DE2446261B2 - Streichmasse fuer papier - Google Patents
Streichmasse fuer papierInfo
- Publication number
- DE2446261B2 DE2446261B2 DE19742446261 DE2446261A DE2446261B2 DE 2446261 B2 DE2446261 B2 DE 2446261B2 DE 19742446261 DE19742446261 DE 19742446261 DE 2446261 A DE2446261 A DE 2446261A DE 2446261 B2 DE2446261 B2 DE 2446261B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- paper
- coating
- pullulan
- coating slip
- viscosity
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21H—PULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D21H19/00—Coated paper; Coating material
- D21H19/36—Coatings with pigments
- D21H19/44—Coatings with pigments characterised by the other ingredients, e.g. the binder or dispersing agent
- D21H19/54—Starch
Description
Hochwertige Papiere, wir Kunstdruck- und Chromopapiere, werden gewöhnlich durch Streichen von
fertigem Papier mit einer Suspension von geschlämmten Weißpigmenten, wie Ton oder Titandioxid, und js
einem Bindemittel hergestellt. Als Bindemittel werden beispielsweise natürliche Polymere, wie Casein und
Stärke, oder Latices von synthetischen Polymerisaten, wie ein Styrol-Butadien-Copolymerisat-Latex, verwendet.
Casein ist ein ausgezeichnetes Bindemittel, es hat jedoch den Nachteil, daß es teuer ist und sein Preis
Harken Schwankungen unterliegt. Ferner erfordert es tür Auflösung Alkali. Stärke wird als Bindemittel häufig
in Form eines Stärkederivats, wie oxidierte oder verätherte Stärke, verwendet. Diese Produkte sind zwar
billig, sie haben jedoch den Nachteil, daß die Streichmasse zu ihrer Auflösung erwärmt werden muß.
Ferner ändert sich die Viskosität der Streichmasse bei der Lagerung, und der Auftrag hat eine schlechte
Wasserbeständigkeit und ungenügende Biegsamkeit.
Als synthetische Polymerisate werden in der Hauptsache Styrol-Butadien-Copolymerisat-Latices und in
einigen Fällen Methylmethacrylat-Butadien-Latices oder Vinylacetat-Latices verwendet. Diese Bindemittel
haben den Nachteil eines niedrigen Wasserzurückhaltevermögens, unzureichender Steifigkeit und zu niedriger
Viskosität. Ferner neigen sie zur Verfärbung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Streichmasse für Papier zu schaffen, deren Viskosität
sich während der Lagerung nicht ändert, und die dem gestrichenen Papier ausgezeichneten Glanz, Druckglanz
und Festigkeit verleiht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Verwendung von Pullulan in
der Streichmasse gelöst.
Die Erfindung betrifft somit den in den Anspiüchen
gekennzeichneten Gegenstand.
Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß Pullulan in der Streichmasse eine hohe Klebkraft und andere
ausgezeichnete Eigenschaften besitzt. Die Streichmasse hat während der Lagerung eine stabile Viskosität, und
das mit der Pullulan enthaltenden Streichmasse gestrichene Papier hat ausgezeichneten Glanz, Druckglanz
und Rupffestigkeit. Pullulan läßt sich leicht handhaben, da es in kaltem Wasser leicht löslich ist.
Das erfindungsgemäß verwendete Pullulan ist ein Polymeres von a-l,6-verknüpfter Maltotriose, einem
Trimeren der Glucose. Es hat folgende Strukturformel
CH1OH CH1OH CH2OH
-O
-o-
-CH, CH2OH CH2OH
H ist eine ganze Zahl mit einem Wert von 20 bis 10 000.
Pullulan ist als wasserlösliches, schleimiges Produkt bekannt, dessen physikalische Eigenschaften noch nicht
eingehend untersucht wurden. Es kann aus den Kulturflüssigkeiten eines Stammes der Art Pullularia
pullulans gewonnen werden; vgl. H. Bender, J. Lehmann et al., Biochem. Biophys. Acta, Bd. 36
(1959), S. 309 und Seinosuke Ueda, Kogyo Kagaku Zasshi (Journal of Industrial Chemistry), Bd. 67 (1964), S.
757 und Ja-OS 42 894/74.
Pullulan läßt sich mit Stärke, oxidierter Stärke, verätherter Stärke, kationisierter Stärke, Alkylcellulose
oder Gummiarabicum nicht vergleichen, obwohl diese Verbindungen Glucoseeinheiten enthalten und zum
Streichen von Papier verwendet wurden. Pullulan hat wesentlich andere Eigenschaften als diese Verbindungen.
Beispielsweise ist es in kaltem Wasser leicht löslich, seine wäßrige Lösung ist über einen langen Zeitraum
stabil und es erfolgt keine Gelierung oder Alterung.
Pullulan läßt sich beispielsweise nach dem in der US-PS 38 27 937 beschriebenen Verfahren herstellen.
Ein Pullulan erzeugender Stamm von Pullularia pullulans wird 5 Tage bei 24°C unter Schütteln in einem
Nährmedium gezüchtet, das 10% partiell verseifte Stärke, 0,5% K2HPO4, 0,1% Kochsalz, 0,02%
MgSO4 · 7H2O, 0,06% Ammoniumsulfat und 0,04% Hefeextrakt enthält. Pullulan wird als klebrige Substanz
von den Zellen in die Kulturbrühe ausgeschieden. Die Kulturbrühe wird von den Zellen durch Zentrifugieren
befreit und der Überstand in Methanol gegossen. Die entstandene Fällung wird mehrmals durch Auflösen in
Wasser und Ausfäller mit Methanol gereinigt. Nach
dem Waschen mit Methanol und dem Trocknen wird
Pullulan in einer Ausbeute von 60 bis 70%, bezogen aul
das eingesetzte Saccharid, erhalten.
Das Molekulargewicht des erfindungsgemäß verwendeten Pullulans kann in einem verhältnismäßig breiten
Bereich liegen. Vorzugsweise beträgt es 10 000 bis 5 000 000, insbesondere 50 000 bis 1 000 000.
Für die Streichmasse der Erfindung kann das Pullulan auf Grund seiner ausgezeichneten Klebkraft und
filmbildenden Eigenschaften allein verwendet werden. Vorzugsweise wird es jedoch im Gemisch mit einem
anderen Bindemittel eingesetzt. Spezielle Beispiele für Bindemittel, die zusammen mit Pullulan verwendet
werden können, sind Kunststofflatices, wie Styrol-Butadien-Copoiymerisat-Latices,
Methylmethacrylat-Butadien-Copolymerisat-Latices,
Poiyvinylacetat-Latices, Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat-Latices, Acrylsäure-Butadien-Copolymerisat-Latices,
Acrylsäureester-Copofymerisa t- La tices, Vinylace ta t- Acrylsäureeste r-Copolymerisat-Latices,
Styrol-Acrylsäureester-Copolymerisat-Latices
und Butadien-Acrylnitril-Copolymerisat-Latices, Casein, Leim, Gelatine, Stärke, modifizierte
Stärken, wie oxidierte Stärke, verätherte Stärke und kationisierte Stärke, sowie Polyvinylalkohol und dessen
Derivate.
Die Wasserbeständigkeit von Pullulan kann nach üblichen Methoden zur Überführung von Polymeren
mit aktiven Wasserstoffatomen oder Hydroxylgruppen in eine wasserunlösliche Form überführt werden. Ferner
kann es zusammen mit reaktionsfähigen Verbindungen oder Kunstharzen eingesetzt werden, die thermisch
oder photochemisch vernetzt werden können. Spezielle Beispiele für verwendbare reaktionsfähige Kunstharze
sind Melamin-, Phenol-, Resorcin-, Harnstoff-, Alkyd-, Aminoalkyd-, Polyurethan-, Epoxy-, Acryl-, ungesättigtes
Polyester-, Glyoxal- und Polyamidharze sowie verschiedene Verbindungen, die Epoxy-, Methylol-,
Isocyanat-, Amino-, Carboxyl- oder Aldehydgruppen im Molekül enthalten.
Als Pigmente kommen für die Streichmasse der Erfindung die üblichen Pigmente in Frage, wie Ton,
Calciumcarbonat, Titandioxid, Glanzweiß und Aluminiumhydroxid.
Die Streichmasse der Erfindung kann ferner noch übliche Zusätze enthalten, wie Dispergiermittel, beispielsweise
Natriumhexametaphosphat, Natriumpyrophosphat oder niedermolekulares Natriumpolyacrylat,
Viskositätsregler, wie Harnstoff oder Dicyandiamid, Schmiermittel, wie Calciumstearat, Calciumpalmitat
oder eine Wachsemulsion, Mittel zur Verhinderung der Schaumbildung, wie höhere Fettsäuren, höhere Alkohole
oder Siliconemulsionen, optische Aufheller und Farbstoffe.
In der Streichmasse der Erfindung kann das Pullulan in einem verhältnismäßig breiten Mengenbereich
verwendet werden.
Die Streichmasse der Erfindung kann auf Basispapier in an sich bekannter Weise kontinuierlich oder
diskontinuierlich innerhalb oder außerhalb der Papiermaschine, beispielsweise nach dem Rakelstreichverfahren,
Messerstreichverfahren, Luftbürstenverfahren, Walzenstreichverfahren oder Size-Press-Verfahren,
aufgetragen werden. Die Streichmasse kann einseitig oder beidseitig auf das Papier ein- oder mehrmals
aufgetragen werden. Nach dem Streichen wird in üblicher Weise getrocknet, beispielsweise in einem
Hängetrockner oder Hochgeschwindigkeitstrockner. Die Trocknungstemperatur ist nicht besonders kritisch.
Gewöhnlich liegt sie bei 50 bis 130°C.
Das mit der Streichmasse der Erfindung gestrichene Papier läßt sich durch Kalandrieren, beispielsweise in
einem Superkalander, noch satinieren. Zur Herstellung von gestrichenem Papier mit ausgezeichnetem Glanz
wird ein Ultra-Superkalander, beispielsweise ein Walzwerk
oder ein Friktionskalander, verwendet.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Die in den Beispielen angegebenen Parameter wurden folgendermaßen
bestimmt:
(1) Die Viskosität wird bei 270C mit einem Visikometer,
Modell B der Firma Tokyo Keiki Co. bestimmt.
(2) Der Glanz wird bei einem Beleuchtungs- oder Beobachtungswinkel von 750C mit einem Glanz-
'5 meter, Modell GH-3 der Firma Murakami Shikisai
Giken (JIS P-8142) bestimmt. Der Druckglanz wird durch Bedrucken der gestrichenen Oberfläche des
Papiers nach dem Offsetdruckverfahren mit einer Druckfarbe Speed King Ace TV-15, Trocknen des
bedruckten Papiers und Bestimmen des Glanzes bei einem Beleuchtungs- und Beobachtungswinkel
von 75° bestimmt.
(3) Der Weißgrad wird mit einem Reflektometer nach Hunter (JIS P-812) bestimmt.
2S (4) Die Druckfarbenaufnahme wird durch Auftragen
einer K & N Druckfarbe auf die gestrichene Oberfläche des Papiers, Abwischen der Druckfarbe
nach 2 Minuten mit einem Tuch und Bestimmung des Weißgrades der Oberfläche mit einem Reflektometer
nach Hunter bestimmt.
(5) Die RI-Trockenrupffestigkeit und die RI-Naßrupffestigkeit
werden mit einem RI-Prüfgerät bestimmt.
Die RI-Trockenrupffestigkeit wird unter Verwendung einer Druckfarbe Speed King ACE TV-15
gemessen. Sie wird durch die Zahl der Drehungen wiedergegeben, bis die gestrichene Oberfläche abgeblättert
ist.
Die RI-Naßrupffestigkeit wird mit einer Druckfarbe
Speed King ACE TV-12 gemessen. Sie stellt die Menge an Druckfarbe dar, die auf die feucht gestrichene
Oberfläche übertragen wird.
In den Beispielen beziehen sich Teile auf das Gewicht, sofern nichts anderes angegeben ist.
Durch Vermischen von 100 Teilen Kaolin mit 0,3 Teilen Natriumhexametaphosphat, 15 Teilen Pullulan
und 115 Teilen Wasser wird eine Streichmasse hergestellt. Unmittelbar nach der Herstellung hat die
Streichmasse eine Viskosität von 820 cP, während nach 48 Stunden die Viskosität 864 cP beträgt. Somit hat die
Streichmasse eine Stabilität von 1,05 und ist stabil. Die Stabilität bedeutet das Verhältnis des Viskositätv/erts
der Streichmasse unmittelbar nach ihrer Herstellung (i/o) zur Viskosität nach einer bestimmten Zeit (η/). Ein
kleinerer Stabilitätswert bedeutet eine stabile Streichet,
masse.
Die erhaltene Streichmasse wird von Hand auf ein Basispapier mit einer Drahtrakel Nr. 14 aufgetragen.
Der Aufstrich wird 1 Minute bei 1000C an der Luft getrocknet. Anschließend wird das gestrichene Papier
zweimal auf einem Superkalander bei 60°C und einem Druck von 120 kg/cm satiniert. Der Glanz des
gestrichenen Papiers beträgt 77,5% und ist somit ausgezeichnet.
Vergleichsbeispiel 1
Durch Vermischen von 100 Teilen Kaolin mit 0,3 Teilen Natriumhexametaphosphat, 15 Teilen oxidierter
Stärke und 115 Teilen Wasser wird eine Streichmasse hergestellt. Die Viskosität dieser Streichmasse unmittelbar
nach ihrer Herstellung beträgt /83 cP und 48 Stunden später 1090 cP. Somit hat die Streichmasse eine
Stabilität von 1,39. Mit dieser Streichmasse wird gemäß Beispiel 1 gestrichenes Papier hergestellt. Das gestrichene
Papier hat einen Glanz vcn 60,2%.
Eine weitere Streichmasse wird durch Vermischen von 100 Teilen Ton mit 0,3 Teilen Natriumhexametaphosphat,
15 Teilen Milchcasein und 172 Teilen Wasser hergestellt. Die Viskosität dieser Streichmasse unmittelbar
nach der Herstellung beträgt 1960 cP und 48 Stunden später 3230 cP. Somit hat diese Streichmasse
eine Stabilität von 1,68. Mit dieser Streichmasse wird Papier gemäß Beispiel 1 gestrichen. Der Glanz des
gestrichenen Papiers beträgt 56,2%.
Durch Vermischen von 100 Teilen Kaolin mit 0,3 Teilen Natriumhexametaphosphat, 10 Teilen Pullulan, 8
Teilen eines Styrol-Butadien-Copolymerisat-Latex und
118 Teilen Wasser wird eine Streichmasse hergestellt. Die Viskosität der Streichmasse unmittelbar nach ihrer
Herstellung und nach 24 Stunden ist nachstehend in Tabelle I angegeben. Die Streichmasse hat eine
ausgezeichnete Viskositätsstabilität.
Diese Streichmasse wird von Hand auf die Siebseite eines Basispapiers mit einer Drahtrakel Nr. M
aufgestrichen. Anschließend wird der Auftrag 1 Minute bei 100°C an der Luft geirocknet. Danach wird das
gestrichene Papier zweimal auf einem Superkalander bei 600C und einem Druck von 137 kg/cm satiniert.
Sodann werden der Strichauftrag, der Glanz, der Druckglanz, der Weißgrad, die Druckfarbenaufnahme,
die RI-Trockenrupffestigkeit und die RI-Naßrupffestigkeit
bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle Il angegeben. Aus Tabelle II ist ersichtlich, daß das mit der
Streichmasse der Erfindung gestrichene Papier ausgezeichnete Eigenschaften besitzt.
Vergleichsbeispiel 2
Beispiel 2 wird wiederholt, an Stelle von Pullulan wird jedoch oxidierte Stärke verwendet.
Die Viskosität der Streichmasse ist in Tabelle 1 angegeben. Die Eigenschaften des mit der Streichmasse
erhaltenen Papiers sind in Tabelle II angegeben.
Streichmasse | Viskosität | Viskosität | Viskositäts |
unmittel | nach | stabilität | |
bar nach | 24 Stunden | ||
der Her | |||
stellung |
Beispiel 2
w Vcrgleichsbeispiel 2
w Vcrgleichsbeispiel 2
55OcP
532 cP
532 cP
566 cP
65OcP
65OcP
1,03
1,22
1,22
Strichauftrag
Glanz
Druckglanz
Weißgrad
Druckfarben
aufnahme
(Weißgrad
aufnahme
(Weißgrad
RI-Trockenrupffestigkeit
Rl-Naßrupffestigkeil
Beispiel 2
Vergleichsbeispiel 2
Vergleichsbeispiel 2
20,4
19,0
19,0
73,7
58,3
58,3
89,8
77,0
77,0
50,4
56,7
56,7
viermal
zweimal
zweimal
ausgezeichnet
befriedigend
befriedigend
Claims (3)
1. Wäßrige Streichmasse für Papier, welche Streichpigment und organisches Bindemittel enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel Pullulan ist, vorzugsweise zusammen mit
anderen für den Papierstrich bekannten Bindemitteln, wobei gegebenenfalls übliche wasserbeständig
machende Mittel und/oder weitere übliche Hilfsmit- ι ο tel zugesetzt sind.
2. Streichmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pullulan ein Molekulargewicht
von 10 000 bis 5 000 000 hat.
3. Verwendung der wäßrigen Streichmasse gemäß Anspruch 1 für den Papierstrich.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP10994373 | 1973-09-29 | ||
JP48109943A JPS5247042B2 (de) | 1973-09-29 | 1973-09-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2446261A1 DE2446261A1 (de) | 1975-04-24 |
DE2446261B2 true DE2446261B2 (de) | 1976-04-01 |
DE2446261C3 DE2446261C3 (de) | 1976-11-18 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5060533A (de) | 1975-05-24 |
FR2272222B1 (de) | 1977-11-10 |
DE2446261A1 (de) | 1975-04-24 |
GB1485134A (en) | 1977-09-08 |
JPS5247042B2 (de) | 1977-11-30 |
FR2272222A1 (de) | 1975-12-19 |
US3932192A (en) | 1976-01-13 |
CH590969A5 (de) | 1977-08-31 |
SE400326B (sv) | 1978-03-20 |
ZA746143B (en) | 1976-01-28 |
SE7412211L (de) | 1975-04-01 |
CA1027684A (en) | 1978-03-07 |
IT1023060B (it) | 1978-05-10 |
NL7412757A (nl) | 1975-04-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60027146T2 (de) | Zusammensetzung für die beschichtung von papier mit verbesserten trägern für optischen aufheller | |
US3932192A (en) | Paper coating material containing pullulan | |
DE69931946T2 (de) | Zusammensetzungen und verfahren zur zubereitung von dispersionen und verfahren zur verwendung der dispersionen | |
EP0835906B1 (de) | Dispersionen von optischen Aufhellern | |
DE69725748T2 (de) | Zusammensetzung, verwendung eines celluloseethers als verdickungsmittel und herstellung von beschichtetem zweidimensionalem celluloseprodukt | |
DE1619207B2 (de) | Streich- oder beschichtungsmasse fuer faserbahnen aus cellulose | |
DE2521890C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Schmelzleim auf Cellulosebasis | |
DE4224351A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines gussbeschichteten papiers | |
DE1264944B (de) | Waessrige Streichmasse fuer Papier, Pappe od. dgl. | |
DE1906149A1 (de) | Streichmittel | |
DE1267533B (de) | Herstellung von Papier mit geringer statischer Aufladung | |
DE2446261C3 (de) | Streichmasse für Papier | |
DE2852125C2 (de) | ||
AT403705B (de) | Beschichtungsmittel | |
EP0824161A2 (de) | Stärke und Stärkederivate für die Papierindustrie | |
DE2137885B2 (de) | Streichmassen fuer papier oder dergleichen | |
DE1298406B (de) | Verfahren zur Herstellung einer Papierstreichmasse auf Eiweissbasis | |
DE1152988B (de) | Optisches Aufhellen von organischem Material, insbesondere cellulosehaltigen Materialien | |
EP0831129B1 (de) | Disazofarbstoffe | |
DE3841199A1 (de) | Druckpapier, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung | |
DE2346995A1 (de) | Papierstreichfarben | |
DE2303656C3 (de) | Papierstreichmasse | |
DE1927133B2 (de) | Verfahren zur herstellung von waessrigen terpolymerisat-dispersionen und ihre verwendung als sperr- und bindemittel bei der papier- und pappenherstellung | |
DE1617204C (de) | Harzleimmassen und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2508292C3 (de) | Trockenes, festes Harnstoff-Glyoxal-Kondensat und dessen Verwendung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |