DE2515150B2 - Fadenkreuzprojektor fuer ein nachtsichtgeraet - Google Patents
Fadenkreuzprojektor fuer ein nachtsichtgeraetInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fadenkreuzprojektor für ein Nachtsichtgerät, wobei der Projektor am äußeren
Umfang des Objektivgehäuses angeordnet ist und die Einblendung der Zielmarke von vorn in das Objektiv
erfolgt.
Ein derartiger Projektor wird bereits in der DT-AS 38 941 erwähnt. Hierbei ist ein Zielmarkenprojektor
fest an dem Zielfernrohr montiert und für eine spezielle Ausführungsform ausgelegt. Eine individuelle Einstellung
der Zielmarke ist hierbei nicht möglich.
Gegenstand der DT-AS 20 38 941 ist eine Zielmarkeneinblendung bei einem Zielfernrohr, die im Bereich
der optischen Achse des Fernrohres angeordnet ist. Damit ist die Einblendungsvorrichtung an diese
spezielle Ausführungsform des Zielfernrohres gebunden. Eine Justierung der Zielmarke in bezug auf das
optische System des Zielfernrohres läßt sich nur mit erheblichem Aufwand bewerkstelligen.
Schließlich ist aus der DT-OS 19 43 458 ein terrestrisches Fernrohr bekannt, bei welchem die Zielmarke aus
einem schwarzlackierten Feld oder aus der Spiegelschicht innerhalb des optischen Systems des Fernrohres
herausgearbeitet ist. Eine Höhen- und Seitenverstellung der Zielmarke ist hierbei weder vorgesehen noch
möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs angeführten Fadenkreuzprojektor so auszubilden,
daß er eine individuelle und exakte Einstellung ermöglicht, so daß er für ein beliebiges Nachtsichtgerät
einsetzbar ist
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch einen an einem Halterahmen befestigten Höhenverstell-
rahroen, sowie einen Seitenverstellrahmen, die ein
Gehäuse mit einer Lichtquelle, einer Zielmarkenmaske
und einer Projektionslinse tragen. Dabei ist vor?.ugswei- se der Höhenverstellrahmen um eine Horizontalachse
schwenkbar, während die Verstellvorrichtung aus einer Stellschraube mit einem Gewindeschaft besteht, der mit
einer horizontalen Begrenzungsfläche des Höhenver- stellrahmens in Verbindung steht und die gegenüberliegende
Horizontalftäche des Höhenverstellrahmens sich mit einer unter Druck stehenden Feder in Eingriff
befindet. Der Seitenverstellrahmen ist bevorzugt um eine Vertikalachse schwenkbar, wobei eine Stellschraube
mit einer Seite des Seitenverstellrahmens in Eingriff steht, während die gegenüberliegende Seite des
SeitenverstelJrahmens mit einer Druckfeder in Beruh
rung steht. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
befindet 'ich innerhalb des Halterahmens ein Potentiometer
zur Einstellung der Leuchtstärke der Zielmarke.
Der Projektor für das leuchtende Fadenkreu/projektionssystem
wird von einem Rahmen gehalten, der sich im besonderen im Bereich der Eingang'öffnung der
Objetivlinsenanordnung eines beliebigen Nachtsichtgerätes
anbringen läßt. Der Fadenkreuzprojektor wird von dem Rahmen in voneinander getrennten Vertikal-
und Horizontalebenen gehalten und erstreckt sich im wesentlichen radial nach innen in die rohrförmige
Linsenhalterung hinein, so daß er an der Eingangsöffnung der Objektiv linsenanordnung des Nachtsichtgerätes
liegt. Der Fadenkreuzprojektor ist mit einer Lichtquelle wie beispielsweise einer lichtabsirahlenden
Diode versehen, die eine Fadenkreuzmaske beleuchtet.
Die Objektivlinsenanordnung des Nachtsichtgerätes kann strahlenbrechend cataoptisch und/oder catadioptisch
sein, wobei in jedem Fall das durch die Objektivlinsenanordnung aufgenommene Bild mit dem
durch den Projektor eingestrahlten Fadenkreuz in einer Bildebene zusammenfällt. Die Bildebene kann durch
eine faseroptische Platte gebildet werden, mittels welcher sich die zusammenfallenden Objektiv- und
Fadenkreuzbilder auf eine entfernt gelegene Fotokathode übertragen lassen.
Bei der Montage auf dem Objektiv eines beliebigen Nachtsichtgerätes braucht dieses nicht auseinandergebaut,
durchbohrt oder in einer anderen Weise beschädigt zu werden. Darüber hinaus kann das
beschriebene Projektionssystem in einer einfachen Weise am Einsatzort eingebaut oder gewartet werden,
da alle Bestandteile außerhalb des Linsensystems des Nachtsichtgerätes montiert werden können. Das beleuchtete
Fadenkreuzsystem nach der Erfindung eignet sich besonders für elektrooptische Nachtsichtgeräte mit
passiver Verstärkung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
erläutert werden. Dabei zeigt im einzelnen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Fadenkreuzprojektionssystems
nach der Erfindung,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. I,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Gerätes gemäß Fig. 1,
wobei Teile aufgeschnitten und im Querschnitt dargestellt sind,
F i g. 4 eine Vorderansicht des Gerätes gemäß Fig. 1,
Fig. 5 eine Rückansicht des Gerätes gemäß Fig. 1
und
F i g. 6 eine schematische Darstellung des Strahlenganges des erfindungsgemäßen Fadenkreuz-Projektionssystems beim Einsatz in einer catadioptischen
Objektivünsenanordnung.
Das erfindungsgemäße leuchtende Fadenkreuzprojektionssystem 10 soll zunächst an der Darstellung
gemäß Fig. 1 erläutert werden. Das System 10 ist im Eingangsbereich der Objektivlinsenanordnung 12 befestigt, die einen Teil des nicht dargestellten Nachtsichtge-
Ebene um eine verükale Achse, die durch die Achse des
Stiftes 56 gebildet wird (s. Fig.3) durchzuführen
vermag. Der Stift erstreckt sich bis in die Grundplatte 58 des Rahmens und wird hier entsprechend gehalten.
Im Bereich des vorderen Endes des Fadenkreuzprojektors befindet sich ein im wesentlichen aufrecht
stehender blockförmiger Gehäuseteil 60 mit einer Mittelöffnung 62. Das vordere Ende des Höhenverstellrahmens
48 besitzt einen tieferen Absatz 64, der von der
stigt, die e es nicht dargestellten Nachtsichtge
rätes biiaet Das Projektionssystem besitzt einen io öffnung 62 aufgenommen wird. Ein Höheneinstellknopf
Rahmen 14 mit einem kreisringförmigen Gehäuse 16, 66 besitzt einen Schaft 68, der in den Rahmen 60
b kil i d eingeschraubt ist und mit seinem äußeren Ende die
obere Fläche des Absatzes 64 des Höhenverstellrahmens
48 berührt. Eine Vertikalfeder 70 wird von einer
b d b
gg
das lösbar koaxial mit dem hülsenförmigen Gehäuse 18
der Objektivlinsenanordnung 12 in Verbindung steht.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, sind Stellschrauben 20 in mens 48 berührt
einem jeweiligen Abstand am Umfang des ringförmigen 15 zylindrischen öffnung 72, die innerhalb der oberen
Gehäuses 16 angeordnet, um den Rahmen 14 an der Fläche des Horizontalschwenkrahmens 54 angeordnet
Objektivlinsenanordnung 12 zu halten. ist, aufgenommen und drückt gegen die Unterseite des
Wie aus F i g. 3 deutlich wird, ist für das System ein Absatzes 64 des Höhenverstellrahmens 48. so daß der
Fadenkreuzprojektor 22 vorgesehen, der sich innerhalb Höhenverstellrahmen jeder Bewegung des Endes des
eines Paares rechtwinklig zueinander angeordneten 20 Schaltes 68 der Höhenverstellschraube 66 folgt. Das
rohrförmigen Gehäusen 24 und 26 befindet. Das bedeutet in bezug auf Fig. 3.daß der Höhenvers'ellrah-Gehäuse
24 wird von dem Rahmen 14 in einer men48 im Uhrzeigersinn um die Achse 52 gedrückt w ird
nachfolgend noch zu beschreibenden Weise gehalten und einer Einstellung der Schnaube 66 folgt. Wie
und trägt eine Lichtquelle 28, bei welcher es sich ebenfalls aus F i g. 3 hervorgeh!, erstreckt sich das
bevorzugt um eine lichtabstrahlende Diode handelt. 25 rohrfurmige Gehäuse 24 durch aufeinander ausgenchte-Außerdem
ist innerhalb des rohrförmigen Gehäuses 24 te Schlitze 74, 76 und 77, die in dem Hori/ontalsehw eneine
Fadenkreuzmaske 30 vorgesehen, die aus einer krahmen 54 der Grundplatte 58 und dem rohrförmigen
Metall- oder Glasplatte (auf fotografischem Wege Gehäuse 16 vorgesehen sind, womit sich der Projektor
hergestellt) bestehen kann, wobei sich ein durchsehet- 22 von dem Höhenverstellrahmen 48 im wesentlichen
nendes Fadenkreuz vor einem matten Hintergrund 30 radial nach innen vor die Eingangsöffnung der
befindet. Am unteren Ende des Gehäuses 24 ist ein Objektivlinse 38 erstreckt.
Spiegel 32 vorgesehen, der die Lichtstrahlen von der Eine Seitenverstellschraube 78 besitzt einen Schalt
Fadenkreuzmaske 30, die von der Lichtquelle 28 80, der in eine Seitenwand des Gehäuseteiles 60
beleuchtet wird, in die Eingangsöffnung einer Projek- eingeschraubt wird und mit einer Seite des Ηυη/.onialtionslinse
34 wirft, die innerhalb des rohrförmigen 35 Schwenkrahmens 54 in Verbindung steht. Eine leder 82
sitzt mit einem Ende in einer zylindrischen Aussparung 84, auf der gegenüberliegenden Seite des Honzontalschwenkrahmens
54. Das andere Ende der leder 82
d d Ghäl 60
Gehäuses 26 angeordnet ist. Das gegenüberliegende Ende des Gehäuses 26 ist mittels einer Kappe 36
verschlossen. Die Projektionslinse 34 besitzt optische
Eigenschaften, die es ermöglichen, das Fadenkreiizbild drückt gegen g
mittels eines parallelen Strahlenbündels der ersten 40 Dementsprechend drückt die Feder 82 den Horizontaj-
Opjektivlinse 38 der Objektivlinsenanordnung 12 schwenkrahmen 54 gegen das Ende der Sciienverstel,-
zuzuführen. f I2 dß d
Eine Energiequelle 40 wird von dem Rahmen 14
außerhalb des ringförmigen Gehäuses 16 in einem gegen die Schraub g
Abstand von dem Fadenkreuzprojek'or 22 gehalten. 45 Stellknöpfe der Schrauben 66 und 78 ist jeweils
Die Energiequelle besitzt ein Batteriegehäuse 42 mit sägezahnförmig ausgebildet. Unter Federdruck «eheneiner
Verschlußkappe 44 an einem Ende.
Die Kappe 44 kann auf das Gehäuse 42 aufgeschraubt
werden, wodurch ein Zugang zu den Batterien innerhalb
des Gehäuses 42 möglich ist. Die Lichtquelle 28 ist 50 chend der Rahmen. Somit wird bei einer Drehung der
elektrisch an die Batterien innerhalb des Gehäuses 42 Seitenverslellschraube 78 der Honzontalschwenkrah-
durch nicht dargestellte Leitungen angeschlossen. Ein Ein-Aus-Potentiometerschaltknopf 46 öffnet und
schließt den Batteriekreis mit der Lichtquelle 28 und
variiert die Spannung an der lichtabsrahlenden Diode, 55 schwenkrahmen
drückt gegen die innere Wandung des Gehäuseteiles 60.
sehraube 78. Das bedeutet in bezug auf Fi g. 2. daß der
Horizontalschwenkrahmen 54 im Gegcnuhrzeigersinn gegen die Schraube 78 gedrückt wird. Der Umfang der
de Kugeln 86 bzw. 88 greifen in diese sägezahnförmige
Ausbildung der Knöpfe 66 und 78 ein und ermöglichen eine sichere Einstellung der Knöpfe und dememspre-
men 54 in einer horizontalen Ebene um eine vertikale
Achse, die durch den Stift 56 gebildet wird, geschwenkt.
Da der Horizontalschwenkrahmen 54 den Vertikal-48 trägt, führt der letztere und
trägt,
wodurch die relative Helligkeit des Fadenkreuzbildes dementsprechend der Fadenkreuzprojektor 22, der
eingestellt und gesteuert werden kann. hieran befestigt wird, ebenso eine Bewegung mit dem
Das obere Ende des rohrförmigen Gehäuses 24 ist an Horizontalschwenkrahmen 54 in einer horizontaler
der Unterseite eines Höhenverstellrahmens 48 befestigt, Ebene aus. Durch eine Drehung der Höheneinstell
dessen eines Ende schwenkbar zwischen einem Paar t>o schraube 66 wird der Höhenverstellrahmen 48 unt
aufrecht stehender Laschen 50 gehalten wird. Der d
Höhenverstellrahmen 48 vermag somit eine Schwenkbewegung in einer vertikalen Ebene um eine im
wesentlichen horizontale Achse 52 auszuführen. Die Laschen 50 sind an einem Ende eines Horizontal-
Schwenkrahmens 54 befestigt, der wiederum schwenkbar an dem Rahmen 14 mit Hilfe eines Stiftes 56
befestigt ist und eine Bewegung in einer horizontalen
dementsprechend der Projektor 22, der von diesen gehalten wird, in einer vertikalen Ebene um die Achse
52 geschwenkt. Der Fadenkreuzprojektor 22 ist somi sowohl höhen- als auch seitenverstellbar.
Ein Beispiel für den Einsatz des leuchtendei Fadenkreuzprojektionssystems an einer Objekiivlinsen
anordnung eines Nachtsichtgerätes wird anhand F i g. ( erläutert. Dabei ist herauszustellen, daß diese speziell«
Objektivlinsenanordnung lediglich beispielhaft ist und daß der erfindungsgemäße Fadenkreuzprojektor auch
für andere Arten von Objektivlinsenanordnungen geeignet ist entsprechend dem jeweiligen Aufbau der
Nachtsichtgeräte. Das Projektionssystem 10 wird an der Objektivlinsenanordnung eines Nachtsichtgerätes angeordnet,
indem man einen Teil des ringförmigen Gehäuses 16 konzentrisch auf dem Ende des ringförmigen
Gehäuses der Objektivlinsenanordnung 12 befestigt. Stellschrauben 20 halten das System 22 lösbar auf
der Anordnung 12. Wenn der Zusammenbau entsprechend den Fig.3 und 6 erfolgt ist, ist der Fadenkreuzprojektor
22 und im besonderen dessen unteres rohrförmiges Gehäuse 26 auf den Rand der Objektivlinse
38 innerhalb der vorderen Eingangsöffnung ausgerichtet.
Bei dem speziellen in F i g 6 dargestellten Objektiv ist eine erste Objektivlinse 38, eine zweite
Objektivlinse 90, ein ringförmiger Spiegel 92. ein Sekundärspiegel 94, der von der zweiten Objektivlinse
90 getragen wird, und eine faseroptische Fotokathode % in der Bildebene 98 vorgesehen. Bei dieser
Anordnung werden die parallelen Strahlen von der Projektionslinse 34 der Eingangsöffnung des Objektivs
zugeführt. Die voll ausgezogenen Linien stellen die Lichtstrahlen von dem Fadenkreuzprojektionssystem
dar und es wird deutlich, daß die Objektivlinsenanordnung (es handelt sich hier um einen catadioptischen Typ)
die parallelen Lichtstrahlen von der Projektionslinse in einem Brennpunkt in der Bildebene 98 zusammenführt.
Die gestrichelten Linien stellen die Lichtstrahlen von dem Objekt dar und man sieht, daß der Brennpunkt des
Bildes wie auch der Brennpunkt der Fadenkreuzprojektion
in der Bildebene zusammenfallen. Aus der oben beschriebenen Halterung des Fadenkreuzprojektors 22
wird deutlich, daß die optische Achse der Projektionslinse mit der optischen Achse des Objektivs einen
Winkel bilden kann, so daß eine vertikale und/oder
ίο horizontale Bewegung des Fadenkreuzes in der
Bildebene und somit eine gewünschte Seiten- und/oder Höheneinstellung möglich ist.
Aus der vorangehenden Beschreibung wird deutlich, daß die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe voll
gelöst wurde und daß ein leuchtendes Fadenkreuzprojektionssystem geschaffen wurde, das außerhalb der
Objektivlinsenanordnung eines Nachtsichtgerätes befestigt werden kann, wodurch sich ein Auseinandernehmen
und nachfolgendes Zusammensetzen einer solchen Anordnung erübrigt. Darüber hinaus ist eine gewünschte
Seiten- und Höhenverstellbarkeit des Fadenkreuzprojektors durch seine äußere Halterung ermöglicht
und eine leichte Montage des Fadenkreuzproiektors an dem Nachtsichtgerät am Einsatzort gewährleistet.
Schließlich wird aus der Beschreibung deutlich, daß es sich hierbei um ein Fadenkreuzprojektionssystem
handelt, das in einer kostensparenden Weise herstellbar ist.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Fadenkreuzprojektor für ein Nachtsichtgerät, wobei der Projektor am äußeren Umfang des
Objektivgehäuses angeordnet ist und die Einblendung der Zielmarke von vorn in das Objektiv erfolgt,
gekennzeichnet durch einen an einem Halterahmen (16) befestigten Höhen verstellrahmen
(48), sowie einen Seitenverstellrahmen (54), die ein Gehäuse (22) mit einer Lichtquelle (28), einer
Zielmarkenmaske (30) und eine Projektionslinse (34) tragen.
2. Fadenkreuzprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Höhenverstellrahmen (48)
um eine Horizontaiachse (52) schwenkbar ist ur,d die Verstellvorrichtung aus einer Stellschraube (66) mit
einem Gewindeschaft (68) besteht, der mit einer horizontalen Begrenzungsfläche des Höhenverstellrahmens
(48) in Verbindung steht, während die gegenüberliegende Horizontalfläche des Höhenverstellrahmens
(48) mit einer unter Druck stehender Feder (70) in Eingriff steht.
3. Fadenkreuzprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenverstellrahmen (54)
um eine vertikale Achse (56) schwenkbar ist und seine Einstellvorrichtung aus einer Stellschraube (78)
besteht, die mit einer Seite des Seitenverstellrahmens (54) in Eingriff steht, während die gegenüberliegende
Seite des Seitenverstellrahmens (54) mit einer Druckfeder (82) in Berührung steht.
4. Fadenkreuzprojektor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
innerhalb des Projektionsgehäuses (22) ein Potentiometer (46) zur Einstellung der Leuchtstärke der
Zielmarke vorgesehen ist.
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