auf die Genauigkeit der Regelung der Brennstoffzufuhr und auf die Einstellung der Flamme, Wenn man die Genauigkeit der Flammeneinstellung zu erhöhen sucht, musste man bisher eine komplizierte Konstruktion zu Hilfe ziehen, die sich nur teuer herstellen lässt,, ." '
Die Erfindung bezweckt, einen Gaszünder vorerwähnter Art zu schaffen^ der billig herstellbar ist und bei dem die Flammeneinstellung sich genau regeln lässt. .,
Nach" der Erfinding ist dies dadurch erzielbar, dass das Betätigungsorgan
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einen inneren Einstellteil und einen äusseren Einstellteil aufweist, wobei der äussere, mit dem Innern Einstellteil gekuppelte Einstellteil bequem losnehmbar im Gehäuse untergebracht ist und sich in verschiedenen Stellungen mit dem innern Einstellteil kuppeln lässt«.
Durch Verstellung des ä'usseren Einstellteils mit dem mit diesem gekuppelten inneren Einstellteil kann eine Feinregelung des Ventils bewerkstelligt werden, während eine gröbere Regelung dadurch herbeigeführt werden kann, dass der äussere Einstellteil in bezug auf den inneren Einstellteil aufs neue eingestellt wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einiger in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen der Konstruktion nach der Erfindung näher erläuterte Es zeigen:
Figur 1 schematisch einen Querschnitt durch einen Teil eines Gaszünders nach der Erfindung,
Figur 2 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines elastischen Organs zur Verwendung in der in Figur 1 dargestellten Konstruktionp
Figur 3 in vergrössertem Masstab eine Ansicht des äusseren Einstellteiles, Figur 4 eine Unteransicht der Ausführungsform nach Figur 1,
Figur 5 eine graphische Darstellung der Einstellung des Betätigungsorgans und der ^lammenlänge,
Figur 6 einen Teil einer zweiten Ausführungsform eines Gaszünders nach der Erfindung,
Figur 7 einen Teil einer dritten Ausführungsform eines Gaszünders nach
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der Erfindung«,
Figur 1 zeigt einen Einstellmechanismus 1 für das nicht einzeln dargestellte Gasventil eines Gaszündersp Der Einstellmechanismus 1 hat einen inneren Einstellteil 4, der am oberen Ende Aussengewinde aufweiste In einem bestimmten Abstand unter dem mit Gewinde versehenen Teil des Einstellteils 4 ist in diesem Einstellteil eine %t 6 vorgesehene Das untere Ende des Einstellteils 4 wird durch einen zylindrischen Teil 7 gebildet, der am Aussenumfang mit einer Verzahnung 10 versehen ist. Der innere Einstellteil 4 ist in eine mit Innengewinde versehene Buchse 8 geschraubt, die am unteren Ende einen nach aussen abgebogenen Flansch 13 aufweist. Der Flansch 13 ist zwischen der Bodenplatte eines Brennstoffbehälter 2 und einem Kautschukring 25 eingesperrt, der zwischen der Bodenplatte 2 und dem Susseren Gehäuse 20 des Gaszünders eingeklemmt ist. Inder Nut 6 ist ein O-Ring 5 untergebracht, der eine Abdichtung an der Innenwand 9 der Buchse 8 herbeiführt, um Gasableitung nach aussen zu vermeiden0
Ein äusserer Einstellteil 11 hat eine Bodenplatte 12 und einen damit einstückig ausgebildeten, buchsenartigen Teil 14» der eine der äusseren Verzahnung 10 des Teiles 7 entsprechende innere Verzahnung 17 aufweist, so dass der buchsenartige Teil 14 in der Längsrichtung des inneren Einstellteils 4 über den mit der Verzahnung 10 versehenen Teil 7 des inneren Einstellteils verschoben werden kann. In der platte 12 ist eine Nut 15 vorgesehen, in die ein Organ z.B-, eine Münze gesteckt werden kann, um den Susseren Einstellteil 11 zu verdrehen« Der äussere Einstellteil 11 wird in der in den Figuren dargestellten Stellung dadurch gehaltert, dass der Einstellteil durch ein Loch in einer Kautschukplatte 25 geführt ist, wobei der dieses Loch begrenzende Seil der Kautschtnkplatte in einer in dem buchsenartigen Teil 14 vorgesehenen Nut liegt«,
Ferner ist der äussere Einstellteil 11 noch mit einem zur Platte 12 bündigen Nocken 16 versehen, der in einer im Gehäuse 20 rings um die Mittellinie der beiden Einstellteile verlaufenden Nut 22 liegt, die sich an das im Gehäuse 20 vorgesehene, runde Loch 21 anschliesst, in dem die Platte 12
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des Susseren Einstellteils 11 liegt. Es wird einleuchten, dass der äussere Einstellteil über einen Winkel B um seine Längsachse gedreht werden kann und diese Verdrehung wird dadurch begrenzt, dass der Ansatz 16 mit den Enden der Einsparung 22 in Berührung kommt.
Eine Verdrehung des äusseren Einstellteils 11 bewerkstelligt eine Verdrehung des inneren Einstellteils 4 und somit auch eine Verschiebung dieses inneren Einstellteils in seiner Längsrichtung. In dem Einstellteil 4 ist ein Stift 18 untergebracht, der bei Verdrehung des inneren Einstellteils 4 auch in seiner Längsrichtung verschoben wird, so dass er das Brennstoffventil zur Einstellung beeinflusst.
Wenn eine Verdrehung des äusseren Einstellteils 11 über den Winkel B nicht ausreicht für eine richtige Einstellung der Länge der Flamme in die erwünschte, optimale Stellung, kann der äussere Einstellteil 11 von dem inneren Einstellteil entfernt werden, indem der äussere Einstellteil in Richtung des Pfeils C aus dem Gaszünder gezogen wird. Dies kann bequem z.B. mittels einer Pinzette durchgeführt werden, da der äussere Einstellteil nur durch das federnde Organ 25 zurückgehalten wird.
Darauf kann der entfernte Einstellteil in eine neue Stellung über den mit der Verzahnung 10 versehenen Teil 7 des inneren Einstellteils geschoben werden, worauf eine weitere Verdrehung des äusseren und des inneren Einstellteils in einer bestimmten Richtung möglich ist. Es wird einleuchten, dass umso feiner die beiden Verzahnungen 10 und 17 ausgebildet sind, je mehr Einstellraöglichkeiten erzielt werden, da bei einer feineren Verzahnung der Winkel A jeder Verzahnung kleiner ist, so dass eine entsprechend kleinere Verstellung des Betätigungsorgans 1 bewerkstelligt werden kann. Ferner spielt naturgemäss auch die Ganghöhe des äusseren Schraubengewindes auf dem inneren Einstellteil 4 bei der Grosse der axialen Verschiebung des Stiftes 18 bei Verdrehung des äusseren Einstellteils 11 eine RoIIe0
Figur 5 eeigt graphisch das Verhältnis zwischen dem Drehwinkel des Betä-
— 5 —
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tigungsorgans und der Länge der Flamme bei verschiedenen Abmessungen P der Schraubenganghöhe.
Die nachfolgende Tabelle zeigt das Verhältnis zwischen der Anzahl von Verzahnungen und der Änderung der Flammenlänge pro Zahne
Anzahl von
Zähnen
Winkel
pro Zahn
Änderung in Flammenlänge Schraubenge—
windeganghöhe=
0,35
(mm)
10 36 Schraubenge-
windegan^höhe=
0,5 ' '
40 Schraubenge-
windeganghöhe
0,25
15 24 55 25 30
20 18 40 20 20
25 14,4 30 15 16
30 12 25 12 13
Prüfunesverhältnisse: 20 10
Temperatur 20 bis 25° C
Gasdruck 2,1 kg/cm bis 2,5 kg/cm Gebrauchtes Gas: flüssiges Butangas Beispiel einer Brennstoffeinstellung:
Maximaler Drehwinkel B des äusseren'Einstellteils 120°o Schraubenwinde M 3,5 x 0,35 Anzahl von Zähnen 20o Verschiebung des Betätigungsorgans in der Längsrichtung etwa· 0,12 mm«, Einstellbare Länge der Flamme maximum ( hoch) etwa 90 mm.
minimal (niedrig) 0mm Durchschnittlich etwa 30 mm.
Umgebungstemperatur bei Verwendung 20 bis 25° G0 Druck des Butangases 2,1 kg/cm bis 2,5 kg/cm.
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Wenn das äussere Einstellorgan nach Herausnahme aus dem Körper wieder in den Körper des Gaszünders nach Verdrehung über einen Winkel von 18° eingeführt wird, was einer einsigen Zahnverschiebung in bezug auf die Verzahnung des inneren Einstellorgans entspricht, wird die maximale Flammenlänge auf etwa 20 mm eingestellt (Stellung h)„
Figur 2 zeigt eine weitere Ausführungsform eines elastischen Organs, das in dem vorstehend geschilderten Gaszünder an Stelle der Platte 25 aus Kautschuk, Kunststoff oder dgl0 benutzt werden kann,, Dieses Organ wird durch eine rund gebogene Schraubfeder 30 gebildet, die an Stelle der Platte 25 derart angeordnet werden kann, dass der äussere Einstellteil 11 in die durch die Feder 30 begrenzte öffnung passto
Figur 6 zeigt eine Abart der in Figur 1 dargestellten Bauart. Die Einzelteile, welche den Einzelteilen in Figur 1 entsprechen, sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
In dieser Ausführungsform wird zum Haltern des äusseren Einatellteils im Gaszünder nicht ein federndes Organ wie in den vorhergehenden Ausführungsformen benutzt, sondern ist im plattenförmigen Teil des äusseren Einstellteils 11 ein sich über einen Teil seiner Länge verjüngendes Loch 26 vorgesehen, während im unteren Ende 7 des inneren Sinstellteils ein mit Innengewinde versehenes Loch 27 vorgesehen ist'. In diesem Gewindeloch 27 ist eine Schraube 28 vorhanden, deren Kopf an dem sich verengenden Teil des Lochs 26 anliegt, so dass eine gute Befestigung des inneren und des äusseren Einstellteils erzielt wird. Im Kopf der Schraube 28 ist ein Langloch vorgesehens in das ein Werkzeug oder dgl0 zum Verdrehen der Schraube gesteckt werden kann.
Eine ähnliche Ausführungsform ist in Figur 7 dargestellt und die entsprechenden Einzelteile sind wieder mit den gleichen Bezugsziffern wie in den vorhergehenden Ausführungsformen bezeichnet«,
"^n dieser AusfUhrungsform liegt jedoch der Ansatz nicht in der gleichen
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Ebene mit dem plattenförmigen Teil 12 des äusseren Einstellteils, sondern dieser Ansatz liegt weiter nach innen in einer Ausnehmung 30 in einer am Plansch 13 des buchsenartigen Organs 8 befestigten Verlängerung, Bei dieser Ausführungsform braucht somit nicht ein Langloch in der Bodenplatte des Gehäuses 22 vorgesehen zu werden« Um das Entfernen des äusseren Einstellteils zu ermöglichen, kann die Bodenplatte bequem losnehmbar mit dem übrigen Teil des Gehäuses verbunden werden.
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Claims (7)

PATENTANSPRUECHE. 2U8U2
1. Gaszünder mit einem Gehäuse, in dem ein Brennstoffventil und ein Betätigungsorgan zur Einstellung des Brennstoffventils untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan einen inneren Einstellteil und einen äusseren Einstellteil aufweist, wobei der aussere mit dem inneren Einstellteil gekuppelte Einstellteil bequem losnehmbar im Gehäuse angeordnet ist und sich in verschiedenen Stellungen mit dem inneren Einstellteil kuppeln lässt.
2„ Gaszünder nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil des inneren Einstellteils mit Schraubengewinde versehen und in einen mit Gewinde versehenen Teil des Zünders derart geschraubt ist, dass eine Verdrehung des inneren Einstellteils eine Verschiebung dieses Einstellteiles in bezug auf das Brennstoffrentil herbeiführt.
3» Gaszünder nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass der innere und der Sussere Einstellteil mit ineinander eingreifenden Verzahnungen versehen sind,, '
4. Gaszünder nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch, gekennzeichnet, dass der Sussere Einstellteil mittels eines elastischen Organs in dem Gehäuse gehaltert wird.
5« Gaszünder nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet,dass der innere und der äussere Einstellteil mittels einer Schraube aneinander befestigt sind.
6* Gaszünder nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Einstellteil mit einem Ansatz versehen ist, der in einer in einem Teil, des Zünders vorgesehenen Ausnehmung derart liegt, dass der äussere Einstellteil nur über einen bestimmten Winkel in bezug auf den übrigen Teil des Zünders gedreht werden kann.
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7.. Graszünder nach Anspruch 6 dadurch.gekennzeichnet, dass die Ausnehmung in dem Teil des Zünders vorgesehen ist, in den der erste . Einstellteil gesehraubt ist.
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DE19742448142 1974-02-05 1974-10-09 Gaszuender Withdrawn DE2448142A1 (de)

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ES (1) ES207598Y (de)
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LU (1) LU71068A1 (de)
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Also Published As

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