DE2445893A1 - Zifferplatte fuer eine uhr - Google Patents

Zifferplatte fuer eine uhr

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DE2445893A1
DE2445893A1 DE19742445893 DE2445893A DE2445893A1 DE 2445893 A1 DE2445893 A1 DE 2445893A1 DE 19742445893 DE19742445893 DE 19742445893 DE 2445893 A DE2445893 A DE 2445893A DE 2445893 A1 DE2445893 A1 DE 2445893A1
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Germany
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Heinz-Richard Huebner
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/06Dials
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/30Illumination of dials or hands

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Description

  • 11Zifferplatte für eine Uhr" Die Erfindung bezieht sich auf eine Zifferplatte für eine Uhr, insbesondere für eine Tischuhr mit Weckeinrichtung, über welcher die Uhrzeiger drehbar angeordnet sind.
  • Jede Uhr ist üblicherweise mit einem Zifferblatt versehen, auf dem Stunden- und gegebenenfalls auch Ninutenpunkte sowie Stundenziffern aufgetragen sind. Während sich über dem Zifferblatt die Uhrzeiger drehen, befindet sich hinter dem Zifferblatt das sogenannte Uhrwerk Das Zifferblatt ist in der Regel eine dickere oder dünnere Metallplatte, auf die die Nerkzeichen teilweise erhaben aufgetragen sind und durch deren Mitte hindurch die Zeiger geführt sind.
  • Um nun ein Zifferblatt von vorn zu erleuchten, ist es bekanntgeworden, in den außerhalb des Zifferblattes diesen umgebenden Gehäuserand eine Beleuchtang einzubauen, welche das Zifferblatt seitlich von vorn anstrahlt. Durch diese Bauweise entsteht jedoch ein deutlich sichtbarer überstehender Rand, der störend wirkt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Zifferplatte für eine Uhr zu schaffen, bei welcher trotz Beleuchtung des Zifferblattes von seiner Vorderseite her ein hochstehender Gehäuserand überflüssig ist.
  • Die gestellte Aufgabe ist bei einer Zifferplatte der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß gemäß der Erfindung das Zifferblatt in der Tiefe profiliert ist und Durchbrüche zu einem unter ihm angeordneten Flutlichtkörper aufweist, wobei durch diese Durchbrüche Flutlicht zur Zifferblattoberseite hindurchtritt.
  • Durch die Verwendung eines Flutlichtkörpers unterhalb des eigentlichen lichtundurchlässigen Zifferblattes kann die Beleuchtung durch eine unterhalb des Zifferblattes angeordnete Lichtquelle vorgenommen werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung strahlt das Flutlicht durch eine mittige, steile und abdeckungsfreie Kegelmantelfläche aufeine diese umschließende flache Innenkegelmanteifläche, wobei sich die tiefgelegenen Ränder der Kegelmantelflächen beruhren. Aus der steilen und abdeckwngsfreien Kegelmantelfläche fällt das Flutlicht mithin flach auf die diese Kegelmantelfläche umschließende flache Innenkegelmantelfläche, was durch zusätzliche Ringe in der letzteren Fläche beispielsweise zu plastisch wirkenden Effekten führen kann.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Markierungspunkte für Stunden durch das Zifferblatt hindurchtretende Zapfen des Flutlichtkörpers. Jeder einzelne Stundenmarkierungspunkt strahlt mithin also für sich selbst.
  • Die Stundenpunkte sind also bei eingeschalteter Beleuchtung als kleine Sterne rings um die Innenkegelmantelfläche des Zifferblattes verteilt sichtbar.
  • Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Zifferplatte nach der Erfindung im Schnitt, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Platte.
  • Hauptbestandteil der Zifferplatte nach der Erfindung istein Flutlichtkörper 1, der auf seiner Oberseite 3 mit einer einem Zifferblatt entsprechenden Skala 5 versehen ist. Der Flutlichtkörper ist an seiner mit der Skala versehenen Oberseite 3 in der Tiefe profiliert. Von der hochstehenden Randebene 7 setzen sich von außen nach innen zwei stufenweise tiefer liegende Ringebenen 9 und 9' ab. An die Ringebene 9' schließt sich nach innen hin eine Innenkegelmantelfläche 11 an, die mit ihrem tiefgelegenen Innenrand 13 mit dem tiefgelegenen Außenrand einer Kegelmantelfläche 15 zusammengeführt ist. Die Innenkegelmantelfläche 11 ist dabei wesentlich flacher gehalten als die Kegelmantelfläche15. Die Kegelmantelfläche 15 bildet zugleich den äußeren Rand einer Erhebung 17, deren obere Begrenzung eine Ringebene 19 bildet, durch deren Mitte die Zeigerwellen hindurchgeführt sind.
  • Die Ebenen 9, 9' und 19 sowie die Innenkegelmantelfläche 11 sind durch das Aufbringen eines Zifferblatt es oder einer Skala abgedeckt. Durch die Ebene 9' treten jedoch Zapfen 21 zur Markierung von Stunden hindurch. Sowohl durch die Zapfen 21 als auch durch die Kegelmantelfläche 15 können von einer Lichtquelle 23, die in eine Ausnehmung 25 des Flutlichtkörpers 1 eingesetzt ist, Lichtstrahlen L zur Oberseite des Zifferblattes 5 dringen. Insbesondere die Innenkegelmantelfläche 11 wird mit Hilfe dieser Lichtstrahlen L von der Oberseite her angestrahlt. Die Zapfen 21 der Stundenpunkte strahlen demgegenüber im wesentlichen nur Licht ab.
  • Die Sekunden-, Minuten- und Stundenzeiger 25 sind verschieden lang, wobei der Sekundenzeiger 25' die Ebene 9 im wesentlichen mit überdeckt, während der Minutenzeiger 25" nur bis über die Ringebene 9' fährt. Der Stundenzeiger 25' " ist am kürzesten und überstreicht nur die Innenmantelkegeifläche 11.
  • Aus Fig. 2 ist deutlich zu erkennen, daß die Zapfen 21 eine sternförmige Ausstrahlung mit sich bringen und daß die Innenkegelmantelfläche 11 von der Kegelmantelfläche 15 her angestrahlt wird.
  • Patentansprüche:

Claims (1)

  1. Patentansprüche: MN\ 1. Zifferplatte für eine Uhr, insbesondere für eine Tischühr mit Weckeinrichtung, über welcher die Uhrzeiger drehbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Zifferblatt (5) in der Tiefe profiliert ist und Durchbrüche (15, 21) zu einem unter ihm angeordneten Flutlichtkörper (1) aufweist, wobei durch diese Durchbrüche Flutlicht (L) zur Zifferblattoberseite hindurchtritt 2. Zifferplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flutlicht (L) durch eine mittige, steile und abdeckungsfreie Kegelmantelfläche (.15) auf eine diese umschließende flache Innenkegelmantelfläche (11) strahlt, wobei sich die tiefgelegenen Ränder (13) der Kegelmantelflächen (11, 15) berühren.
    3. Zifferplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungspunkte für Stunden durch das Zifferblatt (5) hindurchtretende Zapfen (21) des Flutlichtkörpers (1) sind.
    Leerseite
DE19742445893 1974-09-26 Zifferplatte für eine Uhr Expired DE2445893C3 (de)

Priority Applications (1)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2445893A1 true DE2445893A1 (de) 1976-04-01
DE2445893B2 DE2445893B2 (de) 1976-07-22
DE2445893C3 DE2445893C3 (de) 1977-03-17

Family

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3030309A1 (de) * 1980-08-11 1982-03-11 Braun Ag, 6000 Frankfurt Analoganzeigende uhr, insbesondere grossuhr
WO1986001917A1 (en) * 1984-09-11 1986-03-27 Kuroi Electric Co., Ltd. Illuminator for timepieces
GB2382159A (en) * 2001-11-14 2003-05-21 Teddy Co Ltd Clock with luminous decoration

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GB2382159A (en) * 2001-11-14 2003-05-21 Teddy Co Ltd Clock with luminous decoration

Also Published As

Publication number Publication date
DE2445893B2 (de) 1976-07-22

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Legal Events

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