DE2447764A1 - Vorrichtung zum abraendern und kantenschleifen ophtalmischer linsen - Google Patents

Vorrichtung zum abraendern und kantenschleifen ophtalmischer linsen

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DE2447764A1 DE19742447764 DE2447764A DE2447764A1 DE 2447764 A1 DE2447764 A1 DE 2447764A1 DE 19742447764 DE19742447764 DE 19742447764 DE 2447764 A DE2447764 A DE 2447764A DE 2447764 A1 DE2447764 A1 DE 2447764A1
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    • B24GRINDING; POLISHING
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    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
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Description

PATENTANWÄLTE Δ1*1* Ι
DIpl.-lng. P. WIRTH · Dr. V. SCHMfED-KOWARZIK DfpUng. G. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD · Dr. D. GUDEL
281134 6 FRANKFURTAM MAIN
TELEFON (Oem
287014 GR. ESCHENHEIMER STRASSE 3·
4. Oktober 1974 .
Gu/-mr- Gas 306-2
ESSILOR INTERNATIONAL (Compagnie Generale* d'Optique) 7, Rue de la Liberte F-94340 Joinville-le-Pont/France
Vorrichtung zurn Abrändern und Kantenschleifen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abrändern und Kantenschleifen ophtalmischerLinsen mit ainem Rahmengestell oder Gehäuse, in dem ein Werkzeug und ein Taster für ein Muttermodell für das Abrändern vorgesehen sind, wobex das Werkzeug und der Taster eine Linie Taster-Werkzeug definieren, ferner mit einer drehbaren FpinJsl zur Aufnahme eines Glases, deren Achse parade! zur Linie Taster-Werkzeug verläuft, mit einer bzgl. des Gehäuses beweglichen Stütze, an der die Spindel drehbar gelagert ist, mit Führungs- und Verbindungsmitteln, die die Stütze mit dem Gehäuse verbinden und derart führen, dass beim Arbeitseingriff des Werkzeugs an der Linse als Folge einer Relativbewegung zwischen dem Gehäuse .un^ der Stütze dar aktive Teil des Werkzeugs im wesentlichen auf einem Kugelabschnitt der Meniskuslinsenkugel varbleibt, deren Mittelpunkt auf der Spindelachse liegt, und die sich in
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der Linsendicke befindet, wobei die Führungs- und Verbindungsmittel wenigstens eine Meniskuslinsenkugelstange - (Kuppelstange) aufweisen, die an einem Ende am. Gehäuse und am anderen Ende an der Stütze der Drehspindel gelenkig verbunden ist, und deren Länge dem Radius der Meniskuslinsenkugel entspricht. Diese Stange dient als gelenkige Kupplungsstange. Sie wird im folgenden als Kuppelstange oder Menskuslinsenkugelstange bezeichnet.
Die vorliegende Erfindung befasst sich mit der Verbesserung derartiger Vorrichtungen, und zwar insbesondere mit Verbesserungen für die Einstellung des Radius d°r Meniökuslinsenkugel.
Vorrichtungen der eingangs genannten Art sind in den französischen Patentschriften 1 261 425 und 1 312 689 beschrieben. Dort haben die Meniskuslinse^Jcugelslangen 3ine einstellbare Länge. Dadurch kann der Radius der Meniskuslinsenkugel ver— ander+ werden. Bei de:·* Einstellung der Länge der Kuppelstange oder der Kuppalstangen wird jedoch die Lage der Drehspindel bzgl. des Werkzeugs ebenfalls verändert. Dadurch wird eine ergänzende Einstellung notwendig, um die Stütze der Drehpindel in eine Richtung zu versetzen, so dass der Rand der zu bearbeitenden ophtalmischen Linse wiedei näher an das Werkzeug gebracat vird, Vervollkommnete derartige Vorrichtungen besitzen im allgemeinen als Verkzeugmehrere, nebeneinander angeordnete, Schleifscheiben, die längs der Geraden angeordnet sind, die den Taster für das Muttermodell und den Arbeitspunkt des Werkzeugs verbindet. Die erwähnte zusätzliche Einstellung kann über Einstellmittel bewirkt .. werden, die im allgemeinen vorgesehen sind, um die Stütze der Drehspindel in eine Richtung parallel zur genannten Geraden zu versetzen, so dass die ophtalmische Linse nacheinander vor die verschiedenen Schleifscheiben der Maschine
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gebracht wird. Un die Grosse des Radus1 der Meniskuslinsenkugel zu verändern, muss man also zwei Einstellungen durchführen, und zwar auch dann, wenn eine derartige zusätzliche Einptellmöglichke?t schon vorgesehen ist. Dieεe beiden Einstellungen sind eine Einstellung der Länge einer od^r beider Kuppelstangen sowie eine Einstellung der Lage der Stutze der Drehspindel in axialer Richtung o,?r Spindel. Dadurch wird .jedoch die Einstellung sehr kompliziert. Berücksichtigt man weiterhin, dass der minimale und der maximale Radius der Meniskuslinsenkugel relativ weit voneinander entfernt sein kann, so ergibt sich, dass die Stütze in axialer Richtung der Drehspindel um ein verhältnismässig grosses Stück verschoben werden muss·, um jeweils Cjn Rand der Linse dem betreffenden Werkzeug gegenüDerzustellen. Die bei den bekannten Vorrichtungen hierfür verwendeten Führungsflächen oder Gleitflächen müssen also relativ lang sein, so dass dafür sehr robuste Bauteile benötigt werden. Dies erhöht die Grosse der Vorrichtung, deren Gewicht und deren Herstellungskosten.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art eine sehr einfache Einstelleinrichtung zu schaffen, und zwar sowohl bzgl. der Konstruktion wie auch bzgl. der Bedienung, wobei nur eine einzige Einstellung notwendig ist, die Annäherungen ergibt, die weiter unten noch näher erläutert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellmittel durch zweite Führungsmittel gebildet sind, die ein Verschieben der Gelenkverbindung der Meniskuslinseiikugelstange am Gehäuse längs
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eines Weges gestatten, der sich im wesentlichen parallel zur Sehne eines Kreisbogens erstreckt, dessen Mittelpunkt auf dem aktiven Teil des Werkzeugs liegt und dessen Radius der Länge der Meniskuslinsenkugelstange entspricht, und der von demjenigen Achspunkt der Drehspindel beschrieben wird, der sich in einem Abstand vom nutzbaren Teil des Werkzeugs befindet, der gleich der Länge der Kuppelstange ist, wenn sich die Drehspindel zwischen den beiden Extenlagen verschiebt, und dass Feststellmittel vorgesehen sind,, die ein Blockieren der Gelenkverbindung der Kuppelstange an einem gewünschten Punkt des Weges gestatten.
Dadurch ist es möglich, obgleich die Länge der Kuppelstange? fest bleibt, den Radius der Meniskuslinsenkugel einzustellen, und zwar, ohne dass es praktisch notwendig ist, die Lage der Stütze der Drehspindel in axialer Richtung der Drehspindel zu regulieren. Diese'Regulierung kann nur gelegentlich in ganz geringem Masse vorkommen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt: ·
Fig. 1 und 2 scheiaatisch des Prinzip, auf dem die Regeleinrichtung nach der Erfindung beruht;
Fig. 3 einen vertikalen Teilschnitt durch eine Vorrichtung nach der Erfindung, wobei eine Einscelleinrichtung für den Radius der Meniskuslinsenkugel nach der Erfindung vorgesehen ist;
Fig. 4 eine Ansicht in Pfeilrichtung F von Fig. 3, woraus weitere Einzelheiten der Regeleinrichtung ersichtlich sind;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V von Fig. 4.
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Vor der Beschreibung der konsiuktiven Ausführungsform der Vorrichtung wird zunächst anhand der Fig. 1 und 2 das Prinz.ip erläutert, auf dem die vorliegende Erfindung basiert. In diesen Figuren deutet die strichpunktierte Linie 8 die Drehachse einer Drehspindel an, die das zu bearbeitende Qas trägt. Die ebenfalls strichpunktierte Linie 5 verbindet den Berührungspunkt T zwischen einem als Dreieck angedeu teten Werkzeug 2 und der. Linse 6 einerseits und dem Berührungspunkt zwischen einem nicht dargestellten Muttermodell, das von der Drehspindel getragen wird, und einem gehäusefesten Taster 3» der am Muttermodell anliegt und vom Gehäuse 1 der Maschine getragen wird. Die Drehspindel mit ihrer Drehachse 8 ist drehbar in einer Stütze oder einem Hilfsgehäuse gelagert, das bzgl. des Gehäuses der Maschine beweglich ist. Die Achse 8 bleibt ständig parallel zur Linie 5 im Verlauf der Relativbewegungen zwischen der Stütze der Drehspindel und dem Gehäuse der Vorrichtung. Auf an sich bekaniite Weise ist die Stütze zusätzlich derart geführt, dacs beim Eindringen des Werkzeugs in die Linse der benutzte Teil des Werkzeugs, d.h. der Berührungspunkt T ständig auf einem Kugelstück bleibt. Diese Kugel ist als Meniskuslinsenkugel bezeichnet. Ihr Mittelpunkt befindet sich auf der Achse 8. Die Kugel befindet sich in der Dicke der Linse. Eine derartige Führung der Stütze an durch eine pder mehrere Kuppelstangen erreicht werden, die mit einem Ende gelenkig am Gehäuse der Vorrichtung und mit dem anderen Ende gelenkig mit der Stütze verbunden sind, und deren Länge dem Radius der Meniskuäinsenkugel gleich ist. Dies ist beispielsweise in den franz. Patentschriften 1 261 435 und 1 312 689 oder ν in der am sei ben Tag wie die vorliegende Anmeldung eingereichten Patentanmeldung derselben Anmelderjη beschrieben, die eine Priorität aus Frankreich, Nr. 73.35999 vom selben Datum wie die vorliegende Anmeldung in Anspruch nimmt.
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Unter weiterer Bezugnahme auf Fig. 1 kann man feststeller., dass zum Abrändern und Kantenschleifen der ophtalmiechen Linse 6 mit einem Durchmesser d (oder einem Radius r) vor dem Abrändern der Punkte T unter Berücksichtigung der konkaven und kou/exen Oberflächenkrümmung der Linse 6 auf einem Kugalabschnitt bleiben muss, der beispielsweise einen Radius gleich R iiat, und dessen Mittelpunkt sich im Punkt auf der Ach^e 8 befindet. Unter diesen Bedingungen beschreibt dor Punkt 0 der Drehspindel beim Eindringen des Werkzeugs in die Linse 6 (in Wirklichkeit steht das V/erkzeug fest und die Spindel mit der Linse wird auf das Werkzeug zubewegt) einen Kreisbogen mit dem Mittelpunkt T und dem Radius R. Die Punkte Om'und O^ auf diesem Kreisbogen stellen Extremlagen des Punktes 0 dar, die den möglichen Extremlagen der Drehspindel entspricht, die das Glas trägt. In den Fig 1 und 2 ist die Achs© 3 in einer Lage dargestellt, die einer mittleren Lage der Drehspindel zwischen den beiden Extremlagen entspricht. Die beiden für die Drehspin^el möglichen Extremlagen entsprechen einem Mindestradius r bzw. einem maximalen Radius rM, die für die Muttermodeile möglich sind. Eine derartige Bewegung des Punktes 0 kann dadurch erhalten werden, dass die Stütze.der Drehspindel mit dem Gehäuse über wenigstens eine Kuppelstange verbunden wird, deren Länge gleich R ist und aeren Geienkpunkte der Stütze und am Gehäuse derart angeordnet sind, dass sie mit d°n Punkten 0 und T die vier Spitzen eines verformbaren Parallelogramms bilden.
In einem anderen Beispiel hat die abzurändernde ophtalmische Linse vor dem Abrändern beispielsweise einen Durchmesser d^.(oder einen Radius r^). Der Punkt T muss auf einer Meniskuslinsenkugel bleiben, deren Mittelpunkt sich im Punkt
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O1. der Achse der Drehspindel befindet, sowie - beispielsweise unter Berüksichtigung der Tatsache, dass die Linse konkave und konvexe Oberflächen hat,- einen Radius gleich R... Unter diesen Bedinungen beschreibt der Punkt O1 ^ beim Eindringen des Werkzeugs in die Linse einen Kreisbogen mit dem Mittelpunkt T und dem Radius R1, Die Punkte O1 m und 01M dieses Kreisbogens entsprechen, den beiden Extremlagen des Punktes O1.. für die Extremlagen der Drehspindel wie oben definiert. Hat die Linse entsprechend vor dem Abrändern einen Durchmesser dp (oder einen Radius r2), so muss der Punkt T beispielsweise auf einer Meniskuslinsenkugel bleiben, deren Mittelpunkt sich im Punkt 0*2 befindet, und die einen Radius gleich R2 hat. Unter diesen Bedingungen verschiebt faich der Punkt 0'2 der Achse der Dreh&pindel "ueim Eindringen des Werkzeugs in die Linse längs eines Kreisbogens mit dem Mittelpunkt T und dsm Radius R2. Die Grenzen dieses Kreisbogens sind durch die Punkte 02m und O2n dargestellt, die den Extr°mlagen des Punktes 01^ bei den Extreinlagen der Drehspindel entsprechen.
Eine bekannte Lösung zum Einstellen des Radius1 der Meniskuslinsenkugel ist in den Vorrichtungen vorgesehen, die in den franz. Patentschriften 1 261 435 und 1 312 689 beschrieben sind. Diese Lösung besteht darin, dass die Länge der Kuppelstange,oder auch Meniskuslinsenkugelstange genannt, verändert wird. Wie sich aus Fig. 1 ergibt, führt eiie Änderung der Länge der Kupuelstange, beispielsweise vom Wert H zum Wert R1, eine entsprechende axiale Verschiebung des Punktes 0 der Achse 8 der Drehspindel um einen Betrag mit sich, dar dem Segment 0O1 entspricht. Folglich wird auch das Ende der Drehspindel, an der die zu bearbeitende Linse montiert ist, in gleicher Weise axial versetzt, und zwar um denselben Betrag, wie auch die Drehspindel um denselben Betrag in entgegengesetzter Richtung wieder zurückgesetzt werden muss, damit der. Linsenrand wieder am Werkzeug anliegt.
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Es sind somit zwei Einstellungen der Vorrichtung für jeden zu bearbeitenden Linsentyp notwendig.
Bei den bekannten Vorrichtungen wird die axiale Verschiebung der Drehspindcl durch ein Verschieben der Stütze der Drehspindel bzgl. des Gehäuses in einer Richtung parallel zcc Achse 8 und zur Geraden 5 mittels einer geeigneten Gleitführung erreicht. Setzt man in Fi£. 1 voraus,1 dass die Redien R1 und Rp dem maximal möglichen bzw. dem minimal möglichen Radius der Meniskuslinsenkugel entsprechen, so muss also die Drehspindel axial um einen Betrag versetzt werden, der wenigstens gleich A1 + Ap ist. Diese Strecke entspricht der Länge des Segmentes O1O2. Man sieln. also, dass bei zwei stark verschiedenen Linsen die Stütze um eine verhältnismässig grosse Strecke verschoben werden muss. Zusätzlich zu den erwärmten Nachteilen benötigt dies verhältnismässig viel Zeit für die Einstellung, weil eine Schraube mit Mutter, die für diese Einstellung vorgesehen ist, nur eine relativ langsame Verstellung der Drehspindel gestattet, um eine grosse Präzision beim Verstellen zu erhalten.
Anstatt die Stütze in einer Richtung parallel zur Achse 8 und zur Geraden 5 zu verstellen, kann man auch den Gelenkpunkt der Meniskuslinsenkugelstange am Gehäuse verstellen, und zwar in Richtung parallel zur Achse 8 und zur Geraden 5. Niiomt man zur Vereinfachung an, dass die Meniskuslinsenkugelstange vom Segment TO in Fig. 2 dargestellt wird, und dass die Stange bei T am Gehäuse und bei 0 an der Drehspindel gelenkig gelagert ist, so sieht man, dass die Stange eine Länge R. haben muss, um den Radius der Meniskuslinsenkugel vom Wert R zum Wert R1 beispielsweise zu verändern, ohne die axLale Lage des Punktes Oder Spindel zu verändern. Ausserdem muss der Gelenkpunkt der Stange am Gehäuse vom Punkt T zum Punkt M1 auf der Geraden 5 gebracht werden. Unter diesen Bedingungen beschreibt der Punkt 0 einen Kreisbogen 01m001M mit dem Mittelpunkt M1, sobald das Werkzeug in die Linse eindringt. Dieser Kreisbogen stimmt
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mit dem Kreisbogen überein, der in Fig.1 mit demselben Buchstaben bezeichnet ist. Des weiteren muss man, um einen Radius der Meniskuslinsenkugel mit einem Wert Rp zu erreichen, der Kuppelstange eine Längegeben, die dem Wert R0 entspricht, und ihren Gelenkpunkt am Gehäuse vcm Punkt T zum Punkt M2 auf der Geraden 5 verschieben. Unter diesen Bedingungen beschreibt der Punkt 0 der Achse 8 der Drehspindel einen Kreisbogen Op OOpM m^ aem Mittelpunkt Mp. Dieser Kreis ist identisch mit dem Kreis, der in Fjg. 1 mit demselben Buchstaben bezeichnet ist. Wie beim vorhergehenden Fall, bei dem die Stütze der Drehspiixdel in einer Richtung parallel zur Achse 8 verstellt wurde, müssen auch jetzt zwei Einstellungen vorgenommen werden, nämlich eine Einstellung der Länge der Kuppelstange und eine Einstellung der Lage des Gelenkpunktes der Kuppelstange am Gehäuse in einer Richtung parallel zur Achse 8 und zur Geraden 5.
Die Erfindung beruht auf der folgenden Überlegung. Wenn man 5n Fig. 2 einen Kreis mit dem Mittelpunkt 0 und, dem Radius R schlägt, so schneidet dieser Kreis das Segment OM. im Punkt P1 sowie die Verlängerung des Segmentes OMp in Punkt Pp. Schlägt man jetzt einen Kreisbogen mit dem Radius R und dem Mittelpunkt P1, der durch den Punkt 0 gehb, so stellt man fest, dass in den Extremlagen aer Drehspindel dieser Kreisbogen praktisch mit dem Kreisbogen °1m001M übereinstimmt, dessen Mittelpunkt bei M^ liegt, und dessen Radius gleich R-. ist. Schlägt man entsprechend einen Kreisbogen mit dem Radius R und dem Mittelpunkt P2, der durch den Punkt 0 geht, so stellt man fest, dass dieser Kreisbogen praktisch mit d^m Krei3bogen e?m^2M übereinstimmt, dessen Mittelpunkt bei M9 liegt, und dessen Radius gleich R2 ist. Aus praktischen Gründen wird daraus abgeleitet, dass man den Radius der Menisku^linsenkugel ändern kann, ohne den Radius der Meniskuslinsenkugelstange zu ändern, in-dem einfach der Gelenkpunkt dieser Stange am Gehäuse auf dem Kreisbogen P1TP2 verschoben wird, weil dieser Kreisbogen P
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eine kleine Winkelöffnung hat und unterBerücksichtigung derselben Annäherungen wie oben, ergibt sich, dass man den .Gelenkpunkt längs der Sehne P^P2 0(ier längs der Tangente an diesem Kreisbogen im Punkt T verschieben kann, anstatt den Gelenkpunkt der Stange am Gehäuse länge des Bogens P^TP2 zu vorschieben. Man kann also den Radius der Meniskuslinsenkugel ändern, ohne die Länge der Kuppelsfenge är»demzu müssen, vobei der Gelenkpunkt der Stange am Gehäuse längs eines Weges P,P, verschoben wird, der sich im wesentlicher parallel zur Sehne O Ο« des Kreisbogens O1nOOj-J erstreckt. Dieser Kreisbogen hat den Mittelpunkt T. Sein Radius entspricht■der Länge der Kuppelstange und wird vom Punkt 0 der Achse 8 der Spindel beschrieben, wenn die Spindel sich zwischen denbeiden Sxtreml&gen verschiebt.
In jedem Fall gilt unter der Annahme, dass R^ und R2 der maximal bzw. minimal mögliche Wert für den RadiB der Meniskuslinsenkugel ist, dass es genügt, den Gelenkpunkt der Kuppelstange am Gehäuse in der verstehend angegebenen Richtung um eine Strecke zu verschieben, die wenigstens gleich B + B ist.
1 2 Diese Strecke ist fühlbar kleiner als die Strecke A^ +A2. Beim Stund der Technik war eine Verschiebung um die an zweiter Stelle genannte Strecke notwendig. Des weiteian genügt es, eine einzige Einstellung vorzunehmen, weil die Länge der Kuppelstange konstant bleibt. Die Einstellung zum ,Verschieben des Gelenkpunktes der Kuppelstange.am Gehäuse kann derart vorgenommen werden, dass der Gelenkpunkt selbst betätigt wird, oder dass die Betätigung in einemPunkt der Kuppelstange erfolgt, der sich zwischen den beiden Gelenkpunkten befindet. Im zweiten Fall ist die Gesamtverschiebung der Einstellung zum Verschieben des Gelenkpunktes dermippästange am Gehäuse vom Punkt P. zum Punkt P2 kleiner als B1 +B2.
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Im vorstehenden wurde zur Vereinfachung angenommen, dass die Kuppelstange mit dci Segment OT übereinstimmt. In der Praxis ist dies jedoch nicht immer so. Die Kuppelstangebildet vielmehr mit dem Segment OT ein verformbares Parallelogramm. Um somit den Radius der Men.! 3kuslinsenkug°l fühlbar zu verändern, muss man den Gelt^ikpunkt der Kuppelstange εη Gehäuse nicht längs des Weges P^Pp verc~· hieton, sondern längs eines Weges (Kreisbogen; Sohne oder '.rangen ce}, der sich durch Übersetzung des Wege« P-]Pp Gleitet, wobei der Weg im wesentlichen parallel zur Sehne O1nO^ bleibt.
Im folgenden wirJ eine praktische Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung unter Bezugnahme auf <?\e Fig, '5 bis 5 beschrieben. Die Vorrichtung zum Abrändern und Kantenschleifen, von dei- ein Teil in den Fig. 3 bis 5 dargestellt ist, besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 1, einer Drehspindel ?, die ein Glas trägt und einem Hilfschassis oder einer Stütze 9für die Drehspindel 7. Die Stütze 9 ist bzgl. des Gehäuses einerseits über ein Paar Verbindungsstangen 14 verbunden und geführt,, (in Fig. 3 ist nur eine der Verbmdungs stangen gezeigt) die jeweils am Gehäuse mittels eines Universalgelenks 15 und an der Stütze 9 mitte?a einer Gelenkverbindung 16 gelenkig verbunden sind sowie andererseits über eine Meniskuslinsenkugelsxange oder Kuppel stange 21, die an der Stütze 9 über ein Universalgelenk 22 und am Gehäuse der Vorrichtung über eine Gelenkverbindung 23 angelenkt ist. Eine derartige Vorrichtung ist in der eingangs genannten parallelen franzi Patentanmeldung 73.35999 beschrieben» Bzgl. Einzelheiten der Vorrichtung wird auf die genannte paralale Patentanmeldung verwiesen.
Die Kuppelstange 21 ist die Meniskuslinsenkugelstange. Genauer gesagt, ist ihre Länge, d.h. der Abstand zwischen der Drehachse ?8 und der Achse 32-der Gelenkverbindung 22 gleich R. Weil die
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Länge der Kuppelstange konstant ist, wählt m&n für R die Länge des Radius1 einer Meniskuslinsenkugel, deren Radius a einen miitleren Wert hat. Beispielsweise kann man für R den Wert d^e Radius der sog. Kugel "Basis 6" wählen, d.h. der Wert beträgt 88,91 mm.
Vorstehend wurde gezeigt, dass man die Gelenkverbindung ?3 der Kuppelstange 21 am Gehäuse versetzen kann, um den Radius der Meniskuslinsonkugel fühlbar zu verändern. Hierzu durchquert die Drehachse 28 einen bogenförmigen Schlitz 51 * der in einer Gleitplatte 35 ausgebildet ist (die mittels einer; Hebels 37 betätigbar ist, wie dieses in der genannten parallelen Patentanmeldung erwähnt ist). Wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, erstreckt sich der Schlitz 51 längs eines Kreisbogens mit dem Radius R, dessen Mittelpuruct auf einem Lagerzapfen 39a (Fig. 5) einer Gabel 39 liegt. Die Hauptrichtung des Schlitzes 51 ist des weiteren wie bzgl. Fig. 2 erläutert ausgerichtet.
Die Drehachse 28 kann im Schlitz 21 mittels eines Betätigungshebels 52 versetzt werden.Der Hebel 52 besteht aus einem Arm 53» der drehbar um den Lagerzapfen 39a gelagert ist, und der ein Loch hat, durch das die Drehachse 28 passt. Der Kopf 28a der Drehachse ist verbreitert und überragt den Arm 53. Er hat eine konische Bohrung 54. Der Arm 53 trägt des weitex-en beiderseits des Lcnhs, das von der Drehachse bzw. Drehwelle 28 durchragt ist, zwei Lagerbocke 55 und 56 für einen Schaft 57. Der Schaft 57 hat in Längsrichtung gesehen, einen Gewindeteil 57a, der in ein Gewindeloch geschraubt ist, das dem Lagerbock 56 entspricht, sowie einen konischen Teil 57b, dessen Form derjenigen der Bohrung 54 entspricht. Der konische Teil ist in die Bohrung 54 eingesetzt. An dem Ende, das demjenigen Ende
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entgegengesetzt ist- in dem der Lagerbock 55 montiert ist, trägt der Schaft 57 einen Bedienungsknopf 58, mit dem von Hand der Lagerbock 56 in das Gewindeloch herein- oder herausgeschraubt werden kann« Beim Schrauben des Schaftes 57 in den Lagerbock i>3 bewiikt lj.e Anlage des konischen Teils 57b in der konischen Bohrung 54, dass d*rr Kopf 28 gegen die cbere Oberseite ae? Armes 5? gedrückt vvird, v/odurcn die Teile fest aneinander gepresst v/erden, um den Arm an der Platte 35 zu befestigen. Gleichzeitig wird die Drehachse 28 in der Lage festgelegt, die ihr vorher irr. bogen_förmigen Schlitz 51 gegeben worden ist. Um die Lage üer Drehachse 28 im Schlitz 51 zu ändern, genügt es, den Schaft 57 mittels des Bedienungsknopfes ^8 herauszuschrauben, und den Ao. m 53 um den Lagerzapfen 39^ zu drehen, wobei auf den Bedienungsknopf 58 in einem oder anderem Sinne eingewirkt wird, der durch den Doppelpfeil 59 angedeutet ist. Nachdem die Drehachse 23 in die neue gewünschte Position gebracht iiit, muss man lediglich den Schaft 57 mittels des Knopfes 58 einschrauben, um den Arm 53 an der Platte 35 festzulegen. Eine Führung 61, die an der Platte 26 befestigt ist, hat einen Führungsschlitz 61a. Die Platte 61 führt die Bewegungen des Schaftes 58 im Sinne des Doppelpfeils 59.
Wie vorstehend unter Bezugnahme auf Fig. 2 erläutert wurde, kann der Schlitz 51 auch gerade ausgebildet sein, wooei e±- dieselbe allgemeine Richtung hat wie die Bogenform , die in Fig. 4 gezeigt ist. Das Loch des Hebels 53» in dem sich die Drehachse 28 erstreckt, muss dann natürlich länglich sein, um der Tatsache Rechnung zu tragen, dass alle Punkte des Schlitzes nicht mehr denselben Abstand von der Achse des Lagerzapfens 39a haben, um den sich der Arm 53 dreht.
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Die beschriebene Ausführungsform kaxni auf vielfache Art und Weise abgeändert werden. Obgleich in den Fig. 3 bis 5 die Vorrichtung in Zusammenhang mit einer Maschine zum Abrändern und Kantenschleifen beschrieben wurde, die in der erwähnten parallelen Patentanmeldung erläutert ist, kann die Vorrichtung nach der Erfindung auch bei Maschinen verwendet werden, die in den franz. Patentschriften 1 261 435 und 1 312 689 beschrieben sind, und zwar statt der dort beschriebenen Einstellsysteme für den Radius der Meniskuslinsenkugel. Allgemeine gesprochen kann die Vorrichtung nach der Erfindung be1' allen Maschinen zum Abrändern und Kantenschleifen verwendet werden, die wenigstens eine Meniskuslinsenkugelstange haben, die einerseits am Gehäuse und andererseits am Träger der Drehspindel für das Glas gelenkig gelagert ist, und die derart betätigt wird, dass 4er Träger derart geführt wird, dass beim Eindringen des Werkzeugs in die Linse der arbeitende Teil des Werkzeugs auf einer Kugel, der sog. Meniskuslinsenkugel bleibt, deren Mittelpunkt auf der Achse der Drehspindel liegt, und die sich im Bereich der Dicke der Linse befindet.
/ Ansprüche
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Claims (1)

  1. 4. Oktober 1974 . ESSILOR INTERNATIONAL... Gu/-mr- Cas 306-2
    Vs
    Ansprüche
    ( 1. Vorrichtuug zum Abrändern und Kantenschleifen ophtal- ^—bischer Linsen mit einem Rahmengestell oder Gohäuse ,in dem ein Werzeug und ein Taster "für ein Muctermodell für " das Abrändern vorgesehen sina, wobei das Werkzeug und der Taster ein^ Linie Taster-Werkzeug definieren; ferner mit Cjiner drehbaren Spindel zur Aufnahme eines Glases, deren Achee parallel zur Linie Taster-Werkzeug verläult, mit einer bezüglich des Gehäuses bev;ogj.ichon Stütze, an der die .Spindel drehbar gelagert ist, mit Führungsund VerbindUiigsmitteln, die die Stütze mit dem Gehäuse verbinden und derart führen, dass beim Arbeitseingrlff des Werkzeugs an der Linse als Folge einer Relativbewegung zwischen dem Gehäuse und der Stütze der aktive Teil des Werkzeug im wesentlichen auf einem Kugelabschnitt der Meniskuslinsenki'gel verbleibt, deren Mittelpunkt auf der 3pindelachse liegt, und die sich i*i der Linsendicke befindet, wobei die Fvhrungs- und Verbindungsmittel wenigstens eine Meniskuslinsenkugelstange (Kuppelstange) aufweisen, die an einem Ende am Gehäuse und am anderen Ende an der Stutze der Drehspindel gelenkig verbunden ist, und deren Länge dem Radius der Meniskuslinsenkugel entspricht, wobei die Prehspindel bei Relativbewegungen zwischen dein Gehäuse und der Stütze zwischen zwei Extremlagen verschoben weiden kann, die dem kleinsten bzw. grössten Radius der Muttermodelle entsprechen, und mit Einstellmitteln für den Radius der Meniskuslinsenkugel, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellmittel durch zweite Führungsmittel gebildet
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    sind, die ein Verschieben der Gelenkverbindung (23) der Meniskuslinsenkugelstange (21) am Gehäuro (1) längs eines Weges gestatten, der sich im wesentlichen parallel zur Sehne eines Kreisbogens erstreckt, dessen Mittelpunkt auf dem aktiven Teil des Werkzeugs (2) liegt und dessen Radius der Länge d«r l^eniskuslincankugelstange eni^richt, vnd der von demjenigen Achspunkt der Drc-hspiixdel beschrieben wird, der sich in einem Abstand nutzbaren Teil des Werkzeugs befindet, der gleich der Länge der Kuppelstange (21) ist,, wenn sich die Drehspindel zwischen den beiden Extremlagen versc hiebt und dass Feststellmittel vorgesehen sind, die ein Blockieren der Gelenkverbindung der Kuppelstange (21) an einem gewünschten Punkt des Weges gestatten.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, dass der Weg rechteckig ist.
    3t Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, dass der Weg ein Kreisbogen ist, der durch Übersetzung aus einem Kreisbogen erhalten werden kann, dessen Radius dem Radius der Kuppelstange (21) entspricht, und dessen Ilittelpunkt sich im Punkt der Gelenkverbindung (22) der Kuppelstange an der Stütze (9) befindet, wenn diese eine vorbestimrate Lage zwischen ihren beiden Extremlagen einnimmt,
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch g e k ennzeichnet, .. dass die vorbestimmte Lage die Mittellage der Drehspindel
    (7) zwischen ihren beiden Extremlagen ist.
    509815/0428
    BAD ORIGINAL
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4< dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Kuppelstange (21) gleich der Längo des Radius einer mittleren Grundkugel der Meniskuslinse ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass derWeg durch einen Schlitz (51) bestimmt wird, der in einem Teil des Gehäuses (1) ausgebildet ist, und in dem eine V/elle (23) ^erschoben und blockiert werden kann, die als Drehlager, für die Kuppelstange (21) dient.
    Der Patentanwalt:
    Dr. D. G u d e
    509815/0*428
    BAD ORIQIHAL
DE2447764A 1973-10-09 1974-10-07 Maschine zum Schleifen von Dachfacetten o.dgl. an ophthalmischen Linsen Expired DE2447764C3 (de)

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US3121979A (en) * 1961-05-24 1964-02-25 Coburn Mfg Company Inc Bevel edge grinder

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GB1426999A (en) 1976-03-03
IT1020949B (it) 1977-12-30
JPS5819426B2 (ja) 1983-04-18
DE2447764B2 (de) 1978-09-14
US3886692A (en) 1975-06-03
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