DE2445941A1 - Lenkerelement fuer fahrzeuge, insbesondere personenkraftwagen - Google Patents
Lenkerelement fuer fahrzeuge, insbesondere personenkraftwagenInfo
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- DE2445941A1 DE2445941A1 DE19742445941 DE2445941A DE2445941A1 DE 2445941 A1 DE2445941 A1 DE 2445941A1 DE 19742445941 DE19742445941 DE 19742445941 DE 2445941 A DE2445941 A DE 2445941A DE 2445941 A1 DE2445941 A1 DE 2445941A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G99/00—Subject matter not provided for in other groups of this subclass
- B60G99/004—Other suspension arrangements with rubber springs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D24/00—Connections between vehicle body and vehicle frame
- B62D24/04—Vehicle body mounted on resilient suspension for movement relative to the vehicle frame
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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- B62D31/00—Superstructures for passenger vehicles
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B62D33/06—Drivers' cabs
- B62D33/0604—Cabs insulated against vibrations or noise, e.g. with elastic suspension
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Description
- Lenkerelement für Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen Die Erfindung betrifft ein Lenkerelement für Fahrzeuge, insbesondere Personenlcraftwagen, bei denen das Unterteil von dem wenigstens den Fahrgastraum umfassenden Oberteil unabllangig ist, zumindest zwei in Fahrzeuglängsrichtung unnachgiebig miteinander verbundene und hintereinander liegende Achsen unfaßt und an d eine Schwingzelle bildende Oberteil aber mit den Achsen verbundene, elastische Lenkerelemente höhen- und seitenbeweglich angeschlossen ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lenkerelement der vorgenannten Art zu schaffen, bei dem sich in Verbindung mit einem einfachen konstruktiven Aufbau und günstigen, auch sicherheitsmäFig befriedigenden Anschlußmöglichkeiten an die Fahrzeugteile gute Federungs- und Dämpiungseigenschaften erzielen lassen.
- Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das Lenkerelement durch zlçei über eine elast ische Einlage verbundene und an jeweils eines der Fahrzeugteile anschließbare Ringkörper gebildet ist. Durch die Verwendung von Ringkörpern ist zunächst sichergestellt, daß auch beim Versagen der elastischen Verbindung die Fahrzeugteile miteinander gekuppelt sind, was im Hinblick auf die Fahr- und Unfallsicherheit wesentlich ist. Die Verwendung von Ringkörpern ergibt darüber hinaus auch die Möglichkeit, durch entsprechende radiale und-axiale essung der elastischen Einlage jeweils angestrebte Dämpfungs- und Federcharakteristiken zu verwirklichen, so beispielsweise in Verbindung mit einer verhältnis-Üig weichen Vertikalfederung eine harte Axialfederung vorzusehen. Diese Möglichkeiten lassen sich noch dadurch erweitern, daß die elastische Einlage in verschiedenen '{ichtungen aufgrund ihrer Struktur, ihres Aufbaues oer auch ihrer Anordnung unterschiedliche Nachgiebigkeiten aufweist.
- In besonders einfacher leise lassen sich derart unterschiedliche Federungs- und Dämpfungscharakteristiken dann verwirklichen, wenn die elastische Einlage mehrteilig ausgebildet wird. :Zicrbei kann die elastische Einlage bevorzugt mehrere jeweils den inneren und den äußeren Ringlcörper verbindende Ringsegmente umfassen.
- Eine im Rahmen der Erfindung besonders vorteilhafte Lösung dieser Art besteht darin, daß die elastische Einlage vier Ringsegmente umfaßt, von denen bevorzugt zwei horizontal und zwei vertikal einander gegenüberliegend angeordnet sind. Hierbei kann in besonders einfacher Weise den Segmenten, die im wesentlichen das Gewicht des Oberteiles tragen, von vornherein eine entsprechend höhere härte zugeordnet sein, so daß die gewichtsmäßig bedingten Verlagerungen oder Verspannungen möglichst klein gehalten werden.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, und es zeigen: ig. i eine Schemadarstellung eines mit Lenkerelementen gemäß der Erfindung ausgestatteten Personenkraftwagens in Seitenansicht, Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II - II in Fig. 1, u n d Fig. 3 eine Schnittdarstellung durch das Lenkerelement gemäß Linie III - III in Fig. 2, wobei diese Schnittdarstellung jener gemäß Fig. 1 in Vergrößerung entspricht.
- Der in Fig. 1 dargestellte Personenkraftwagen 1 umfaßt ein Fahrzeugoberteil 2, dem der Fahrgastraum zugehört und das durch das Fahrzeugunterteil 3 getragen ist. Das Fahrzeugunterteil 3 ist dabei vom Fahrzeugoberteil unabhängig und besteht aus zwei Achsen 4, 5 mit Tragteilen 6, 7, welche in Fahrzeuglängsrichtung unnachgiebig aber in bezug auf die Fahrzeuglängsacllse gegeneinander tordierbar verbunden sind. Die Verbindung erfolgt über ein entsprechend gestaltetes Rahmenteil 8 oder in geeigneter Weise ausgebildete Verstrebungen zwischen den Achsen 4, 5 bzw. ihren Tragteilen 6, 7.
- Die Verbindung zwischen dem Fahrzeugunterteil 3 und dem Fahrzeugoberteil 2 erfolgt über Lenkerelemente 9, welche durch zwei ineinanderliegende Ringkörper io, 11 gebildet sind, zwischen denen eine elastische Einlage 12 angeordnet ist.
- Im Ausführungsbeispiel ist der äußere Ringkörper 11 integriert mit dem jeweiligen Tragteil 6 bzw. 7 der Achse ausgebildet, und es greift in den inneren Ringkörper 11 ein dem Fahrzeugoberbau zugeordneter Zapfen 13 ein, wodurch die Verbindung zwischen den beiden Fahrzeugteilen 2, 3 hergestellt wird. In Abwandlung dieser Ausführungsform ist es aber im Rahmen der Erfindung selbstverstädnlich auch möglich, den äußeren Ringkörper dem Fahrzeugoberteil und den in den inneren Ringkörper eingreifenden Zapfen jeweils dem Fahrzeugunterteil zuzuordnen. Ferner kann der innere Ringkörper im Rahmen der Erfindung selbstverständlich auch unmittelbar durch den Zapfen gebildet sein. Weiter ist es in Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispiels auch möglich, das Lenkerelement als eine von Fahrzeugoberteil und Fahrzeugunterteil völlig unabhangige Einheit herzustellen, deren entsprechende Teile im fledarfsfalle lösbar oder unlösbar, also beispielsweise durch Verschraubung oder Verschweißung mit den entsprechenden Fahrzeugteilen verbunden werden.
- Die elastische Einlage 12 ist im Ausführungsbeispiel unterteilt ausgebildet und besteht aus vier Ringsegmenten 14, welche mit Abstand zueinander derart angeordnet sind, daß je zwei, bezogen auf die Darstellung gemäß Fig. 2, einander horizontal und vertikal gegenüber liegen. Eine derartige unterteilte Ausbildung der elastischen Einlage macht in besonders einfacher Weise die Erzielung verschiedener Federungs- und Dämpfungscharakteristiken in den verschiedenen Bewegungsrichtungen möglich, so daß für die Praxis sowohl in den drei translatorischen wie auch in den drei rotatorischen Freiheitsgraden verschiedene Federkonstanten gegeben sein können.
- In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist vorne und hinten zwischen dee Fahrzeugoberteil 2 und dem Fahrzeugunterteil 3 jeweils ein Lenkerelement der vorgeschilderten erfindungsgemäßen Art angeordnet.
- Selbstverständlich ist es aber möglich, das Fahrzeugoberteil und das Fahrzeugunterteil auch über mehrere derartige Lenkarelemente abzustützen, so beispielsweise im Bereich der hinteren Abstützung zwei im Fahrzeug quer gegeneinander versetzte Lenkerelemente anzuordnen.
- Weiter ist es auch möglich, an einem Fahrzeug Lenkerelemente verschiedener Art zu verwenden, was hier aber nicht dargestellt ist.
Claims (6)
- Ansprüche( ; Lenkerelement für Fahrzeuge, insbesondere Perso-S nenkraftwagen, bei denen das Unterteil von dem wenigstens den Fahrgastraum umfassenden Oberteil unabhängig ist, zumindest zlei in Fahrzeuglängsrichtung unnachgiebig miteinander verbundene und hintereinander liegende Achsen umfaßt, und an das eine Schwingzelle bildende Oberteil über mit den Achsen verbundene, elastische Lenkereleinente höhen- und seitenbeweglich angeschlossen ist, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Lenkerelement (9) durch zwei über eine elastische Einlage (12) verbundene und an jeweils eines der Fahrzeugteile (2, 3) anschließbare (Ringkörper (lo, li) gebildet ist.
- 2. Lenkerelement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die elastische Einlage (12) in verschiedenen Richtungen unterschiedliche Nachgiebigeiten aufweist.
- 3. Lenkerelement nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die elastische Einlage (12) mehrteilig ausgebildet ist.
- 4. Lenkerelemente nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die elastische Einlage (12) mehrere jeweils den inneren und den äußeren Ringkörper (io, 11) verbindende Ringsegmente (14) umfaßt.
- 50 Lenkerelement nach Anspruch 3 oder 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die elastische Einlage (12) vier Ringsegmente (i4) umfaßt, von denen Je zwei einander gegenüberliegend angeordnet sind.
- 6. Lenkerelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die einzelnen Teile der elastischen Einlage (12) mit Abstand zueinander angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742445941 DE2445941A1 (de) | 1974-09-26 | 1974-09-26 | Lenkerelement fuer fahrzeuge, insbesondere personenkraftwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742445941 DE2445941A1 (de) | 1974-09-26 | 1974-09-26 | Lenkerelement fuer fahrzeuge, insbesondere personenkraftwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2445941A1 true DE2445941A1 (de) | 1976-04-22 |
Family
ID=5926774
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742445941 Withdrawn DE2445941A1 (de) | 1974-09-26 | 1974-09-26 | Lenkerelement fuer fahrzeuge, insbesondere personenkraftwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2445941A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0860349A3 (de) * | 1997-02-21 | 2000-12-20 | GFM S.r.l. | Sicherheitsvorrichtung für Kraftwagen |
WO2020035469A1 (de) * | 2018-08-16 | 2020-02-20 | Man Truck & Bus Se | Fahrerhauslagerung für ein nutzfahrzeug, nutzfahrzeug und verfahren zur einstellung einer dämpfung einer fahrerhauslagerung |
-
1974
- 1974-09-26 DE DE19742445941 patent/DE2445941A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0860349A3 (de) * | 1997-02-21 | 2000-12-20 | GFM S.r.l. | Sicherheitsvorrichtung für Kraftwagen |
WO2020035469A1 (de) * | 2018-08-16 | 2020-02-20 | Man Truck & Bus Se | Fahrerhauslagerung für ein nutzfahrzeug, nutzfahrzeug und verfahren zur einstellung einer dämpfung einer fahrerhauslagerung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |