DE7627230U1 - Lichtschranke fuer unsichtbare strahlung - Google Patents
Lichtschranke fuer unsichtbare strahlungInfo
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Pa tent-Verwaltung S-G. τη. b .H. Frankfurt/Main, Theodor-Stern-Kai 1
Pa tent-Verwaltung S-G. τη. b .H. Frankfurt/Main, Theodor-Stern-Kai 1
10.8.1976 F 76/32
Lichtschranke für unsichtbare Strahlung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Lichtschranke für
unsichtbare Strahlung mit einem Sender und einem Empfänger und einer größeren, von der Strahlung zu überbrückenden Wegstrecke
,
Lichtschranken für unsichtbare Strahlung werden vielfach zu Überwachungszwecken eingesetzt. Derartige Lichtschranken
enthalten jeweils eine beispielsweise infrarote Strahlung aussendende Lichtquelle, deren Strahlung mit einer Optik
gebündelt wird. Das Lichtbündel ist auf einen strahlangsempfindlichen
Empfänger gerichtet. Bei Unterbrachung des Lichtbündels durch einen Gegenstand gibt der Empfänger
eine Meldung ab. Um den Einfluß von Störlicht auf den
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Empfänger zu unterdrücken, wird die Strahlung vom Sender in Form von Impulsen abgegeben.
Die Einstellung des Empfängers auf den Sender ist infolge der unsichtbaren Strahlung langwierig und aufwendig.
Um die Einstellung zu erleichtern, ist bei einer bekannten Infrarot-Lichtschranke eine Schiebe- oder Drehvorrichtung
im Sender vorgesehen, die einen Infrarotstrahler und eine Hilfsglühlampe aufweist. Mittels der Schiebeoder
Drehvorrichtung wird die Hilfsglühlampe an Stelle des Infrarotstrahlers in den Brennpunkt des optischen Systems
des Senders versetzt. Der Sender gibt daher sichtbare Strahlung ab, die eine Justierung der Lichtschranke nach
Sicht ermöglicht (DT-AS 12 62 833). Durch die Dreh- oder Schiebevorrichtung wird die bekannte Lichtschranke aufwendig.
Die Justierung einer stationär angebrachten Lichtschranke
ist in der Regel eine nur einmel durchzuführende Maßnahme. Die Dreh- oder Schiebevorrichtung wird demnach vorwiegend
einmal benötigt. Trotzdem muß sie während der gesamten
Betriebszeit der Lichtschranke im Gehäuse angeordnet sein.
Bekannt ist weiterhin eine Infrarotstrahlung aussendende
Reflexionslichtschranke, die einen teildurchlässigen Spiegel enthält, der im Strahlengang zwischen einer Optik und einer
Lumineszenzdiode sowie einem photoelektrischen Empfänger angeordnet ist. Der teildurchlässige Spiegel ist schwenkbar
gelagert. Durch eine Schwenkung des Spiegels wird das von einer Hilfsglühlampe ausgesandte Licht anstelle des Lichts
der Lumineszenzdiode in den Strahlengang eingeführt. Dadurch ist ebenfalls eine Justierung der Lichtschranke mit
sichtbarem Licht möglich. Die Hilfsglühlampe und die Mittel für die drehbare Lagerung des Spiegels, die nur zu
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Justierzwecken, in der Regel einmal, benötigt werden, bilden
einen festen Bestandteil der Lichtschranke. Daher zeigt die Reflexionslichtschranke ebenfalls einen aufwendigen
Aufbau (DT-AS 15 k?
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lichtschranke
der eingangs erwähnten Gattung derart weiterzuentwickeln,
daß die Nachteile der bekannten Anordnungen vermieden werden und eine genaue Justierung nach Sicht mit Mitteln erzielbar
ist, die nur während der Justierung mit der Lichtschranke
verbunden sein müssen.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß am Sender bzw. Empfänger mindestens ein Zielfernrohr lösbar be"
festigt ist, dessen optische Achse im Abstand parallel zur optischen Achse des Senders bzw. Empfängers angeordnet ist,
und daß zur Einstellung des Empfängers auf optimalen Empfang der ausgesandten Strahlung die optische Achse des Zielfernrohrs
auf die optische Achse einer einen gleich großen Abstand von der optischen Achse dos Empfängers bzw. Senders
aufweisenden Bezugsmarkierung ausgerichtet ist. Mit dem
Zielfernrohr lassen sich beliebig viele Lichtschranken nacheinander justieren. Hilfsglühlampen und mechanisch
bewegbare Elemente sind für die Einrichtung in der Lichtschranke nicht erforderlich. Der konstruktive Aufbau ist
demnach wesentlich einfacher. Die vorstehend erläuterte Anordnung eignet sich insbesondere für die Justage bei
großen Entfernungen zwischen Sender und Empfänger bzw. zwischen einem Reflexionselement und dem Sender und
Empfänger» die gemeinsam in einem Gehäuse angeordnet sind. Durch die Vergrößerung des Zielfernrohrs lassen sich auch
die für die Jusiage benötigten Bezugselemente in größerer Entfernung genau erkennen. EineJustage ist deshalb auch
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noch bei Entfernungen möglich, bei denen die bekannten Maßnahmen nicht mehr ausreichen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß
je ein Zielfernrohr am Sender und Empfänger, die um die Wegstrecke voneinander entfernt angeordnet sind, lösbar
befestigt ist, und daß die optischen Achsen der Zielfernrohre durch Überdeckung der Fadenkreuze in Übereinstimmung
miteinander gebracht sind. Die genaue Einstellung kann bei dieser Anordnung durch Überdeckung der Fadenkreuze
in den beiden Zielfernrohren erfolgen. Die Bezugsmarkierungen für die Einstellung sind somit bereits vorhanden. Eigene
Markierungen auf den Gehäusen oder anderen mit den Gehäusen verbundenen Teilen sind nicht erforderlich. Die Anordnungerlaubt
eine sehr genaue Einstellung auch bei Abständen von über einhundert Metern.
Vorzugsweise sind am Sender und Empfänger Gehäusekühlrippen
als Führungs- und Befestigungsschienen für die Zielfernrohre ausgebildet. Lichtschrankengehäuse mit Kühlrippen
können sowohl für Lichtschranken, diemit sichtbarer Strahlung arbeiten, als auch für Infrarotlichtschranken verwendet
werden. Bei sichtbare.«Strahlen aussendenden Lichtschranken
dienen sie zur Abführung., der von der Strahlenquelle erzeugten
Verlustwärme. Aus Standardisierungsgründen ist es günstig.gleichartige Gehäuse für beide Arten von Lichtschranken
einzusetzen. Die Kühlrippen werden bei Infrarot-Lichtschranken
für die Halterung der Zielfernrohre ausgenutzt. Die erforderlichen Anpassungsmaßnahmen am Gehäuse für die
Befestigung des Zielfernrohrs sind damit sehr gering.
Eine zweckmäßige Ausführungsform besteht darin,daß die
Oberseiten der Gehäuse von Sender und Empfänger Kühl» rippen aufweisen und daß die in der Mitte der Seite angeordneten
Kühlrippe mit ebenen Stirnflächen für Halterungen der Zielfernrohre versehen sind.
_ 15«.
Das Zielfernrohr wird bei dieser Anordnung an einer leicht
zugänglichen Saite angebracht.
Bei einer günstigen Ausführungsform ist vorgesehen, daß im
Inneren des Enipfängergehäuses eine bei Empfang 4er ausgesandten
Strahlung aufleuchtende Leuchtdiode befestigt ist, die bei abgenommenem Gehäusedeckel sichtbar ist. Während
der Zustage ermöglicht diese Anordnung eine Prüfung des Empfangs, Nach der Kontrolle kann der Empfänger verschlossen
werden.
Vorzugsweise sind die Gehäuse von Sender und Empfänger jeweils um eine senkrechte und eine waagrechte Achse schwenkbar»
Diese Anordnung erleichtert die Einstellung»
Die Neuerung wird im folgenden an Hand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert,
aus dem sich weitere Merkmale sowie Vorteile ergeben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Senders und eines Empfängers mit Zielfernrohren,
Fig. 2 eine Ansicht eines Senders von vorne,
Fig. 3 eine rückwärtige Ansicht eines Empfängers mit offenem Gehäuse ohne aufgesetztes Zielfernrohr.
Eine Lichtschranke 1 für unsichtbare Strahlung enthält
einen Sender 2 und einen Empfänger 3« Her Sender 2 und der
Empfänger 3 sind in größerem Abstand voneinander angeordnet.
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Im Sender 2 befindet sich eine nicht dargestellte Lumineszenzdiode,
deren Strahlung von einer Optik k gebündelt wird. In justiertem Zustand der Lichtschranke 1 gelangt die
gebündelte Strahlung zu einer Optik 5 im Empfänger 3· Die
Optik leitet die Strahlung einem nicht dargestellten photoelektrischen Empfänger im Empfänger 3 zu. Die Lichtsohranke
1 ist justiert, wenn die optische Achsen 6 von Sender 2 und Empfänger 3 übereinstimmen.
Auf dem Sender 2 und dem Empfänger 3 sind Zielfernrohre 7,8
lösbar befestigt. Die optische Achse 9 jedes Zielfernrohrs
7»8 ist im Abstand parallel zur optischen Achse 6 des Senders
2 bzw. Empfängers 3 angeordnet. Die Abstände zwischen den
optischen Achsen 9 der Zielfernrohre 7,8 und den optischen
Achsen 6 sind beim Sender 2 und Empfänger 3 gleich groß.
Da die beiden Elemente 2 und 3 in größerem Abstand voneinander
angeordnet sind und der Sender 2 kein sichtbares Licht aussendet, ist eine Ausrichtung von Sender 2 und Empfänger
durch entsprechende Verstellung nur mit sehr großem zeitlichen Aufwand durchführbar. Die Wegstrecke zwischen Sender 2 und
Empfänger 3 kann z.B. 100 bis 150 m betragen. Mit den lösbar am Sender 2 bzw. Empfänger 3 befestigten Zielfernrohren
7,8 ist in kurzer Zeit eine genaue Justierung nach Sicht möglich.
Während der Lageeinstellung des Empfängers 3 kann z.B. das Zielfernrohr 7 durch Blick ins Zielfernrohr φ anvisiert
werden. Als Bezugsmafckierung dient dabei das Fadenkreuz
10 im Zielfernrohr 7· Sobald sich die Fadenkreuze 10 leider Zielfernrohre 7,8 überdecken, stimmeaudie optischen
Achsen 9 überein. Die optischen Achsen 6 von Sender 2 und Empfänger 3 stimmen dabei ebenfalls überein, da die Achsen
9 parallel zu den optischen Achsen 6 verlaufen. Der Empfänger
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ist damit auf den Sender 2 für optimalen Empfang der ausgesandten.
Strahlung ausgerichtet. Der Sender 2 und der Empfänger 3 worden in der justierton Stellung starr befestigt. Danach
werden die Zielfernrohre 7,8 von den Elementen 2,3 entfernt. Die Zielfernrohre 7»8 können daher für weitere Justagearbeiten verwendet
werden.
Am Gehäuse 12 des Senders 2 und am Gehäuse Ik des Empfängers 3
sind Kühlrippen 11,13 vorhanden. Die Gehäuse 12,Ik werden aus
Gründen der· Standardisierung sowohl für Infrarotlichtschranken als auch für mit sichtbarem Licht arbeitende Lichtschranken eingesetzt.
Bei Lichtschranken für sichtbare Strahlung erzeugt die
Strahlenquelle im Sender zumeist eine größere Verlustwärme, die zum Teil über die Kühlrippen 11 an die Umgebung abgegeben
wird. Infrarotlichtschranken erzeugen nur geringe Verlustlei stungen.
Die in der Mitte der oberen Seiten der Gehäuse 12,lk angeordneten
Kühlrippen 13 dienen bei den Infrarotlichtschranken
als Führungs- und Befestigungsmittel für die Zielfernrohre 7
und 8.
Die Stirnseiten der Kühlrippen 13 sind durch Fräsen eben ausgebildet.
Die Stirnflächen befinden sich somit in einer Ebene. Für die Bearbeitung der Kühlrippen 13 ist nur ein kurzer
Arbeitsgang erforderlich.
Das Zielfernrohr 7 bzw. 8 ist jeweils mit Spannfedern, die
nicht näher bezeichnet sind, an einem Schwalbenschwanz 15 eines Halters 10 befestigt, der aus einem Metallbjock besteht. Der
Halter l6 w^eist einen Schlitz 17 auf, in den die mittlere der
Kühlrippen 13 ragt. Die dem Zielfernrohr 7 bzw. 8 abgewandte Seite des Haltars l6 ist mit zwei parallel zur optischen Achse
9 verlaufenden Aussparungenl8 versehen. Die dem Gehäuse 12 bzw.
I^ zugewandten, eben ausgebildeten Flächen der Aussparungen
l8 liegen auf den Stirnflächen der beiderseits des Schlitzes
17 angeordneten Kühlrippen 13 auf. Der Abstand der optischen Achse 9 des Zielfernrohrs 7 bzw. 8 von der optischen Achse 6
ist durch den Halter l6 und die Aussparungen l8 sowie die Höhe der Stirnseiten der Kühlrippen 13 bestimmt. In eine Gewinde-
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bohrung dos Halters l6 ist eine nicht näh-er bezeichnete Spannschraube
eingefügt. Durch Anziehen dieser Spannschraube werden die Wände dos Schlitzes 17 gegen die mittlere Kühlrippe 13
gepreßt. Das Zielfernrohr 7 bzw. 8 wird hierdurch starr mit dem Gehäuse 12 bzw. lA verbunden. Anschließend läßt sich die
Justierung von Sender 2 und Empfänger 3 durchführen. Das Zielfernrohr
7 bzw. 8 kann nach der Justage durch Lösen der Spannschraube schnell und einfach vom Gehäuse 12 bzw. l'j entfernt
werden.
Mit der Unterseite des jeweiligen Gehäuses 12, 1Λ ist ein
Zapfen 19 verbunden, der in einer Halterung 20 beweglich gehalten ist. In der Halterung 20 läßt sich das Gehäuse
12 bzw. l'i im eine senkrechte Achse schwenken. Die Halterung
20 weist einen Zapfen 21 auf, der in einem Bock 22 beweglich gehalten ist. Der Bock 22 ist an einem nicht näher bezeichneten
Träger befestigt. Das Gehäuse 12 bzw. lh kann mittels des
Zapfens 21 um eine waagrechte Achse geschwenkt werden.
Zur Arretierung der Gehäuse 12, lk in den ausgewählten Lagen
dienen nicht im einzelnen dargestellte Spannelemente.
Zur Justierung der Lichtschranke 1 werden die Elemente 2,3 um die waagrechte und senkrechte Achse geschwenkt, bis über
die Zielfernrohre 7,8 die Übereinstimmung der optischen Achsen
9 bzw. 6 festgestellt wird.
Im Inneren des Gehäuses lk des Empfängers 3 ist eine bei
Empfang der ausgesandtexi Strahlung aufleuchtende Leuchtdiode
23 befestigt, die , wie aus Fig. 3 hervorgeht, bei abgenommenem GehäuFödeckel sichtbar ist. Nach der Ausrichtung
der Lichtschranke 1 ist daher an der leuchtenden Diode 23
die einwandfreie Funktion erkennbar. Das Gehäuse lh kann
anschließend mit dem nicht näher bezeichneten Decke] verschlossen werden.
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Claims (6)
- atF 76/32SchutzansprüchoLichtschranke für unsichtbare Strahlung mit einem Senden und einem Empfänger und diner größeren, von der Strahlung zu überbrückenden Wegstrecke, dadurch gekennzeichnet, doß am Sender (2) bzw. Empfänger (3) mindestens ein Zielfernrohr (7»8) lösbar befestigt ist, dessenoptische Achse (9) im Abstand parallel zur optischen Achse (6) des Senders (2) bzw. Empf anger s,'i<(3) angeordnet ist, und daß zur Einstellung des Empfängers (3) auf optimalen Empfang der ausgesandten Strahlung die optische Achse des Zielfernrohrs (9) auf die optische Achse (9) einer einen gleich großen Abstand von der optischen Achse (6) des Empfängers (3) bzw. Senders aufweisenden Bezugsmarkierung (7) ausgerichtet ist.
- 2. Lichtschranke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Zielfernrohr (7,8) am Sender (2) und Empfänger (3), die um die Wegstrecke voneinander entfernt angeordnet sind, lösbar befestigt ist und daß die optische Achsen (9) der Zielfernrohre (7,^) durch Überdeckung der Badenkreuze (lO) in Übereinstimmung miteinander gebracht sind.
- 3. Lichtschranke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ,gekennzeichnet, daß am Sender (2) und Empfänger (3) Gehäusekühlrippen (13) als Führungs- und Befestigungsschienen für die Zielfernrohre (7,8) ausgebildet sind.
- 4. Lichtschranke nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseiten der Gehäuse (12,l4) von Sender (2) und Empfänger (3) Kühlrippen (11, 13) aufweisen und daß die in der Mitte der Seite angeordnete Kühlrippen (13) mit ebenen Stirnflächen für die Halterungen (l6) der Zielfernrohre (7,8) versehen sind.-2-7627230 10.03.77-a-
- 5. Lichtschranke nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Empfängorgohäuses (lA) eine bei Empfang der ausgesandten Strahlung aufleuchtende Leuchtdiode (23) befestigt ist, die bei abgenommenem Gehänsedeckel sichtbar ist.
- 6. Lichtschranke nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (12,lA) von Sender (2) und Empfänger (3) jeweils um eine senkrechte und eine waagrechte Achse einstellbar angeordnet sind.7827230 io.03.77
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767627230 DE7627230U1 (de) | 1976-08-31 | 1976-08-31 | Lichtschranke fuer unsichtbare strahlung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767627230 DE7627230U1 (de) | 1976-08-31 | 1976-08-31 | Lichtschranke fuer unsichtbare strahlung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7627230U1 true DE7627230U1 (de) | 1977-03-10 |
Family
ID=6668774
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767627230 Expired DE7627230U1 (de) | 1976-08-31 | 1976-08-31 | Lichtschranke fuer unsichtbare strahlung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7627230U1 (de) |
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- 1976-08-31 DE DE19767627230 patent/DE7627230U1/de not_active Expired
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