DE2446899A1 - Verfahren und vorrichtung zum ausdehnen von tabak - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum ausdehnen von tabakInfo
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Patentanwälte 2 A 46899
Dr. Ing. Waiter Abstz
Dr. Dieter F. Morf
Dr. Hans-Α Brauns ^ ι.οια. 1S
Dr. Dieter F. Morf
Dr. Hans-Α Brauns ^ ι.οια. 1S
582-797
PHILIP MORRIS INCORPORATED 100 Park Avenue, New York, New York 10017, V.St.A,
Verfahren und Vorrichtung zum Ausdehnen von Tabak
Man hat auf dem Tabakgebiet seit langem erkannt, dass ein
Ausdehnen des Tabaks zur Erhöhung seiner Masse oder seines Volumsns zweckmässig ist. Das Ausdehnen des Tabaks hat sich
aus verschiedenen Gründen ergeben. Zu einem der frühen Zwecke der Tabakausdehnung gehörte ein Ausgleich des Gewicht
sverlusts, den der Prozess der Tabaktrocknung verursacht.
Ein anderer Zweck war die Verbesserung der Rauchcharakteristiken spezieller Tabakkomponenten, nämlich von
Tabakrippen. Es ist auch als erwünscht erschienen, das Füllvermögen
von Tabak zu erhöhen, so dass sich mit einer kleineren Menge an Tabak ein Rauchartikel, wie eine Zigarette,
fertigen lassen würde, der die gleiche Festigkeit haben und doch weniger Teer und Nikotin als der vergleichbare Rauchartikel
ergeben würde, der aus nicht ausgedehntem Tabak mit dichterer Tabakfüllung erhalten wird.
Zum Ausdehnen von Tabak sind verschiedene Methoden empfohlen
worden, einschliesslich der Imprägnierung von Tabak unter
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Druck mit einem Gas und nachfolgenden Druckentlastung, wodurch das Gas eine Ausdehnung der Tabakzellen unter Erhöhung des
Volumens des behandelten Tabaks herbeiführt. Zu anderen Methoden, die angewand·*" oder empfohlen worden sind-j. gehört die
Behandlung von Tabak mit verschiedenen Flüssigkeiten, wie Wasser oder relativ flüchtige, organische Flüssigkeiten zur
Imprägnierung des Tabaks mit diesen, worauf die Flüssigkeiten zur Ausdehnung des Tabaks abgetrieben werden. Zu weiteren
empfohlenen Methoden hat die Behandlung von Tabak mit Feststoffen geführt, die sich beim Erhitzen zur Bildung von Gasen
zersetzen, welche zum Ausdehnen des Tabaks dienen. Zu anderen Methoden gehört die Behandlung von Tabak mit gashaltigen
Flüssigkeiten, wie kohlendioxidhaltigem Wasser, unter Druck, um dem Tabak das Gas einzuverleiben; wenn man den mit ihnen
imprägnierten Tabak erhitzt oder den auf ihm lastenden Druck vermindert, wird hierdurch der Tabak ausgedehnt. Es sind noch
weitere Techniken zur Tabakausdehnung entwickelt worden, bei denen eine Behandlung des Tabaks mit Gasen erfolgt, die unter
Bildung fester, chemischer Reaktionsprodukte in dem Tabak reagieren, welche dann thermisch zur Bildung von Gasen in
dem Tabak zersetzbar sind, die bei ihrer Freisetzung die Tabakausdehnung herbeiführen. Speziell gehören zum Stand der
Technik:
Die 1931 erschienene US-PS 1 789 4-35, in der ein Verfahren
und eine Vorrichtung zur Expandierung des Volumens von Tabak zwecks Ausgleich des Gewichtsverlusts beschrieben sind, der
sich beim Trocknen des Tabakblatts ergibt. Der getrocknete und konditionierte Tabak wird hierzu mit einem Gas, das Luft,
Kohlendioxid oder Wasserdampf sein kann, unter Druck zusammengebracht und dann der Druck entlastet, wodurch der Tabak
eine Tendenz zum Sichausdehnen zeigt. Wie in der Patentschrift ausgeführt, kann das Tabakvolumen durch jenen Prozess
um etwa 5 bis 15 % erhöht werden.
Nach dem "Alien Property Custodian Document" 304- 214 aus dem
Jahre 194-3 kann Tabak unter Verwendung eines Hochfrequenz-
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generators ausgedehnt werden, unterliegt aber der Ausdehngrad,
der ohne nachteile Beeinflussung der Tabakqualität erreichbar
ist, Begrenzungen.
Me US-PS 2 596 183 aus 1952 beschreibt ein Verfahren zur
Erhöhung des Volumens von geschnittenem Tabak durch Zugabe
von weiterem Wasser zum Tabak, um dessen Quellen herbeizuführen, und danach Erhitzen des feuchtigkeitshaltigen Tabaks,
wodurch die Feuchtigkeit verdampft und der anfallende Dampf zur Ausdehnung des Tabaks führt.
Eine Reihe auf einen der Miterfinder der vorliegenden Erfindung
zurückgehender Patente aus 1968, speziell die US-PS 3 409 022,
3 409 023, 3 409 027 und 3 409 028, bezieht sich auf verschiedene
Prozesse zur Verbesserung der Brauchbarkeit von Tabakrippen für den 'Einsatz in Rauchartikeln, wozu die
Rippen unter Anwendung verschiedener Arten von Wärmebehandlung oder Mikrowellen-Energie Ausdehnbehandlungen unterwoifen
werden.
Die US-PS 3 425 425 der vorliegenden Anmelderin bezieht sich
auf den Einsatz von Kohlehydraten zur Verbesserung der Blähung von Tabakrippen. Bei diesem Prozess werden Tabakrippen
in einer wässrigen Lösung von Kohlehydraten getränkt und dann zum Blähen erhitzt. Die Kohlehydratlösung kann auch
organische Säuren und/oder gewisse Salze enthalten, die zur Verbesserung des Aromas und der Raucheigenschaften des Rippengutes
dienen.
Eine Beschreibung und Zusammenfassung von Tabakbläh- oder
-ausdehnmethoden bzw. Untersuchungen über das Ausdehnen und Manipulieren von Tabak zur Senkung der Kosten und auch Herabsetzung
des "Teer"-Gehalts durch Reduzierung bei der Rauchabgabe
findet sich in einem Artikel von P.S. Meyer im
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"Tobacco Reporter", November 1969. In diesem Artikel ist
das Blähen von Tabak nach, verschiedenen Methoden erwähnt, einschliesslich des Einsatzes von Halogenkohlenwasserstoffen,
des Arbeitens bei Niederdruck oder im Vakuum oder auch der Hochdruck-Vasserdampf-Behandlung, die zur Blattausdehnung
vom Zelleninneren her führt, wenn der Aussendruck plötzlich entlastet wird. Der Artikel erwähnt auch das Gefriertrocknen
von Tabak, das auch zur Erzielung einer Volumenvergrösserung
Anwendung finden kann.
Seit Veröffentlichung des obengenannten Artikels ist eine Reihe von Tabakausdehntechniken, einschliesslich der einen
oder anderen in jenem Artikel beschriebenen Techniken, in Patentschriften und/oder veröffentlichten Patentanmeldungen
beschrieben worden, z. B. in:
US-PS 3 524 452 und 3 524 451 aus 1970, die sich auf das
Ausdehnen von Tabak unter Verwendung einer flüchtigen, organischen Flüssigkeit, wie eines Halogenkohlenwasserstoffs,
beziehen.
US-PS 3 734 104 der vorliegenden Anmelderin aus 1973» die ein
spezielles Verfahren zum Ausdehnen von Tabakrippen betrifft.
US-PS 3 710 802 aus 1973 und GB-AS 1 293 735 aus 1972, die
sich beide auf Gefriertrocknungsmethoden zum Ausdehnen von Tabak beziehen.
ZA-Anmeldung 70/8291 und 70/8282, die sich auf die Tabakausdehnung
unter Verwendung von chemischen Verbindungen beziehen,,
die sich sur Bildung eines Gases zersetzen, oder inerten Lösungen eines Gases unter Druck, um das Gas in
Lösung zu kalten«, bis es zur Tabakimprägnierung gelangt»
US-PS 3 771 533 aus 1973 eier vorliegenden Anmelderin, nach
der eine Behandlung von Tabak mit Kohlendioxid- und Ammoniakgas erfolgt, wodurch der Tabak mit diesen Gasen gesättigt
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und in situ Ammoniumcarbonat gebildet wird. Das Ammoniumcarbonat wird danach thermisch zersetzt, um die Gase in den
Tabakzellen freizusetzen und die Ausdehnung des Tabaks herbeizuführen.
Ungeachtet all der obenbeschriebenen Entwicklungen wurde bisher noch kein voll zufriedenstellendes Verfahren gefunden.
Als Schwierigkeit bei den verschiedenen, früheren Vorschlägen zur Tabakausdehnung ergibt sich, dass in vielen
Fällen das Volumen nur leicht oder bestenfalls massig erhöht wird, wofür die durch Gefriertrocknung maximal erreichte
Ausdehnung von 15 % ein Beispiel ist, wobei diese Art von
Behandlung die Nachteile hat, eine verwickelte und kostspielige Apparatur zu erfordern und ganz wesentliche Kosten zuverursachen.
Bei den Vorschlägen, zum Ausdehnen von Tabakrippen Wärmeenergie, Infrarot oder 'Mikrowellen-Strahlungsenergie
heranzuziehen, besteht die Schwierigkeit, dass zwar Rippengut auf diese Erhitzungsmethoden anspricht, aber Tabakblattgut
sich nicht allgemein als auf diese Art von Prozess wirkungsvoll ansprechend erwiesen hat.
Der Einsatz spezieller Ausdehnmittel, z. B. von Halogenkohlenwasserstoffen,
wie sie in dem obengenannten Artikel zum Ausdehnen von Tabak erwähnt sind, stellt ebenfalls nicht
vollständig zufrieden, da diese Substanzen sich allgemein verflüchtigen oder entfernt werden müssen, nachdem der Tabak
ausgedehnt wurde. Die Einführung von Materialien, die für Tabak Fremdstoffe darstellen, in beträchtlicher Konzentration
bietet das Problem der Entfernung des Ausdehnmittels nach Abschluss der Behandlung, um eine nachteilige Beeinflussung
des Aromas und anderer Eigenschaften des Rauchs auf Grund der eingesetzten Premdsubstanzen oder einer Entwicklung bei
der Verbrennung des behandelten Tabaks zu vermeiden.
Der Einsatz von Pestchemikalien zur Bildung eines Gases bei Zersetzung hat sich nicht als genügend erwiesen, was darauf
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beruhen könnte, dass sich die Chemikalien den Tabakzellen
nicht einverleiben lassen.
Auch die Verwendung kohlensäurebehandelten Wassers hat sich nicht als wirksam erwiesen.
Das mit Ammoniak- und Kohlendioxidgasen arbeitende Verfahren stellt eine Verbesserung gegenüber den früher beschriebenen
Methoden dar, ist aber nicht voll zufriedenstellend und kann unter gewissen Umständen zu unerwünschter Abscheidung von
Ammoniumcarbonat während des Prozesses führen.
Mit dem Verfahren gemäss der Erfindung unter Einsatz von flüssigem
Kohlendioxid (wie nachfolgend beschrieben) werden, wie sich gezeigt hat, die Nachteile der Verfahren des Standes
der Technik überwunden und steht ein verbesserter Prozess zum Ausdehnen oder Expandieren von Tabak zur Verfugung.
Kohlendioxid ist schon in der Nahrungsmittelindustrie als Kühlmittel verwendet und in jüngerer Zeit als Extraktionsmittel für Aromastoffe von Nahrungsmitteln empfohlen worden.
Es ist auch in DT-OS 2 14-2 205 für den Einsatz - in gasförmiger
oder flüssiger Form - zur Extraktion aromatischer . Stoffe aus Tabak-beschrieben worden. Es gibt jedoch in Verbindung
mit diesen Anwendungen keine Anregung, flüssiges Kohlendioxid zur Ausdehnung dieser Materialien zu verwenden.
Das Verfahren gemäss der Erfindung zum Ausdehnen von Tabak arbeitet mit flüssigem Kohlendioxid als Ausdehnmittel. Der
Tabak wird mit flüssigem Kohlendioxid zusammengebracht, um ihn gründlich mit dem flüssigen Kohlendioxid zu imprägnieren,
vorzugsweise bei Bedingungen, die kein Gefrieren der Feuchtigkeit in dem Tabak erlauben. Der kohlendioxidimprägnierte
Tabak wird auf einer Temperatur von nicht unter etwa -2° C und bei solchen Bedingungen in Form von Temperatur und erhöhtem
Druck gehalten, dass sich das gesamte oder im wesent-
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lichen das gesamte mit dem Tabak in Kontakt stehende Kohlendioxid in flüssiger Form befindet. Nachdem die Imprägnierung
beendet ist, wird jegliches überschüssige flüssige Kohlendioxid,
das mit dem Tabak vorliegen kann, von dem Tabak entfernt. Durch Vermindern des erhöhten Drucks wird dann das
flüssige Kohlendioxid in festes Kohlendioxid in dem Tabakgefüge übergeführt. Der anfallende, festes Kohlendioxid enthaltende
Tabak wird dann Temperatur- und Druckbedingungen unterworfen (vorzugsweise rasch bei Atmosphärendruck erhitzt)
die zur Verdampfung des festen Kohlendioxids und der sich als Folge einstellenden Ausdehnung des Tabaks führen, um einen
Tabak von geringerer Dichte und erhöhtem Volumen zu erhalten.
Die Erfindung stellt ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des obigen Verfahrens zur Verfügung, die einen Druckbehälter
aufweist, in dem die Imprägnierung des Tabaks bewirkt wird und der mit Einrichtungen zur Regelung oder Steuerung des
Zutritts und Abziehens von Tabak und flüssigem Kohlendioxid zu bzw. von dem Behälter und Belüften desselben zwecks Überführung
des flüssigen in festes Kohlendioxid und, wenn gewünscht,
zur Herbeiführung einer Verdampfung des festen Kohlendioxids zwecks Bewirkung der Ausdehnung des Tabaks versehen
ist.
Die Erfindung ist nachfolgendv im einzelnen beschrieben.
Die Erfindung ist allgemein auf ein Verfahren zur Ausdehnung oder Expandierung von Tabak unter Verwendung eines leicht
verfügbaren, relativ wohlfeilen, nichtbrennbaren und nichttoxischen Ausdehnmittels und speziell auf die Herstellung
eines ausgedehnten Tabakprodukts von wesentlich herabgesetzter Dichte gerichtet, bei dem man Tabak unter Druck mit flüssigem
Kohlendioxid imprägniert, das flüssige Kohlendioxid in situ in festes Kohlendioxid überführt - was sich durch . rasches
Entlasten des Drucks bewirken lässt - und danach Verdampfung des festen Kohlendioxids und Expandieren des Tabaks durch
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dasselbe herbeiführt, was sich durch Einwirkenlassen von Wärme, Strahlungsenergie oder ähnlicher energieerzeugender Bedingungen,
welche eine rasche Verdampfung des in dem Tabak befindlichen, festen Kohlendioxids verursachen, auf den imprägnierten
Tabak bewirken lässt.
Zur Durchführung des Verfahrens gemäss der Erfindung kann man
getrocknetes, ganzes Tabakblatt, Tabak in geschnittener oder gehackter Form, oder ausgewählte Teile des Tabaks, wie
Tabakrippen oder auch rekonstituierten Tabak behandeln. In zerkleinerter Form kann der zu imprägnierende Tabak eine Teilchengrösse
entsprechend etwa 20 bis 100 Maschen (Sieben mit einer lichten Maschenseite von 0,84- bzw. 0,14-9 mm unter Umrechnung
nach der US-Sieve-Siebreihe) haben, wobei seine Teilchengrösse aber vorzugsweise nicht unter etwa $0 Maschen
(0,59 nun) liegt. Das behandelte Material kann in relativ trockner
Form vorliegen oder den natürlichen Feuchtigkeitsgehalt von Tabak oder auch höheren Gehalt haben. Im allgemeinen wird
der zu behandelnde Tabak .einen Feuchtigkeitsgehalt von mindestens
etwa 8 % (auf das Gewicht bezogen) und unter etwa 50 % haben.
Der Tabak wird im allgemeinen in einer Art und Weise in einen Druckbehälter eingebracht, die sein zweckentsprechendes Eintauchen
in bzw. Zusammenbringen mit flüssigem Kohlendioxid gestattet. Man kann z. B. mit einem Drahtnetzbehälter oder
einer Plattform arbeiten.
Vorzugsweise wird der tabakhaltige Druckbehälter dann mit Kohlendioxidgas gespült, wobei der SpülVorgang im allgemeinen
etwa 1 bis 4 Minuten erfordert. Diese Spülstufe kann aber auch ohne Nachteil für das Endprodukt weggelassen werden. Die
Vorteile der Spülung sind die Entfernung von Gasen, die bei einem Kohlendioxidwiedergewinnungsprozess stören könnten,
und die Ausspülung von Fremdgasen, die eine volle Durchdringung durch das flüssige Kohlendioxid stören könnten.
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Das bei dem Verfahren gemäss der Erfindung eingesetzte, flüssige Kohlendioxid wird im allgemeinen von einem Vorratsbehälter zugeführt,
in dem es auf einem Druck von etwa 15 his 23 atü
(215 his 320 Pounds/Quadratzoll Überdruck) und Temperaturen
von -20 bis 0° C gehalten wird. Man kann das flüssige Kohlendioxid
in den Druckbehälter bei 15 bis 23 atü und -20 bis 0° C
einführen, erhitzt es aber vorzugsweise vor der Einführung in den Druckbehälter vor, z. B. mit zweckentsprechenden, um
die Zuführleitung herum angeordneten Heizschlangen, insbesondere auf eine Temperatur von etwa 0 bis 25° C und einen
Druck von etwa 34· his 64 atü (490 bis 906 Pounds/Quadratzoll
Überdruck). Ein Vorerhitzen wird bevorzugt, da sich im Bereich von 4-2 bis 63 atü (600 bis 900 Pounds/Quadratzoll Überdruck)
der beste Arbeitsdruck ergibt und da das Vorerhitzen den Erhitzungszyklus im Druckbehälter minimiert. Zu der Zeit, zu
der das flüssige Kohlendioxid in den Druckbehälter eingeführt ' wird, liegt im Behälterinneren, einschliesslich des zu behandelnden
Tabaks, im allgemeinen eine Temperatur von 0 bis 25° C und ein Druck vor, der zumindest genügt, um das Kohlendioxid
in einem flüssigen Zustand zu halten.
Das flüssige Kohlendioxid wird in den Behälter in einer Weise eingeführt, die ihm ein vollständiges Kontaktieren des Tabaks
gestattet, und man setzt genügend flüssiges Kohlendioxid ein, um den Tabak vollständig zu sättigen. Dies bedeutet im allgemeinen
einen Einsatz von etwa 1 bis 10 Gew.teilen flüssigem Kohlendioxid <je Teil Tabak. Überschüssiges, flüssiges
Kohlendioxid ist nicht notwendig, kann aber angewandt werden. Die Temperatur des Tabaks während des Kontaktes mit flüssigem
Kohlendioxid soll mindestens -2° C betragen und soll 31° C
nicht überschreiten. Während die Erfindung nicht auf irgendeine Theorie beschränkt ist, wird angenommen, dass bei der
vorliegenden Erfindung sich solche Bedingungen des Kontaktes zwischen dem Tabak und flüssigem Kohlendioxid ergeben, dass
die nichtgebundene Feuchtigkeit in dem Tabak nach dem Kontakt
nicht zum Gefrieren gelangt, da dies die richtige Sättigung
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des Tabaks durch das Kohlendioxid verhindern würde, und dass die Temperatur des Tabaks in dem Behälter auf einem Niveau
von -2 C oder'darüber gehalten oder innerhalb 2 bis 4- Minuten
nach der Einführung des Kohlendioxids in den zu dem Tabak auf jenes Niveau gebracht werden soll. Auf diese Weise
wird angenommen, dass es erwünscht ist, Bedingungen vorliegen zu haben, durch die eine gleichzeitige Zurück- bzw. Erhaltung
aller oder im wesentlichen aller nichtgebundener
Feuchtigkeit vorliegt, die sich in flüssiger Form in dem Tabak befindet. Es wird angenommen, dass die Aufrechterhaltung
von Bedingungen derart, dass sich kein Eis bildet, wahrend das flüssige Kohlendioxid mit dem Tabak in Kontakt steht,
eine adäquate Penetration des Tabaks durch das flüssige Kohlendioxid sicherstellt. Me Temperatur des flüssigen Kohlendioxids
soll während dieser Imprägnierstufe etwa J1° C
nicht überschreiten gelassen werden, da sich das Kohlendioxid, um wirksam zu sein, in seinem .Flüssigzustand befinden
muss.
Der Druck während der Kontaktierstufe wird vorzugsweise auf
etwa 42 bis 63 atü (etwa 600 bis 900 Pounds/Quadratζoll
Überdruck) gehalten, indem man den Behälter erhitzt, wozu Heizschlangen oder dergleichen Anwendung finden können.
Der Tabak und das Kohlendioxid können bei diesen Bedingungen 0,5 bis 60 Min. im Kontakt gehalten werden«
Nachdem das flüssige Kohlendioxid den Tabak sättigen konnte, was im allgemeinen einer Gesamtzeit von etwa 0,5 bis 60 Minuten,
vorzugsweise etwa 2 bis 4- Minuten entspricht, wird jegliches überschüssige, flüssige Kohlendioxid, das vorliegen
könnte, aus dem Behälter ablaufen gelassen, wobei man vorzugsweise die Temperatur- und Druckbedingungen auf
den gleichen Niveaus wie während der Kontaktierstufe hält.
Dann wird der Druck in dem Behälter durch Ablassen der Gase entlastet, um den Behälterinhalt auf Atmosphärendruck zu
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bringen. Diese Belüftung soll 0,75 bis 50 Min. erfordern
(in Abhängigkeit von der Behältergrösse), aber vorzugsweise
nicht mehr als 3 Minuten dauern, worauf die Temperatur im Behälter
etwa -85 bis"-95° C beträgt und das flüssige Kohlendioxid in dem Tabak in festes Kohlendioxid übergeführt ist:
Der Druck muss nicht auf Atmosphärendruck vermindert werden,
sondern es genügt, ihn lediglich auf unter etwa 4,2 atü
(etwa 60 Pounds/Quadratzoll Überdruck) zu senken, aber naturgemäss ist dies vom wirtschaftlichen Blickwinkel aus nicht
so bevorzugenswert.
Nachdem das Kohlendioxid in dem Tabak in seine feste Form
überführt ist, wird der festes Kohlendioxid enthaltende Tabak Expandierbedingungen ausgesetzt, indem man das behandelte
Produkt Wärme oder deren Äquivalent unterwirft, um das feste Kohlendioxid zu verdampfen und aus dem Tabak zu entfernen.
Man kann hierbei mit heissen Oberflächen oder einem Heissluftstrom oder einer Mischung von Gas und Wasserdampf arbeiten
oder andere Energiequellen einwirken lassen, wie Mikrowellen-Strahlungsenergie
oder Infrarotstrahlung. Ein zweckbequemes Mittel zum Ausdehnen des festen Kohlendioxid enthaltenden
Tabaks besteht darin, diesen in einen Strom erhitzten Gases, wie überhitzten Wasserdampf, zu bringen oder
von diesem aufnehmen zu lassen oder in einen turbulenten Luftstrom zu bringen, der z. B. auf etwa 150 bis 260° C
(oder auch Temperaturen im Bereich von solch geringen Werten wie 100° C bis derart hohen wie 370° C) gehalten wird, wobei
die Behandlungszeit etwa 0,2 bis 10 Sekunden betragen kann. Der imprägnierte Tabak kann auch erhitzt werden, indem man
ihn auf ein laufendes Band aufgibt und Infrarot-Erhitzung aussetzt, die Bedingungen in einem Zyklontrockner einwirken
lässt, ineinem Turm mit überhitztem Wasserdampf oder einer Mischung von Wasserdampf und Luft zusammenbringt oder dergleichen.
Jegliche solchen Kontaktierstufen sollen die Temperatur der Atmosphäre, mit der der Tabak in Kontakt steht,
nicht über etwa 370 C erhöhen und vorzugsweise bei etwa
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100 bis 500° C erfolgen und in besonders bevorzugter Weise
bei 150 bis 260° C, wenn bei Atmosphärendruck gearbeitet
wird.
Wie von der Verarbeitung aller organischen Stoffe her vertraut,
kann Übererhitzung zu Schädigung, zunächst der Farbe, wie durch unangemessenes Dunkelwerden, und schliesslich bis zum
Grade der Verkohlung führen. Die notwendige und genügende Temperatur und Einwirkzeit für ein Expandieren ohne solche
Schädigung ist eine Funktion dieser beiden Variablen wieauch des Unterteilungszustandes des Tabaks. Der imprägnierte
Tabak soll auf diese Weise zur Vermeidung unerwünschter Schädigung in der Erhitzungsstufe den höheren Temperaturen, z. B.
370° C, nur für Zeiten in der Grössenordnung von Zehntelsekunden
unterliegen.
Eine Arbeitsweise zum Herbeiführen der Ausdehnung der Tabakzellen steht mit der Anwendung der in US-PS 3 4-09 022 oder
3 409 027 beschriebenen Strahlungsmethoden zur Verfugung. Eine andere Methode arbeitet mit einer Wärmepistole, wie
einer Pistole der Bauart Dayton oder deren Äquivalent, die mit einer Luftaustrittstemperatur von 190 bis 34-4-° C etwa
0,2 Sekunden bis 4 Minuten eingesetzt wird, wobei man naturgemäss
bei den höheren Temperaturen mit den kürzeren Zeiten arbeitet. Der Tabak, der Abkühlung durch die rasche Entwicklung
von Gasen unterliegt, erreicht bei dieser Behandlung keine Temperatur von über etwa 140° C. Ein Vorliegen von
Wasserdampf während des Erhitzens unterstützt die Erzielung optimaler Ergebnisse.
Ein anderes - gewöhnlich bevorzugtes - System bildet der Einsatz eines Dispersionstrockners, z. B. eines Trockners, der
mit allein Wasserdampf oder in Kombination mit Luft betrieben wird. Ein Beispiel für einen solchen Trockner ist der
Dispersionstrockner der Bauart Proctor & Schwartz PB. Die Temperatur im Trockner kann im Bereich von etwa 121 bis 371° C
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bei Eontaktzeiten im Trockner von etwa 4 Minuten bei der niedrigsten
bis etwa 0,1 bis 0,2 Sekunden bei der höchsten Temperatur liegen. Im allgemeinen arbeitet man bei einer Temperatur
des Heissgases von 260 bis 315° C oder etwas darüber
mit einer Kontaktzeit von 0,1 bis 0,2 Sekunden. Wie oben erwähnt, können auch andere bekannte Arten der Erhitzung
Anwendung finden, so lange diese nur ein Expandieren des imprägnierten Tabaks ohne exzessives Dunkeln herbeizuführen
vermögen. Venn in den Heissgasen ein hoher Prozentsatz an
Sauerstoff vorliegt, trägt er zum Dunkeln bei; man arbeitet daher beim Einsatz einer Heisswasserdampfmischung vorzugsweise
mit einem hohen Anteil (z. B. von über 80 Vol%) an Wasserdampf. Die Gegenwart einer Wasserdampfatmosphäre in.
einer Menge von 20 % oder mehr der Heissgas-Gesamtzusammensetzung unterstützt die Erzielung bester Ausdehnung.
Das Verfahren gemäss der Erfindung kann in verschiedenen Formen von Vorrichtungen durchgeführt werden; spezielle Ausführungsformen solcher Vorrichtungen sind später beschrieben.
Wichtig ist, dass die Vorrichtung, in der der flüssiges Kohlendioxid·
enthaltende Tabak in festes Kohlendioxid enthaltenden Tabak übergeführt wird, Gase bei erhöhten Drücken, mit
derart hohen Werten wie 70 atü und mehr, enthalten kann. Dieser Behälter wird vorzugsweise für den anfänglichen Kontakt
des flüssigen Kohlendioxids mit dem Tabak eingesetzt, aber, wenn gewünscht, kann ein solcher Kontakt auch in einem getrennten
Behälter durchgeführt und der flüssiges Kohlendioxid enthaltende Tabak dann in den Druckbehälter übergeführt
werden. Für den Druckbehälter gibt es zahlreiche Ausbildungen.
Vorzugsweise aber soll ein mit Ventil versehener Einlass von einer Quelle flüssigen Kohlendioxids her und
ein mit Ventil versehener Auslass am Behälterboden vorgesehen sein, durch den Flüssigkeit ablaufen gelassen werden
kann, wobei zusätzlich zur Belüftung ein zweiter, mit Ventil versehener Auslass nahe des Kopfes vorgesehen und, wenn ge-
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wünscht, auch als Teil der Eintrittsleitung zwischen Behälter und Eingangsventil eingefügt werden kann. Notwendig ist eine
Einrichtung zum Erhitzen des Behälters, wie äussere Heizschlangen. Eine Anordnung des Behälters auf einer Load-Cell
vereinfacht die Bemessung der Kohlendioxidcharge erheblich. Ein in ähnlicher Veise mit Vägeeinrichtung und Heizschlangen
ausgestatteter Nebenbehälter ist nicht Bedingung, aber vorteilhaft,
da er ein Vorerhitzen einer Charge flüssigen Kohlendioxids von dessen üblicher, niedriger Lagertemperatur
von -20° C (wobei ein Druck von etwa 15 atü vorliegen kann) erlaubt. Diese Anordnung unterstützt die Vermeidung der Bildung
von festem Kohlendioxid beim Beschicken des Hauptbehälters und verkürzt die Zeit, für die sich ein Verweilen
des Tabaks unter dem Gefrierpunkt seiner Feuchtigkeit ergeben könnte. Im Betrieb gibt man die Füllung in den Druckhauptbehälter
in einem zweckentsprechenden Halter ein, wie einem Drahtkorb, der über dem Behälterboden aufgehängt wird.
Man kann den geschlossenen Behälter dann mit Kohlendioxidgas spülen und die Auslässe schliessen und dann flüssiges Kohlendioxid
von der Lagerung, z. B. bei 17,6 atü, her in genügender
Menge einführen, um den gesamten in dem Behälter vorliegenden Tabak zu bedecken. Ohne Verzögerung, d. h. innerhalb
3 bis 20 Minuten, wird mit der Heizeinrichtung, z. B. Heizschlangen, die Temperatur erhöht, um den Tabak auf eine
Temperatur von mindestens -2° C, aber unter 31° C (kritische Temperatur des Kohlendioxids) zu bringen, und dieser Zustand
wird vorzugsweise 1 bis 20 Minuten aufrechterhalten, während die Imprägnierung erfolgt. Überschüssiges flüssiges Kohlendioxid
wird dann ablaufen gelassen, indem man den unteren Auslass des Behälters zu einem zweckentsprechenden Speicher
oder dergleichen Abführsystem hin Öffnet, und nach Entfernung aller überschüssiger Flüssigkeit aus dem Behälter wird
dieser auf Atmosphärendruck belüftet. Der'Tabak, der nun im allgemeinen etwa 5 bis 25 Gew.% festes Kohlendioxid enthält,
wird dann einem Vorgang unterworfen, der zur Verflüchtigung des festen Kohlendioxids führt, vorzugsweise durch Entfernen
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des festes Kohlendioxid enthaltenden Tabaks aus dem Behälter und Hindurchführen desselben durch eines der verschiedenen
verfügbaren Schnellerhitzungssysteme, um Ausdehnung zu erreichen. Vie schon erwähnt, sind für diese Ausdehnung
Systeme besonders zufriedenstellend, die einen raschen, turbulenten
Kontakt mit dem Heissgas oder Dampf ergeben. Bei richtiger Temperatur- und Einwirkzeit-Lenkung kann das Produkt
im expandierten Zustand mit dem gewünschten Feuchtigkeitsgehalt, wie von 8 bis 12 %, gewonnen werden, so dass es
nur einer geringen oder keiner Wiedereinstellung bedarf, wie sie bei Produkten vieler Ausdehnprozesse erforderlich ist.
Beispielhafte Ausführungsformen von Vorrichtungen, die bei
der praktischen Durchführung der Erfindung Verwendung finden können, sind in den Zeichnungen dargestellt, in denen zeigt:
Fig. 1 im Aufriss, zum Teil gebrochen, eine Form einer Apparatur,
in der Tabak gemäss der Erfindung ausgedehnt werden kann,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II von Fig. 1,
Fig. J im Aufriss einen Drahtkorb, in dem Tabak aufgenommen
werden kann, wobei der Korb seinerseits in der Apparatur nach Fig. 1 aufgenommen wird,
Fig. 4 und 4a im Aufriss an Vorder- bzw. Hinteransichten
eine etwas andere Form einer Vorrichtung, bei welcher der Druckbehälter um eine feststehende Achse drehbar angeordnet
ist, um eine innige Vermischung des flüssigen Kohlendioxids und des Tabaks während der Imprägnierung wie auch Verdampfung
des festen Kohlendioxids während der Tabakausdehnung zu erleichtern, und
Fig. 5 eine weitere, alternative Form einer Vorrichtung, bei der
im Druckbehälter eine Mischereinheit vorgesehen ist, um eine
gleichmässige Verteilung des flüssigen Kohlendioxids und dessen innige Vermischung mit dem Tabak zu erleichtern, wobei
; -15 -
509834/05AO
die Mischerwelle ferner mit einem Zentraldurchlass und Verteileröffnungen
zur Abgabe von Wasserdampf und/oder Heissluft
während der Ausdehnstufe versehen ist.
In der folgenden Beschreibung sind gleiche Teile der verschiedenen
Figuren mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Bei der Form von Vorrichtung 10 nach Fig. 1 bis 3» mit der
sich Tabak gemäss der Erfindung ausdehnen lässt, ist ein Druckbehälter 12 am Kopf mit einem über ein Scharnier angelenkten
Deckel 14 und ferner mit Öffnungsanschlüssen 16, 18 nahe des Kopfes wie auch Ein- und Austrittsleitungen 20, 22
am Boden versehen, wobei diese Anschlüsse und Leitungen das Spülen des Behälterinneren mit einem gasförmigen Medium wie
auch die Einführung von flüssigem Kohlendioxid in den bzw. Entfernung desselben aus dem Behälter erlauben. Der auszudehnende
Tabak kann in Käfige 24 (Fig. 3) eingebracht werden, die ihrerseits wieder herausnehmbar von einem zweckentsprechenden
Gestellaufbau 26 im Behälter 12 in irgendeiner zweckbequemen Anordnung, z. B. in der in Fig. 2 gezeigten
kreisförmigen Anordnung, aufgenommen werden. Hierauf wird der Deckel 14· auf dem Behälter 12 dicht verschlossen. Aus
dem Behälterinneren kann nun durch Spülen jeglicher in ihm befindlicher, gasförmiger Rückstand entfernt werden, indem
man durch den Einlass bei der Rohrleitung 20 und Auslass durch die Öffnung 16 gasförmiges Kohlendioxid strömen lässt.
Hierauf werden die Leitung 18 und die Öffnungen 16, 18 geschlossen, und der Behälter wird durch die Leitung 16 mit
flüssigem Kohlendioxid befüllt, wobei man die Einheit füllt, bis der im Käfig 24 befindliche Tabak vollständig in das
flüssige Kohlendioxid eingetaucht ist, und dann die Leitung 16 schliesst. Dann wird der Druck im Behälter auf den gewünschten
Bereich, z. B, einen Wert im Bereich von 31 bis
60 atü (450 bis 850 Pounds/Quadratzoll) gebracht. Nach einer
zweckentsprechenden Tränkzeit wird cks flüssige Kohlendioxid
aus dem Behälter (durch die Rohrleitung 22) ablaufen gelassen und das Behälterinnere zur Atmosphäre hin belüftet,
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indem man die-Öffnung 48 öffnet, um auf diese Weise das in dem
Tabak verbliebene, flüssige Kohlendioxid in einen Festzustand zu überführen. Dann wird durch die Rohrleitung 22 unter kontinuierlicher
Belüftung durch die Öffnung 18 ein Wasserdampf-
und/oder Heissluftgemisch zirkuliert, um die Ausdehnung des Tabaks zu bewirken. Nach Beendigung der Ausdehnarbeit wird
der Deckel 14 geöffnet und der Tabak entnommen, um in der jeweils gewünschten Weise weiter behandelt bzw. verarbeitet
zu werden.
Eine andere Form einer Vorrichtung gemäss der Erfindung ist
in Fig. 4 und 4a gezeigt. Diese Apparatur 40 weist ein Gehäuse 42 mit Aussenwand 52 und Innenwand 54 auf, die zwischen sich
eine ummantelte Kammer 56 in dem Druckbehälter bilden. Der ·
Druckbehälter 42 ist ferner, wie bei 48 und 50 auf Trägern
44 bzw. 46, zur Umdrehung um eine feststehende Achse gelagert. Die Vorrichtung 40 weist auch Öffnungen 60 und 62 für
die Spülung und die Befüllung mit flüssigem Kohlendioxid und einen angelenkten Deckel 64 auf. Die ummantelte Kammer
erlaubt es, durch sie ein Heizmedium zur Aufrechterhaltung
der Flüssigform des Kohlendioxids, z. B. bei einer Temperatur von etwa -2 bis +31° C, zu zirkulieren. Die ummantelte
Kammer erleichtert weiter die Abdampfstufe, und die drehbare
Anordnung des Behälters erlaubt ein inniges Mischen des Tabaks und flüssigen COp wie auch auf Grund der Drehbewegung,
durch die der Tabak zur Berührung der beheizten Innenwandfläche 54 gebracht wird, eine Verstärkung der Verdampfung.
Fig. 5 zeigt eine weitere Form der Vorrichtung. Die Vorrichtung
70 ist mit einem langgezogenen, vorzugsweise horizontal
angeordneten Druckbehälter 72 versehen, der eine Anzahl
von Öffnungen 74, 76, 78» 80 aufweist, die in Verbindung mit
dem Spülen und der Zuführung und dem Abzug von flüssigem Kohlendioxid Verwendung finden, sowie eine Füll-Luke 82 und
eine Abzieh-Luke 84, durch die der Tabak nach der Ausdehnung aus dem Behälter geführt werden kann.
- 17 -
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Aussen um den Umfang des Druckbehälters 72 herum ist eine
Reihe von Heizschlangen 86 vorgesehen, die in Verbindung mit der Erhöhung des Drucks des flüssigen Kohlendioxids Verwendung
finden können, insbesondere aber, um das Kohlendioxid während der Imprägnierung auf einer Temperatur zwischen etwa
-2 und +31° C zu halten. Der Behälter 72 ist auch mit einer
Mischeinrichtung 90 in Form einer langen, axial angeordneten
Welle 92 versehen, die eine Anordnung von Mischschaufeln
bzw. -blechen 94- trägt und weiter mit einem Zentraldurchlass
96 und einer Reihe mit diesem verbundener, sich radial erstreckender Durchlässe 98 versehen ist, die mit der Aussenfläche
der Welle kommunizieren. Der Tabak wird durch die Fülluke 82 eingeführt, die man nach Füllen des Behälters
mit Tabak schliesst, worauf das Innere des Behälters 72 durch
die Öffnungen 76 und 80 mit gasförmigem Kohlendioxid gespült
wird. Nach dem Spülen führt man flüssiges Kohlendioxid durch die Öffnung 80 ein, bis ein entsprechender Druck (z. B. von
42 atü) erreicht ist. Nun wird die Welle 92 in Umdrehung versetzt, um das Erzielen einer innigen Vermischung des Tabaks
und flüssigen Kohlendioxids zu erleichtern. Nach einer entsprechenden Kontaktzeit wird das Mischen abgebrochen und
das flüssige Kohlendioxid durch die Öffnung 78 aus dem Behälter
ablaufen gelassen, worauf das Behälterinnere, wie durch die Öffnung 74·, zur Atmosphäre belüftet wird, um das
in dem Tabak verbliebene, flüssige Kohlendioxid in Festform zu überführen. Dann wird durch den Zentraldurchlass 92 und
die Radialzweige 98 der Welle Wasserdampf und/oder Heissluft
eingeführt, um die Ausdehnung des Tabaks zu bewirken. Ferner wird die Welle in Umlauf versetzt, um den Kontakt
des imprägnierten Tabaks mit dem Wasserdampf und/oder der Heissluft zu erleichtern. Nach Beendigung der Ausdehnarbeit
wird der Tabak durch die Luke 84 entnommen.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
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4,54 kg "helle Tabakteilchen von normaler Füllungs-Feinheit
mit einem Feuchtigkeitsgehalt von etwa 12 Gew.% wurden in einen Drahtkäfig eingebracht und dieser in einen Druckbehälter
eingegeben. Der Behälter wurde dann durch 3 Minuten Hindurchleiten von Kohlendioxidgas bei Raumtemperatur gespült,
worauf in ihn Kohlendioxidflüssigkeit aus einem Druckbehälter eingeführt wurde, in dem das Kohlendioxid auf
einem Druck von etwa 14 atü und einer Temperatur von etwa -18° C gehalten worden war. Das flüssige Kohlendioxid wurde
in genügender Menge eingesetzt, um die Tabakprobe zu bedecken, was etwa 30 kg flüssigem Kohlendioxid je kg Tabak
entsprach. Dann wurde durch Erhitzen des Behälters bis auf eine Temperatur von 14° C der Druck im Behälter von 21 auf
etwa 49 atü erhöht und hierauf etwa 3 Minuten auf diesem
Wert gehalten. Überschüssige Kohlendioxidflüssigkeit wurde von dem Tabak durch Ablaufenlassen entfernt, worauf das Gas
in dem· Behälter rasch durch Belüften entfernt wurde (Belüftungszeit
45 Sekunden) und hierdurch in dem Tabakgefüge festes Kohlendioxid gebildet wurde. Es wurden zwei Proben
des behandelten Tabaks genommen und deren erste (etwa 2,3 kg) in einem'Turm mit Heissluft bei 220° C und zweite
(etwa 2,3 kg) in einem Turm mit überhitztem Wasserdampf 'bei einer Temperatur von 220° C erhitzt.
Bei jeder der Proben wurde der Prozentsatz an ofenflüchtigen Stoffen .(.OF, %) gemessen, der ein Mass für den Feuchtigkeitsgehalt
plus eine kleinere Fraktion anderer Komponenten darstellt und nach dem Ausdruck
O]? öl _ Gewichtsverlust der Probe nach 3 Stunden bei 100 C
9 ~ Probegewxcht
"bestimmt wird. Ferner wurde das Füllvermögen jeder Probe
(in cmr/10 g) wie folgt bestimmt: Man gibt 10 g Füllung in einen Messzylinder und lässt eine bekannte Last (von
- 19 -
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1860 g) einwirken, worauf das Volumen nach der Zusammendrückung
(das das Füllvermögen einer Füllung, wie sie in Zigaretten eingesetzt wird, widerspiegelt) bestimmt wird.'
Als Kontrollprobe dienten 10 g unbehandelte Tabakteilchen, die aus dem gleichen Posten heller Tabakteilchen genommen
wurden wie das Material für die obige Behandlung. Ergebnisse:
Berichtigtes Füllvermögen bei 12 % OF
Probe | Füllvermogen, cm3/10 g |
OF, % |
Kontroll probe |
33 | 13,2 |
220° C Heissluft |
78 | 8,3 |
Überhitzter Wasserdampf |
97 | 8,5 |
51 71
Wie die obigen Werte zeigen, war die Ausdehnung auf Grund der Verdampfung des Kohlendioxids beträchtlich, setzt die
nur geringe Verminderung der OF die Notwendigkeit herab, vor dem Einsatz des Tabaks in einem Rauchartikel eine Wiedereinstellstufe
durchzuführen, und ergibt überhitzter Wasserdampf die beste Ausdehnung.
2,27 kg helle Tabakfüllung mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 12 Gew.% wurden wie in Beispiel 1 mit Kohlendioxidflüssigkeit
imprägniert. Eine 0,9-kg-Probe des behandelten Tabaks wurde wie in Beispiel 1 mit strömendem, gesättigtem Wasserdampf
(bei 166° C) ausgedehnt. 0,4-5-kg-Proben der nichtausgedehnten
Füllung (Kontrollprobe) und kohlendioxidexpandierten Füllung wurden wie in Beispiel 1 auf Feuchtigkeit (OF)
bewertet. Ergebnisse der Analyse;
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Analyse Kontrollprobe, % Kohlendioxidexpan
dierte Probe g"emäss der Erfindung,
%
12,5 | 12,5 |
2,1 | 1,9 |
12,1 | 11,8 |
Feuchtigkeit (OF) Gesamtalkaloide ' Reduz. Zucker *
+) Analyse nach der in "Tobacco Science", YoI. 13, S. 13-15
(1969) beschriebenen Methode.
Die kohlendioxidexpandierte Füllung zeigt somit wenig Veränderung gegenüber der Kontrollprobe, und die ursprüngliche
Zusammensetzung des Tabaks wird während des Ausdehnprozesses im wesentlichen bewahrt.
Eine Reihe von 4,54-kg-Proben heller Tabakfüllung mit einem
Feuchtigkeitsgehalt von 12 Gew.% wurde wie in Beispiel 1 bei zwischen 28 und 63 atü variierten Drücken mit Kohlendioxidflüssigkeit
imprägniert. Die imprägnierte Füllung wurde in einem Turm mit überhitztem Wasserdampf bei 270° G
erhitzt. Ergebnisse:
Füllvermögen. Berichtigtes Füllvermögen
bei 12 % OF
4-3,3
Druck, atü | OF, % | Füllvermögen |
cmViO g | ||
28 | 8,9 | 61,1 |
35 | 8,6 | 69,3 |
4-2 | 6,4- | 104-,5 |
4-9 | 6,0 | 114,8 |
56 | 6,5 | 130,8 |
63 | 6,4 | 130,9 |
65,4-68,0
72,5 71,2
Wie die Werte zeigen, soll der Druck während der imprägnie rung zur Erzielung eines optimalen Produktes oberhalb 4-2
und vorzugsweise oberhalb 49 atü (600 bzw. 700 Pounds/
- 21 - .
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Quadratzoll) liegen.
Beispiel 4
Beispiel 4
Es wurde eine andere Reihe heller Tabakproben wie in Beispiel
1 imprägniert. Die Belüftungszeit (Zeit der Entlastung des Drucks des gasförmigen Mediums) wurde allmählich
von 49 auf 420 Sekunden erhöht. Die imprägnierte Füllung wurde in einem Turm mit überhitztem Wasserdampf bei 270° C
erhitzt. Ergebnisse:
Belüftungszeit, Sek. |
OF, % | Füllvermögen bei Turmausgang-OP, cm3/10 g |
Berichtigtes Füllvermögen bei 12 % OF |
49 | 3,8 | 121,2 | 65,5 (±3,6) |
65 | 4,0 | 116,5 | 69,2 |
148 | 4,1 | 95,9 | 60,0 |
195 | 4,4 | 112,7 | 72,1 |
247 | 4,2 | 101,4 | 61,6 |
420 | 4,6 | 116,7 | 67,7 |
Wie die Ergebnisse zeigen, beeinflusst die Geschwindigkeit der Druckentlastung die Produktgüte nicht nachteilig.
Es wurde eine dritte Reihe von hellen Tabakfüllungsproben wie in Beispiel 1 imprägniert. Die Tränkzeiten (Zeit des
Kontaktes der Füllung mit der Kohlendioxidflüssigkeit) wurden zwischen 60 und 869 Sekunden variiert. Die imprägnierte
Füllung wurde in einem Turm mit überhitztem Wasserdampf bei 270° C und einer Gasgeschwindigkeit von 30,5 m/Sekunde erhitzt.
Ergebnisse:
- 22 509834/0540
582-797 | : of,. % | Füllvermögen bei Turmausgang-OF, cm3/10 g |
2446899 |
Tränkzeit, Sekunden |
3,5 | 109,3 | Berichtigtes Füllvermögen bei 12 % OF |
60 | 4,2 | 110,0 | 59,7 |
180 ■ | 3,0 | 112,1 | 62,1 |
300 | 3,2 | 117,3 | 60,0 |
600 | 3,6 | 111,4 | 62,2 |
869 | 60,9 | ||
Wie die obigen Werte zeigen, wird die Ausdehnung der kohlendioxidimprägnierten
Füllung durch die Dauer des Kontaktes mit Kohlendioxidflüssigkeit während der Imprägnierstufe nicht
verändert.
In einer anderen Versuchsreihe wurden die Feuchtigkeits-Ausgangswerte
zwischen 8 und 19 % OF variiert; die Füllung wurde wie in Beispiel 1 imprägniert. Die imprägnierte Füllung
wurde in einem Turm bei 240 C und einer Gasgeschwindigkeit von 30,5 m/Sekunde in einer Sattwas serdamp fatmo Sphäre erhitzt.
Ergebnisse:
Ausgangs-OF, . # . |
Füllvermögen, cm5/10 g |
OF, % | Auf 12 % OF berich tigtes CV, cmViO g |
8,0 | 57,1 | 5,8 | 37,2 |
11,5 | 97,7 | 7,4 | 63,6 |
.13,4 | 127,6 | 7,8 | 67,3 |
16,5 | 124,9 | 7,6 | 71,2 |
. 17,2 | 115,4 | 8,0 | 73,2 |
19,0 | 93,3 | 9,6 | 67,3 |
Die Ergebnisse zeigen, dass die Eingangsfeuchtigkeit der
!Füllung über 8 % liegen soll und dass die Feuchtigkeitswerte
von 13 bis 19 % günstig sind, um eine gute Ausdehnung bei
guter Feuchtigkeit am Turmausgang zu erhalten, so dass weniger Wiedereinstellung bzw. -befeuchtung ("Reordering")
notwendig ist.
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Es wurde ferner folgender Versuch durchgeführt: Versuch A
Oi 4-5 kg helle, geschnittene Füllung mit einem 01 von 12 %
wurden bei einem Druck von 63 atü mit Kohlendioxidgas imprägniert. Nach einer Gleichgewichtseinstellzeit von 10
Minuten wurde das Gas zur Atmosphäre belüftet und die Probe entnommen. Ein Teil der Füllung wurde in einem langsamen
Luftstrom bei 66° C erhitzt und ein zweiter Teil Umgebungstemperaturbedingungen (21 C) annehmen gelassen.
Ergebnisse:
Probe Temperatur Füllvermögen,
0 C cm3/10 g
1 66 37
2 21 ' 34 Kontrolle — 32
Wie die Ergebnisse zeigen,erscheint die Eintauchung der
Füllung in die Kohlendioxidflüssigkeit als Notwendigkeit und ergibt der Einschluss von Kohlendioxid unter Druck und
die folgende Druckentlastung keine genügende Kraftentfaltung, um Ausdehnung zu bewirken,.
- 24 -
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Claims (1)
1.
Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US44176774 | 1974-02-12 | ||
US05/441,767 US4340073A (en) | 1974-02-12 | 1974-02-12 | Expanding tobacco |
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DE2446899C3 DE2446899C3 (de) | 1977-11-03 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2834501A1 (de) * | 1977-08-08 | 1979-02-22 | Philip Morris Inc | Verfahren zum expandieren von tabak |
Cited By (1)
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DE2834501A1 (de) * | 1977-08-08 | 1979-02-22 | Philip Morris Inc | Verfahren zum expandieren von tabak |
Also Published As
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DE274378C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PHILIP MORRIS PRODUCTS INC., RICHMOND, VA., US |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: ABITZ, W., DIPL.-ING.DR.-ING. MORF, D., DR. GRITSCHNEDER, M., DIPL.-PHYS. FRHR. VON WITTGENSTEIN, A., DIPL.-CHEM. DR.PHIL.NAT., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN |