DE2447423C2 - Lichtelektrische Einheit - Google Patents

Lichtelektrische Einheit

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DE2447423C2
DE2447423C2 DE19742447423 DE2447423A DE2447423C2 DE 2447423 C2 DE2447423 C2 DE 2447423C2 DE 19742447423 DE19742447423 DE 19742447423 DE 2447423 A DE2447423 A DE 2447423A DE 2447423 C2 DE2447423 C2 DE 2447423C2
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DE19742447423
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Albert 7312 Kirchheim Löffel
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LEUZE ELECTRONIC KG 7311 OWEN DE
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LEUZE ELECTRONIC KG 7311 OWEN DE
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V8/00Prospecting or detecting by optical means
    • G01V8/10Detecting, e.g. by using light barriers
    • G01V8/12Detecting, e.g. by using light barriers using one transmitter and one receiver
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Description

Die Erfindung bezieht sich ^uf eine lichtelektrische Einheit mit einem in einom Gehäuse untergebrachten, unsichtbares Licht emittierende . Sender, einem Empfänger, dem wenigstens ein Teil des emittierten Lichts über ein Reflektorelement wieder zugeführt ist. sowie mit einer der exakten räumlichen Ausrichtung von Sender. Empfänger und Reflektorelement dienenden, eine Hilfslichtquelle für sichtbare Sirahliing enthaltenden Justiervorrichtung.
Es ist bereits eine photoelektronischc, in Autokollimation arbeitende Lichtschrankenanordnung mit einer Lumineszenzdiode als Infrarotstrahlungsquellc bekannt, bei der mil Hilfe einer Lichtquelle optischer Strahlung unter Anwendung eines teildurchlässigen Spiegels ein Justierstrahlengang erzielt wird.
Zu diesem Zweck ist der teildurchlässigc, unter 45" im Strahlengang zwischen der Lumineszenzdiode und einer die Strahlung auf eine Tripelspiegclanordnung rieh tende Kollimatorlinsc angeordnete Spiegel um seine Mittelachse um 90° schwenkbar und eine Quelle sichtbaren Lichts ist seitlich in einer in bezug auf die Lumineszenzdiode bei umgelegtem Spiegel optisch konjugierten Stellung angebracht (DE-AS 1547 451).
Sei einer derartigen Lichtschrankcnanordnung sind sowohl die Quelle sichtbaren Lichts als auch der teildurchlässige Spiegel funktionsnotwendige Bestandteile der Lichtschrankenanordnung. Des weiteren macht der teildurchlässige Spiegel einen Schwenkmechanismus erforderlich, wobei wegen der notwendigen eindeutigen Lage des Spiegels /usüt/lichu Mittel wie eine Skala, eine Arretiereinrichtung etc. vorzusehen sind. Eine solche Lichtschrankenanordnung ist daher verhältnismäßig aufwendig und umständlich in der Handhabung der Justiervorrichtung.
Bekannt ist auch schon eine Lichtschranken-Überwachungsanlage mit reinem Infrarot-Strahler, bei der anstelle des reinen Infrarotstrahlers (GalHum-Arsenid-Diode) im Brennpunkt des Linsensystems durch eine Schiebe- oder Drehvorrichtung eine Hilfsglühlampe zur Justierung nach Sicht anbringbar ist (DE-AS 12 62 833). Die hierbei erforderliche Dreh- oder Schiebevorrichtung einschließlich der zugehörigen Betätigungsmittel sind auch bei einer solchen Überwachungsanlage notwendige Bestandteile jeder einzelnen Lichtschranke. Des weiteren beansprucht die Unterbringung des Drehto oder Schiebemechanismusses im Lichtschrankengehäuse ein beträchtliches Volumen, so daß die Einsatzmöglichkeiten einer derartigen Lichtschranke von vornherein begrenzt sind.
Schließlich sind bei Lichtschutzgittern schon Zusatz- *5 einrichtungen zur Justierung des Reflektors bzw. der Sender/Empfängereinrichtung vorgeschlagen worden, die jeweils durch eine sowohl am oberen als auch am unteren Ende der Sender/Empfängereinrichtung angeordnete Strahlungsquelle im sichtbaren Spektralbereich verkörpert sind. Die Strahlenbündel dienen dabei im Zusammenhang mit Justiermarken zur Kontrolle der Reflektorlage. Der Reflektor ist ferner mit Justiereinrichtungen versehen, die ein Ausrichten nach allen Seiten ermöglichen (DE-OS 22 15 138). Eine derartige Zusatzeinrichtung ist speziell für Lichtschutzgitter konzipiert und abgesehen davon aufwendig und umständlich in der Handhabung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine technische Konzeption einer Justiervorrichtung zu finden, die konstruktiv einfach und preisgünstig herstellbar ist und bei einem Gvringstmaß an Zeitaufwand ermöglicht, die räumliche genaue Zuordnung des Lichtsenders zum Reflektor bzw. Lichtempfänger oder umgekehrt vorzunehmen.
r> Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß das Gehäuse der lichtelektrischen Einheit mit Aufnahme- und Führungsflächen für eine lösbare mechanische Verbindung mit der Justiervorrichtung versehen ist, die eine mit korrespondierenden Paß- und Anschlagflächen versehene Halterung, ein rohrförmiges Aufnahmeteil, ein darin untergebrachtes Linsensystem und die diesem zugeordnete Hilfslichtquelle umfaßt.
Mit einer derartigen Justiervorrichtung wird die räumlich richtige Zuordnung der miteinander korrespendierenden Tcileinheiten des betreffenden Lichtsehrankcnsystems völlig unproblematisch. So ist ohne weiteres ersichtlich, daß beispielsweise im Falle einer Reflexlichtschranke der Reflexkopf lediglich so eingerichtet zu wcrde.-i braucht, daß der sichtbare Lichtstrahl rM der Justiervorrichtung auf den Reflektor in dessen wirksamer Zone auftrifft und der Rcflexkopf in dieser Lage dann nur noch zu arretieren ist. Entsprechendes gilt bei der Installation einer Lichtschranke, bei welcher der korrespondierende Empfangstcil anstelle eines Reflek-SS tors das Ziclobjckt darstellt.
Die im Bedarfsfall mit der betreffenden lichlelektrischcn Einheit kuppclbare und nach erfolgter Justagc von dieser wieder entfernbare und für die nächste lichtelektrische Einheit wieder benutzbare Justiervorrich-M) tung genügt somit grundsätzlich zum Ausrichten bzw. Einjustieren sämtlicher zu installierenden lichtelektrisehen Einheiten.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung, die ein bevorzugtes Ausfiihrungsbeispicl eihr> ncr justiervorrichtung schcinalisch veranschaulicht, noch näher erläutert. Rs zeigt
Fig. 1 eine lichtelektrische Einheit, bestehend aus einem einen Lichtsender, einen Lichlcmpfängcr, ein Lin-
seitsystcm und die sonsiigen erforderlichen elektrischen b/w. elektronischen Bauieile enthallenden sogenannten Reflexkopf, L-iner für sich und teilweise im Schniti dargestellten justiervorrichtung und einem Reflektor;
F i g. 2 Einheit gemäß F i g. 1. jedoch mit dem Gehüu- ■> se des Reflexkopfes baulich vereinigter Justiervorrichtung.
Fig.3 eine Ansicht der kombinierten Einheit nach Fig.2 in Richtung A bei weggelassener Klemmschraube.
In den Figuren ist mit 1 ein die nicht gezeichnete Bauteile üchtsender, Lichtempfänger, Linsensystem, Verstärker etc. enthaltender Reflexkopf bezeichnet, während 2 eine Justiervorrichtung in Form einer sichtbares Licht ausstrahlenden Einrichtung darstellt, die mit \·\ dem eigens dafür ausgebildeten Gehäuse 3 des Reflexkopfcs mechanisch vereinigbar ist, und 4 einen Reflektor, beispielsweise in Form eines Tripelspiegel, kennzeichnet.
Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht _>u die justiervorrichtung 2 aus einer Halterung 5. die PaB- und Anschlagflächen 6,7 besitzt, welchen korrespondierende Führungen am bzw. im Gehäuse 3 des Reflexkopfes 1 zugeordnet sind, sowie aus einem rohrförmigen Aufnahmeteil 8, das ein Linsensystem 9 enthält und in welches beim Ausführungsbeispiel eine Glühlampe 10 hineinragt, die in einer in der Halterung 5 vorgesehenen Fassung 11 sitzt. Die komplette Glühlampe kann ohne weiteres auch Bestandteil des Aufnahmeteils 8 and der Anschluß an die Stromquelle mittels einer Steckvorrich- jo tung verwirklicht sein. Das Arretieren der auf das Gehäuse 3 des Reflexkopfes aufgeschobenen justiervorrichtung 2 (Fig. 2) erfolgt beim Ausführungsbeispiel mittels einer Rändelschraube 12.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung kann s> die Justiervorrichtung auch mit einem oder mehreren Magnetelemcnten und/oder magnetisierbaren Metallplättchen ausgerüstet sein, denen im entsprechenden Bereich des Gehäuses magnetisierbar Metallplättchen und/oder Magnelelemcntc zugeordnet sind, so daß das w Ankoppeln der justiervorrichtung an das Gehäuse des Reflcxkopfes wie auch das Abnehmen der Justiervorrichtung von diesem Gehäuse äußerst schnell und problemlos vonstatten gehen kann. Damit ein einwandfrei definierter Sitz der Justiervorrichtung am Gehäuse des 4r> Reflexkopfes gewährleistet ist, kann eine einfache, geeignete Passung vorgesehen sein.
Wie F i g. 3 zeigt, enthält das Gehäuse 3 des Reflexkopfcs einen wangenartigen Vorsprung 13, dessen quer verlaufender Teil 14 als Aufnahme- und Fiihrungsfläehe w für die Halterung 5 der Justiervorrichtung dien 1.
Die aus der Justiervorrichtung und dem Reflexkopf bestehende Einheit braucht nun, nachdem die Glühlampe 10 beispielsweise mittels eines Schalters an die betreffende Spannungsquelle angeschlossen worden ist, v> lediglich in eine solche räumliche Lage gebracht /.u werden, daß der sichtbare Lichtstrahl Vj auf das /ielobjcki Reflektor 4 auftrifft, und zwar zweckmäiSigerweise in dessen Mittenbereich. Damit ist automstisch gewährleistet, daß der unsichtbares Licht emittierende Sender des mi Reflcxkopfes, beispielsweise eine Gallium-Arsenid-Diodc, dem Reflektor betriebssicher zugeordnet ist. Daraufhin braucht der Reflexkopf in dieser Lage lediglich noch fixiert und anschließend die Justiervorrichtung wieder entfernt zu werden. Der Strahlengang der ju- t» Stiervorrichtung kann dabei angenähert achsgleich demjenigen des unsichtbaren Lichts sein oder in etwa parallel da/u verlaufen. Erforderlichenfalls ist die Parallaxe auszugleichen. Die Anordnung kann dabei so getroffen sein, iliili der Originallichteiiipfänger des Reflexkopfes auch auf das vom Reflektor 4 zurückgeworfene sichtbare Licht reagiert.
lüer/.ii 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Lichtelektrische Einheit mit einem in einem Gehäuse untergebrachten, unsichtbares Licht emittierenden Sender, einem Empfänger, dem wenigstens ein Teil des emittierten Lichts über ein Reflektorelement wieder zugeführt ist, sowie mit einer der exakten räumlichen Ausrichtung von Sender, Empfänger und Reflektoreiement dienenden, eine Hilfslichtquelle für sichtbare Strahlung enthaltenden justiervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit Aufnahme- und Führungsflächen für eine lösbare mechanische Vereinigung mit der Justiervorrichtung versehen ist, die eine mit korrespondierenden Paß- und Anschlagflächen versehene Halterung, ein rohrförmiges Aufnahmeteil, ein darin untergebrachtes Linsensystem und die diesem zugeordnete Hilfslichtquelle umfaßt.
2. Lichtelektrische Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die justiervorrichtung mittels einer Rändelschraube am Gehäuse arretierbar ist.
3. Lichtelektrische Einheit nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung der Justiervorrichtung mit Magnetelemcnten versehen ist, denen am Gehäuse angebrachte korrespondierende Metallplättchen zugeordnet sind.
DE19742447423 1974-10-04 1974-10-04 Lichtelektrische Einheit Expired DE2447423C2 (de)

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DE2447423A1 DE2447423A1 (de) 1976-04-08
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DE2447423A1 (de) 1976-04-08

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