DE3421091A1 - Verfahren und vorrichtung zum expandieren von tabakblaettern - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum expandieren von tabakblaetternInfo
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Description
BRITISH-AMERICAN TOBACCO COMPANY LIMITED, LONDON/ GROSSBRITANNIEN
Verfahren und Vorrichtung zum Expandieren von Tabakblättern
Die Erfindung betrifft die Expansion von Tabakblättern.
Es sind schon zahlreiche Vorschläge gemacht worden, getrockneten Tabak zu expandieren und dadurch den
Füllwert des Tabaks zu erhöhen. Bei den meisten dieser früheren Vorschläge zum Expandieren von Tabak
gibt man ein flüssiges oder gasförmiges Treibmittel zu dem Tabak. Anschliessend wird der Tabak erwärmt
und zwar im allgemeinen im Kontakt mit einem Medium, wie beispielsweise Heissluft und/oder Wasserdampft,
um dadurch das Expansionsmittel aus dem Tabak zu entfernen. In einigen Fällen wird durch die Zugabe eines
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Treibmittels zu dem Tabak ein Quellen der Tabakzellen bewirkt und zwar insbesondere bei den Gefriertrocknungs-Expansionsmethoden.
In anderen Fällen findet die Expansion des Tabaks statt, wenn das Treibmittel aus dem Tabak entfernt wird.
Das bei dem Expansionsverfahren gemäss US-PS 2 596 183 verwendete Treibmittel ist Wasser und gemäss
US-PS 3 524 451 wird eine flüchtige organische Flüssigkeit als Treibmittel verwendet. Bei der in
GB-PS 1 444 309 beschriebenen Expansionsmethode wird Tabak mit flüssigem Kohlendioxid imprägniert
und der so imprägnierte Tabak wird dann solchen Bedingungen unterworfen, dass das flüssige Kohlendioxid
in festes Kohlendioxid überführt wird. Anschliessend wird der Tabak dann erhitzt, um das Kohlendioxid
zu verdampfen und zu entfernen.
Weitere Vorschläge für die Verwendung von gasförmigen
Treibmitteln beim Expandieren von Tabak werden in der US-PS 4 250 989 unterbreitet, wobei man Kohlendioxid
als Gas verwendet und in der GB-A 2 042 320, in welcher Stickstoff und Argon als Gase vorgeschlagen
werden.
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Ein weiteres Tabakexpansionsverfahren, bei dem ein gasförmiges Expansionsmittel verwendet wird, wird
in US-PS 1 789 435 beschrieben. Bei diesem Verfahren wird Druckluft in eine geschlossene Kammer, in weleher
sich Tabak befindet, eingeführt. Nachdem sich ein ausgewählter Luftdruck, beispielsweise 1,4 bar
(20 pound per square inch) während einer ausreichenden Zeit eingestellt hat, wird die Kammer plötzlich
gegenüber der Atmosphäre entlüftet und dadurch wird eine Volumenerhöhung des Tabaks um etwa 15 % bewirkt.
Ein ziemlich ähnliches Verfahren, bei dem man Tabakstengel expandiert, wird in GB-PS 675 292 beschrieben.
Die Stengel werden in eine Kammer eingebracht, die man dann evakuiert, um den Tabak von der Luft zu
befreien. Dann wird in die Kammer Wasserdampf eingeführt und anschliessend wird der Druck in der Kammer
plötzlich vermindert, indem man die Kammer mit einer weiteren Kammer verbindet, in welcher ein sehr
niedriger Druck vorliegt, so dass der Druck, dem die Tabakstengel unterworfen sind, innerhalb einer
kurzen Zeit auf einen niedrigen Wert verringert wird und zwar vorzugsweise auf einen absoluten Druck unterhalb
2 inch (5,08 cm) Quecksilber innerhalb 1 Sekunde. Wendet man das Verfahren gemäss GB-PS 675 292 zum
Expandieren von Tabakblättern an, dann wird der Ausdehnungsgrad etwa 20 % nicht übersteigen.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Expandieren von Tabakstengeln, ohne dass man die Stengel von den
Tabakblättern entfernt, wird in der US-PS 2 344 106 beschrieben. Die Blätter werden einzeln nacheinander
zwischen gegenüberliegende Strecken von zwei endlosen Förderbändern, die Elemente, die mit diesen Strecken
cooperieren, enthalten und wodurch sich Kammern bilden, welche die Rippen der Blätter umhüllen, eingeführt.
Luft oder ein anderes gasförmiges Medium wird durch Ventilvorrichtungen in jede der Kammern eingeführt.
Wenn am Ende der gegenüberliegenden laufenden
Bänder ein Elementenpaar, durch welches eine Kammer gebildet wird, auseinandergezogen wird, wird der
Druck in den aus diesen Elementen gebildeten Kammern plötzlich vermindert. Dadurch soll sich eine
Expansion der in der Kammer enthaltenden Stengel ergeben. Die Notwendigkeit, druckdichte Abdichtungen
zwischen den die Kammern bildenden Elementen auszubilden, ergibt jedoch Konstruktionsprobleme und
auch Probleme beim Betrieb. Der maximale Arbeitsdruck ist dabei niedrig. Ähnliche Probleme und Beschränkungen
kann man auch erwarten, wenn man den Tabak nach den Verfahren expandieren möchte, wie
sie in der GB-PS 1 4 08 26 2 beschrieben werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine praktische Alternative zu den früheren Verfahren zum Expandieren /
von Tabak zur Verfügung zu stellen und ausserdem ein Verfahren zum Expandieren zu zeigen, bei dem
nicht mehr als eine nur minimale chemische Veränderung in dem Tabak erfolgt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Expandieren von Tabakblättern und besteht darin, dass man
Tabakblätter mit einem organischen Treibmittel mit einem Siedepunkt bei einem Druck von 1 Atm von
wenigstens etwa 100C kontaktiert, dass man im Inneren
eines geschlossenen ersten Gefässes die so kontaktierten Tabakblätter so erwärmt, dass das Treibmittel
in der flüssigen Phase in den Tabakblättern eine Temperatur oberhalb des Siedepunktes des Treibmittels
bei einem Entspannungsdruck, der niedriger
ist als der Druck in dem ersten Gefäss bei dem Temperaturwert hat und dass man anschliessend
das Innere des Gefässes plötzlich in eine Gas-Fliess-Verbindung mit dem Inneren eines geschlossenen
Gefässes, in welchem der Druck unmittelbar bevor man die Gas-Fliess-Verbindung herstellt, dem Entspannungsdruck
entspricht, bringt, wodurch der Füllwert der Tabakblätter um wenigstens 50 % erhöht wird.
Das erfindungsgemässe Verfahren wird vorzugsweise
so durchgeführt, dass die dem Verfahren unterworfenen Tabakblätter eine Füllwertverbesserung von wenigstens
70 % bei einem Gleichgewichtsfeuchtigkeitsgehalt erhalten.
Das organische Treibmittel ist vorzugsweise ein solches, welches oberhalb Raumtemperatur siedet, d.h.
oberhalb 200C. Man kann ein Treibmittel mit einem
Siedepunkt von so hoch wie beispielsweise 800C verwenden.
Die organischen Treibmittel können beispielsweise unter Alkanen, Alkenen, Alkoholen, Aldehyden, Ketonen,
Ethern oder Halogenkohlenstoffen ausgewählt werden.
Typische Beispiele für Alkane sind Isopentan, n-Pentan,
η-Hexan, Methylpentan und Cyclopentan. Typische Beispiele für Alkene sind Hexen oder Octen. Typische
Beispiele für Alkohole sind Methanol, Ethanol, Propan-1-ol, Propan-2-ol, Butan-1-ol, Butan-2-ol, Pentan-1-ol,
Pentan-2-ol oder Pentan-3-ol. Geeignete Aldehyde sind
Geeignete Aldehyde sind beispielsweise Acetaldehyd, Propionaldehyd oder Butyraldehyd. Geeignete Ketone
sind beispielsweise Aceton, Butanon oder Pentanon. Als Ether sind beispielsweise Diethylether, n-Propylether
oder Isopropylether geeignet. Geeignete Chlorkohlenstoffe sind beispielsweise Dichlormethan,
Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Chlorpropan,
Chlorbutan. Geeignete Halogenkohlenstoffe sind Dichlorfluormethan, Trichlorfluormethan, Tetrachlordifluorethan, Trichlortrifluorethan, Bromdichlormethan, Bromtrichlormethan oder Bromoform.
Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Chlorpropan,
Chlorbutan. Geeignete Halogenkohlenstoffe sind Dichlorfluormethan, Trichlorfluormethan, Tetrachlordifluorethan, Trichlortrifluorethan, Bromdichlormethan, Bromtrichlormethan oder Bromoform.
Der Siedepunkt aller dieser organischen Treibmittel liegt oberhalb 200C, jedoch kann man auch Mittel
verwenden mit einem niedrigeren Siedepunkt, z.B.
Neopentan, das einen Siedepunkt von 9,50C hat.
verwenden mit einem niedrigeren Siedepunkt, z.B.
Neopentan, das einen Siedepunkt von 9,50C hat.
Das organische Treibmittel kann zu dem Tabak zusammen mit Wasser zugegeben werden. Wasser allein sollte
nicht als Treibmittel verwendet werden, weil es nicht ausreichend wirksam ist.
Der Anfangsfeuchtigkeitsgehalt des Tabaks liegt im Bereich von 10 bis 35 % und vorzugsweise bei wenigstens
18 %.
Man kann den Tabak mit dem Mittel kontaktieren bevor oder nachdem der Tabak in das erste Gefäss eingebracht
wurde. Beim Kontaktieren des Tabaks mit dem Mittel kann sich das Mittel in der flüssigen Phase
befinden. Alternativ kann man das Mittel mit dem Tabak
in Kontakt bringen, während das Mittel in der Dampfphase ist. Im letzteren Falle kondensieren die Dämpfe
auf dem Tabak und der Tabak wird mit dem Kondensat imprägniert. Gibt man das Mittel zu dem Tabak als
Flüssigkeit hinzu, so kann man es auf den Tabak aufsprühen oder man kann den Tabak eine Zeit lang in
das flüssige Mittel eintauchen. Man kann das Mittel mit dem Tabak in einer evakuierten oder teilevakuierten
Kammer in Berührung bringen, wobei diese Kammer als erstes Gefäss geeignet ist. Unabhängig davon,
welche Methode zum Kontaktieren des Tabaks mit dem Mittel verwendet wird, wird vorzugsweise ein Überschuss
an Flüssigkeit entfernt.
Es ist wünschenswert, dass man den Tabak in dem ersten Gefäss nicht über einen längeren Zeitraum erwärmt.
Die angewendeten Wärmeeinrichtungen sollen in der Lage sein, ausreichend schnell die Temperatur
des Tabaks und des in flüssiger Phase darauf befindliehen organischen Lösungsmittels auf einen gewünschten
Wert zu erhöhen. Für schnelles Erwärmen kann man Mikrowellen- oder dielektrische Heizvorrichtungen anwenden.
Die Wärmezufuhr, die erforderlich ist, um das Expansionsmittel innerhalb des Tabaks auf die gewünschte
Temperatur zu bringen, oder einen Teil dieser Wärmemenge kann man aufbringen, indem man das Mittel
erhitzt und das heisse Mittel zu dem Tabak bringt und zwar vorzugsweise nachdem man den Tabak im Inneren
des ersten Gefässes eingebracht und das erste
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Gefäss verschlossen hat. Am Ende der Erwärmungsstufe befindet sich das Expansionsmittel im Tabak beim
oder in der Nähe seines Siedepunktes bei dem vorgesehenen Druck.
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Es ist wesentlich, dass am Ende der Erwärmungsstufe
das in der flüssigen Phase befindliche Mittel in dem Tabak in einer ausreichenden Menge vorliegt, um den
gewünschten Grad der Tabakexpansion im Inneren des ersten Gefässes zu erzielen, wenn das Innere des
ersten Gefässes plötzlich in eine Gas-Fliess-Verbindung mit dem Inneren des zweiten Gefässes gebracht
wird. Erforderlichenfalls kann man, um diese Bedingungen
zu schaffen, ein Mittel in der Dampfphase bei einer geeigneten Temperatur und einem geeigneten
Druck in das erste Gefäss einführen.
Der Entspannungsdruck kann Atmosphärendruck sein, jedoch soll er vorzugsweise subatmosphärisch sein
und insbesondere in der Grössenordnung von 15 kPa oder weniger vorliegen.
Die plötzliche Druckverminderung, welcher der Tabak unterliegt, wenn das Innere des ersten und des zweiten
Gefässes in eine Gas-Fliess-Verbindung gebracht wird, ergibt nicht nur eine Ausdehnung, d.h. Expansion
des Tabaks, sondern auch im wesentlichen die gesamte Entfernung des Expansionsmittels aus dem
Tabak durch Verdampfen. Wasser wird ebenfalls entfernt und der Feuchtigkeitsgehalt des Tabaks nach
der Druckreduktionsstufe ist vorzugsweise ausreichend
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für die Herstellung von Zigaretten, d.h. 12 bis 15 %, so dass kein weiteres Trocknen oder Konditionieren
des expandierten Tabaks erforderlich wird.
Man kann Vorrichtungen vorsehen, um den Tabak in dem ersten Gefäss festzuhalten, wenn das Innere davon
plötzlich in eine Gas-Fliess-Verbindung mit dem Inneren des zweiten Gefässes gebracht wird. Alternativ
kann man auch solche Vorrichtungen nicht vorsehen und in diesem Falle wird der Tabak mit erheblicher
Geschwindigkeit in das zweite Gefäss befördert.
Die Zeit, in welcher der Druckabfall stattfinden soll, soll so kurz wie möglich sein und vorzugsweise nicht
mehr als 5 Sekunden betragen.
Das erfindungsgemässe Verfahren betrifft auch eine Vorrichtung zum Expandieren von Tabak mit einem ersten
verschliessbaren Gefäss, Heizvorrichtungen, die zum Erhöhen der Temperatur des flüssigen Treibmittels
innerhalb der Tabakblätter, die sich in dem ersten Gefäss befinden, verwendet werden, einem zweiten verschliessbaren
Gefäss und Ventileinrichtungen, die so betrieben werden, dass man das Innere des ersten
Gefässes plötzlich in eine Gas-Fliess-Verbindung mit dem Inneren des zweiten Gefässes bringen kann. Vorzugsweise
schliesst die Vorrichtung auch Mittel ein, um ein Teilvakuum in dem zweiten Gefäss zu ziehen.
Die Vorrichtung kann auch ein drittes Gefäss umfassen, aus welchem das Treibmittel in der Dampfphase
zu dem ersten Gefäss zugeführt wird.
Zum näheren Verständnis der Erfindung wird nun auf die Zeichnung verwiesen, die in einem Diagramm die
Expansionsvorrichtung beschreibt.
Die Expansionsvorrichtung umfasst ein erstes längliches, horizontal ausgerichtetes Gefäss 1, das an
den jeweiligen Enden mit einem Einlasskugelventil
2 und einem Auslasskugelventil 3 versehen ist. Weiterhin umfasst die Expansionsvorrichtung ein zweites
Gefäss, wobei das zweite Gefäss mit einem entfernbaren Verschluss 5 ausgerüstet ist. Das Innere
des ersten Gefässes 1 kann in Verbindung mit dem Inneren des zweiten Gefässes 4 mittels der Ventile
3 und einer Leitung 6 gebracht werden.
Um das Gefäss 1 zu erwärmen, wird beispielsweise Wasserdampf bei 800 kPa absolutem Druck in einem
gasgeheizten Supererhitzer 7 erhitzt und dann durch die Ummantelung 8, welche das Gefäss 1 umgibt, zirkuliert.
Wasserdampf tritt dann aus der Ummantelung 8 durch die Leitung 9 aus.
Die Temperatur im Inneren des Gefässes 1 kann durch ein Thermopaar 10 überwacht werden. Der Druck im
Inneren des Gefässes 1 kann mittels eines Druckmessers 11 abgelesen werden. 12 bedeutet ein Überdruckventil.
Das Gefäss 1 und die verbundenen Ventile 2 und 3 können einem Arbeitsdruck von 1.150 kPa widerstehen.
Das Innere im zweiten Gefäss 4 kann mittels einer Vakuumpumpe 13, die mit dem Gefäss 4 durch eine
Leitung 14, in welcher ein Isolierventil 15 eingebaut ist, verbunden sein. Der Wert des im Inneren
des Gefässes 4 gezogenen Vakuums kann mittels eines Vakuummessers 16 abgelesen werden.
Bei einerm ersten Versuch wurden 15 g einer 80:20 Mischung von Blättern und Stengeln mit einem Feuchtigkeitsgehalt
von 16 % in einen länglichen zylindrischen Maschenkorb eingebracht. Der Korb wird in
der Zeichnung durch eine gestrichelte Linie angegeben und mit 17 bezeichnet. Der Korb 17 ist mit einem Blindflansch
18 versehen und ist am anderen Ende offen.
Wenn der Korb 17 senkrecht steht und auf dem Blindflansch
18 aufsteht, werden 10 cm3 Chloroform auf den
Tabak gegossen und der Korb wird dann direkt danach in das Gefäss 1 durch das Einlassventil 2 gegeben.
Das Innere des Gefässes war durch Zirkulieren von.Wasserdampf
innerhalb der Ummantelung 8 auf 11O0C vorerwärmt
worden. Befindet sich der Tabak in dem Korb 17 in dem Gefäss 1 und sind die Einlass- und Auslassventile
2 und 3 geschlossen, wird überhitzter Wasserdampf durch die Ummantelung 8 geleitet. Nach einer
Heizperiode von 12 Minuten beträgt die Temperatur im Gefäss 1 1750C und der Druck 620 kPa.
In der Zwischenzeit wurde mittels der Vakuumpumpe 13 der Druck im Gefäss 4 auf 15 kPa absolut erniedrigt.
Wenn man dann nach Beendigung der 12-minütigen Heizperiode das Auslassventil 3 schnell auf die Offenstellung
dreht, dann schiesst der Tabak aus dem Korb 17 in das Gefäss 4. Der Korb 17 kann sich nicht in der
gleichen Richtung bewegen, weil sein Durchmesser grosser ist als die Bohrung am Auslass des Ventils
3.
Der aus dem Gefäss 4 entnommene Tabak hat einen Feuchtigkeitsgehalt von 9,5 %. Es wurde festgestellt,
dass das spezifische Teilchenvolumen des Tabaks sich um 80 % erhöht hatte im Vergleich zu
der gleichen Tabakmischung, die nicht dem Expansionsverfahren unterworfen worden war, jeweils auf einen
Gleichgewichts-Feuchtigkeitsgehalt bezogen. Der Füllwert, ebenfalls auf den Feuchtigkeitsgehalt bezogen,
hatte sich um mehr als 56 % erhöht.
Bei einem zweiten Versuch wurde der Versuch unter Verwendung der gleichen Tabakmischung wiederholt,
wobei man jedoch anstelle von Chloroform 9 0 cm3 Aceton als Treibmittel verwendete. Nach einer 12-minütigen
Heizperiode betrug die Temperatur im Gefäss 1 1900C und der Druck 790 kPa. Der Feuchtigkeitsgehalt
des nach Beendigung des Versuchs aus dem Gefäss 2 entnommenen Tabaks betrug 8,5 %. Die Erhöhung
des spezifischen Teilchenvolumens betrug 95 % und die Erhöhung des Füllwertes 71 %.
Bei einem dritten Versuch wurde das Verfahren des ersten Versuches wiederholt, unter Verwendung der
gleichen Tabakmischung, jedoch mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 24 % und 50 cm3 Trichlorfluormethan als
Treibmittel. Nach einer Heizperiode von 8 Minuten lag im Gefäss 1 eine Temperatur von 1900C und ein
Druck von 862 kPa vor und danach wurde das Gefäss 1 schnell mit dem Gefäss 4 verbunden, in welchem
ein Druck von 15 kPa vorlag. Die Erhöhung des spezifischen Teilchenvolumens betrug 89 % und die Erhöhung
des Füllwertes 70 %.
Bei einem vierten Versuch wurde der dritte Versuch wiederholt, wobei jedoch 50 cm3 n-Pentan als Treibmittel
verwendet wurden und die Temperatur und der Druck im Gefäss 1 185°C bzw. 772 kPa betrugen. Die
Erhöhung des spezifischen Teilchenvolumens betrug 60 % und die Erhöhung des Füllwertes 52 %.
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Bei einem fünften Versuch wurde der dritte Versuch wiederholt, wobei jedoch der Feuchtigkeitsgehalt
des Tabaks 18 % betrug und als Treibmittel 85 cm3 Tetrachlorkohlenstoff verwendet wurden. Nach einer
Heizperiode von 12 Minuten wurde eine Temperatur von 2000C und ein Druck von 662 kPa im Gefäss 1 erreicht.
Die Erhöhung des spezifischen Teilchenvolumens betrug 77 % und die Erhöhung des Füllwertes 61 %.
Bei einem sechsten Versuch, der dem fünften Versuch entsprach, wobei jedoch Diethylether als Treibmittel
verwendet wurde, betrug die Heizperiode 7 Minuten und dabei wurde eine Temperatur und ein Druck
von 1810C bzw. 765 kPa im Gefäss 1 erreicht. Die Erhöhung
des spezifischen Teilchenvolumens betrug 86 % und die Erhöhung des Füllwertes 70 %.
Claims (18)
- HOFFMANN-EITLEcSPARTNER 3 421091PATENT- UND RECHTSANWÄLTEPATENTANWÄLTE DIPL.-ΙΝβ. W. EITLE . DR. RER. NAT. K. HOFFMANN ■ DIPL-ING. W. LEHNDIPL.-ING. K. FÜCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN · DR. RER. NAT. H -A. BRAUNS · DIPL.-1NQ. K. GORGDIPL.-ΙΝβ. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTE40 385 o/waBRITISH-AMERICAN TOBACCO COMPANY LIMITED, LONDON/ GROSSBRITANNIENVerfahren und Vorrichtung zum Expandieren von TabakblätternPATENTANSPRÜCHEVerfahren zum Expandieren von Tabakblättern, dadurch gekennzeichnet , dass man Tabakblätter mit einem organischen Treibmittel mit einem Siedepunkt bei einem Druck von 1 Atm von wenigstens 100C kontaktiert, dass man im Inneren eines geschlossenen ersten Gefässes (1) die so kontaktierten Tabakblätter so erwärmt, dass das Treibmittel in der flüssigen Phase in den Tabakblättern eine Temperatur oberhalb des Siedepunktes^ABELLASTRASSE 4 · D-8OOO MÖNCHEN 81 · TELEFON COB9) 911O87 . TELEX 5-29610 CPATHE) ■ TELEKOPIERER O18356des Treibmittels bei einem Entspannungsdruck, der niedriger ist als der Druck in dem ersten Gefäss (1) bei dem Temperaturwert hat und dass man anschliessend das Innere des Gefässes (1) plötzlich in eine Gas-Fliess-Verbindung mit dem Inneren eines geschlossenen Gefässes (4) , in welchem der Druck unmittelbar bevor man die Gas-Fliess-Verbindung herstellt, dem Entspannungsdruck entspricht, bringt, wodurch der Füllwert der Tabakblätter um wenigstens 50 % erhöht wird.
- 2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , dass man den Füllwert der Tabakblätter um wenigstens 70 % erhöht.
- 3. Verfahren gemäss Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass der Anfangsfeuchtigkeitsgehalt der Tabakblätter im Bereich von 10 bis 35 % liegt.
- 4. Verfahren gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass der Anfangsfeuchtigkeitsgehalt der Tabakblätter wenigstens 18 % beträgt.
- 5. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , dass das Treibmittel ausgewählt ist aus Alkanen, Alkenen, Alkoholen, Aldehyden, Ketonen, Ethern und Halogenkohlenstoffen.
- 6. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , dass das Treibmittel Aceton, Tetrachlorkohlenstoff, Chloroform, Diethylether, n-Pentan oder Tr ichlorfluormethan ist.
- 7. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem man die Tabakblätter mit dem Treibmittel kontaktiert, dadurch g e k e η η zeichnet, dass sich das Treibmittel in der flüssigen Phase befindet.
- 8. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem man die Tabakblätter mit dem Treibmittel kontaktiert, dadurch gekennzeich net, dass das Treibmittel sich in der Dampfphase befindet und auf den Tabak kondensiert und der Tabak mit dem kondensierten Treibmittel imprägniert wird.
- 9. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , dass die Tabakblätter mit dem Treibmittel in einem wenigstens teilevakuierten Gefäss kontaktiert werden.
- 10. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , dass sich beim Kontaktieren der Tabakblätter mit dem Treibmittel das Treibmittel bei einer höheren Temperatur befindet.
- 11. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , dass der Entspannungsdruck subatmosphärisch ist.
- 12. Tabakexpansionsvorrichtung, gekennzeichnet durch ein erstes verschliessbares Gefäss (1), Heizvorrichtungen zum Erhöhen der Temperatur des in der flüssigen Phase befindlichen Treibmittels innerhalb der in dem ersten Gefäss befindlichen Tabakblätter, einem zweiten geschlossenen Gefäss (4) und Ventileinrichtungen (2, 3), mittels denen man das Innere des ersten Gefässes plötzlich in eine Gas-Fliess-Verbindung mit dem Inneren des zweiten Gefässes (4) bringen kann.
- 13. Vorrichtung gemäss Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , dass sie Einrichtungen (13, 16) zum Ziehen eines Vakuums in dem zweiten Gefäss hat.
- 14. Vorrichtung gemäss Ansprüchen 12 oder ^,gekennzeichnet durch ein drittes Gefäss, aus welchem man das Treibmittel in der Dampfphase in das erste Gefäss (1) überführen kann.
- 15. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , dass das Treibmittel einen Siedepunkt oberhalb 200C bei einem Druck von 1 Atm hat.
- 16. Verfahren gemäss Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , dass das Treibmittel einen Siedepunkt unterhalb 80"C bei einem Druck von 1 Atm hat.
- 17. Verfahren zum Expandieren von Tabakblättern entsprechend einem der in der Beschreibung beschriebenen Versuche.
- 18. Vorrichtung zum Expandieren von Tabak gemäss der Figur.
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