DE2447037C3 - Vorrichtung zur Herstellung eines Rohrbogens - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung eines Rohrbogens

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DE2447037C3
DE2447037C3 DE19742447037 DE2447037A DE2447037C3 DE 2447037 C3 DE2447037 C3 DE 2447037C3 DE 19742447037 DE19742447037 DE 19742447037 DE 2447037 A DE2447037 A DE 2447037A DE 2447037 C3 DE2447037 C3 DE 2447037C3
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DE19742447037
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Pius Benzenschwil Knupp (Schweiz)
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EMIL SUTER MASCHINENFABRIK AG SEON CH
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SCHMIDLIN AG AFFOLTERN (SCHWEIZ)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/04Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of tubes with tubes; of tubes with rods

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung 'iir Herstellung eines Rohrbogens aus mittels Falzverbindung aneinandergereihten Segmenten, die jeweils an ihrem einen Ende einen rechtwinklig zur Rohrachse nach außen umgelegten Bord und an ihrem anderen Ende einen zweimal abgewinkelten Doppelbord mit einem hochstehenden Rand besitzen, welcher mittels einer Rolle umgelegt wird.
Es ist zwar bereits bekannt, eine Falzverbindung an Rohrsegmenten unter Verwendung einer Sickenmaschine durchzuführen, wobei auch der hochstehende Rand des Doppelbords des einen Segmentes nach innen über das einfachere Bord des angrenzenden Segmentes umgelegt wird. Dabei erzielt man jedoch mindestens nicht in einem Arbeitsgang eine vollkommen dichte Falzverbindung, die es ermöglicht, in einer einen solchen Rohrbogen aufweisenden Rohrleitung einen Überdruck oder Unterdruck aufrechtzuerhalten, wie dies beispielsweise bei Rohrleitungen für Klimaanlagen erforderlich ist. Bisher hat man zur Erzielung einer dichten Falzverbindung mehrare Arbeitsgänge benötigt, wobei nach dem Falzzulegen dieser dann nachträglich an die Wand des einen Rohrsegmentes herangebogen wurde, wozu es jedoch immer einer Gegenhaltung an der Innenseite bedarf. Für die Herstellung eines aus einer Mehrzahl von Segmenten bestehenden 90°-Bogens ist diese Arbeitsweise nicht mehr möglich, weil der mit jeder Verbindung mit einem weiteren Segment größer werdende Rohrbogen gedreht werden muß und die Antriebsmittel für Andrückwerkzeug und Gegenhaltung im Wege wären.
Für Rohrbogen in großkalibrigen Rohrleitungen, wie sie beispielsweise in Klimaanlagen verwendet werden, mußte daher auch bisher die Falzverbindung zwischen den Rohrsegmenten immer durch Handarbeit hergestellt werden, indem der hochstehende Rand des Doppelbordes heruntergehämmert wurde, weil es bisher keine Maschine gab, die die Herstellung einer dichten Falzverbindung in einem Arbeitsgang erlaubte. Diese Handarbeit ist sehr zeitraubend und monoton und verursacht ajßerdem erheblichen Lärm, weshalb diese Arbeit verständlicherweise sehr ungern ausgeführt wird. Bei dem Rohrleitungsbogen aus beispielsweise fünf Segmenten mit einem Rohrdurchmesser von 100 cm sind über 12 Laufmeter Falznaht in dieser Weise zu bearbeiten.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand daher darin, diese Arbeit zu mechanisieren, um sie damit auch gleichzeitig wesentlich schneller ausführen zu können. Dabei wurde ferner auch das Ziel verfolgt, die heute allgemein intensivierten Bemühungen um Ausschaltung vermeidbarer Lärmemissionen zu unterstützen, um die Nerven der Werktätigen zu schonen, deren Abstellung für diese Arbeit Probleme schaffte, die unbedingt die Suche nach einer neuen Methode aufdrängten.
Um diese Aufgabe zu lösen, ist die Vorrichtung zur Herstellung eines Rohrbogens aus mittels Falzverbindung aneinandergereihten Segmenten, die jeweils an ihrem einen Ende einen rechtwinklig zur Rohrachse nach außen umgelegten Bord und an ihrem anderen Ende einen zweimal abgewinkelten Doppelbord mit einem hochstehenden Rand besitzen, welcher mittels einer Rolle umgelegt wird, erfindungsgemäß gekennzeichnet durch Stützrollen zum Halten eines Segmentes durch IJnierstüt/.en seines Doppclbordes in horizontaler Lage, ferner durch zwei gegensinnig antreibbare Vorschubrollen, von denen eine erste mit ihrem Umfang innen gegen das genannte Segment und ein mit diesem zu verbindendes auf das Doppelbord aufzusetzendes
Segment anzuliegen bestimmt ist und eine zweite Vorschubrolle mit der Stirnfläche außen zur Unterstützung des Doppelbords bestimmt und in Richtung gegen die erste Vorschubrolle zum Andrücken gegen das Segment verschiebbar ist, zwecks Drehung e'er Segmente um eine zur Ebene der Borde senkrechte Achse, ferner durch eine oberhalb der zweiten Vorschubrolle angeordnete Andrückrolle, die zum In- und Außerarbeitsstellungbringen schwenkbar ist und deren zum Umlegen des Doppelbordrandes mit der Stirnfläche der zweiten Vorschubrolle zusammenwirkende Umfangsfläche in der Arbeitsstellung im wesentlichen parallel zu der genannten Stirnfläche verläuft, sowie durch ein in Bewegungsrichtung der Segmente vor der Andrückrolle schwenkbar angeordnetes Andrückorgan zum Vorlegen des Doppelbordrandes.
Zweckmäßig ist das in Bewegungsrichtung vor der Andrückrolle angeordnete Andrückorgan ein Einlaufsch'jh mit harter Gleitoberfläche. Die Andrückrolle und der Einlaufschuh sind zweckmäßig an einem gemeinsam um eine Schwenkachse schwenkbaren Arm angeordnet, der mittels Hubzylinder in und außer Arbeitsstellung schwenkbar ist.
Der Vorteil dieser Vorrichtung zur Herstellung einer Falzverbindung ist nicht nur darin zu sehen, daß gegenüber der bisher von Hand mit dem Hammer ausgeführten Arbeitsweise eine erhebliche Zeiteinsparung erzielt und der Lärm vermieden wird, sondern daß die mit Hilfe der neuen Vorrichtung hergestellte Falznaht auch viel sauberer aussieht und die Dichtheit der Rohrleitung gewährleistet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes rein beispielsweise dargestellt ist. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung zur Herstellung einer Falzverbindung in Seitenansicht;
F i g. 2 zwei Rohrleitungsabschnitte ausschnittweise im Querschnitt, bei denen in einer ersten Verfahrensstufe der Doppelbordrand durch einen Einiaufschuh vorgelegt wird;
Fig. 3 eine Prinzipdarstcllung der schwenkbar angeordneten Andrückrolle als Detail aus Fig. 1, in größerem Maßstab.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 besteht aus einem Grundrahmen 1 als Unterbau für zwei darauf befestigte Lagerböcke 2 und 3 und zur Befestigung der Antriebsmittel 4 für zwei über Winkeltriebe 5 und 6 angetriebene Gelenkwellen 7 und 8, die im Bereich der Lagerböcke 2 bzw. 3 nach oben geführt sind und an den in den Lagerböcken gelagerten Wellenenden je eine Vorschubrolle 9 bzw. 10 tragen. Die Vorschubrolle 9 ist feststehend, während die Vorschubrolle 10 zustrtlbar ist und bd Arbeitsbeginn durch einen Zylinder 11 in Richtung gegen die Vorschubrolle 9 bewegt wird.
Wie am besten aus F i g. 3 ersichtlich ist, dient die Vorschubrolle 10 gleichzeitig als Auflagerolle für das am oberen Ende des unten befindlichen Rohrieitungssegmenies 12 ausgebildete Doppelbord 13, dessen hochstehender Rand 13a, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, um 90° umgelegt werden muß, um die Falzverbindung mit dem am oberen Rohrleilungsabschnitt 14 ausgebildeten einfachen Bord 15 herzustellen, wobei das Bord 15 in dem zusammengedrückten Doppelbord 13, 13a eingeklemmt wird.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, können Rohrleitungs-Segmente mit unterschiedlich großen Durchmessern mit Hilfe dieser Vorrichtung miteinander verbunden werden, wobei die F i g. 1 die Verbindung von vier im Durchmesser kleinen Segmenten A zeigt, und ferner erkennbar ist, daß die Abmessungen der Vorrichtung
ίο auch erlauben, Segmente B von sehr viel größerem Durchmesser in dieser Weise zu verbinden.
Die Vorrichtung besitzt zur Aufnahme des zu unterstützenden Rohrleitungssegmentes mit dem Doppelbord in gleicher Ebene mit der Auflagerolle 10 befindliche und auf unterschiedliche Abstände entsprechend verschiedener Rohrleitungsdurchmesser einstellbare Stützrollen 20 an einem Rahmen 21.
Nachdem ein Rohrleitungssegment 12 mit dem Doppelbord 13 auf die Auflagerolle 10 und die Stützrollen 20 aufgesetzt worden ist, wird ein Arm 22 mit einer in diesem Arm drehbar gelagerten Andrückrolle 23 um eine Schwenkachse 24 aus einer in den Zeichnungen nicht dargestellten zurückgezogenen Stellung mittels eines Zylinders 25 in die in den Zeichnungen F i g. 1 und 3 dargestellte Arbeitsstellung nach rechts geschwenkt.
Durch die gleichzeitig mittels des Zylinders 11 zusammengedrückten Vorschubrollen 9 und 10 werden die beiden zu verbindenden Rohrleitungssegmente mit dem Bord in der zur Zeichenebene senkrechten Richtung bewegt.
Damit das Umlegen des hochstehenden Randes 13a des Doppelbordes 13 in zwei Stufen oder Phasen erfolgt, ist am Arm 22 in der Bewegungsrichtung vor der Andrückrolle 23 ein Einlaufschuh 26 mit gehärteter Gleitoberfläche angeordnet, der mit der Andrückrolle gleichzeitig in die Arbeitsstellung geschwenkt wird, und der nur in F i g. 2 dargestellt ist und bezüglich F i g. 3 sich oberhalb oder unterhalb der Zeichenebene je nach Vorschubrichtung befindet. Dieser Einiaufschuh legt den hochstehenden Rand des Doppelbordes vor, der dann erst durch die Andrückrolle 23 ganz niedergedrückt wird. Statt des Einlaufschuhs kann als weiteres Andrückorgan auch eine Rolle vorgesehen werden.
Die Andrückrolle 23 besitzt eine konische Umfangsfläche. und ihre schräg gestellte Achse verläuft unter einem solchen Winkel zur Stirnfläche der Auflage- und Vorschubrolle 10, daß die genannte Umfanjsfläche und Stirnfläche parallel sind. Durch diese Ausgestaltung der
so Andrückrolle ist die Anlage der Umfangsfläche gegen das durch den Einlaufschuh vorgelegte und dabei verwundene Bord hinsichtlich der für die Übertragung des Drucks maßgebenden Flächenberührung günstiger, was erlaubt, mit einem Schließdruck von 450 bis 500 kg auszukommen.
Unterhalb der beiden Vorschubrollen muß ein Freiraum 30 vorhanden sein, um die während eines Umlaufs des unteren Rohrleiiungssegmentes von der in Fig. 1 nach rechts gerichteten Schrägstellung in eine nach links gerichtete Schrägstellung und wieder zurück sich bewegende Mantelfläche nicht zu behindern. Aus diese Grund sind die zum Antrieb der Vorschubrollen dienenden Gelenkstellen 7 und 8 nach unten auseinanderlaufend zu den Winkeln ieben 5 und 6 geführt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung eines Rohrbogens aus mittels Falzverbindung aneinandergereihten Segmenten, die jeweils an ihrem einen Ende einen rechtwinklig zur Rohrachse nach außen umgelegten Bord und an ihrem anderen Ende einen zweimal abgewinkelten Doppelbord mit einem hochstehenden Rand besitzen, welcher mittels einer Rolle >° umgelegt wird, gekennzeichnet durch Stützrollen (20) zum Halten eines Segmentes durch Unterstützen seines Doppelbords in horizontaler Lage, ferner durch zwei gegensinnig antreibbare Vorschubrollen (9, 10), von denen eine erste (9) mit '5 ihrem Umfang innen gegen das genannte Segment und ein mit diesem zu verbindendes auf das Doppelbord aufzusetzendes Segment anzuliegen bestimmt ist und eine zweite Vorschubrolle (10) mit der Stirnfläche außen zur Unterstützung des *> Doppelbords bestimmt und in Richtung gegen die erste Vorschubrolle zum Andrücken gegen das Segment verschiebbar ist, zwecks Drehung der Segmente um eine zur Ebene der Borde senkrechte Achse, ferner durch eine oberhalb der zweiten 2S Vorschubrolle angeordnete Andrückrolle (23), die zum In- und Außerarbeitsstellungbringen schwenkbar ist und deren zum Umlegen des Doppelbordrandes mit der Stirnfläche der zweiten Vorschubrolle zusammenwirkende Umfangsfläche in der Arbeitsstellung im wesentlichen parallel zu der genannten Stirnfläche verläuft, sowie durch ein in Bewegungsrichtung der Segmente vor der Andrückrolle schwenkbar angeordnetes Andrückorgan (26) zum Vorlegen des Doppelbordrandes.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in Bewegungsrichtung vor der Andrückrolle (23) angeordnete Andrückorgan ein Einlaufschuh (26) mit harter Gleit oberfläche ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, »° dadurch gekennzeichnet, daß Andrückrolle und Einlaufschuh an einem gemeinsam um eine Schwenkachse (24) schwenkbaren Arm (22) angeordnet sind, der mittels Hubzylinder (25) in und außer Arbeitsstellung schwenkbar ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückrolle (23) eine konische Umfangsfläche aufweist und ihre schräg gestellte Achse unter einem solchen Winkel zur Stirnfläche der Auflage- und Vorschubrolle (10) verläuft, daß Umfangsfläche und Stirnfläche parallel sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Vorschubrollen (9, 10) mit einem darunter angeordneten Antrieb (4, 5,6) verbindenden Gelenkwellen (7,8) je mindestens zwei Gelenke aufweisen, von denen die unteren einen größeren Abstand als die oberen voneinander aufweisen, um zwischen den Gelenkwellen einen Bewegungsraum für den von den Vurschubrollen nach unten sich erstreckenden unj während der Vorschubbewegung eine Taumelbewegung ausführenden Rohrleitungsabschnitt frei. u lassen.
DE19742447037 1974-07-02 1974-10-02 Vorrichtung zur Herstellung eines Rohrbogens Expired DE2447037C3 (de)

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EP0104145B1 (de) * 1982-09-21 1986-07-23 Emil Suter Maschinenfabrik AG Falzschliessmaschine
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IT1047757B (it) 1980-10-20
ATA458375A (de) 1978-01-15
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