DE2447037C3 - Vorrichtung zur Herstellung eines Rohrbogens - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung eines RohrbogensInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D39/00—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
- B21D39/04—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of tubes with tubes; of tubes with rods
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung 'iir Herstellung
eines Rohrbogens aus mittels Falzverbindung aneinandergereihten Segmenten, die jeweils an ihrem
einen Ende einen rechtwinklig zur Rohrachse nach außen umgelegten Bord und an ihrem anderen Ende
einen zweimal abgewinkelten Doppelbord mit einem hochstehenden Rand besitzen, welcher mittels einer
Rolle umgelegt wird.
Es ist zwar bereits bekannt, eine Falzverbindung an Rohrsegmenten unter Verwendung einer Sickenmaschine
durchzuführen, wobei auch der hochstehende Rand des Doppelbords des einen Segmentes nach innen über
das einfachere Bord des angrenzenden Segmentes umgelegt wird. Dabei erzielt man jedoch mindestens
nicht in einem Arbeitsgang eine vollkommen dichte Falzverbindung, die es ermöglicht, in einer einen solchen
Rohrbogen aufweisenden Rohrleitung einen Überdruck oder Unterdruck aufrechtzuerhalten, wie dies beispielsweise
bei Rohrleitungen für Klimaanlagen erforderlich ist. Bisher hat man zur Erzielung einer dichten
Falzverbindung mehrare Arbeitsgänge benötigt, wobei nach dem Falzzulegen dieser dann nachträglich an die
Wand des einen Rohrsegmentes herangebogen wurde, wozu es jedoch immer einer Gegenhaltung an der
Innenseite bedarf. Für die Herstellung eines aus einer Mehrzahl von Segmenten bestehenden 90°-Bogens ist
diese Arbeitsweise nicht mehr möglich, weil der mit jeder Verbindung mit einem weiteren Segment größer
werdende Rohrbogen gedreht werden muß und die Antriebsmittel für Andrückwerkzeug und Gegenhaltung
im Wege wären.
Für Rohrbogen in großkalibrigen Rohrleitungen, wie sie beispielsweise in Klimaanlagen verwendet werden,
mußte daher auch bisher die Falzverbindung zwischen den Rohrsegmenten immer durch Handarbeit hergestellt
werden, indem der hochstehende Rand des Doppelbordes heruntergehämmert wurde, weil es
bisher keine Maschine gab, die die Herstellung einer dichten Falzverbindung in einem Arbeitsgang erlaubte.
Diese Handarbeit ist sehr zeitraubend und monoton und verursacht ajßerdem erheblichen Lärm, weshalb diese
Arbeit verständlicherweise sehr ungern ausgeführt wird. Bei dem Rohrleitungsbogen aus beispielsweise fünf
Segmenten mit einem Rohrdurchmesser von 100 cm sind über 12 Laufmeter Falznaht in dieser Weise zu
bearbeiten.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand daher darin, diese Arbeit zu mechanisieren, um
sie damit auch gleichzeitig wesentlich schneller ausführen zu können. Dabei wurde ferner auch das Ziel
verfolgt, die heute allgemein intensivierten Bemühungen um Ausschaltung vermeidbarer Lärmemissionen zu
unterstützen, um die Nerven der Werktätigen zu schonen, deren Abstellung für diese Arbeit Probleme
schaffte, die unbedingt die Suche nach einer neuen Methode aufdrängten.
Um diese Aufgabe zu lösen, ist die Vorrichtung zur Herstellung eines Rohrbogens aus mittels Falzverbindung
aneinandergereihten Segmenten, die jeweils an ihrem einen Ende einen rechtwinklig zur Rohrachse
nach außen umgelegten Bord und an ihrem anderen Ende einen zweimal abgewinkelten Doppelbord mit
einem hochstehenden Rand besitzen, welcher mittels einer Rolle umgelegt wird, erfindungsgemäß gekennzeichnet
durch Stützrollen zum Halten eines Segmentes durch IJnierstüt/.en seines Doppclbordes in horizontaler
Lage, ferner durch zwei gegensinnig antreibbare Vorschubrollen, von denen eine erste mit ihrem Umfang
innen gegen das genannte Segment und ein mit diesem zu verbindendes auf das Doppelbord aufzusetzendes
Segment anzuliegen bestimmt ist und eine zweite Vorschubrolle mit der Stirnfläche außen zur Unterstützung
des Doppelbords bestimmt und in Richtung gegen die erste Vorschubrolle zum Andrücken gegen das
Segment verschiebbar ist, zwecks Drehung e'er Segmente
um eine zur Ebene der Borde senkrechte Achse, ferner durch eine oberhalb der zweiten Vorschubrolle
angeordnete Andrückrolle, die zum In- und Außerarbeitsstellungbringen
schwenkbar ist und deren zum Umlegen des Doppelbordrandes mit der Stirnfläche der
zweiten Vorschubrolle zusammenwirkende Umfangsfläche in der Arbeitsstellung im wesentlichen parallel zu
der genannten Stirnfläche verläuft, sowie durch ein in Bewegungsrichtung der Segmente vor der Andrückrolle
schwenkbar angeordnetes Andrückorgan zum Vorlegen des Doppelbordrandes.
Zweckmäßig ist das in Bewegungsrichtung vor der Andrückrolle angeordnete Andrückorgan ein Einlaufsch'jh
mit harter Gleitoberfläche. Die Andrückrolle und der Einlaufschuh sind zweckmäßig an einem gemeinsam
um eine Schwenkachse schwenkbaren Arm angeordnet, der mittels Hubzylinder in und außer Arbeitsstellung
schwenkbar ist.
Der Vorteil dieser Vorrichtung zur Herstellung einer Falzverbindung ist nicht nur darin zu sehen, daß
gegenüber der bisher von Hand mit dem Hammer ausgeführten Arbeitsweise eine erhebliche Zeiteinsparung
erzielt und der Lärm vermieden wird, sondern daß
die mit Hilfe der neuen Vorrichtung hergestellte Falznaht auch viel sauberer aussieht und die Dichtheit
der Rohrleitung gewährleistet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und
den Zeichnungen, in denen eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes rein beispielsweise dargestellt
ist. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung zur Herstellung einer Falzverbindung in Seitenansicht;
F i g. 2 zwei Rohrleitungsabschnitte ausschnittweise
im Querschnitt, bei denen in einer ersten Verfahrensstufe der Doppelbordrand durch einen Einiaufschuh
vorgelegt wird;
Fig. 3 eine Prinzipdarstcllung der schwenkbar angeordneten Andrückrolle als Detail aus Fig. 1, in
größerem Maßstab.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 besteht aus einem Grundrahmen 1 als Unterbau für zwei darauf befestigte
Lagerböcke 2 und 3 und zur Befestigung der Antriebsmittel 4 für zwei über Winkeltriebe 5 und 6
angetriebene Gelenkwellen 7 und 8, die im Bereich der Lagerböcke 2 bzw. 3 nach oben geführt sind und an den
in den Lagerböcken gelagerten Wellenenden je eine Vorschubrolle 9 bzw. 10 tragen. Die Vorschubrolle 9 ist
feststehend, während die Vorschubrolle 10 zustrtlbar ist und bd Arbeitsbeginn durch einen Zylinder 11 in
Richtung gegen die Vorschubrolle 9 bewegt wird.
Wie am besten aus F i g. 3 ersichtlich ist, dient die Vorschubrolle 10 gleichzeitig als Auflagerolle für das am
oberen Ende des unten befindlichen Rohrieitungssegmenies
12 ausgebildete Doppelbord 13, dessen hochstehender Rand 13a, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, um 90°
umgelegt werden muß, um die Falzverbindung mit dem am oberen Rohrleilungsabschnitt 14 ausgebildeten
einfachen Bord 15 herzustellen, wobei das Bord 15 in
dem zusammengedrückten Doppelbord 13, 13a eingeklemmt wird.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, können Rohrleitungs-Segmente
mit unterschiedlich großen Durchmessern mit Hilfe dieser Vorrichtung miteinander verbunden werden,
wobei die F i g. 1 die Verbindung von vier im Durchmesser kleinen Segmenten A zeigt, und ferner
erkennbar ist, daß die Abmessungen der Vorrichtung
ίο auch erlauben, Segmente B von sehr viel größerem
Durchmesser in dieser Weise zu verbinden.
Die Vorrichtung besitzt zur Aufnahme des zu unterstützenden Rohrleitungssegmentes mit dem Doppelbord
in gleicher Ebene mit der Auflagerolle 10 befindliche und auf unterschiedliche Abstände entsprechend
verschiedener Rohrleitungsdurchmesser einstellbare Stützrollen 20 an einem Rahmen 21.
Nachdem ein Rohrleitungssegment 12 mit dem Doppelbord 13 auf die Auflagerolle 10 und die
Stützrollen 20 aufgesetzt worden ist, wird ein Arm 22 mit einer in diesem Arm drehbar gelagerten Andrückrolle
23 um eine Schwenkachse 24 aus einer in den Zeichnungen nicht dargestellten zurückgezogenen Stellung
mittels eines Zylinders 25 in die in den Zeichnungen F i g. 1 und 3 dargestellte Arbeitsstellung nach rechts
geschwenkt.
Durch die gleichzeitig mittels des Zylinders 11 zusammengedrückten Vorschubrollen 9 und 10 werden
die beiden zu verbindenden Rohrleitungssegmente mit dem Bord in der zur Zeichenebene senkrechten
Richtung bewegt.
Damit das Umlegen des hochstehenden Randes 13a des Doppelbordes 13 in zwei Stufen oder Phasen
erfolgt, ist am Arm 22 in der Bewegungsrichtung vor der Andrückrolle 23 ein Einlaufschuh 26 mit gehärteter
Gleitoberfläche angeordnet, der mit der Andrückrolle gleichzeitig in die Arbeitsstellung geschwenkt wird, und
der nur in F i g. 2 dargestellt ist und bezüglich F i g. 3 sich oberhalb oder unterhalb der Zeichenebene je nach
Vorschubrichtung befindet. Dieser Einiaufschuh legt den hochstehenden Rand des Doppelbordes vor, der
dann erst durch die Andrückrolle 23 ganz niedergedrückt wird. Statt des Einlaufschuhs kann als weiteres
Andrückorgan auch eine Rolle vorgesehen werden.
Die Andrückrolle 23 besitzt eine konische Umfangsfläche.
und ihre schräg gestellte Achse verläuft unter einem solchen Winkel zur Stirnfläche der Auflage- und
Vorschubrolle 10, daß die genannte Umfanjsfläche und Stirnfläche parallel sind. Durch diese Ausgestaltung der
so Andrückrolle ist die Anlage der Umfangsfläche gegen
das durch den Einlaufschuh vorgelegte und dabei verwundene Bord hinsichtlich der für die Übertragung
des Drucks maßgebenden Flächenberührung günstiger, was erlaubt, mit einem Schließdruck von 450 bis 500 kg
auszukommen.
Unterhalb der beiden Vorschubrollen muß ein Freiraum 30 vorhanden sein, um die während eines
Umlaufs des unteren Rohrleiiungssegmentes von der in Fig. 1 nach rechts gerichteten Schrägstellung in eine
nach links gerichtete Schrägstellung und wieder zurück sich bewegende Mantelfläche nicht zu behindern. Aus
diese Grund sind die zum Antrieb der Vorschubrollen dienenden Gelenkstellen 7 und 8 nach unten auseinanderlaufend
zu den Winkeln ieben 5 und 6 geführt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Herstellung eines Rohrbogens aus mittels Falzverbindung aneinandergereihten
Segmenten, die jeweils an ihrem einen Ende einen rechtwinklig zur Rohrachse nach außen umgelegten
Bord und an ihrem anderen Ende einen zweimal abgewinkelten Doppelbord mit einem hochstehenden
Rand besitzen, welcher mittels einer Rolle >° umgelegt wird, gekennzeichnet durch
Stützrollen (20) zum Halten eines Segmentes durch Unterstützen seines Doppelbords in horizontaler
Lage, ferner durch zwei gegensinnig antreibbare Vorschubrollen (9, 10), von denen eine erste (9) mit '5
ihrem Umfang innen gegen das genannte Segment und ein mit diesem zu verbindendes auf das
Doppelbord aufzusetzendes Segment anzuliegen bestimmt ist und eine zweite Vorschubrolle (10) mit
der Stirnfläche außen zur Unterstützung des *> Doppelbords bestimmt und in Richtung gegen die
erste Vorschubrolle zum Andrücken gegen das Segment verschiebbar ist, zwecks Drehung der
Segmente um eine zur Ebene der Borde senkrechte Achse, ferner durch eine oberhalb der zweiten 2S
Vorschubrolle angeordnete Andrückrolle (23), die zum In- und Außerarbeitsstellungbringen schwenkbar
ist und deren zum Umlegen des Doppelbordrandes mit der Stirnfläche der zweiten Vorschubrolle
zusammenwirkende Umfangsfläche in der Arbeitsstellung im wesentlichen parallel zu der genannten
Stirnfläche verläuft, sowie durch ein in Bewegungsrichtung der Segmente vor der Andrückrolle
schwenkbar angeordnetes Andrückorgan (26) zum Vorlegen des Doppelbordrandes.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in Bewegungsrichtung vor der
Andrückrolle (23) angeordnete Andrückorgan ein Einlaufschuh (26) mit harter Gleit oberfläche ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, »° dadurch gekennzeichnet, daß Andrückrolle und
Einlaufschuh an einem gemeinsam um eine Schwenkachse (24) schwenkbaren Arm (22) angeordnet
sind, der mittels Hubzylinder (25) in und außer Arbeitsstellung schwenkbar ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückrolle (23)
eine konische Umfangsfläche aufweist und ihre schräg gestellte Achse unter einem solchen Winkel
zur Stirnfläche der Auflage- und Vorschubrolle (10) verläuft, daß Umfangsfläche und Stirnfläche parallel
sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Vorschubrollen
(9, 10) mit einem darunter angeordneten Antrieb (4, 5,6) verbindenden Gelenkwellen (7,8) je mindestens
zwei Gelenke aufweisen, von denen die unteren einen größeren Abstand als die oberen voneinander
aufweisen, um zwischen den Gelenkwellen einen Bewegungsraum für den von den Vurschubrollen
nach unten sich erstreckenden unj während der Vorschubbewegung eine Taumelbewegung ausführenden
Rohrleitungsabschnitt frei. u lassen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH903274A CH574775A5 (de) | 1974-07-02 | 1974-07-02 |
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Family Applications (1)
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EP0986440B1 (de) * | 1997-06-03 | 2000-12-13 | Tormec AG | Falzmaschine |
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1974
- 1974-07-02 CH CH903274A patent/CH574775A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-10-02 DE DE19742447037 patent/DE2447037C3/de not_active Expired
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1975
- 1975-06-16 AT AT458375A patent/AT345639B/de not_active IP Right Cessation
- 1975-06-27 IT IT5027675A patent/IT1047757B/it active
Also Published As
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AT345639B (de) | 1978-09-25 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: EMIL SUTER MASCHINENFABRIK AG, SEON, CH |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: SCHOENWALD, K., DR.-ING. VON KREISLER, A., DIPL.-CHEM. FUES, J., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. KELLER, J., DIPL.-CHEM. SELTING, G., DIPL.-ING. WERNER, H., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 5000 KOELN |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |