DE2446222A1 - Verfahren und gehaeuse zum einkapseln elektrischer leiter - Google Patents

Verfahren und gehaeuse zum einkapseln elektrischer leiter

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
    • HELECTRICITY
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Description

Minnesota Mining and Manufacturing Company, Saint Paul, Minnesota 55 1o1 (V.St.v.A.)
Verfahren und Gehäuse zum Einkapseln elektrischer Leiter
Die Erfindung bezieht sich auf das Einkapseln elektrischer Verbinder und insbesondere Fernsprechleitungaverbinder in ein viskoses Einkapselungsmaterial.
Die Vielzahl von Verbindern, die zum Verbinden der Leiter eines Fernsprechnetzes in einem unter Druck oder nicht unter Druck gesetzten Schaltgehäuse oder -sockel benutzt ujerden, müssen gegen Korrosion geschützt werden, die von der eindringenden Feuchtigkeit verursacht titird. Dieser Korrosionsschutz durch Einkapseln in ein selbstaushärtendes Material in einer Umhüllung nach den US-Patentschriften IMo. 2 862 o42, 2 9o8 7kk, 2 967 795 bei der Herstellung von Verbindungen bei in den Erdboden verlegten Kabeln oder durch Einkapseln in ein entfernbares Material in einer Umhüllung nach der US-Patentschrift IMo. 3 836 694 ist für die Zwecke der Erfindung ungeeignet wegen der sehr großen Abmessungen dieser Umhüllungen in bezug auf normal große Schalt-
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-Z-kästen oder -sockel.
Solche Verbinder wurden einzeln in ein viskoses Material in der Weise eingekapselt, dass ein verdrahteter Verbinder in einen biegsamen Beutel eingesetzt wurde, der zum Teil mit einem Einkapselungsmaterial gefüllt war, das um den Verbinder herumgeknetet wurde, wonach das offene Ende des Beutels an den zum Verbinder führenden und zu einem Bündel zusammengefassten Leiterdrähten befestigt wurde. Bei diesem Verfahren wird jedoch eine große Menge des Einkapselungsmaterials benötigt im Vergleich zum Volumen des Verbinders, und ferner mussten die miteinander zu verbindenden Drahtleiter genügend lang bemessen werden, um zu einem Bündel zusammengefasst werden zu können. Der resultierende eingekapselte Verbinder ist im Verhältnis zu dessen Volumen groß, so dass er im Schaltkasten oder -sockel zu viel Platz beansprucht. Außerdem hängt die ordnungsgemäße Verteilung des Einkapselungsmaterials von der Geschicklichkeit des Handwerkers ab. Bei dem Umhüllen des Verbinders mit dem Einkapselungsmaterlal wird nicht gesichert, dass die Zwischenräume mit dem Material vollständig ausgefüllt werden, welches Material eine Lichtbogenbildung im Verbinder einschränkt, wenn es an der betreffenden Stelle vorhanden ist.
Obwohl vorgeschlagen wurde, das Einkapselungsmaterial in den Verbinder während der Herstellung (in welchem Falle das Material aus einem isolierenden Schmiermittel besteht) und/oder während des Zusammensetzens einzutragen, so ist dieses Verfahren jedoch unsauber, und ob die Zwischenräume hierbei vollständig ausgefüllt werden oder nicht, hängt weitgehend von der Sorgfalt des Handwerkers ab.
Die Erfindung sieht ein einfaches, platzsparendes und zuverlässiges Verfahren zum Einkapseln einzelner Verbinder zwischen einer Anzahl von Drahtleitern in einem elektrischen Verbinder vor, der mit zwischen entgegengesetzten verlaufenden inneren Kanälen ausgestaltet ist, in denen die Verbindungen hergestellt werden, wobei die Drähte sich durch die Hanäle erstrecken und an dem einen Ende des Verbinders aus diesem austreten. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Einkapselungsmatsrial in die und durch die Hanäle gepresst. Die Hanäle eines eingekapselten Ver-
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binders sind daher mit dem Material vollständig ausgefüllt, sd dass Feuchtigkeit die Leiterdrähte nicht erreichen und Verbindungen -zwischen diesen im Verbinder nicht herstellen kann, und ferner wird die dielektrische Festigkeit zwischen den Hantakten im Verbinder erhöht und eine Lichtbogenbildung eingeschränkt.
Die Menge des nicht billigen Einkapselungsmaterials, die zum Einkapseln eines Verbinders benötigt ujird., ist gering im Vergleich zum Einkapseln des Verbinders in einem Feübeutel. Beispeilsuieise kann der gleiche Verbinder nach der Erfindung in einer Menge von 2α Gramm Material eingekapselt werden im Vergleich zu 11o Gramm bei Verwendung eines Fettbeutels. Ferner ist der eingekapselte Verbinder nur wenig größer als der Verbinder selbst, so dass im Schaltkasten oder in der Schaltsäule Platz gespart wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist υαπ besonderem !Mutzen beim Einkapseln von Verbindern mit aufrechtstehenden und zwischen deren Enden verlaufenden Seitenwandungen, wobei der Ausdruck "aufrechtstehend" bedeuten soll, dass alle Seitenwandungen sich rechtwinklig zu einer gemeinsamen Ebene erstrecken nach Art der Seitenwandungen eines Holbens. Es ist ein Gehäuse mit einer Hülse vorgesehen, die ein unverengtes offenes Ende aufweist. Die Hülse schmiegt sich an die Seitenwandungen des Verbinders an, so dass die Innenseite der Hülse an den Wandungen des Verbinders im Gleitsitz (und mit einem Spielraum von ungefähr o,13 - o,25 mm) anliegt, obwohl kleine Dberflächenrillen an den Wandungen zulässig sind. In die Hülse wird ein viskoses, dielektrisches und in Wasser unlösliches Einkapselungsmaterial in einer Menge eingetragen, die zum Füllen der Hülse unter Einschluss der Hanäle des Verbinders ausreicht, nachdem der Verbinder über eine vorherbestimmte Strecke in die Hülse eingesetzt worden ist. Der Verbinder wird in die Hülse durch deren offenes Ende teilweise so eingesetzt, dass das zu den vorstehenden Drähten entgegengesetzte Ende mit dem Einkapselungsmaterial in Berührung gelangt, wonach unter Ausübung eines ausreichenden Druckes zwischen dem Gehäuse und dem freiliegenden Ende des Verbinders dieser gegen den Boden der Hülse gepresst wird, wobei das Einkapselungsmaterial von dem als Holben wirkenden Vprbinder durch die inneren Hanäle des Verbinders
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gepresst uird. Das Einkapselungsmaterial strömt durch die Kanäle und füllt diese vollständig aus, da diese der Strömung einen geringeren Widerstand entgegensetzen als der Zmischenraum zwischen der Innenseite der Hülse und den Verbinderwandungen.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird nur etwas mehr Einkapselungsmaterial benötigt, als zum Ausfüllen der Zwischenräume des Verbinders erforderlich ist. Es können sowohl selbstaushärtende als auch nicht aushärtende Einkapselungsmaterialien verwendet werden. Bei Verwendung eines nicht aushärtenden Einkapselungsmaterials kann Zugang zum Verbinder mühelos dadurch erhalten werden, dass der Verbinder aus der Hülse einfach herausgezogen wird. Nach Vornahme der erwünschten Schaltungsänderung wird in die Hülse Einkapselungsmaterial eingetragen, und der Verbinder wird in die Hülse wieder eingesetzt.
Als besonders gut geeignet haben sich Einkapselungsmaterialien erwiesen, die eine hohe dielektrische Festigkeit und thixotropische Eigenschaften aufweisen bei einer statischen Viskosität von ungefähr I.ood.ooo bis 1.5oo.ooo Zentipoise und bei einer Penetrometeranzeige von 2oo bis 3oo. Als Beispiele seien angeführt ein Siliziumschmierfett, das unter der Bezeichnung "DC-2" von der Firma Dow Corning, Midland, Michigan vertrieben wird, sowie ein Schmierfett, das unter der Bezeichnung "DSG Sealant Grease" von der Minnesota Mining and Manufacturing Comp., St.Paul, Minnesota, vertrieben wird.
Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist ein Gehäuse in einer neuartigen Ausgestaltung vorgesehen mit einander gegenüberstehenden Hebeln, die am offenen Ende der Hülse verschwenkbar angebracht sind» Die Hebel können von Hand betätigt werden und erleichtern das Eintreiben des Verbinders in das in der Hülse befindliche Einkapselungsmaterial.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In der beiliegenden Zeichnung, in der die einander gleichen oder entsprechenden Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist die
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsfarm eines Gehäuses zum Einkapseln eines Verbinders nach der Erfindung,
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Fig. 2 eine zum Teil als Schnitt gezeichnete Seitenansicht des in der Fig.1 dargestellten Gehäuses mit einem zum Teil eingesetzten Verbinder,
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung, die den Verbinder zum Einkapseln in das Gehäuse eingesetzt zeigt,
Fig. 4 ein vergrößert gezeichneter Schnitt nach der Linie 4-4 in ' der Fig.3,
Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung einer zweiten Ausführunasform eines Gehäuses zum Einkapseln eines Verbinders nach der Erfindung,
Fig. 6 ein Ausschnitt aus einer Schnittzeichnung nach der Linie 6-6 in der Fig. 5 und die
Fig. 7 eine schaubildliche Darstellung einer dritten AusführungsfQrm eines Gehäuses zum Einkapseln eines Verbinders nach der Erfindung.
Die Figuren 1 - 4 zeigen eine als Ganzes mit 1o bezeichnete erste Ausführungsfarm eines für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten Gehäuses zum Einkapseln eines Verbinders 12 (Fig. 2, 3 und 4) mit inneren Kanälen 13, die zwischen ihren Enden 14 miteinander in Verbindung stehen, welcer Verbinder 12 in dessen LangserStreckung in eine knapp passende Hülse 15 im Gehäuse 1o eingepresst wird, die mit einem viskosen und wasserabstoßenden Einkapselungsmaterial gefüllt ist. Beim Hineinpressen des Verbinders 12 in die Hülse 15 uiird das Einkapselungsmaterial in de und durch die Kanäle 13 gepresst und füllt die Zwischenräume im Verbinder 12 aus (Fig. 3 und 4).
Der Verbinder besteht aus der in der US-Patentschrift IMo. 3 7o8 779 offenbarten Ausführung, ist allgemein rechteckig ausgestaltet und weist die aufrechtstehenden Wandungen 16 zwischen den entgegengesetzten Enden 14 auf. Der Verbinder 12 besteht aus van einander trennbaren Körperteilen, die nach dem Zusammensetzen mehrere innere und Leiterdrähte aufnehmende Kanäle 13 bilden, die sich zwischen den genannten Enden 14 erstrecken. In den einen der Körperteile sind mehrere leitende Kontaktelemente, die geschlitzt sind und federnde drahtaufnehmende Finger bilden,
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SD eingesetzt, dass die Schlitze auf die Kanäle 13 ausgerichtet sind. In die in einem der Körperteile befindlichen Teile der Kanäle 13 werden elektrisch mit einander zu verbindende Drahtenden 19 eingelegt, Danach der Verbinder 12 zusammengesetzt wird mit der Folge, dass die Finger der Kontaktelemente 18 mit den Drähten 19 in Eingriff gebracht uerden und diese nach einem vorherbestimmten Muster elektrisch mit einander verbinden. Der Verbinder ist ferner mit Schneidklingen 2o ausgeweitet, die beim Zusammensetzen des Verbinders jede an das Kantaktelement 18 angrenzende Drahtlänge 19 abschneiden, so dass das abgeschnittene Drahtende aus dem Verbinder 12 herausgezogen werden kann. Die Schneidklingen 2o sind so angeordnet, dass die elektrisch mit einander verbundenen Drähte 19 nur von dem einen Ende 14 des Verbinders 12 abgehen.
Das Gehäuse 1o uieist auf rechtwinklig angeordnete Seitenwandungen 26, Endwandungen 27 und eine Bodenuiandung 28, deren Innenseiten die Hülse 15 abgrenzen, die ein unverengtes langgestrecktes offenes Ende 3o aufweist. Die Innenseiten der Seiten- und Endwandungen 26 und 27 schmiegen sich an die Seitenwandungen 16 des Verbinders 12 an (d.h. es besteht ein Gleitsitz mit einem Spielraum von o,13 - o,25 mm zwischen den Seitenwandungen 16 des Verbinders 12 und den Seiten- und Endwandungen 26 und 27), wodurch eine wesentliche Strömung des Einkapselungsmaterials zwischen den Wandungen verhindert wird, so dass das Einkapselungsmaterial sich leichter durch die Kanäle 13 pressen lässt, wenn der Verbinder 12 in die Hülse 15 hineingedrückt wird.
Das Gehäuse 1a ist ferner mit zwei Hebeln 32 ausgestattet, die das Hineindrücken eines Verbinders in die Hülse 15 unterstützen und den Verbinder verriegeln. Die Hebel 32 sind einander gegenüberstehend am offenen Ende 3o der Hülse verschwenkbar angebracht und können um eine Achse verschwenkt werden, die an der Kante des Endes 27 verläuft, an der die Hebel 32 angebracht sind. Jeder Hebel 32 weist ein von Hand zu betätigendes fluBenende 3U und eine ebene Treibfläche 35 am offenen Ende 3o der Hülse 15 auf. Die Hebel sind aus einer ersten Stellung (Fig. 1 und 2), in der das offene Ende 3o der Hülse 15 unbehindert freiliegt, so dass ein Verbinder 12 teilweise eingesetzt werden kann, in eine zweite
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Stellung verschwenkbar, in der die Treibflächen 35 auf das freiliegende Ende des in die Hülse 15 eingesetzten Verbinders 12 an gegenüberstehenden Kanten einwirken und den Verbinder 12 in die Hülse 15 vollständig eintreiben. Die einander gegenüberstehenden Hebel 32 können vom Handwerker zusammengedrückt werden, und da die Entfernung der Treibfläche 35 von der Achse verhältnismäßig kurz ist im Vergleich zur Länge des Hebels 32 von der Achse aus bis zum Außenende 3k, so besteht eine mechanische Übersetzung, die das Einpressen eines Verbinders in die Hülse 15 erleichtert.
Das Gehäuse 1a wird einstückig aus einem palymerischen Material, vorzugsweise aus Polypropylen hergestellt. Die Schwenkachse eines jeden Hebels 32 wird gebildet von einem ersten dünnen Abschnitt 3B des Materials zwischen dem Hebel 32 und den Endwandungen 27, wie am besten aus der Fig. 2 zu ersehen ist. Dieser dünne Abschnitt 38 erhärtet sich bei der Verformung und bildet ein verhältnismäßig kräftiges und bruchfestes Gelenk zwischen dem Hebel 32 und den Endwandungen 27.
Jeder Hebel 32 besteht aus einem ersten Hebelteil ka und aus einem zweiten Hebelteil 3^2, welche Teile durch einen zweiten dünnen Gelenkabschnitt kk mit einander verbunden sind, der parallel zum ersten dünnen Gelenkabschnitt 38 verläuft. Der erste Hebelteil ku weist die Treibfläche 35 auf sowie zwei einander gegenüberstehende Haken k6 an gegenüberstehenden Kanten der Treibfläche 35 von der Drehachse aus, welche Haken rechtwinklig zur Treibfläche 35 in Richtung zum offenen Ende 3o der Hülse 15 vorstehen. Die entgegengesetzten Enden der Haken k6 an jedem Hebel 32 umfassen zwei Arretierungsansätze kB, die von den entgegengesetzten Seiten 2S am offenen Ende 3o nach außen vorstehen und den ersten Hebelteil ka in der zweiten Stellung festhalten.
Jeder zweite Hebelteil kZ weist zwei dreieckige Ansätze 5o mit den Endflächen 52 an der zur Treibfläche 35 entgegengesetzten Seite des ersten Hebelteiles ka auf. Diese Endflächen 52 drücken den angrenzenden+Hebelteil kn in dessen zweite +ersten Stellung, wenn die zweiten Hebelteile kl zum Eintreiben eines Verbinders in die Hülse 15 zusammengedrückt werden. Nachdem der erste Hebelteil ka in dessen zweiter Stellung arretiert worden
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ist, kann der zweite Hebelteil k2 am zweiten Gelenkteil kk abgetrennt ujerden, falls dies Erwünscht ist.
Die Figuren 5 und 6 zeigen eine zweite Ausführungsfarm eines Gehäuses zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens, die als Ganzes mit 6o bezeichnet ist. Gleich dem Gehäuse 1o ist auch das Gehäuse 6o zum Einkapseln dines V/erbinders mit inneren Kanälen bestimmt, die zwischen den Enden mit einander in Uerbindung stehen, wobei der Verbinder in dessen Längserstreckung in eine Hülse 61 eingepresst wird, die mit einem Einkapselungsmaterial gefüllt ist. Das Gehäuse 6o ist besonders gut geeignet zum Einkapseln von Verbindern, bei denen die Länge der Seitenwandungen deren Breite weit übersteigt, da zwei Hebel 62 vorgesehen sind, die das Einpressen eines Verbinders in die Hülse 61 unterstützen und auf das freiliegende Ende eines Verbinders an dessen längsten Hanten einwirken.
Ebenso wie das Gehäuse 1o weist das Gehäuse 6o rechtwinklig angeordnete Seitenwandungen 66, Endwandungen 67 und eine Bodenwandung 68 auf, deren Innenseiten eine Hülse 61 bilden, die ein unverengtes rechteckiges offenes Ende 7o aufweist. Die Innenseiten der Seiten- und Endwandungen 66 und 67 schmiegen sich an die Seitenwandungen eines Verbinders an und verhindern eine Strömung des Einkapselungsmaterials, das durch die Kanäle des Verbinders gepresst wird, wenn der Verbinder in die Hülse 61 hineingedrückt wird.
Das Gehäuse 6o wird zusammen mit denHebeln 62 vorzugsweise einstückig aus Polypropylen hergestellt. Die Schwenkachse für jeden Hebel 62 wird von einen dünnen Gelenkabschnitt 65 aus Polypropylen zwischen dem Hebel 62 und einer der Seitenwandungen 66 am offenen Ende 7o der Hülse 61 bestimmt. Diese Hebel 62 sind einander gegenüberstehend angebracht. Jeder Hebel 62 weist ein ebenes Glied auf, dessen Außenende lh von Hand betätigt werden kann. Vom ebenen Glied aus stehen mehrere dreieckige Ansätze 75 in Richtung zum offenen Ende 7o der Hülse vor. Die Endflächen aller Ansätze 75 sind in einer gemeinsamen Ebene gelegen, so dass die Endflächen eines jeden Hebels 62 am offenen Ende 7o der Hülse 61 eine Treibfläche 76 bilden. Die Hebel sind aus einer ersten
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Stellung, in der die Treibflächen 76 vom offenen Ende 7a der Hülse 61 so weit entfernt gelegen sind, dass in die Hülse ein Verbinder teilweise eingesetzt werden kann, in eine zweite Stellung verschwenkbar, in der die Treibflächen 76 auf das freiliegende Ende des in der Hülse befindlichen l/erbindsrs einwirken und diesen in die Hülse 61 vollständig eintreiben. Die Strecke von der Achse bis zur Treibfläche 76 eines jeden Hebels ist verhältnismäßig kurz im Vergleich zur Länge des Hebels von der Achse bis zum Außenende 74, wodurch das Einpressen des Verbinders in die Hülse 61 erleichtert wird. Die in der Mitte gelegenen Teile der einander gegenüberstehenden Hebel 62 sind mit Vertiefungen ausgestaltet, so dass ein Handwerker die Hebel 62 an vier-Abschnitten größter Hebellänge zusammendrücken bestrebt ist, wodurch die auf einen Verbinder in dessen Längserstreckung beim Eintreiben in die Hülse 61 ausgeübte Kraft gleichmäßiger verteilt und ein Verklemmen vermieden wird.
Die Fig. 7 zeigt eine dritte Ausführungsform eines Gehäuses zum Durchführen des erfindungsqemäßen Verfahrens. Dieses Gehäuse θο gleicht dem Gehäuse 6o (Fig. 5 und 6) insofern, als es mit zwei Hebeln 81 ausgestattet ist, die das Einpressen eines Verbinders in eine Hülse 83 erleichtern, und die auf die längsten Kanten des Verbinders einwirken. Jedoch ist ein die Hülse 83 bildender erster Teil Bk des Gehäuses von einem zweiten Teil 85 trennbar, der mit den Hebeln und mit Wandungen zum Ausrichten und Abstützen des ersten Teiles Bk versehen ist. Nach dem Zusammensetzen der beiden Gehäuseteile Bk und 85 können die Hebel 81 zum Einpressen eines Verbinders betätigt werden, der innere Kanäle aufweist, die zwischen den Enden mit einander in Verbindung stehen, und der in die Hülse 83 eingepresst wird, nachdem diese mit einem viskosen Einkapselungsmaterial teilweise gefüllt worden ist. Nach dem Einkapseln eines Verbinders kann der erste Teil Bk daher um den Verbinder herum zurückgelassen werden, während der zweite Teil entfernt und wieder als Werkzeug zusammen mit neuen ersten Teilen zum Einkapseln weiterer Verbinder benutzt werden kann.
Der erste Teil Bk des Gehäuses 8o weist auf rechtwinklig angeordnete Seitenwandungen 86, Endwandunqen 87 und eine Eodenwandung 88, wobei die Innenseiten der Wandungen eine Hülse 83
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bilden, die ein unverengtes langgestrecktes offenes Ende 9o aufweist. Die Innenseiten der Seiten- und Endwandungen 86 und 87 schmiegen sich an die Seitenwandungen eines Verbinders an und verhindern einen Fluß des Einkapselungsmaterials, so dass dieses durch die inneren Kanäle eines Verbinders gepresst wird, wenn dieser in die Hülse 83 eingepresst uird.
Der zweite Teil 85 des Gehäuses wird als ein Stück aus einem polymerischen Material, vorzugsweise aus Polypropylen hergestellt. Der zweite Gehäuseteil 85 meist auf rechtwinklig angeordnete Seitenwandungen 92, Enduandungen 93 und eine Bodenwandung 94, welche Wandungen eine Öffnung umgrenzen, durch die der erste Gehäuseteil 84 entfernbar eingesetzt werden kann, und ferner sind Hebel 81 vorgesehen, die einander gegenüberstehend mit den Kanten der Seitenwandungen 92 durch einen dünnen Gelenkabschnitt 9G zwischen Hebel 81 und Seitenwandung 92 verbunden sind. Jeder Hebel 81 weist ein ebenes Glied auf, dessen Außenende 97 von Hand erfasst werden kann, sowie mehrere rechteckige Ansätze 98, die vom ebenen Glied aus in Richtung zur Öffnung vorstehen-, und deren in einer gemeinsamen Ebene gelegenen Endflächen eine Treibfläche 99 bilden. Die Hebel 81 sind aus einer ersten Stellung, in der die Treibflächen so weit voneinander entfernt gelegen sind, dass der erste Teil 84 in die von den Wandungen 92, 93 und 94 abgegrenzte Öffnung eingesetzt und ein Verbinder in die Hülse im ersten Teil 84 teilweise eingesetzt werden kann, in eine zweite Stellung bewegbar, so dass die Treibflächen 99 der Hebel auf die freiliegenden Kanten des freiliegenden Endes des in der Hülse 83 sitzenden Verbinders einwirken und diesen in die Hülse 83 vollständig eintreiben können.
Patentansprüche
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Claims (8)

2U6222 - 11 - Patentansprüc he
1.1 Verfahren zum Einkapseln von Verbindungen zwischen einer Anzahl van Drähten in einem elektrischen Verbinder, der sich zwischen entgegengesetzten ersten und zuleiten Enden erstreckende aufrechtstehende Seitenwandungen und innere zwischen den genannten entgegengesetzten Enden mit einander in Verbindung stehende Kanäle aufweist, in denen die genannten Verbindungen hergestellt werden, wobei die Drähte sich durch die Kanäle erstrecken und vom ersten Ende aus vorstehen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuse (1a,So,So) vorgesehen wird, das eine Hülse (15,61,83) mit einem unverengten offenen Ende (3o,7o,9o) aufweist und sich an die Seitenwandungen (E) des Verbinders (12) anschmiegt, dass in die Hülse (15,61,83) ein viskoses, wasserabstoßendes und dielektrisches Einkapselungsmaterial in einer Menge eingetragen wird, die zum Füllen der Hülse (15,61,83) ausreicht sowie zum Füllen der Kanäle (13) im Verbinder (12), nachdem dieser in die Hülse (15,61,83) eingesetzt worden ist, dass der Verbinder (12) durch das genannte offene Ende (3o,7o,9o) in die Hülse (15,61,83) teilweise eingesetzt wird, so dass das zweite Ende (14) des Verbinders (12) mit dem Einkapselungsmaterial in Berührung gelangt, und dass zwischen der Hülse (15,61,83) und dem ersten Ende (14) des Verbinders (12) eine Kraft ausgeübt wird, die' ausreicht, um den Verbinder (12) gegen den Boden der Hülse (15,61,83) zu drücken und das Einkapselungsmaterial mit Hilfe des als ein Kolben wirkenden Verbinders (12) indie und durch die Kanäle (13)" zu pressen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1o,6o,8o) mit zwei Hebeln (32,62,81) ausgestattet ist, die einander gegenüberstehend an das offene Ende der Hülse (15,61,83) angelenkt sind, dass jeder Hebel (32,62,81) ein von Hand zu erfassendes Ende (34,74,97) und eine Treib-. fläche (35,76,99) am offenen Ende (3d,7o,9o) der Hülse
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(15,61,83) aufweist und von Hand aus einer ersten normalen Stellung, in der das offene Ende (3o,7d,9o) der Hülse (15, 61,83) unbehindert ist, in eine zweite Stellung verschwenkbar ist, in der die Enden (34,74,97) der Hebel (32,62,81) dem offenen Ende (3o,7o,9o) der Hülse (15,61,83) allgemein abgewandt sind, wobei die Treibfläche (35,76,99) sich im Eingriff mit dem freiliegenden ersten Ende (14) eines zum Teil in die Hülse (15,61,83) eingesetzten Verbinders (12) befindet, dass bei der Kraftausübung die Hebel (32,62,81) in die zuieite Stellung bewegt werden, wobei deren Treibflächen (35,76,99) mit dem ersten Ende (14) des Verbinders (12) in Eingriff gebracht werden, und dass die Enden der Hebel (34, 74,97 bzw. 32,62,81) in bezug auf einander zusammengedrückt werden, wobei zwischen der Hülse (15,61,83) und dem ersten Ende (14) des Verbinders (12) eine Kraft ausgeübt wird, bei der der Verbinder (12) gegen den Baden der Hülse (15,61,83) gedrückt und das Einkapselungsmaterial won dem als Holben wirkenden Verbinder (12) indie und durch die Kanäle (13) gepresst wird.
3. Gehäuse zum Einkapseln der Verbindungen zwischen einer Anzahl von Drähten in einem elektrischen Verbinder in ein viskoses, wasserabstoßendes und dielektrisches Einkapselungsmaterial, welcher Verbinder aufrechtstehende und zwischen entgegengesetzten ersten und zweiten Enden verlaufende Seitenwandungen und innere Kanäle aufweist, die zwischen den genannten entgegengesetzten Enden mit einander in Verbindung stehen, und in denen die genanten Verbindungen hergestellt
- werden, wobei die Drähte sich durch die Kanäle erstrecken und am ersten Ende aus dem Verbinder hervorragen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1o,6o,8o) aufweist Ulandungen (26,27,28,66,67,68,86,87,88), die eine Hülse (15m61,83) mit einem unverengten offenen Ende (3o,7o,9o) abgrenzen und sich an die Seitenuiandungen eines Verbinders (12) anschmiegen, sowie zwei Hebel (32,62,81), die einander gegenüberstehend am offenen Ende der Hülse (15,61 s 83) verschwenkbar angebracht sind, wobei jeder Hebel (32,62,81) ein von Hand
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betätigbares Ende (34,74,97) und eine Treibfläche (35,76,99) am offenen Ende (3o,7o,9o) der Hülse (15,51,83) aufweist und van Hand aus einer ersten Stellung, in der das Dffene Ende (3ο,7α,9α) der Hülse (15,61,83) frei zugänglich ist und das teilweise Einsetzen eines Verbinders (12) zulässt, sd dass dessen zweites Ende (1*+) mit einer Menge eines in die Hülse (15,61,83) zuvor Eingetragenen Einkapselungsmaterials in Berührung gelangt, in eine zweite Stellung verschwenkbar ist, in der die Treibfläche (35,76,99) auf das erste Ende (14) des in die Hülse (15,61,83) eingesetzten Verbinders (12) einwirkt und den Verbinder (12) in die Hülse (15,61,83) vollständig eintreibt, wobei das Einkapselungsmaterial von dem als Holben wirkenden Verbinder (12) in die und durch die Kanäle (13) gepresst wird.
4. Gehäuse (1o,6o) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusewandungen (26,27,28,66,67,68) zusammen mit den Hebeln (32,62) einstückig aus Polypropylen hergestellt sind, und dass die Hebel (32,62) mit den Gehäusewandungen (26,27,28,66,67,68) durch einen verhältnismäßig dünnen Gelenkabschnitt (38,65) des Propylenmaterials verbunden sind.
5. Gehäuse (6o,8o) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (61,83) ein langgestrecktes rechteckiges offenes Ende (7α,9α) aufweist, und dass die genannten Hebel an entgegengesetzten Seiten des offenen Endes (7o,9o) angebracht sind.
6. Gehäuse (1a) nach Anspreuch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Hülse (15) ein langgestrecktes, rechteckiges und offenes Ende (3d) aufweist, und dass die genanten Hebel (32 an entgegengesetzten Enden des offenen Endes (3o) angebracht sind.
7. Gehäuse (1o) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Hebel (32) einen ersten Teil (4o) aufweist, der mit den Gehäusewandungen (27) gelenkig verbunden und mit der
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genannten Treibfläche (35) ausgestaltet ist, souiie einen zweiten, das genannte Ende (3k) bildenden und von Hand betätigbaren Teil (k2), der am ersten Teil (ko) verschwenkbar angebracht ist und Ansätze (5c) aufmeist, die auf den genannten ersten Teil (ka) einwirken und bei einer von Hand durchgeführten Bewegung derHebel (32) in deren zweite Stellung den ersten Teil (ka) mit dem zweiten Teil (3k) bewegen, und dass das Gehäuse (1o) Arretierungsmittel (46,kB) aufweist, die den genannten ersten Teil (ka) in dessen zweiter Stellung festhalten.
8. Gehäuse (1d) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusewandungen (26,27,28)zusammen mit den Hebeln (32) einstückig aus Polypropylen hergestellt sind, dass die genannten ersten Teile (ka) an den Gehäusewandungen (27) verschwenkbar angebracht sind, dass die genannten zweiten Teile CkZ) mit den ersten Teilen (ka) durch verhältnismäßig dünne Gelenkabschnitte (3B,kk) aus dem Pclyproyplenmaterial verbunden sind, und dass die Gelenkabschnitte (kk) zwischen den ersten und den zweiten Teilen (ka,kZ) ein Abtrennen des zweiten Teiles (42) vom ersten Teil (ka) nach dem Verriegeln des ersten Teiles (ko) in dessen zweiter Stellung ermöglichen.
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