DE2447098A1 - Fluessigkristalline ester - Google Patents
Fluessigkristalline esterInfo
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Description
PATENTANWALT 2. OKt. 1974
RAU 6220/6
F. Hoffmann-La Roche & Co. Aktiengesellschaft, Basel/Schweiz
Die Erfindung bezieht sich, auf neue Verbindungen der
allgemeinen Formel
ROCOO- (/ \)
COO
worin R geradkettiges Alkyl mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen bedeutet, Verfahren zu deren Herstellung
sowie deren Verwendung als Dielektrikum in elektrooptischen Geräten.
Die erfindungsgemässen Verbindungen besitzen im flüssigkristallinen
Zustand eine positive Anisotropie der Dielektri-
Hen/15.7.1974 509815/1313
zitätskonstanten (f,^^, wobei r n die Dielektrizitätskonstante
entlang der Moleküllängsachse und Kx die Dielektrizitätskonstante
senkrecht dazu bedeuten).
In einem elektrischen Feld orientieren sich die erfind ungsgeraäs sen nematischen flüssigen Kristalle (wegen zH
> ε ^ ) mit der Richtung ihrer grössten Dielektrizitätskonstante d.h. mit
ihren Längsachsen parallell zur Feldrichtung. Dieser Effekt wird u.a. in der von J.H. Heilmeier und L.A. Zanoni [Applied
Physics Letters Γ3, 91 (1968)] beschriebenen Wechselwirkung
zwischen eingelagerten Molekülen und den flüssigkristallinen Molekülen (Guest-Host interaction) ausgenützt. Eine weitere
interessante Anwendung der dielektrischen Feldorientierung liegt in der von M. Schadt und W. HeIfrich [Applied Physics
Letters 18, 127 (1971)] gefundenen Drehzelle vor.
Bei dieser elektrooptischen Drehzelle handelt es sich im wesentlichen um einen Kondensator mit lichtdurchlässigen Elektroden,
dessen Dielektrikum von einer nematischen Substanz mit F-n >
ej_ gebildet wird. Die Moleküllängsachsen des flüssigen
Kristalles sind im feldfreien Zustand schraubenförmig zwischen den Kondensatorplatten angeordnet, wobei die Schraubenstruktur
durch die vorgegebene Wandorientierung der Moleküle bestimmt ist. Nach dem Anlegen einer elektrischen Spannung an die Kondensatorplatten
stellen sich die Moleküle mit ihren Längsachsen in Feldrichtung (d.h. senkrecht zur Plattenoberfläche)
ein, wodurch linear polarisiertes Licht im Dielektrikum nicht mehr gedreht wird (der flüssige Kristall wird senkrecht
zur Oberfläche der Platten einachsig). Dieser Effekt ist
reversibel und kann dazu verwendet werden, die optische Transparenz des Kondensators elektrisch zu steuern.
In einer derartigen "Licht-Drehzelle" ist es wünschenswert, Verbindungen zu benützen, welche einen niedrigen Schmelz-
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punkt, eine geringe Viskosität und eine gute Stabilität besitzen.
Die bisher verwendeten Verbindungen bzw. Mischungen
mit flüssigkristallinen Eigenschaften haben den Nachteil, dass immer mindestens eine dieser Anforderungen nicht genügend
erfüllt ist. Es wurde nun überraschend festgestellt, dass die erfindungsgemässen Verbindungen der allgemeinen Formel I
flüssigkristalline Eigenschaften besitzen, die allen diesen Anforderungen entsprechen. Sie weisen nicht nur die erforderliche
grosse positive Anisotropie der Dielektrizitätskonstanten „auf, sondern sind insbesondere in Form ihrer Gemische
untereinander oder mit anderen nematischen oder nicht-nematischen Substanzen bei relativ niedriger Temperatur flüssigkristallin,
zeigen eine geringe-Viskosität und eine grosse Stabilität.
Der Betrieb elektro-optischer Vorrichtungen ist dementsprechend mit niedriger Spannung,, kurzer Ansprechbarkeit
und - auf Grund der grossen Stabilität - mit leichter Handhabung möglich.
Bevorzugte Verbindungen der Formel I sind diejenige worin R n-Hexyl oder n-Heptyl ist.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I können hergestellt werden, indem man eine Verbindung der allgemeinen Formel
ROCOO (' N) COX
worin R geradkettiges Alkyl mit 2 bis 10 Kohlen- · stoffatomen bedeutet und X eine austretende Gruppe
ist,
mit p-Cyanophenol umsetzt.
mit p-Cyanophenol umsetzt.
Der Ausdruck "austretende Gruppe" bezeichnet Halogen,
niederes Alkoxy (vorzugsweise Methoxy oder Aethoxy), niederes
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Alkanoyloxy (vorzugsweise Formyloxy oder Acetoxy) , Aryl
niederes-Alkoxy (vorzugsweise Benzyloxy), niederes Alkylsulfonyloxy
(vorzugsweise Mesyloxy) und Arylsulfonyloxy (vorzugsweise Tosyloxy).
In der Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens wird die Reaktion zweckmässig in einem inerten
organischen Lösungsmittel wie beispielsweise Diäthylather,
Tetrahydrofuran, Dioxan, Methylenchlorid, Chloroform, Benzol, Toluol, oder Cyclohexan durchgeführt.
Vorzugsweise steht in der Verbindung der Formel II, X für Halogen, insbesondere Chlor. Um den bei der Reaktion
frei werdenden Halogenwasserstoff zu binden, benutzt man zweckmässig ein Säurebindemittel. Geeignete Säurebindemittel
sind tertiäre Amine, Pyridine, Chinoline usT'r. Vorzugsweise
wird das Säurebindemittel im grossen Ueberschuss verwendet, sodass es gleichzeitig sowohl als Lösungsmittel, wie ^uch
als Säurebindemittel dienen k^nn. Die Reaktion wird bei
Zimmertemperatur oder tieferen Temperaturen, vorzugsweise bei 0-5° durchgeführt.
Die Verbindungen der Formel II, worin X Chlor ist, können analog dem Verfahren von E. Fischer, Ber. 41, 2877
(1908) durch Umsatz von p-Hydroxybenzoesäure mit Ohlorameisensäure-n-alkylestern
in Gegenwart von Natronlauge und nachfolgende Behandlung der substituierten Benzoesäuren
mit Phosphorpentachlorid hergestellt werden. Anstatt Phosphorpentachlorid kann auch, wie von H. Schönenberger, J. Holzheu-Eckhardt
& E. Bamann, Arzneimittelforschung 14, 324 (1964)
beschrieben, Thionylchlorid verwendet werden. Es ist jedoch keinesfalls notwendig, dass diese Verbindungen für die Umsetzung
mit p-Cyanophenol aus dem Reaktionsgemisch isoliert werden.
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Die physikalische Eigenschaften der erfindungsgemässen Verbindungen der Formel I werden an Hand der nachstehenden
Tabelle veranschaulicht:
R | Schmelzpunkt (Smp) 0C |
Klärpunkt (KIp) 0C |
*) |
Aethyl | 144,7-144,8 | 115,8 | *) |
n—Propyl | 90,0-90,5 | 89,8 | |
η-Butyl . | 75,3-75,4 | 82,8 | |
n-Pentyl | 77,7 | 78,6 | |
n-Hexyl | 59,6-59,7 | 77,6 | |
n-Heptyl | 47,5-47,8 | 77,4 | |
n-Octyl | 72,7-72,8 | 78,3 | |
n-Nonyl | 52,2-52,3 | 78,6 | ■X-X--X-) |
n-Decyl | 66,6-66,7 | 80,6 | ***) smektisch I |
*) monotrop | **) smektisch bis 65,8° |
Die erfindungsgemässen Verbindungen können in Form ihrer Gemische untereinander, "wobei Gemische, welche einem
Eutektikum entsprechen, besonders bevorzugt sind, benutzt werden.
Vorzugsweise werden die erfindungsgemässen Verbindungen in Form ihrer Gemische mit anderen nematischen oder nichtnematisehen
Substanzen benützt, wie z.B. mit Schiff'sehen Basen der allgemeinen Formel
CH=N
worin R-, geradkettiges Alkyl mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen, geradkettiges Alkoxy mit 4 bis 7
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Kohlenstoffatomen, geradkettiges Alkanoyloxy mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen oder geradkettiges
Alkylcarbonat mit 2 bis 11 Kohlenstoffatomen bedeutet.
Weiter können die erfindungsgemässen Verbindungen auch in Form ihrer Gemische mit Verbindungen der Formel
N=CH
worin Rp geradkettiges Alkyl mit 4 bis 7
Kohlenstoffatomen oder geradkettiges Alkylcarbonat mit 2 bis 11 Kohlenstoffatomen
bedeutet,
oder mit Verbindungen der allgemeinen Formel
oder mit Verbindungen der allgemeinen Formel
COO
worin R, geradkettiges Alkyl mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen oder geradkettiges Alkoxy
mit 5 bis 8 Kohlenstoffatomen bedeutet, oder mit Verbindungen der Formel
VI
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worin R. geradkettiges Alkyl wie z.B. n-Pentyl,
n-Hexyl oder n-Heptyl oder geradkettiges Alkoxy,
wie z.B. n-Pentyloxy, n-Hexyloxy oder Heptyloxy
bedeutet,
verwendet werden.
verwendet werden.
Die Verbindungen der Formel IIÜ, worin R1 geradkettiges
Alkylcarbonat bedeutet, sind neu und können durch Kondensierung einer Verbindung der allgemeinen Formel
R1OCOO-V V—CH0 VII
mit p-Aminobenzonitril hergestellt werden.
Die Verbindungen der Formel IV, worin Rp geradkettiges
Alkylcarbonat bedeutet, sind ebenfalls neu und können durch Kondensierung von
R2OCOO-V y—NH2 viii
mit p-Cyanobenzaldehyd hergestellt werden.
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Besonders bevorzugt werden die folgenden Gemische: 67 Mol-$ p-[(p-n-Hexylbenzyliden)amino]benzonitril
33 Kol-'/o p-[ (p-Cyanophenoxy)carbonyl]phenyl-n-hexy
carbonat, 3mp. 25°, KIp. 68,4°;
67 Wol-'fo p-[ (p-n-Hexylbenzyliden)amino]benzonitril
mit
33 Mo 1-$ ρ-[ (p-Cyanophenoxy)carbonyl]pheny 1-n-hepty 1-carbonat,
3mp. 35°, KIp. 66,9°;
60,6 Mol-$ p-[(p-n-Hexylbenzyliden)amino]benzonitril
mit
30,3 Mol-$ p-[(p-n-Propylbenzyliden)amino]benzonitril
und
9,1 MoI-/^ p-[ (p-Cyanophenoxy)carbonyl]pheny 1-n-hexylcarbonat,
Smp. <0°, KIp. 66,6°;
60,6 l-lol-fo p-[ (p-n-Hexylbenzyliden)aminojbenzonitril
mit
30,3 Mol-$ p-[(p-n-Propylbenzyliden)amino]benzonitril
und
9,1 KoI-Jo p-[ (p-Cyanophenoxy)carbonyl]phenyl-n-heptylcarbonat,
Smp. <0°, KIp. 66,3°;
60,6 Mol-$ p-[(p-n-Hexylbenzyliden)amino]benzonitril
mit
30,3 Mol-$ p-[(p-n-Propylbenzyliden)amino]benzonitril
und
9,1 Mol-'/o p-[ (p-CyanophenoxyJcarbonyljphenyl-n-octylcarbonat,
Smp. <0°, KIp. 66,4°;
50 MoI-^ p-[(p-n-Hexylbenzyliden)amino]benzonitril
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25 liol-'jo p-[ (p-Cyanopiienoxy)carbonyl]pheny 1-n-hexyΙο
arbonat und
25 Mol-% 4t-n-Hexyl-4-cyanobiphenyl, Smp.<20°,
KIp. 40,7°;
50 Eol-°/o p-[(p-n-Hexylbenzyliden)amino]benzonitril
mit
25 Mol-$ p-[ (p-Gyanophenoxy)carbonyl]pheny 1-n-heptylcarbonat
und
25 MoI-^ 4'-n-Hexyl-4-cyano-biphenyl, 3mp.
<20°, KIp. 43,O°>
33,3 MoI-^ p-n-Hexylbenzoesäure-p'-cyano-phenylester
mit
33»3 Μο1-?ί p-n-Octylbenzoesäure-p'-cyano-phenylester
und
33,3 Mol-% p-[(p-Cyanophenoxy)carbonyl]-pheny1-n-hexy1-carbonat,
Smp. 17,0°, EIp. 56,0°.
Die Herstellung der erfindungsgemässen Verbindungen der
Formel I und der Verbindungen der Formeln III und IV, worin R1 bzw. R2 geradkettiges Alkylcarbonat bedeuten, wird an Hand
der folgenden Beispiele veranschaulicht. Alle Temperaturen sind in Grad Celsius angegeben.
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5,66 g p-Cyanophenol (47,6 mMol) werden in 66 ml abs.
Pyridin gelöst undunter Rühren auf -10° gekühlt. Im Verlaufe
von 10 Minuten gibt man portionenweise insgesamt 8,6 g (37,7 mMol) rohes p-Carbäthoxy-oxybenzoylchlorid zu. Die Temperatur
steigt auf 0° und es fällt Pyridin-hydrochlorid aus. Anschliessend
wird über Nacht bei Raumtemperatur gerührt und die Suspension auf eine Mischung von 200 ml Eis und 200 ml 20$iger
Salzsäure gegossen. Man extrahiert dreimal mit Aethylacetat, wäscht mit Wasser, trocknet über Natriumsulfat und dampft
im Vakuum ab. Die als Rückstand erhaltenen 12,4 g rötlichen Kristalle werden in Benzol gelöst und an 400 g Silicagel
chromatographiert. Benzol- 1% Aceton (v/v) eluieren 8,1 g gelbliche Kristalle, die bis zum konstanten Schmelzpunkt
und Klärpunkt aus Aceton-Hexan umkristallisiert werden. Das
erhaltene reine p-[(p-Cyanophenoxy)carbonyl]phenyl-äthylcarbonat
schmilzt bei 144,7-144,8° und ist beim Abkühlen bei 115,8° flüssigkristallin (monotrop). UV(EtOH): ε2 = 29700.
Das Ausgangsmaterial wird wie folgt hergestellt:
Man lässt nach der Methode von E. Fischer, Ber. 41, 2877 (1908) Ghlorameisensäureäthylester auf p-Hydroxybenzoesäure
in Gegenwart von N-Natronlauge einwirken. Man erhält kristalline p-Oarbäthoxy-oxybenzoesäure, welche nach den
Angaben von H. Schönenberger et al. Arzneimittelforschung
14, 324 (1964) mit Thionylchlorid behandelt wird. Nach dem
Entfernen des überschüssigen Thionylchlorids im Vakuum er- ■ hält man rohes p-Carbäthoxy-oxybenzoylchlorid, welches wie oben
beschrieben, direkt weiter umgesetzt wird.
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5,7 g p-Cyanophenyl (47,8 mMol) werden in 66 ml abs.
Pyridin gelöst und wie in Beispiel1 mit 9,2 g (38,0 mMol) rohem p-Carbo-n-propoxy-oxybenzoylchlorid, das analog wie
in Beispiel 1 durch Umsatz von Chlorameisensäure-n-propylester
mit p-Hydroxybenzoesäure und N-Natronlauge und nachfolgender
Behandlung mit Thionylchlorid erhalten wird, umgesetzt. Die nach der in Beispiel 1 beschriebenen Aufarbeitung erhaltenen
14,6 g rötlichen Kristalle werden in Benzol gelöst und an 400 g Silicagel chromatographiert. Benzol eluiert 8,8 g
gelbliche Kristalle, die bis zum konstanten Schmelzpunkt und Klärpunkt aus Aceton-Hexan umkristallisiert werden. Das
erhaltene reine p-[(p-Cyanophenoxy)carbonyl]phenyl-n-propylcarbonat schmilzt bei 90,0-90,5° und ist beim Abkühlen bei
89,8° flüssigkristallin (monotrop).
UV (EtOH): zQ = 29600.
UV (EtOH): zQ = 29600.
3,94 g p-Cyanophenol (33,1 mMol) werden in 43 ml abs.
Pyridin gelöst und wie in Beispiel 1 mit 7,3 g (28,4 mMol) rohem p-Carbo-n-butoxy-oxybenzoylchlorid, das analog wie in
Beispiel 1 durch Umsatz von Chlorameisensäure-n-butylester mit
p-Hydroxybenzoesäure und N-Natronlauge und nachfolgender
Behandlung mit Thionylchlorid erhalten wird, umgesetzt. Die nach der in Beispiel 1 beschriebenen Aufarbeitung erhaltenen
10,0 g gelblichen Kristalle werden in Benzol gelöst und an 400 g Silicagel chromatographiert. Benzol eluiert 7,1 g
gelbliche Kristalle, die bis zum konstanten Schmelzpunkt und Klärpunkt aus Aether-Hexan umkristallisiert werden. Das erhaltene
reine p-[(p-Cyanophenoxy)carbonyl]phenyl-n-butylcarbonat schmilzt bei 75,3-75,4° und besitzt einen Klärpunkt
von 82,8°. UV (EtOH): C340 = 30200.
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244709? ά.
5,86 g p-Cyanophenol (49,2 rnMol) werden in 68 ml abs.
Pyridin gelöst und wie in Beispiel 1 mit 10,6 g (39,1 mMol)
rohem p-Carbo-n-pentyloxy-oxybenzoylchlorid, das analog wie
in Beispiel 1 durch Umsatz von Chlorameisensäure-n-pentylester
mit p-Hydroxybenzoesäure und N-Natronlauge und nachfolgender
Behandlung mit Thionylchlorid erhalten wird, umgesetzt. Die nach der in Beispiel 1 beschriebenen Aufarbeitung erhaltenen
14,8 g bräunliches OeI werden in Benzol gelöst und an 400 g Silicagel Chromatographiert. Benzol-5 i° Aceton (v/v) eluieren
11,0 g gelbliche Kristalle, die bis zum konstanten Schmelzpunkt und Klärpunkt aus Aceton-Hexan umkristallisiert werden.
Das erhaltene reine p-[(p-Cyanophenoxy)carbonyl]pheny1-n-pentylcarbonat
schmilzt bei 77,7° und besitzt einen Klärpunkt
von 78,6°, UV (EtOH): E340 = 29400.
3,94 g p-Cyanophenol (33,1 mMol) werden in 50 ml abs.
Pyridin gelöst und wie in Beispiel 1 mit 9,4 g (32,7 mMol)
rohem p-Carbo-n-hexyloxy-oxybenzoylchlorid, das analog wie
in Beispiel 1 durch Umsatz von Chlorameisensäure-n-hexylester
mit p-Hydroxybenzoesäure und N-Natronlauge und nachfolgender
Behandlung mit Thionylchlorid erhalten wird, umgesetzt. Die nach der in Beispiel 1 beschriebenen Aufarbeitung erhaltenen
12,0 g gelblichen Kristalle werden in Benzol gelöst und an 400 g Silicagel chromatographiert. Benzol und Benzol-2 '/0 Aceton
eluieren 7,8 g gelbliche Kristalle, die bis zum konstanten Schmelzpunkt und Klärpunkt aus Aether-Hexan umkristallisiert
werden. Das erhaltene reine p-[(p-Cyanophenoxy)oarbonyl]
phenyl-n-hexyl-carbonat schmilzt bei 59,6-59,7° und besitzt
einen Klärpunkt von 77,6°. UV (EtOH): Z^1 = 30300.
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5,9 g p-Cyanophenol (49,5 mMol) werden in 68 ml abs.
Pyridin gelöst und wie in Beispiel 1 mit 11,7 g (39,2 mMol)
rohem p-Carbo-n-heptyloxy-oxybenzoylchlorid, das analog wie
in Beispiel 1 durch Umsatz von Ghlorameisensäure-n-heptylester
mit p-Hydroxybenzoesäure und N-Natronlauge und nachfolgender Behandlung mit Thionylchlorid erhalten wird, umgesetzt. Die
nach der in Beispiel 1 beschriebenen Aufarbeitung erhaltenen 15,9 g bräunlichen Kristalle werden in Benzol gelöst und an
400 g Silicagel chromatographiert. Benzol und Benzol-5 f° Aceton (v/v) eluieren 11,6 g gelbliche Kristalle, die bis zum
konstanten Schmelzpunkt und Klärpunkt aus Aceton-Hexan umkristallisiert
wurden. Das erhaltene reine p-[(p-Cyanophenoxy) carbonyl]phenyl-n-heptyl-carbonat schmilzt bei 47,5-47,8° und
besitzt einen Klärpunkt von 77,4°. UV (EtOH): ^2A! = 30800.
5,86 g- p-Cyanophenol (49,2 mMol) werden in SQ ml abs.
Pyridin gelöst und wie in Beispiel 1 mit 12,2 g (39,Q mMol) rohem p-Carbo-n-octyloxy-oxybenzoylchlorid, das analog wie
in Beispiel 1 durch Umsatz von Chlorameisensäure-n-octylester
mit p-Hydroxybenzoesäure und N-Natronlauge und nachfolgender
Behandlung mit Thionylchlorid erhalten wird, umgesetzt. Die nach der in Beispiel 1 beschriebenen Aufarbeitung erhaltenen
16,9 g bräunlichen Kristalle werden in Benzol gelöst und an 400 g Silicagel chromatographiert. Benzol und Benzol-5 °/°
Aceton (v/v) eluieren 10,6 g gelbliche Kristalle, die bis zum konstanten Schmelzpunkt und Klärpunkt aus Aceton-Hexan
umkristallisiert werden. Das erhaltene reine p-[(p-Cyanophenoxy)carbonyl]phenyl-n-octyl-carbonat
schmilzt bei 72,7-72,8° und besitzt einen Klärpunkt von 78,3°. UV (EtOH): ε Q = 30500.
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5,9 g p-Cyanophenol (49,5 mMol) werden in 68 ml abs. Pyridin gelöst und wie in Beispiel 1 mit 12,8 g (39,2 inMol)
rohem p-Carbo-n-nonyloxy-oxybenaoylchlorid, das analog wie
in Beispiel 1 durch Umsatz von Ghlorameisensäure-n-nonylester
mit p-Hydroxybenzoesäure und N-Natronlauge und nachfolgender
Behandlung mit Thionylchlorid erhalten wird, umgesetzt. Die nach der in Beispiel 1 beschriebenen Aufarbeitung erhaltenen
16,9 g bräunlichen Kristalle werden in Benzol gelöst und an 400 g Silicagel chromatographiert. Benzol und Benzol-5 i°
Aceton (v/v) eluieren 8,7 g gelbliche Kristalle, die bis zum konstanten Schmelzpunkt und Klärpunkt aus Aceton-Hexan
umkristallisiert werden. Das erhaltene reine p-[(p-Cyanophenoxy)carbonyl]phenyl-n-nonyl**carbonat
schmilzt bei 52,2-52,3° und besitzt einen Klärpunkt von 78,6°. Bis 65,8° ist die Verbindung
smektisch. UV (EtOH): ε«., = 30400.
5,77 g p-Cyanophenol (48,5 mMol) werden in 68 ml abs.
Pyridin gelöst und wie in Beispiel 1 mit 13,2 g (38,4 mMol) rohem p-Carbo-n-decyloxy-oxybenzoylchlorid, das analog wie
in Beispiel 1 durch Umsatz von Chlorameisensäure-n-decylester
mit p-Hydroxybenzoesäure und N-Natronlauge und nachfolgender
Behandlung mit Thionylchlorid erhalten wird, umgesetzt. Die nach der in Beispiel 1 beschriebenen Aufarbeitung erhaltenen
16,9 g bräunlichen Kristalle werden in Benzol gelöst und an 400 g Silicagel chromatographiert. Benzol und Benzol-5 %
Aceton (v/v) eluieren 11,0 g gelbliche Kristalle, die bis zum konstanten Schmelzpunkt und Klärpunkt aus Aceton-Hexan
umkristallisiert werden. Das erhaltene reine p-[(p-Gyanophenoxy)carbonyl]phenyl-n-decyl-carbonat
schmilzt bei 66,6-66,7° und besitzt einen Klärpunkt von 80,6°. Bis 78,2° ist die
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Verbindung smektisch. UV (EtOH): S340 = 30300.
Ein Gemisch von 6,1 g (33,9 mMol) p-Pormylphenylkohlensäuremethylester
und. 4,0 g (33»9 mMol) p-Aminobenzonitril wird in 100 ml Benzol mit Argon begast und während
1 Stunde unter Rückfluss erhitzt (Badtemperatur 135°). Das entstehende
Wasser wird mit einem Wasserabscheider abgetrennt. Während einer weiteren Stunde wird nun das im Rückflusskühler
kondensierende Benzol durch eine Schicht von 100 g Aluminiumoxid (Akt. I) in das Reaktionsgefäss zurückgeleitet. Nach
dem Abkühlen wird das Reaktionsgemisch im Vakuum bei 50° Badtemperatur
vom Lösungsmittel befreit. Es verbleiben 9,3 g praktisch farblose Kristalle, die bis zum konstanten Schmelzpunkt
und Klärpunkt und bis zum Verschwinden der Nebenprodukte im Gaschromatogramm mehrmals aus Isopropanol umkristallisiert
werden. Das erhaltene reine farblose p-[N-(p-Gyanophenyl)
formimidoyl]phenyl-methyl-carbonat besitzt einen Schmelzpunkt
von 139,0-139,2° und einen Klärpunkt von 156,0°. UV (EtOH): ε2?4 = 24100 (Schultern bei 315 und 234 nm;
Minimum bei 242 nm).
Ein Gemisch von 0,835 g (5,0 mMol) p-Methoxycarbonyloxyanilin
und 0,655 g (5,0 mMol) p-Cyanobenzaldehyd wird in
50 ml Benzol mit Argon begast und während 1 Stunde unter
Rückfluss erhitzt (Badtemperatur 130°). Das entstehende Wasser wird mit einem Wasserabscheider abgetrennt. Während einer
weiteren Stunde wird nun das im Rückflusskühler kondensierende Benzol durch eine Schicht von 20 g Aluminiumoxid (Akt. I) in
das Reaktionsgefäss zurückgeleitet. Nach dem Abkühlen wird das Reaktionsgemisch im Vakuum bei 50° Badtemperatur vom
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Lösungsmittel befreit. Es verbleiben 1,395 g gelbliche Kristalle, die bis zum konstanten Schmelzpunkt und Klärpunkt
und bis zum Verschwinden der Nebenprodukte im Gaschromatogramm
mehrmals aus Isopropanol umkristallisiert werden. Das erhaltene reine, leicht gelbliche p-[(p-Cyanobenzyliden)amino]pheny1-methylcarbonat
zeigt den Schmelzpunkt 145,1-146,2° und den Klärpunkt 163,4°. UV (EtOH): ζ = 20250, ε 2<
= 10800 (Schultern bei 243 und 221 mn; Minima bei 312 und 233 mn).
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Claims (1)
- PatentansprücheI.- Verfahren zur Herstellung einer Verbindung der allgemeinen FormelROCOO —</ N)— COOworin R geradkettiges Alkyl mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen bedeutet,dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der allgemeinen formelROCOO (' \) COX riworin R die oben erwähnte Bedeutung besitzt und X eine austretende Gruppe ist, mit p-Cyanophenol umsetzt.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass X Halogen ist.3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass X Chlor ist.4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Herstellung von p-[(p-Cyanophenoxy)carbonyl]phenyl-äthylcarbonat, dadurch gekennzeichnet, dass man p-Carbäthoxy-oxybenzoylchlorid mit p-Cyanophenol umsetzt.509815/13135. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Herstellung von p-[ (p-Cyanophenoxy)carbonyl]phenyl-n-propy 1-carbonat, dadurch gekennzeichnet, dass man p-Carbo-n-propoxyoxybenzoylchlorid mit p-Cyanophenol umsetzt.6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Herstellung von p-[(p-Cyanophenoxy)carbonyl]phenyl-n-butylcarbonat, dadurch gekennzeichnet, dass man p-Carbo-n-butoxyoxybenzoylchlorid mit p-Cyanophenol umsetzt.7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Herstellung von p-[(p-Cyanophenoxy)carbonyl]phenyl-n-pentylcarbonat, dadurch gekennzeichnet, dass man p-Carbo-n-pentyloxyoxybenzoylchlorid mit p-Cyanophenol umsetzt.8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Herstellung von p-[(p-Cyanophenoxy)carbonyl]phenyl-n-hexylcarbonat, dadurch gekennzeichnet, dass man p-Carbo-n-hexyloxyoxybenzoylchlorid mit p-Cyanophenol umsetzt.9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Herstellung von p-[(p-Cyanophenoxy)carbonyl]phenyl-n-heptylcarbonat, dadurch gekennzeichnet, dass man p-Carbo-n-heptyloxyoxybenzoylchlorid mit p-Cyanophenol umsetzt.10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Herstellung von p-[(p-Cyanophenoxy)carbonyl]phenyl-n-octylcarbonat, dadurch gekennzeichnet, dass man p-Carbo-n-octyloxyoxybenzoylchlorid mit p-Cyanophenol umsetzt.11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Herstellung von p-[(p-Cyanophenoxy)carbonyl]pheny1-n-nony1-carbonat, dadurch gekennzeichnet, dass man p-Carbo-n-nonyloxyoxybenzoylchlorid mit p-Cyanophenol umsetzt.50981 5/131312. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 Herstellung von p-[(p-Cyanophenoxy)carbonyl]phenyl-n-decylcarbonat, dadurch gekennzeichnet, dass man p-Carbo-n-decyloxyoxybenzoylchlorid mit p-Cyanophenol umsetzt.5 0 9 8 15/1313i»13. Nematisches Gemisch für elektro-optische Zwecke, dadurch gekennzeichnet, dass es eine oder mehrere Verbindungen der Formel I in Anspruch 1 und gegebenenfalls andere nematische Substanzen und/oder nicht-nematische Substanzen enthält.14 . Nematische^ Gemisch nach Anspruch 13 , dadurch gekennzeichnet, dass es ausschliesslich Verbindungen der Formel I in Anspruch 1 enthält.15 . llematisches Gemisch nach Anspruch 13 , dadurch gekennzeichnet, dass es Verbindungen der Formel I in Anspruch 1 und Verbindungen der Formel IIIGH=N U ^V-CN IIXworin R, geradkettiges Alkyl mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen, geradkettiges Alkoxy mit ^ 4 bis 7 Kohlenstoffatomen, geradkettiges Alkanoyloxy mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen oder geradkettiges Alkylcarbonat mit 2 bis 11 kohlenstoffatomen bedeutet/enthält. . _16 . Nematisches Gemisch nach Anspruch 13 , dadurch gekennzeichnet, dass es Verbindungen der Formel I in Anspruch 1 und Verbindungen der Formel IVN=CH (' x) CN IV509815/1313worin R2 geradkettiges Alkyl mit 4 bis 7 Kohlenstoffatomen oder geradkettiges Alkylcarbonat mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen bedeutet,
enthält«17 . Nematisches Gemisch nach Anspruch13 , dadurch gekennzeichnet, dass es Verbindungen der Formel I in Anspruch 1 und Verbindungen der Formel VCOOworin R-, geradkettiges .Alkyl mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen oder geradkettiges Alkoxy mit 5 bis 8 Kohlenstoffatomen bedeutet,enthält,18'. Uematisches Gemisch nach. Anspruch 13 , dadurch gekennzeichnet, dass es Verbindungen der Formel I in Anspruch 1 und Verbindungen der Formel VIVIworin R. geradkettiges Alkyl oder geradkettiges Alkoxy bedeutet,
enthält.19 . Nematisch.es Gemisch nach Anspruch. 15 , dadurch gekennzeichnet, dass es aus p-[(p-n-Hexylbenzyliden)amino]benzonitril und p-[ (p-Cyanopkenoxy)carbonyl]ph.enyl-n-hexyl-carbonat besteht.20 . Nematisches Gemisch aus Anspruch.15 , dadurch gekennzeichnet, dass es aus p-[(p-n-Hexylbenzyliden)amino]benzonitril und p-[(p-Cyanophenoxy)carbonyl]phenyl-n-heptyl-carbonat besteht,. 5098 1 5/ 131321. Nematisches Gemisch nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass es aus p-[ (p-n-Hexylbenzyliden)amino]benzonitril, p-[(p-n-Propylbenzyliden)amino]benzonitril und p-[(p-Cyanophenoxy)carbonyl]phenyl-n-hexyl-carbonat besteht.22. Nematisches Gemisch nach Anspruch 15., dadurch gekennzeichnet, dass es aus p-[(p-n-Hexylbenzyliden)amino]benzonitril, p-[(p-n-Propylbenzyliden)amino]benzonitril und p-[(p-Cyanophenoxy)carbonyl]phenyl-n-heptyl-carbonat besteht.23. Nematisches Gemisch nach Anspruch 15., dadurch gekennzeichnet, dass es aus p-[(p-n-Hexylbenzyliden)amino]benzonitril, p-[(p-n-Propylbenzyliden)amino]benzonitril und p-[(p-Cyanophenoxy)carbonyl]phenyl.n-octyl-carbonat besteht.24. Nematisches Gemisch nach Anspruch 13 , dadurch gekennzeichnet, dass es aus p-[(p-n-Hexylbenzyliden)aminoJbenzonitril, p-[(p-Cyanophenoxy)carbonyl]phenyl n-hexyl-carbonat und 4'-n-Hexyl-4-cyano-biphenyl besteht.25. Nematisches Gemisch nach Anspruch 13 , dadurch gekennzeichnet, dass es aus p-[(p-n-Hexylbenzyliden)amino]benzönitril, p-[(p-Cyanophenoxy)carbonyl]phenyl n-heptyl-carbonat und 4'-n-Hexyl-4-cyano-biphenyl besteht.26 . Nematisch Gemisch nach Anspruch 17 , dadurch gekennzeichnet, dass es aus p-n-Hexylbenzoesäure-p'-cyanophenylester p-n-Octylbenzoesäure-p'-cyanophenylester und p[(p-Cyanophenoxy)- m carbonyl]phenyl-n-hexyl-carbonat besteht.27. Verwendung einer gemäss einem der Ansprüche 1. bis hergestellten Verbindung in einem Dielektrikum für elektrooptische Zwecke.28. Verwendung einer gemäss Anspruch 1 bis 12 herge-509815/1313stellten Verbindung in einer Drehzelle.29 . Verwendung eines Gemisches gemäss einem der Ansprüche 13-26 als Dielektrikum für elektrooptisehe Zwecke.30. Verwendung eines· Gemisches gemäss einem der Ansprüche 13 bis 26 in einer Drehzelle.509815/1313( 31 J Verbindungen der allgemeinen FormelROCOOworin R geradkettiges Alkyl mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen bedeutet.32 . Verbindungen der Formel I, worin R n-Hexyl oder n-Heptyl ist.33· P-[(p-Cyanophenoxy)carbonyl]phenyl-äthyl-carbonat.34„ p-[(p-Cyanophenoxy)carbonyl]phenyl-n-propyl-carbonat.35, p-fCp-CyanophenoxyJcarbonyljphenyl n-butyl-carbonat.36 , p-[(p-CyanophenoxyJcarbonyljphenyl-n-pentyl-carbonat.37 . p-[(p-Cyanophenoxy)carbonyl]phenyl-n-hexyl-carbonat.38 · P-[ (p-Cyanophenoxy)carbonyl]phenyl-n-heptyl-carbonat.39 , p-[(p-Cyanophenoxy)carbonyl]phenyl-n-octyl-carbonat.40 # p-[(p-CyanophenoxyicarbonylJphenyl-n-nonyl-carbonat.41 . p-[(p-Cyanophenoxy)carbonyl]phenyl-n-decyl-carbonat.509815/1313
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