DE2446315A1 - Transistorverstaerker - Google Patents
TransistorverstaerkerInfo
- Publication number
- DE2446315A1 DE2446315A1 DE19742446315 DE2446315A DE2446315A1 DE 2446315 A1 DE2446315 A1 DE 2446315A1 DE 19742446315 DE19742446315 DE 19742446315 DE 2446315 A DE2446315 A DE 2446315A DE 2446315 A1 DE2446315 A1 DE 2446315A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- field effect
- transistor
- voltage
- triode
- properties
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000005669 field effect Effects 0.000 claims description 98
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 claims description 6
- 230000001747 exhibiting effect Effects 0.000 claims 1
- PNDPGZBMCMUPRI-UHFFFAOYSA-N iodine Chemical compound II PNDPGZBMCMUPRI-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims 1
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 description 12
- 230000003321 amplification Effects 0.000 description 5
- 238000003199 nucleic acid amplification method Methods 0.000 description 5
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 3
- 239000012535 impurity Substances 0.000 description 3
- 230000006641 stabilisation Effects 0.000 description 3
- 238000011105 stabilization Methods 0.000 description 3
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 2
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 2
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 2
- NUMXHEUHHRTBQT-AATRIKPKSA-N 2,4-dimethoxy-1-[(e)-2-nitroethenyl]benzene Chemical compound COC1=CC=C(\C=C\[N+]([O-])=O)C(OC)=C1 NUMXHEUHHRTBQT-AATRIKPKSA-N 0.000 description 1
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 description 1
- 230000015556 catabolic process Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000009792 diffusion process Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000008030 elimination Effects 0.000 description 1
- 238000003379 elimination reaction Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F1/00—Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
- H03F1/30—Modifications of amplifiers to reduce influence of variations of temperature or supply voltage or other physical parameters
- H03F1/306—Modifications of amplifiers to reduce influence of variations of temperature or supply voltage or other physical parameters in junction-FET amplifiers
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/30—Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor
- H03F3/3001—Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor with field-effect transistors
- H03F3/3044—Junction FET SEPP output stages
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Amplifiers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Transistorverstärker und betrifft insbesondere verbesserte Transistorverstärker
mit einem oder mehreren Feldeffekttransistoren, bei denen die Ausgangsstufe Eigenschaften hat, die denen einer
Triode entsprechen.
Es sind Feldeffekttransistoren bekannt, die senkrechte
Kanäle haben, so daß sie auf ähnliche Weise arbeiten wie Trioden. Diese Feldeffekttransistoren mit Triodeneingenschaften
weisen dann, wenn die Betriebsspannung keinen Schwankungen unterworfen ist, einen relativ niedrigen Ausgangswiderstand
auf, der z.B. in der Größenordnung von 10 Ohm liegt, sowie eine geringe Verzerrung, so daß sie zur Verwendung
in den Ausgangsstufen von Niederfrequenz-Leistungsverstärkern
geeignet sind. Unterliegt jedoch die an den Abfluß und die Quelle eines Feldeffekttransistors mit Triodeneingenschaften
angelegte Betriebsspannung Schwankungen, bewirken · diese Schwankungen Änderungen eines durch den Feldeffekttransistor
fließenden Vorspannstroms, so daß eine Verzerrung eintritt. Dieser Nachteil tritt in einem verstärkten Ausmaß
auf, wenn Feldeffekttransistoren mit Triodeneigenschaften bei einem Gegentaktverstärker verwendet werden, denn in diesem
Fall werden die betreffenden Transistoren so gesteuert, daß sie gegenüber dem Eingangssignal abwechselnd ein-r und
509815/0938
ausgeschaltet werden, so daß in Abhängigkeit von den Änderungen des Vorspannstroms eine Überkreuzungsverzerrung auftritt.
Bipolartransistoren und Feldeffekttransistoren mit Pentodeneigenschaften sind zwar relativ stabil, soweit
Änderungen ihres Vorspannstroms in Betracht kommen, die auf Schwankungen der an sie angelegten Betriebsspannung zurückzuführen
sind, doch wird diese relative Stabilität mit einem sehr hohen Ausgangswiderstand erkauft, der in der Größenordnung
von mehreren Megohm liegen kann, so daß es unzweckmäßig ist, Bipolartransistoren und Feldeffekttransistoren mit Pentodeneigenschaften
bei den Ausgangsstufen von Niederfrequenz-Leistungsverstärkern zu verwenden. Ferner zeigen
Bipolartransistoren und Feldeffekttransistoren mit Pentodeneigenschaften eine Verzerrung, die größer ist als bei Feldeffekttransistoren
mit Triodeneigenschaften für den Fall, daß die an die letzteren Transistoren angelegte Betriebsspannung
keinen Schwankungen unterliegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Transistorverstärker zu schaffen, bei dem die vorstehend genannten
Nachteile der bis jetzt bekannten Transistorverstärker vermieden sind, bei dem mit einem oder mehreren
Feldeffekttransistoren mit Triodeneigenschaften in der Ausgangsstufe
gearbeitet Wird, bei dem das Auftreten von Verzerrungen als Folge von Schwankungen der Betriebsspannung
vermieden ist, der insbesondere geeignet ist, als hochwertiger Niederfrequenz-Leistungsverstärker verwendet zu werden., der
eine Ausgangsstufe vom Gegentaktverstärkertyp aufweist, bei
dem Feldeffekttransistoren mit Triodeneigenschaften vorhanden sind, und bei dem Kompensationsmaßnahmen getroffen sind, um
Schwankungen der zum Vorspannen dienenden Abfluß-Gleichströme der Transistoren zu verhindern, die auf Schwankungen der
Betriebsspannungen zurückzuführen sind, und die anderenfalls zum Auftreten von Überkreuzungsverzerrungen Anlaß geben würden«
Zur Lösung der genannten Aufgabe ist' durch die Erfindung
ein Transistorverstärker geschaffen worden, bei dem zu
509815/0938
Verstärkungszwecken insbesondere bei einer Ausgangsstufe ein oder mehr Feldeffekttransistoren mit Triodeneigenschaften
verwendet werden, bei dem die Abfluß- und Quellenelektroden des bzw. jedes Transistors über eine Last mit den Klemmen
einer Betriebsspannungsquelle verbunden sind, deren Spannung Schwankungen unterliegt, bei dem ein zu verstärkendes Eingangssignal
der Steuerelektrode zugeführt wird, bei dem ein Vorspannkreis zum Anlegen einer Vorspannung an die Steuerelektrode
des bzw. jedes Transistors vorhanden ist, und bei dem zu. dem Vorspannkreis eine Kompensationseinrichtung
gehört, mittels'welcher die der bzw. jeder Steuerelektrode
zugeführte Vorspannung in Abhängigkeit von Schwankungen der Spannung der Betriebsspannungsquelle geändert wird, um
trotz der Betriebsspannungsschwankungen den Abfluß-Vorspannungsgleichstrom jedes Feldeffekttransistors mit Triodeneigenschaften
konstant zu halten bzw. zu stabilisieren. Die Kompensationseinrichtung des Vorspannkreises ist vorzugsweise
so bemessen, daß das Verhältnis zwischen der jeweiligen Schwankung der Spannung der Betriebsspannungsquelle und der darauf
zurückzuführenden Änderung der Steuervorspannung im wesentlichen proportional zur Verstärkungskonstante des bzw. jedes
Feldeffekttransistors mit Triodeneigenschaften ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind mehrere Feldeffekttransistoren mit Triodeneigenschaften
zum Durchführen eines Gegentaktbetriebs zusammengeschaltet, so daß sie die Ausgangsstufe des Verstärkers bilden, und die
Abfluß-Vorspanngleichströme der Transistoren werden in der geschilderten Weise stabilisiert, um eine Überkreuzungsverzerrung
zu vermeiden, die sich anderenfalls als Folge der Schwankungen der Betriebsspannungen für die Transistoren
einstellen würde.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand'sehematiseher Zeichnungen an
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen als Beispiel gewählten Feldeffekttransistor mit Triodeneigenschaften, der zur
5 08815/0 338'
Verwendung bei einer Ausführungsform eines Transistorverstärkers geeignet ist;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen weiteren als Beispiel
gewählten Feldeffekttransistor mit Triodeneigenschaften, der geeignet ist, bei einem Transistorverstärker nach der Erfindung
verwendet zu werden;
Fig. 3 eine graphische Darstellung typischer Ausgangskennlinien von Feldeffekttransistoren nach Fig. 1 und 2;
Fig. 4 und 5 graphische Darstellungen zur I.rläuterung
der Erfindung;
Fig. 6 die Schaltung einer Ausführungsform eines Transistorverstärkers; und
Fig. 7 die Schaltung einer weiteren Ausführungsform eines Transistorverstärkers.
Im folgenden wird zuerst anhand von Fig. 1 ein Feldeffekttransistor
mit Triodeneigenschaften beschrieben, der zur Verwendung bei einem Transistorverstärker nach der Erfindung
geeignet ist«.
Gemäß Fig. 1 kann ein Feldeffekttransistor mit Triodeneigenschaften
eine eigenleitende Halbleiterzone 1 mit einer geringen Störstoffkonzentration einen hohen Widerstand aufweisen,
auf der eine ringförmige Halbleiterzone 2 vom P-Typ
angeordnet ist, die mit Hilfe des selektiven Diffusionsverfahrens oder dergleichen erzeugt worden ist. Ferner ist eine
Halbleiterzone 3 vom N-Typ mit einer hohen Störstoffkonzentration
vorhanden,, die sich über die eigenleitende Halbleiterzone
1 und die Halbleiterzone 2 vom P-Typ ausbreitet und mit Hilfe eines Epitaxialverfahrens oder dergleichen erzeugt
worden ist. Auf der Unterseite der eigenleitenden Halbleiterzone 1 ist eine Abflußelektrode D angeordnet, auf der
Halbleiterzone 2 vom P-Typ befindet sich eine Steuerelektrode G, und die Oberseite der Halbleiterzone 3 vom N-Typ ist
mit einer Quellenelektrode S versehen.
509815/0938
Aus Fig. 2, wo die dargestellten Teile die gleichen ^ezugszahlen tragen wie in Fig. 1, ist ersichtlich, daß bei
einer bevorzugten Ausführungsform eines Feldeffekttransistors mit Triodeneigenschaften, der zur Verwendung bei Transistorverstärkern
nach der Erfindung geeignet ist, die Halbleiterzone 3 vom F-Typ allgemein netzähnlich ausgebildet ist, und
daß eine Halbleiterzone 4 vom N-Typ mit hoher Störstoffkonzentration
auf der Unterseite der eigenleitenden Halbleiterzone 1 angeordnet ist, um die Durchbruchsspannung zwischen der
Abflußelektrode D und der Quellenelektrode S zu steigern.
Bei den Feldeffekttransistoren nach Fig. 1 und 2 führt eine negative Steigerung der Steuerspannung zu einem Wachstum
von Sperrschichten von den Teilen der Steuerzone 2 aus, die sich zwischen den Zonen % und 3 erstrecken, und der Kanal
wird in der Zone 3 zwischen den Steuerabschnitten ausgebildet. Da die Zone 3 jeweils eine Zone mit einer leitfähigkeit vom
N-Typ ist, arbeiten die Feldeffekttransistoren nach Fig. 1 und 2 als N-Kanal-Transistoren, doch liegt es auf der Hand,
daß man ähnliche Feldeffekttransistoren erstellen könnte, bei denen die Zone 2 eine Leitfähigkeit vom N-Typ und die Zone 3
eine Leitfähigkeit vom P-Typ hat, so daß man P-Kanal-Feldeffekttransistoren
erhält.
Für jeden der beschriebenen Fälle ist ersichtlich, daß jeder der dargestellten Feldeffekttransistoren einen senkrechten
Kanal besitzt, während bei einem Feldeffekttransistor bekannter Art ein seitlicher Kanal vorhanden ist. Wegen des
Vorhandenseins eines solchen senkrechten Kanals ergeben sich sehr kleine Werte für den Abstand zwischen der Quellenelektrode
S und dem Kanal sowie für die Länge des Kanals selbst, so daß sich bei einem solchen Feldeffekttransistor ein sehr
niedriger Ausgangswiderstand ergibt, der z.B. in der Größen» Ordnung von 10 Ohm liegt. Ein Merkmal der Feldeffekttransistoren
der in Fig. 1 und 2 dargestellten Art besteht darin, daß der Abflußstrom keiner Sättigung in Abhängigkeit von einer
Erhöhung der Spannung zwischen dem Abfluß und der Quelle .unterliegt.
Gemäß Fig. 3» wo auf der Abszissenachse die Ab-
509815/0938
flußspannung VD in Volt und auf der Ordinatenachse der Abflußstrom
ID in Milliampere aufgetragen ist, wobei die in Volt, gemessene Steuerspannung VG den Parameter bildet, haben
die Abflußspannungs-Abflußs'tromkennlinien eines Feldeffekttransistors mit einem senkrechten Kanal der in Fig. 1 und
gezeigten Art einen ähnlichen Verlauf wie bei einer Triode, so daß man sagen kann, daß die dargestellten Feldeffekttransistoren
Triodeneigenschaften haben. Insbesondere ist ersichtlich, daß die in Fig. 3'wiedergegebenen Abflußspannungs-Abflußstromkennlinien,
die denjenigen einer Triode ähneln, über einen erheblichen Teil ihrer Länge gerade verlaufen,
daß diese geraden Abschnitte eine große Steilheit aufweisen und im wesentlichen parallel sind, woraus zu entnehmen ist,
daß der Ausgangswiderstand niedrig ist, und daß ein solcher Transistor geeignet ist, bei hervorragender Linearität und
relativ geringer Verzerrung ein starkes Ausgangssignal zu liefern.
Im Gegensatz hierzu sind bei einem Sperrschicht-Feldeffekttransistor
bekannter Art mit einem seitlichen Kanal der Widerstand zwischen der Quellenelektrode und dem Kanal, der
Widerstand des Kanals selbst und der Widerstand zwischen dem Kanal und der Abflußelektrode sämtlich groß, so daß der
Ausgangswiderstand bzw. die Ausgangsimpedanz eines solchen bekannten Feldeffekttransistors sehr hoch sind und z.B.
in der Größenordnung von mehreren Megohm liegen, und daß daher ein solcher Transistor sogenannte Pentodeneigenschaften
aufweist. Nimmt bei einem solchen bekannten Feldeffekttransistor mit Pentodeneigenschaften die an seine Abflußelektrode
angelegte Spannung zu, führt der Verlauf der Abflußspannungs-Abflußstrom-Kennlinie
bei diesem Transistor dazu, daß bei bei einem vorbestimmten Wert der Abflußspannung bei dem Abflußstrom
eine Sättigung erreicht wird.
Aus Fig. 4, wo auf der Abszissenachse die Abflußspannung VD und auf der Ordinatenachse der Abflußstrom ID
aufgetragen ist, und wobei die Steuerspannung VG wiederum
den Parameter bildet, wie es in Fig. 3 der Fall ist, ist
509815/0938
ersichtlich, daß die Abflußspannungs-Abflußstrom-Kennlinien bei einem Feldeffekttransistor mit Triodeneigenschaften bei
seiner Verwendung als ^erstärkungselement eines Verstärkers
den in Fig. 3 dargestellten Kennlinien ähneln. Nimmt man für die Steuerspannung VG den Wert VGO an, und zieht man eine
Belastungslinie mit dem Gradienten 1/R von einer Basis- oder Normalspannung VDD aus, die mittels einer Spannungsquelle an
den Abfluß angelegt wird, derart, daß sie die Abflußspannungs-Abflußstrom-Kurve
für die Steuerspannung VGO im Punkt 0 schneidet, kann man diesen Punkt 0 als den normalen Betriebspunkt betrachten, der einem Abflußvorspann-Gleichstrom IO
entspricht. Ändert sich jedoch die mit Hilfe der Spannungsquelle an den Abfluß angelegte Spannung gegenüber dem Basisoder
Normalwert VDD und nimmt sie z.B. den niedrigeren Wert VDD1 oder den höheren Wert VDD" an, verlagert sich die Belastungslinie
mit dem Gradienten 1/R in der aus Fig. 4- ersichtlichen
Weise, so daß sich ein Basispunkt VDD1 bzw. ein Basispunkt VDD" ergibt, und die Belastungslinie die Kennlinie
für die Steuerspannung VGO in dem Punkt A bzw. dem Punkt B schneidet, was zur Folge hat, daß der Abfluß-Vorspanngleichstrom
den Wert IA bzw. den Wert IB annimmt. Diese Eigenschaften von Feldeffekttransistoren mit Triodeneigenschaften
sind natürlich bei einem Niederfrequenz-Ausgangsverstärker nachteilig, da sie bei dem verstärkten Ausgangssignal
zu Verzerrungen führen, die ihre Ursache in Schwankungen der Spannung der Betriebsspannungsquelle haben.
Der vorstehend behandelte Nachteil von Feldeffekttransistoren mit Triodeneigenschaften macht sich noch stärker
bemerkbar, wenn man solche N-Kanal- und P-Kanal-Transistoren
bei einem Niederfrequenz-Ausgangsverstärker verwendet, der als echter komplementärer Gegentakt- oder AB-Verstärker ausgebildet
ist. In diesem Fall werden die N-Kanal- und P-Kanal-Transistoren mit Triodeneigenschaften so gewählt, daß
sie Steuerspannungs-Abflußstrom-Kennlinien mit weit entfernten Abschaltpunkten aufweisen. Gemäß Fig. 5 können z.B.
für die N-Kanal- und die P-Kanal-Transistoren zur Verwendung bei einem solchen Niederfrequenz-Ausgangsverstärker die
als Vollinien SN und SP gezeichneten Steuerspannungs-
5 09815/0938
Abflußstrom-Kennlinien aufweisen; hierbei ist die Steuerspannung mit VG und der Abflußstrom mit ID bezeichnet. Wenn
die an die N-Kanal- und P-Kanal-Transistören angelegten Steuerspannungen
die Werte -VGO und VGO haben, ergibt sich eine zusammengesetzte Kennlinie, die gemäß Fig. 5 z.B. der gestrichelten
Linie So entspricht. Geht jedoch bei jedem der Transistoren der Abfluß-Vorspanngleichstrom von Io auf
IA zurück, da die mit Hilfe der Spannungsquelle an die Abflüsse angelegten Spannungen schwanken, wie es vorstehend anhand
von Fig. 4 beschrieben ist, bildet sich an dem Punkt, an dem sich für den Abflußstrom der Wert Null ergibt, in der
zusammengesetzten Kennlinie So eine Stufe aus, was zur Folge hat, daß eine Überkreuzungsverzerrung eingeführt wird.
Allgemein gesprochen wird gemäß der Erfindung die vorstehend genannte Schwierigkeit bei AB-Gegentaktverstärkern
sowie bei beliebigen anderen Arten von Verstärkern, bei denen zu Verstärkungszwecken ein öder mehr Feldeffekttransistoren
mit Triodeneigenschaften verwendet werden, dadurch vermieden, daß auf entsprechende Weise eine an die Steuerelektrode
des bzw. jedes solchen Transistors angelegte Vorspanngleichspannung in Abhängigkeit von den Änderungen oder Schwankungen
der Abflußspannung, d.h. der Betriebsspannung für den Transistor, so geändert wird,' daß der Abfluß-Vorspanngleichstrom
trotz dieser Schwankungen konstant gehalten wird. Wenn z.B. gemäß Fig. 4 die Betriebsspannung von ihrem normalen
Wert VDD abweicht und auf einen niedrigeren Wert VDD1 zurückgeht, so daß der Abflußstrom Io den Wert IA annimmt,
wird der Abflußstrom dadurch wieder auf den Wert Io zurückgeführt, daß die Steuerspannung gegenüber dem Wert
VGo auf den Wert VGA herabgesetzt wird, welcher der Abflußspannungs-Abflußstrom-Kurve
entspricht, die bei dem Abflußstromwert Io durch die von der Spannung VDD! ausgehenden
Belastungslinie geschnitten wird. Nimmt dagegen gemäß Fig. die Betriebsspannung von ihrem normalen Wert VDD bis auf den
Wert VDD" zu, so daß der Abflußstrom Io den Wert IB annimmt, wird der Abflußstrom dadurch wieder auf den Wert Io
zurückgeführt, daß die Steuerspannung gegenüber dem Wert
509815/0938
VGo vergrößert und auf den Wert YGB gebracht wird, welcher
der Abflußspannungs-Abflußstrom-Kurve entspricht, die .bei
dem Wert Io des Abflußstroms durch die von der Spannung VDD" ausgehende Belastungslinie geschnitten wird.
Fig. 6 veranschaulicht die Anwendung der Erfindung bei
einer Verstärkerschaltung, die sich allgemein aus einer Treiberstufe 11 in Form eines Verstärkers bekannter Art vom
Α-Typ, einer reinen komplementären Gegentaktausgangsstufe
mit zu Verstärkungszwecken dienenden Feldeffekttransistoren mit Triodeneigenschaften und einem Vorspannkreis 12 zusammensetzt,
welch letzterer gemäß der Erfindung so aufgebaut ist, daß er die Schwankungen der Betriebsspannung kompensiert,
welche mittels einer Spannungsquelle den bei der Ausgangsstufe
13 verwendeten Feldeffekttransistoren mit Triodeneigenschaften
zugeführt wird.
Bei der Als A-Verstärker bekannter Art ausgebildeten
Treiberstufe 11 ist eine Eingangsklemme ti zum Aufnehmen eines zu verstärkenden Signals über einen Widerstand 20 mit der
Steuerelektrode eines Feldeffekttransistors 22 verbunden, der zusammen mit einem weiteren Feldeffekttransistor 23 einen
Differentialverstärker 21 bildet. Um ein negatives Rückkopplungssignal
zu erhalten, sind zwischen der Steuerelektrode des Transistors 23 und der Ausgangsstufe 13 ein Widerstand
und ein Kondensator 26 parallelgeschaltet, und ein V/iderstand
24 verbindet die genannte Steuerelektrode mit Masse. Ferner
ist-ein mit einem konstanten Strom arbeitender Kreis 27 als
gemeinsamer Quellenwiderstand für den Differentialverstärker
21 vorhanden. Der Kreis 27 ist als Kaskadenschaltung aus zwei Feldeffekttransistoren 28 und 29 aufgebaut. Die Feldeffekttransistoren
22, 23, 28 und 29 haben normale Pentodeneigenschaften, und als Vorspannwiederstand für den Transistor
28 ist ein V/iderstand 28' vorhanden. Die Ausgangsseite des
Differentialverstärkers 21 ist über Belastungswiderstände und 31 an die Klemme +B3 einer Spannungsquelle angeschlossen,
und zwischen der Quellenelektrode des Transistors 29; und der Klemme -B3 der Spannungsquelle ist der Vorspann-
509815/0938
widerstand 28' angeschlossen. Zu der Treiberstufe 11 gehört
ein zweiter Differentialverstärker 32 mit. zwei Bipolartransistoren
33 und 34 bekannter Art, bei dem ein mit einem konstanten Strom arbeitender- Transistor 35 als gemeinsamer
Emitterwiderstand für den Differentialverstärker vorhanden
ist. Ferner gehört zu dem zweiten Differentialverstärker ein
Vorspannkreis für den mit einem konstanten Strom arbeitenden Transistor 35 und den Feldeffekttransistor 28, der eine
Diode 36, zwei Widerstände 37-rand 38 sowie eine Zenerdiode
39 aufweist und eine Verbindung zwischen den Epannungsquellenklemmen
+B3 und -B3 herstellt. Bie an der Zenerdiode 39 erscheinende Gleichspannung wird an den Transistor 28 angelegt,
wobei mit einer festen Vorspannung gearbeitet wird, und die an der Diode 36 erscheinende Gleichspannung wird als Vorspannung
für den "mit einem konstanten Strom arbeitenden Transistor 35 verwendet. Der Emitter des Transistors 35 ist
über einen Widerstand 4-0 zum Einstellen eines konstanten
Stroms an die Spannungsquellenklemme +B3 angeschlossen,
während die Kollektorseite des Differentialverstärkers 32
über einen mit einer konstanten Spannung arbeitenden Kreis 41 mit der Spannungsquellenklemme -B3 verbunden ist. An
den Kollektor des Transistors 34- ist eine Ausgangsklemme t2
des durch die Treiberstufe 11 gebildeten Α-Verstärkers angeschlossen, und zwischen der Klemme t2 und Masse liegt ein
Widerstand 42, der ein Bezugspotential für den noch zu beschreibenden Vorspannkreis 12 liefert. Es ist ersichtlich,
daß ein der Eingangsklemme ti des die Treiberstufe 11 bildenden Α-Verstärkers zugeführtes Eingangssignal durch die
-DifferentialVerstärker 21 und 32 verstärkt wird, so daß an
der Klemme t2 ein Ausgangssignal erscheint, das hinreichend verstärkt worden ist, um die Gegentaktausgangsstufe 13 steuern
zu können.
Gemäß Fig. 6 gehören zu der reinen komplementären 'Gegentaktausgangsstufe 13 allgemein zwei N-Kanal-Feldeffekttransistoren
F1a und F2a mit Triodeneigenschaften sowie zwei P-Kanal-Feldeffekttransistoren F1b und F2b mit" Triodeneigenschaften,
und zwischen diesen Transistoren sind parallele
509315/0938
Gegentaktverbindungen vorhanden. Genauer gesagt sind gemäß Fig. 6 die Abflüsse der K-Kanal-Transistoren Fla und F2a
an eine Klemme +B1 einer Spannungsquelle angeschlossen, deren andere Klemme mit Masse verbunden ist, während die Quellen
der Transistoren F1a und F2a mit dieser anderen Klemme bzw. Kasse über eine Ausgangsklemme t3 der Ausgangsstufe 13 und
eine Last ZL, bei der es sich um einen Lautsprecher handeln kann, verbunden sind. Die P-Kanal-Transistoren FTb und F2b
sind mit ihren Abflüssen an eine Klemme -B1 einer Spannungsquelle angeschlossen, deren andere Klemme wiederum geerdet
ist, und die Quellen der Transistoren F1b und F2b sind mit dieser anderen Klemme über die Ausgangsklemme t3 und die
Last ZL verbunden·
Zu der Vorspannschaltung 12 gehören gemäß Fig. 6 ein erster Vorspannkreis 12a zum Zuführen einer Vorspannung zu
den Transistoren F1b und F2b sowie ein zweiter Vorspannkreis 12b zum Zuführen einer Vorspannung zu den Transistoren F1a
und F2a. Die Vorspannkreise 12a und 12b bilden eine mit einem konstanten Strom arbeitende Schaltung, welche dazu dient,
die Schwankungen der Spannungen zu kompensieren, die von den Spannungsquellenklemmen +B1 und -B1 aus an die Abflüsse der
Transistoren F1a· und F2a bzw. F1b und F2b angelegt werden.
Bei der Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 6 weist
der Vorspannkreis 12a einen PNP-Bipolartransistor Q1a auf,
dessen Emitter über einen Widerstand E1a an eine Spannungsquellenklemme +B2 angeschlossen ist, während der Kollektor
dieses Transistors mit der Ausgangsklemme t2 der Treiberstufe 11 über einen Widerstand E2a und einen damit parallelgeschalteten
Kondensator C1a verbunden ist. Die Basis des Transistors Q1a ist über einen Widerstand R4a und einen
damit in Beine geschalteten Regelwiderstand R4b an die Basis eines ΒϊΝ-Bipolartransistors Q1b angeschlossen, der zu
dem zweiten Vorspannkreis 12b gehört. Ferner ist die Basis des Transistors Q1a über einen Widerstand R3a mit der Kathode
einer Diode D1a verbunden, deren Anode an die Spannungsquellenklemme
+B2 angeschlossen ist. Der Regelwiderstand RAb läßt sich verstellen, um die Steuervorspannungen der
509815/0938
Transistoren Pia, PIb, F2a und F2b zu variieren. Gemä£ Fig.
gehört zu dem Vorspannkreis 12a ferner ein NPK-Bipolartransistor
Q2a, der zur Umwandlung des Widerstandes oder zur Verstärkung dient und als Emitterfolger geschaltet ist. Die
Basis des Transistors Q2a ist mit dem Kollektor des Transistors Q1a verbunden, sein Kollektor ist an die Spannungsquellenklemme
+B2 angeschlossen und sein Emitter steht in Verbindung mit den Steuerelektroden der Transistoren PIb und F2b.
Außerdem ist der Emitter des Transistors Q2a über einen Widerstand
.E5 mit dem Emitter des PNP-Bipolartransistors Q2b
verbunden, der zu dem zweiten Vorspannkreis 12b gehört.
Bei dem zweiten Vorspannkreis 12b ist der Emitter des NPN-Transistors Q1b über einen Widerstand R1b an eine
Spannungsquellenklemme -B2 angeschlossen, während der Kollektor dieses Transistors mit der Basis des Transistors Q2b
und mit der Ausgangsklemme t2 der Treiberstufe 11 über einen Widerstand E2b und einen damit parallelgeschalteten Kondensator
C1b verbunden ist. Die Basis des Transistors Q1b ist über einen Widerstand R3b an die Anode einer Diode D1b
angeschlossen,, während die Kathode dieser Diode mit der
Spannungsquellenklemme -B2 verbunden ist. Ferner ist der Kollektor des PWP-Transistors Q2b zur Widerstandsumwandlung
oder Verstärkung an die Spannungsquellenklemme -B2 angeschlossen, während sein Emitter mit den Steuerelektroden der
Transistoren Pia und F2a verbunden ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 kann an den Spannungsklemmenquellen
+B3 und »B3 eine Gleichspannung von
+64 V bzw. -64 V vorhanden sein, und diese Spannungen werden gemäß der vorstehenden Beschreibung der Treiberstufe 11 als
Betriebsspannungen zugeführt«, Da diese Spannungen bei einem Spannungsverstärker verwendet werden, müssen sie konstant sein
oder stabilisiert werden.
An den Spannungsquellenklemmen +BI9 +B2S -B1 und -E2
können Gleichspannungen vorhanden sein, deren Nennwerte +52 V bzw. +74 V bzv/o -52 V bzw. -74 V betragen können, und
die nicht stabilisiert sind9 so daß sie in Abhängigkeit von
Änderungen des Belastungsstroms erhebliche Welügkeitsanteile
aufweisen können. Jedoch gehören die vier zuletzt genannten Klemmen zu einer gemeinsamen, nicht dargestellten Spannungsquellenschaltung,
so daß an den Spannungsquellenklemmen normalerweise Spannungsschwankungen von gleicher Größe auftreten.
Mit anderen Worten, eine Erhöhung der positiven Spannung an der Klemme +B1 gegenüber ihrem Nennwert von +52 V wird z.B.
von einer gleich großen Zunahme der Spannung an der Klemme +E2 in der positiven Richtung und von gleich großen Zunahmen
der Spannungen an den Klemmen -B1 und -B2 in der negativen
Richtung begleitet sein.
Bei der Vorspannschaltung 12 nach Fig. 6 sind die Vorspannkreise 12a und 12b in Beziehung zur Ausgangsklemme
t2 der Treiberstufe 11 symmetrisch, und die gegenseitige Phasenlage der Eingangssignalspannungen, die an die Kollektoren
der Transistoren QIa und Q1b angelegt werden, wird
variiert, so daß man die Ausgangsklemme t2 vom Standpunkt der Vorspanngleichspannung als geerdet betrachten kann.
Eimmt man im Hinblick auf die vorstehenden Ausführungen an, daß bei dem Vorspannkreis 12a die Widerstände R1a, E2a, R3a
undE4a die Widerstandswerte r1, r2, r3 und r4 haben, daß die
Spannung an der Spannungsquellenklemme +B2 den Wert EGG hat, daß die Basis-Emitter-Spannung des Transistors Q1a den
Wert VBE hat, daß die Durchlaßspannugg der Diode D1a den
Wert Vd hat, und daß für den Quotienten r2/r1 der Wert K gilt, läßt sich die Gleichspannung Eo, die man am Kollektor
des Transistors Q1a erhält, durch die folgende Gleichung
ausdrücken:
Wird die Gleichung,(1) mit EGG partiell differenziert,
erhält man die folgende Gleichung:
r3
* r3 + r4 509815/0938
(η)
Hat die ^erstärkungskonstante jedes der Transistoren
F1b und F2b den Wert μ, ergibt sich, im Hinblick auf die
Triodeneigenschaften der verwendeten Transistoren die folgende Gleichung:
Bo 1
= 7" (3)
Durch Einsetzen von Gleichung (3) in Gleichung (2) erhält man die folgende Gleichung:
Werden die. Werte von K, r3 und r4 so gewählt, daß sie
die Gleichungen (1) und (4) erfüllen, ist es möglich, den Abfluß-Vorspanngleichstrom Ido der Transistoren F1b und F2b
unabhängig von Schwankungen der.Spannung an der Spannungsquellenklemme
-B1 konstant zu machen.
Wählt man in einem praktischen Beispiel Eo = 21 V, EGG = 74 V, VD = 1,3V, VBE = 0,6 V und μ = 8,1, ermöglicht
es das Einsetzen dieser Werte in Gleichung (1) und das Einsetzen von 1/μΚ für ~ r^ gemäß Gleichung (4), auf
einfache 'Weise, für K den Wert 1?>2 zu ermitteln, woraus
sich ergibt, daß r2/r1 = 17)2 ist. Beim Einsetzen von μ = 8,1
und K= 17,2 in Gleichung (4) erhält man r4/r3 = 138. Wenn bei diesem Beispiel die Widerstände E1a und R3a Widerstandswerte
r1 und r3 von 820 Ohm bzw. 270 Ohm haben, müssen die
Widerstandswerte r2 und r4 bei den Widerständen E2a und E4a gleich 14 Kiloohm bzw. 37 Kiloohm betragen, wenn die
gewünschte Stabilisierung des Abfluß-Vorspanngleichstroms der Transistoren F1b und i"2b bei Schwankungen ihrer Betriebsspannung
an der Klemme -B1 erzielt werden soll.
Da der zweite Vorspannkreis 12b symmetrisch zu dem Vorspannkreis 12a ausgebildet ist, kann man für die Schaltungselemente
des Vorspannkreises 12b ähnliche elektrische Werte wählen, wie sie vorstehend bezüglich des ersten Vorspann-
509815/0938
kreises genannt sind, so daß die gewünschte Stabilisierung
des Äbflußvorspanngleichstroms der Transistoren Pia und
F2a bei Schwankungen ihrer Betriebsspannung an der Klemme +B1 erzielt wird.
Wird bei der Ausführungsform nach Fig. 6 die als Spannungsquelle
dienende Schaltung eingeschaltet, werden die Steuervorspannungen nicht sofort an die Transistoren I1Ia,
F2a, F1b und F2b mit Trxodeneigens.chaften angelegt, so daß ein überstrom durch diese Transistoren fließen kann. Sorgt
man jedoch dafür, daß die Spannung an der Spannungsquellenklemme +B2 schneller ansteigt als an der Spannungsquellenklemme
+B1, den Stromfluß so zu regeln, daß der gewünschte Quellen-Vorspanngleichstrom nicht überschritten wird. Mit
anderen Worten, wenn man bewirkt, daß die Steuervorspannungen VGG und -VGG schneller ansteigen als die Abflußspannungen
VDD und -VDD, die an die vier Transistoren mit Triodeneigenschaften
durch die Klemmen +B1 und -B1 angelegt werden, ist es möglich, zu verhindern, daß die betreffenden Abfluß-Vorspanngleichströme
zu hohe Werte annehmen. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß bei der vorstehend beschriebenen
Vorspannschaltung 12 keine Kreise vorhanden sind, die mit irgendeiner Zeitkonstante arbeiten.
Ferner ist zu bemerken, daß die beschriebene Vorspannschaltung
12 mit den Bipolartransistoren Q1a und Q1b als
eine Schaltung arbeitet, die einen konstanten Strom liefert, solange die über die Klemmen +B2 und -B2 zugeführten Spannungen
nicht geändert werden, so daß Ströme von konstanter Stärke durch die Transistoren Q1a und Q1b fließen und an den
betreffenden Kollektoren konstante Spannungen erscheinen, die über die Transistoren Q2a und Q2b an die Steuerelektroden der
betreffenden Transistoren F1b, F2b, F1a, F2a angelegt werden.
Werden die Spannungen an den Klemmen +B1 und -B1 geändert, werden, wie beschrieben, auch die an den Spannungsquellenklemmen
+B2 und -B2 erscheinenden Spannungen auf ähnliche Weise geändert, und daher werden die Steuervorspannungen so
geändert, daß eine Beseitigung der Schwankungen der Abfluß-
60 9815/0938
Vorspanngleichströme erzielt wird, die durch die Spannungsschwankungen an den Klemmen +B1 und -B1 hervorgerufen werden.
Somit werden die Abfluß-Vorspanngleichströme der vier genannten Transistoren stabilisiert.
Es ist ersichtlich, daß man die zur Widerstandsumwandlung dienenden Transistoren Q2a und Q2b bei den Vorspannkreisen
12a und 12b theoretisch fortlassen könnte, ohne daß hierdurch die Wirkungsweise dieser Kreise bezüglich der Stabilisierung
der Abfluß-Vorspanngleichströme der Feldeffekttransistoren mit Triodeneigenschaften bei der Ausgangsstufe 13 beeinflußt
würde. Zwar zeigt Fig. 6 eine Ausgangsstufe 13 mit zwei Triodeneigenschaften aufweisenden Feldeffekttransistoren
F1a und F2a, die miteinander parallelgeschaltet sind und zusammen mit den beiden anderen Triodeneigenschaften aufweisenden,
parallelgeschalteten Feldeffekttransistoren F1b und F2b eine Gegentaktschaltung bilden, doch kann man die Vorspannschaltung
12 nach der Erfindung auch einer Ausgangsstufe zuordnen, die zusätzliche, Triodeneigenschaften aufweisende
Feldeffekttransistoren besitzt, welche mit den Transistoren F1a, F2a bzw. F1b, F2b parallelgeschaltet sind, oder einer
Ausgangsstufe, bei der nur die Transistoren F1a und F1b eine Gegentaktstufe bilden. Schließlich läßt sich die Erfindung
auch bei einem Verstärker anwenden, der nur einen einzigen Feldeffekttransistor mit Triodeneigenschaften, z.B. den
Transistor F1a, aufweist und einer entsprechenden Vorspannschaltung, z.B. dem Vorspannkreis 12b, zugeordnet ist.
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit einer vereinfachten Vorspannschaltung 12' für die
rein komplementäre Gegentaktausgangsstufe 13*» zu der Feldeffekttransistoren
Fa und Fb mit Triodeneigenschaften gehören. Die Vorspannschaltung 12' setzt sich aus einem ersten
Vorspannkreis 12'a und einem zweiten Vorspannkreis 12'b
zusammen, die symmetrisch aufgebaut sind. Bei dem ersten Vorspannkreis 12'a ist die Ausgangsklemme t2 der Treiberstufe
11 an die Anode einer Zenerdiode DZ1 angeschlossen, deren Kathode über einen Widerstand R'4a mit der Steuerelektrode
509815/0938
des ^Transistors Fb sowie über einen Widerstand E'3a mit
der Spannungsquellenklemme +B2 verbunden ist. Auf entsprechende Weise ist bei der z?/eiten Vorspannstufe 12'b die
Ausgangsklemme t2 der Treiberstufe 11 mit der Kathode einer Zene(rdiode DZb verbunden, während die Anode dieser Zenerdiode
über einen Widerstand E'4b an die Steuerelektrode des Transistors
Fa und über einen Widerstand E1Jb an die Spannungsquellenklemme
-B2 angeschlossen ist.
Bezeichnet man bei dem Vorspannkreis 12'a die Widerstandswerte
der Widerstände E13a und E'4a mit r'3 bzw.
r'4, die Zenerspannung der Zenerdiode.DZa mit VZ und die
Spannung an der Spannungsquellenklemme +B2 mit EGG, läßt sich die Gleichspannung Eo, die an dem Knotenpunkt zwischen
den Widerständen E'3a und E'4a erscheint und an die Steuerelektrode
des Transistors Fb angelegt wird, durch folgende Gleichung ausdrücken:
Eo = VZ + (EGG - VZ) (5)
Wird Gleichung (5) mit EGG partiell differenziert, erhält man die folgende Gleichung:
r'3 + r«4
Im Hinblick auf Gleichung (3), durch die jeder der Transistoren Fa und Fb gekennzeichnet ist, läßt sich
Gleichung (6) wie folgt schreiben:
Auch bei der Schaltung nach Fig. 7 hält die. Vorspannschaltung 12' die Abfluß-Vorspanngleichströme bei den
Transistoren Fa und Fb konstant, d.h. diese Ströme werden stabilisiert, und zwar ohne.Eücksieht auf Schwankungen der
Spannungen, welche an den Spannungsquellenklemmen +B1, +B2,
509815/0938
-B1 und -B2 erscheinen, wenn die elektrischen Werte der verschiedenen
Schaltungselemente so gewählt werden, daß die Gleichungen (5) und (7) befriedigt werden. Wenn z.B. die Verstärkung
skonstante u der Transistoren Fa und Fb den Wert 8,1 hat., erhält man als Lösung der Gleichung (7) für den
Ausdruck r'3/r'4 den Wert 7>1· Wählt man für den Widerstand
R'4a einen Widerstandswert r'4 von 4,7 Kiloohm, muß der
Widerstand E'3a einen Vviderstandswert r'3 von 33»4 Kiloohm
erhalten. Beträgt die Spannung Eo z.B. 21 V und die Spannung EGG z.B. 74 V, ergibt sich als Lösung der Gleichung (5)
für r*3 = 33»4 Kiloohm und r*4 = 4,7 Kiloohm, daß die Zenerdiode
DZa eine Zenerspannung VZ = 13»6 haben muß, wenn der
Abfluß-Vorspanngleichstrom des Transistors Fb stabilisiert werden soll. Man kann ähnliche elektrische Werte für den
Vorspannkreis 12'b wählen, um auch den Abfluß-Vorspanngleichstrom
des Transistors Fa zu stabilisieren.
Zwar weist die Vorspannschaltung 12* nach Fig. 7 im
Vergleich zu der Vorspannschaltung 12 nach'Fig. 6 einen ziemlich
einfachen Aufbau auf, doch ergibt sich bei ihr der Nachteil, daß man die Zenerdioden DZa und DZb so wählen muß, daß
äie bestimmte Zenerspannungen liefern, wie es vorstehend erläutert
ist.
Ferner sind bei jeder der Ausführungsformen nach Fig. 6 und 7 die Feldeffekttransistoren F1a, F2a, F1b, F2b bzw.
Fa und Fb, welche die Gegentaktausgangsstufe 13 bzw. 13*
bilden, vom komplementären Typ. Jedoch selbst dann, wenn man Triodeneigenschaften aufweisende Feldeffekttransistoren von
gleicher Polarität benutzt, läßt sich die gleiche Wirkung erzielen, d.h. die Abfluß-Vorspanngleichströme für diese
Transistoren können trotzt auftretender Schwankungen ihrer Betriebsspannungen stabilisiert werden, doch müssen in diesem
Fall die den Feldeffekttransistoren in Gegentaktbeziehung zugeführten Signale bezüglich ihrer Phase im Verhältnis zueinander
umgekehrt werden.
509815/0938
Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, arbeiten die erfindungsgemäßen Transistorverstärker mit einer
geringen Verzerrung, was auf die hervorragende Linearität der verwendeten Feldeffekttransistoren mit Triodeneigenschaften
zurückzuführen ist, welche insbesondere bei der Ausgangsstufe benutzt werden, und an deren Ausgangsklemme wegen der
niedrigen Ausgangswiderstände dieser Transistoren eine Last unmittelbar angeschlossen werden kann. Gegentaktverstärker
nach der Erfindung, bei denen ein oder mehrere Paare von Feldeffekttransistoren
mit Triodeneigenschaften vorhanden sind, weisen eine geringe Umschaltverzerrung auf, das es sich bei
jedem dieser Feldeffekttransistoren grundsätzlich um eine unipolare Halbleitervorrichtung mit hoher Schaltgeschwindigkeit
handelt, bei welcher kein Träger gespeichert wird, so daß er sich bei einem Iliederfrequenz-Leistungsverstärker verwenden
läßt.
Patentansprüche:
509815/0938
Claims (22)
- PATE IJ TA IT SPRÜCHEη.) Transistorverstärker mit einer Spannungsquelle zum Zuführen einer SpannungsSchwankungen ausgesetzten Betriebsspannung, mindestens einem ersten, Triodeneigenschaften aufweisenden Feldeffekttransistor mit einer Steuerelektrode, einer Quelle und einem Abfluß, wobei die Betriebsspannung über eine Last an den Abfluß und die Quelle angelegt wird, sowie mit einer Eingangsschaltung zum Zuführen eines zu verstärkenden Eingangssignals zur Steuerelektrode des bzw. jedes Feldeffekttransistors mit Triodeneigenschaften, dadurch gekennzeichnet , daß eine Vorspannschaltung (12; 12') vorhanden ist, die dazu dient, eine Steuervorspannung (Eo) der Steuerelektrode des bzw. jedes Triodeneigenschaften aufweisenden Feldeffekttransistors (F1a, F2a, F1b, F2b; Fa, Fb) zuzuführen, und daß zu der Vorspannschaltung ein Kompensationskreis (R1a bis R4a, R1b bis R4b; R'3a, R'4a, R'3b, R14b) gehört, der dazu dient, die Steuervorspannung in Abhängigkeit von Schwankungen der Betriebsspannung (VDD) so zu variieren, daß der Abfluß-Vorspanngleichstrom (Ido) des bzw. Jedes Feldeffekttransistors mit Triodeneigenschaften trotz der Schwankungen der Betriebsspannung stabilisiert wird.
- 2. Transistorverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Kompensationskreis (R1a bis R4a, R1b bis R4b; R13a, R'4a, R'3b, R'4b) die Steuervorspannung (Eo) um einen Betrag ändert, der dem 1/H- -fachen der Schwankung der Betriebsspannung (VDD) entspricht, und wobei μ die Verstärkungskonstante der Triodeneigenschaften aufweisenden Feldeffekttransistoren (F1a, F2a, F1b, F2b; Fa, Fb) ist.509815/0938
- 3· Transistorverstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Triodeneigenschaften aufweisende Feldeffekttransistor (F1b, F2b; Fb) ein Transistor vom P-Kanal-Typ ist.
- 4. Transistorverstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Triodeneigenschaften aufweisende Transistor (F1a, F2aT; Fa) ein Transistor vom N-Kanal-Typ ist. ' .
- 5. Transistorverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Kompensationskreis mehrere miteinander verbundene Widerstände (R1a bis R4a, R1b bis R4b; 'R '3a, R'4a, R'3b, R'4b) aufweist, denen eine Spannung (EGG) zugeführt wird, die zusammen mit den genannten Schwankungen der Betriebsspannung (VDD) schwankt, daß die an einem der Widerstände (R1a; R2a, R1b; R2b; R13a, R'4a, R13b, R'4b) erscheinende Spannung als Steuervorspannung (Eo) für den Feldeffekttransistor mit Triodeneigenschaften verwendet wird, und daß die miteinander verbundenen Widerstände Widerstandswerte (r1 bis r4; r*3, r'4) aufweisen, die so gewählt sind, daß die an dem genannten einen Widerstand erscheinende Spannung in Abhängigkeit von den Schwankungen der Betriebsspannung (VDD) um Eeträge variiert, die dem 1/u-fachen der genannten Schwankungen entsprechen, wobei μ der Verstärkungsfaktor des bzw. jedes Triodeneigenschaften aufweisenden Feldeffekttransistors (F1a, F2a, F1b, F2b; Fa, Fb) ist.
- 6. Transistorverstärker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannschaltung (12) ferner mindestens einen Transistor (Q1a, Q1b) mit einer ersten, einer zweiten und einer dritten Elektrode sowie mindestens ein eine konstante Spannung lieferndes Element (D1a, DIb) aufweist, daß zu den Widerständen erste und zweite Widerstände (R1a, R2a, R1b, R2b) gehören, von denen einer der genannte Widerstand ist, sowie dritte und vierte Widerstände (R3a, R4a, R3b, R4b), daß die Spannung (EGG), die zusammen mit den Schwankungen der betriebsspannung (VDD)IÖS115/0938schwankt, an die erste und die zweite Elektrode, d.h.. den Emitter bzw. den Kollektor, über die ersten und zweiten Widerstände angelegt wird, daß die dritten und vierten Widerstände mit dem eine konstante Spannung liefernden Element in Reihe geschaltet sind und einen Kreis bilden, dem ebenfalls die zusammen mit der Betriebsspannung schwankende Spannung (EGG) zugeführt wird, und daß die dritte Elektrode, d.h. die Basis, mit der durch die Widerstände gebildeten Reihenschaltung zwischen den dritten und den vierten Widerständen verbunden ist.
- 7. Transistorverstärker nach Anspruch 6, dadurch g e ken η ze ichnet , daß es sich bei der ersten bzw. der zweiten bzw. der dritten Elektrode des bzw. jedes Transistors (Q1a, Q1b) der V.orspannschaltung (12) um den Emitter bzw. den Kollektor bzw. die Basis eines. Bipolartransistors.handelt.
- 8. Transistorverstärker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die ersten, zweiten^ dritten und vierten Widerstände (R1a bis R4a, R1b bis R4b) Widerstandswerte (r1, r2, r3, r4) aufweisen, die so gewählt sind, daß sie die Gleichungμ (Γ2/Π)befriedigen, wobei ψ. die Verstärkungskonstante der Triodeneigenschaften aufweisenden Feldeffekttransistoren (F1a, F2a, 11b, F2b) ist.
- 9. Transistorverstärker nach Anspruch 5» dadurch gekenpzeichnet , daß die Vorspannschaltung (12*) zusätzlich mindestens ein eine konstante Spannung lieferndes Element (DZa, DZb) aufweist, daß zu den Widerständen erste und zweite Widerstände (R'3a, R'4a, R13b, R'4b) gehören, die mit dem bzw. jedem eine konstante Spannung liefernden Element zu einer Reihenschaltung vereinigt sind, der die genannte Spannung .(EGG) zugeführt wirds welche zusammen, mit den Schwankungen der Betriebsspannung (VDD) schwankt, und daß die Steuerelektrode des Tbzuc, jedes Trioden=eigenschaften aufweisenden Feldeffekttransistors (Fa, Fb) mit dieser Reihenschaltung zwischen den ersten und den zweiten Widerständen verbunden ist.
- 10. Transistorverstärker nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet , daß die ersten und zweiten Widerstände (R13a, R14a bzw.- R'3b, R'4b) Widerstandswerte (r'3, r'4) aufweisen, die so gewählt sind, daß sie die Gleichung,i _ r'3 + r'4Y- - Γ·4befriedigen, wobei μ die Verstärkungskonstante ;jedes Triodeneigenschaften aufweisenden Feldeffekttransistors (Ea, Fb) ist.
- 11. Transistorverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Triodeneigenschaften aufweisender Feldeffekttransistor (F1b, F2b; Fb) vorhanden ist, der ebenfalls eine Steuerelektrode, eine Quelle und einen Abfluß besitzt, daß die Betriebsspannung über die genannte Last dem Abfluß und der Quelle des zweiten Triodeneigenschaften aufweisenden Feldeffekttransistors zugeführt wird, daß der Eingangskreis (11) das Eingangssignal der Steuerelektrode des zweiten Triodeneigenschaften aufweisenden Feldeffekttransistors zuführt, um die ersten und zweiten Triodeneigenschaften aufweisenden Feldeffekttransistoren (Pia, F2a, F1b, F2h; Fa, Fb) entsprechend einer Gegentaktbeziehung zu steuern, und daß die Vorspannschaltung (12; 12') außerdem eine zweite Steuerspannung der Steuerelektrode des zweiten Triodeneigenschaften aufweisenden Feldeffekttransistors (F1b, F2b; Fb) zuführt, wobei der Kompensationskreis außerdem die zweite Steuervorspannung in Abhängigkeit von den genannten Spannungsschwankungen variiert, um den Abfluß-Vorspanngleichstrom des zweiten Triodeneigenschaften aufweisenden Feldeffekttransistors zu stabilisieren.
- 12. Transistorverstärker nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die ersten und zweiten509815/0938-24- 2U6315Triodeneigenschaften aufweisenden Feldeffekttransistoren (F1a, F2a bzw. F1b, F2b; Fa, Fb) komplementäre Leitfähigkeiten besitzen, und daß bei der genannten Betriebsspannung (+B1), die dem Abfluß und der Quelle des ersten Feldeffekttransistors (F1a, F2a; Fa) über eine Last (ZL) zugeführt wird, die Polarität gegenüber der Polarität der Betriebsspannung (-B1) umgekehrt ist, die dem Abfluß und der Quelle des zweiten Feldeffekttransistors (F1b, F2b; Fb) über die Last zugeführt wird.
- 13. Transistorverstärker nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Kompensationskreis (Eia bis B4a, E1b bis B4b; R'3a, E'3b, R14a, E'4b) sowohl die erste als auch die zweite Steuerspannung um einen Betrag variiert, der gleich dem 1/u-fachen der Schwankungen der Betriebsspannung für die ersten und zweiten Triodeneigenschaften aufweisenden Feldeffekttransistoren (F1a, F2a-, F1b, F2b; Fa, Fb) ist, wobei μ die VerstärkungskOHBtante der ersten und zv/eiten Transistoren ist.
- 14. Transistorverstärker nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompe.nsationskreis erste und zweite Sätze von miteinander verbundenen Widerständen (E1a bis E4a, E1b bis R4b; E'3a, E«4a, E«3b, E14b) aufweist, denen zugehörige Spannungen zugeführt werden, welche zusammen mit den Schwankungen der Betriebsspannung schwanken, die dem Abfluß und der Quelle der ersten und zweiten Triodeneigenschaften aufweisenden Feldeffekttransistoren (F1a, F2a bzw. F1b, F2b; Fa, Fb) zugeführt werden, daß die an einem der Widerstände (E2a, E2b; E'4a, E'4b) der ersten und zweiten Sätze von Widerständen erscheinende Spannung der Steuerelektrode des ersten bzw. des zweiten Triodeneigenschaften aufweisenden Feldeffekttransistors als die erwähnte erste bzw. die erwähnte zweite Steuervorspannung zugeführt wird, und daß die miteinander verbundenen Widerstände der ersten und zweiten Sätze Widerstandswerte (r1 bis r4; r*3, r'4) haben, die in einer solchen Beziehung zueinander stehen, daß die an dem genannten einen Widerstand Jedes Satzes erscheinende509815/093 8Spannung in Abhängigkeit von den genannten Schwankungen der zugehörigen Betriebsspannung um Beträge variiert, die gleich dem Ί/μ-fachen der Schwankungen sind, wobei μ die Verstärkungskonstante der ersten und zweiten Triodeneigenschaften aufweisenden Feldeffekttransistoren ist.
- 15. Transistorverstärker nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorspannschaltung ferner einen ersten Transistor (Q1a) mit einer ersten, einer zweiten und einer dritten Elektrode aufweist, ein erstes, eine konstante Spannung lieferndes Element (D1a), das dem ersten Satz von miteinander verbundenen Widerständen zugeordnet ist, sowie einen zweiten Transistor (QIb) mit einer ersten, einer zweiten und einer dritten Elektrode sowie ein zweites, eine konstante Spannung lieferndes Element (D1b), das dem zweiten Satz von miteinander verbundenen Widerständen zugeordnet ist, daß die Spannungsquelle einen Funkt (Masse) aufweist, an dem ein Bezugspotential erscheint, sowie eine erste, eine zweite, eine dritte und eine vierte Klemme (+B1, -B1, +B2, -B2), daß die Betriebsspannungen für die ersten, und die zweiten Triodeneigenschaften aufweisenden Feldeffekttransistoren zwischen der ersten und der zweiten Klemme (+B1, -B1) und dem genannten Punkt (Masse) erscheinen, daß die genannten Spannungen, die zusammen mit den Schwankungen der Betriebsspannungen schwanken, welche dem ersten bzw. dem zweiten Triodeneigenschaften aufweisenden Feldeffekttransistor zugeführt werden, zwischen der dritten bzw. der vierten Klemme (+B2, -B2) und dem genannten Punkt (Masse) erscheinen, daß zu Jedem der ersten und zweiten Sätze von V/iderständen erste und zweite Widerstände (E1a, E2a bzw. E1b, E2b) gehören, von denen einer der genannte Widerstand ist, sowie dritte und vierte Widerstände (RJa, E4a bzw. EJb, R4b), daß die ersten Widerstände (R1a, E1b) des ersten und des zweiten Satzes zwischen den ersten Elektroden, d.h. den Emittern, des ersten und des zweiten Transistors (Q1a, Q1b) einerseits und der dritten bzw. der vierten Klemme (+B2, -B2) angeschlossen sind, daß die zweiten Widerstände (E2a, E2b) des ersten und des zweiten Satzes zwischen den zweiten Elektroden, d.h. den50 9 815/0938-26- 2U6315Kollektorden, des ersten bzw. des zweiten Transistors (Q1a, Q1b) und dem genannten Punkt (Masse) angeschlossen sind, daß die dritten Widerstände (R3a, R3b) des ersten und des zweiten Satzes in Reihe mit dem ersten bzw. dem zweiten, eine konstante Spannung liefernden Element (D1a, D1b) geschaltet sind, und zwar zwischen der dritten Elektrode, d.h. der Basis, des ersten Transistors (Q1a) und der dritten Klemme (+B2) bzw. zwischen der dritten Elektrode, d.h.der Basis, des zweiten Transistors (Q1b) und der vierten Klemme (-B2), und daß die vierten Widerstände (R4a, R4b) des ersten und des zweiten Satzes hintereinandergeschaltet sind und zwischen den dritten Elektroden, d.h. den Basiselektroden, des ersten und des zweiten Transistors (Q1a, Q1b) liegen.
- 16. Transistorverstärker nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet , daß der erste, der zweite, der dritte und der vierte Widerstand (R1a bis R4a, R1b bis R4b) jedes der beiden Sätze Widerstandswerte (r1, r2r^ r3, r4) haben, die so gewählt sind, daß sie die gleichungμ (r2/ri) . ί^ψ^) = tbefriedigen, wobei μ die Yerstärkungskonstante des betreffenden, Triodeneigenschaften aufweisenden Feldeffekttransistors ist.
- 17. Transistorverstärker nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der vierte Widerstand (R4b) eines der genannten Sätze variable ist, damit es möglich ist, die Steuerspannungen einzustellen, die den Steuerelektroden der ersten bzw. der zweiten Triodeneigenschaften aufweisenden Feldeffekttransistoren (F1a, F2a bzw. F1b, F2b) zugeführt werden.
- 18. Transistorverstärker nach einem der Ansprüche 15bis 17, dadurch gekennze ichnet , daß ein dritter und ein vierter Transistor (Q2a, Q2b) zwischen.der Eingangsschaltung (11) einerseits und den ersten und zweiten Triodeneigenschaften aufweisenden Feldeffekttransistoren (F1a, F2a$09815/0938bzw. F1b, F2b) entsprechend einer Emitterfolgerschaltung angeordnet sind, um die zugehörigen, Triodeneigenschaften aufweisenden Feldeffekttransistoren zu steuern.
- 19. Transistorverstärker nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Spannungsquelle einen tunkt (Masse) aufweist, an dem ein Bezugspotential liegt, sowie eine erste, eine zweite, eine dritte und eine vierte Klemme (+BI, -B1, +B2, -B2), daß die Betriebsspannungen für den ersten und den zweiten Triodeneigenschaften aufweisenden Feldeffekttransistor (Fa, Fb) zwischen der ersten Klemme (+B1) und dem genannten Punkt sowie zwischen der zweiten Klemme (-B1) und dem genannten Punkt erscheinen, daß die genannten Spannungen, welche zusammen mit den Schwantungen der Betriebsspannungen schwanken, welche dem ersten bzw. dem zweiten Triodeneigenschaften aufweisenden Feldeffekttransistor zugeführt werden, zwischen der dritten und der vierten Klemme (+B2, -B2) und dem genannten Punkt (Masse) erscheinen, daß zu der Vorspannschaltung (12) ferner ein erstes und ein zweites, eine konstante Spannung lieferndes Element (DZa, DZb) gehören, die dem ersten bzw. dem zweiten Satz von Widerständen zugeordnet sind, daß jeder der ersten und zweiten Sätze von Widerständen erste und zweite Widerstände (R13a, H'4a bzw. R1Jb, R14b) aufweist, daß diese ersten und zweiten Widerstände des ersten und des zweiten Satzes zusammen mit dem ersten bzw. dem zweiten, eine konstante Spannung liefernden Element eine erste bzw. eine zweite Reihenschaltung bilden, daß die erste und die zweite Reihenschaltung zwischen der dritten Klemme (+B2) bzw. der vierten Klemme (-B2) und dem genannten Punkt (Masse) liegen, und daß die Steuerelektroden des ersten und des zweiten, Triodeneigenschaften aufweisenden Feldeffekttransistors an die erste bzw. die zweite Reihenschaltung zwischen den ersten und den zweiten Widerständen (R1Ja, R'4a bzw. R'3b, R'4b) der zugehörigen Reihenschaltung verbunden sind.
- 20. Transistorverstärker nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet , daß die ersten und zweiten Widerstände (R13a, R'4a bzw. R'3b, R'4b) jedes der beiden509815/0938— djo —Sätze Widerstandswerte (r'5, r'4) haben, die so gewählt sind, daß sie die Gleichung„ - r'3 + r'4befriedigen, wobei u die Verstärkungskonstante des betreffenden, Triodeneigenschaften aufv/eisenden Feldeffekttransistors ist.
- 21. Transistorverstärker nach einem der Ansprüche 11 bis20, gekennzeichnet durch einen dritten und einen vierten Tr'iodeneigenschaften aufweisenden Feldeffekttransistor (F2a, F2b), die mit dem ersten und dem zweiten Triodeneigenschaften aufweisenden Feldeffekttransistor (F1a, F1b) parallelgeschaltet sind und in einer GegentaktbeZiehung zueinander stehen.
- 22. Transistorverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis21, dadurch gekennzeichnet , daß zu der Eingangsschaltung (11) eine Treiberstufe vom A-Typ gehört, deren Ausgangssignal der Steuerelektrode jedes der Triodeneigenschaften aufweisenden Feldeffekttransistors zugeführt wird, um ihn zu steuern.2J. Transistorverstärker nach Anspruch 11 und 22, dadurch gekennzeichnet , daß die zu der Eingangsschaltung (11) gehörende Treiberstufe vom Α-Typ die ersten und zweiten Triodeneigenschaften aufweisenden Feldeffekttransistoren (F1a, F2a bzw. F1b, F2b; Fa, Fb) im Gegentaktbetrieb steuert.509815/0938
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP10912073A JPS5541049B2 (de) | 1973-09-28 | 1973-09-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2446315A1 true DE2446315A1 (de) | 1975-04-10 |
DE2446315B2 DE2446315B2 (de) | 1979-02-08 |
DE2446315C3 DE2446315C3 (de) | 1979-09-20 |
Family
ID=14502050
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2446315A Expired DE2446315C3 (de) | 1973-09-28 | 1974-09-27 | Transistorverstärker |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3921089A (de) |
JP (1) | JPS5541049B2 (de) |
BR (1) | BR7408040D0 (de) |
CA (1) | CA1012212A (de) |
DE (1) | DE2446315C3 (de) |
FR (1) | FR2247012B1 (de) |
GB (1) | GB1474744A (de) |
IT (1) | IT1019397B (de) |
NL (1) | NL188489C (de) |
Families Citing this family (28)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5838965B2 (ja) * | 1974-10-31 | 1983-08-26 | ソニー株式会社 | ゾウフクカイロ |
JPS5854524B2 (ja) * | 1974-11-15 | 1983-12-05 | ソニー株式会社 | デンリヨクゾウフクカイロ |
JPS50152648A (de) * | 1974-05-27 | 1975-12-08 | ||
US4107725A (en) * | 1974-08-02 | 1978-08-15 | Nippon Gakki Seizo Kabushiki Kaisha | Compound field effect transistor |
GB1508228A (en) * | 1974-11-12 | 1978-04-19 | Sony Corp | Transistor circuits |
JPS5853521B2 (ja) * | 1974-11-15 | 1983-11-30 | ソニー株式会社 | デンリヨクゾウフクカイロ |
JPS5169548U (de) * | 1974-11-27 | 1976-06-01 | ||
US3984782A (en) * | 1974-12-21 | 1976-10-05 | Sansui Electric Co., Ltd. | Bias control circuit for an audio amplifier utilizing an unsaturated junction type FET |
US3984781A (en) * | 1974-12-21 | 1976-10-05 | Sansui Electric Co., Ltd. | Bias control circuit for an audio amplifier utilizing an unsaturated junction type FET |
JPS585522B2 (ja) * | 1974-12-23 | 1983-01-31 | ソニー株式会社 | パルスハバヒヘンチヨウシンゴウゾウフクカイロ |
US4093925A (en) * | 1975-01-27 | 1978-06-06 | Nippon Gakki Seizo Kabushiki Kaisha | Method and system of driving power field effect transistor |
JPS5749448Y2 (de) * | 1975-03-19 | 1982-10-29 | ||
JPS51140462A (en) * | 1975-05-30 | 1976-12-03 | Hitachi Ltd | Output amplifier |
JPS5215154U (de) * | 1975-07-18 | 1977-02-02 | ||
JPS5227755U (de) * | 1975-08-18 | 1977-02-26 | ||
JPS5234644U (de) * | 1975-09-02 | 1977-03-11 | ||
US4038607A (en) * | 1976-08-23 | 1977-07-26 | Rca Corporation | Complementary field effect transistor amplifier |
JPS5352744U (de) * | 1976-10-06 | 1978-05-06 | ||
JPS53128251A (en) * | 1977-04-15 | 1978-11-09 | Hitachi Ltd | Source follwoer circuit |
US4183020A (en) * | 1977-09-19 | 1980-01-08 | Rca Corporation | Amplifier with field effect and bipolar transistors |
DE2951928C2 (de) * | 1979-12-21 | 1982-05-27 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Transistorgegentaktendstufe |
DE3049187A1 (de) * | 1980-01-08 | 1981-09-10 | Honeywell Inc., Minneapolis, Minn. | Verstaerker |
US4473794A (en) * | 1982-04-21 | 1984-09-25 | At&T Bell Laboratories | Current repeater |
US4665327A (en) * | 1984-06-27 | 1987-05-12 | Harris Corporation | Current to voltage interface |
US4988954A (en) * | 1989-04-28 | 1991-01-29 | Crystal Semiconductor Corporation | Low power output stage circuitry in an amplifier |
US5646561A (en) * | 1995-12-20 | 1997-07-08 | Western Atlas International, Inc. | High performance current switch for borehole logging tools |
BRPI0915740A2 (pt) | 2008-07-10 | 2015-10-27 | Univ Cornell | aparelho gerador de ondas ultrassônicas |
EP3228001B1 (de) * | 2014-12-04 | 2021-04-21 | Telefonaktiebolaget LM Ericsson (publ) | Kalibrierung von push-pull-verstärker auf eine niedrige verzerrung zweiter ordnung |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3675141A (en) * | 1971-03-08 | 1972-07-04 | Lockheed Aircraft Corp | Modular solid-state power amplifier |
JPS536830B2 (de) * | 1971-12-20 | 1978-03-11 | ||
JPS4890447A (de) * | 1972-03-02 | 1973-11-26 | ||
JPS4999151U (de) * | 1972-12-15 | 1974-08-27 |
-
1973
- 1973-09-28 JP JP10912073A patent/JPS5541049B2/ja not_active Expired
-
1974
- 1974-09-20 GB GB4114574A patent/GB1474744A/en not_active Expired
- 1974-09-24 US US508836A patent/US3921089A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-09-26 IT IT53213/74A patent/IT1019397B/it active
- 1974-09-27 BR BR8040/74A patent/BR7408040D0/pt unknown
- 1974-09-27 DE DE2446315A patent/DE2446315C3/de not_active Expired
- 1974-09-27 CA CA210,279A patent/CA1012212A/en not_active Expired
- 1974-09-27 FR FR7432719A patent/FR2247012B1/fr not_active Expired
- 1974-09-30 NL NLAANVRAGE7412906,A patent/NL188489C/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5061166A (de) | 1975-05-26 |
FR2247012A1 (de) | 1975-05-02 |
US3921089A (en) | 1975-11-18 |
FR2247012B1 (de) | 1978-11-24 |
IT1019397B (it) | 1977-11-10 |
NL188489B (nl) | 1992-02-03 |
JPS5541049B2 (de) | 1980-10-22 |
NL7412906A (nl) | 1975-04-02 |
NL188489C (nl) | 1992-07-01 |
BR7408040D0 (pt) | 1975-09-16 |
DE2446315C3 (de) | 1979-09-20 |
GB1474744A (en) | 1977-05-25 |
CA1012212A (en) | 1977-06-14 |
DE2446315B2 (de) | 1979-02-08 |
AU7376774A (en) | 1976-04-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2446315A1 (de) | Transistorverstaerker | |
DE3523400C2 (de) | Schaltungsanordnung für eine Ausgangsstufe der Klasse AB mit großer Schwingungsweite | |
DE2660968C3 (de) | Differentialverstärker | |
DE3108617C2 (de) | ||
DE2447478A1 (de) | Transistorverstaerker | |
DE3828546C2 (de) | Puffer-Verstärkerschaltung | |
DE2506318C2 (de) | ||
DE2337138B2 (de) | Verstaerkerschaltung | |
DE2550636C2 (de) | ||
DE2501407B2 (de) | Verstaerker | |
DE2449322C2 (de) | Feldeffekttransistorverstärker | |
DE3416850C2 (de) | ||
DE2462423A1 (de) | Operationsverstaerker | |
DE2308835C3 (de) | Regelbarer Verstärker für elektrische Signale | |
DE2443137C2 (de) | Differentialverstärker | |
DE3231829A1 (de) | Schaltungsanordnung zum steuern der verstaerkung eines differenzverstaerkers | |
DE2800200C3 (de) | Gegentakt-Transistorverstärker | |
DE2522527A1 (de) | Transistorverstaerker | |
DE2510040C3 (de) | Gegentaktverstärker mit Eintaktausgang | |
DE2340849B2 (de) | Differenzverstärker mit symmetrischem Eingang und asymmetrischem Ausgang | |
DE1909721B2 (de) | Schaltungsanordnung zur gleichspannungsteilung | |
DE4111495A1 (de) | Gegentakt-endstufe | |
DE2354340A1 (de) | Vorspannungsschaltung fuer einen transistor | |
DE2522490C3 (de) | Stabilisierter Transistorverstärker | |
DE60030432T2 (de) | Überspannungsschutz |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |