DE2445848A1 - Stabile, feste agrikulturchemikalien und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Stabile, feste agrikulturchemikalien und verfahren zu ihrer herstellung

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DE2445848A1
DE2445848A1 DE19742445848 DE2445848A DE2445848A1 DE 2445848 A1 DE2445848 A1 DE 2445848A1 DE 19742445848 DE19742445848 DE 19742445848 DE 2445848 A DE2445848 A DE 2445848A DE 2445848 A1 DE2445848 A1 DE 2445848A1
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calcium chloride
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Akihiko Kunitomo
Toshiie Nakamura
Hiromichi Shimizu
Kyuichi Tanaka
Kinji Tanizawa
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Sankyo Co Ltd
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/22Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests containing ingredients stabilising the active ingredients

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Description

PATENTANWÄLTE
HENKEL, KERN, FEILER & HÄNZEL
BAYERISCHE HYPOTHEKEN- UND
TELEX: 05 29 802 HNKL D FDUARD-SCHMID-STRASSE 2 WECHSELBANK MÜNCHEN Nr. 318-85111
L 66 3197 66 30 91-92 DRESDNER BANK MÜNCHEN 3 914
SMünchen D-8000 MÜNCHEN 90 Postscheck: München m« - *»
Sankyo Company Limited
Tokio, Japan 25. Sep. 1974 Stabile,.feete Agrikulturchemikalien und Verfahren zu
ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft stabile Agrikulturchemikalien und ein Verfahren zu ihrer Herstellung. Im besonderen betrifft die Erfindung stabile, feste Agrikülturchemikalien, welche einen instabilen chemisch aktiven Bestandteil bzw. Wirkstoff für Agrikulturzwecke sowie mindestens einen Calciumchlorid-Stabilisator in Form von wasserfreiem Calciumchlorid, Calciumchlorid-Monohydrat oder Calciumchlorid-Dihydrat enthalten.
Die Umweltverschmutzung durch Agrikulturchemikalien bildet seit einiger Zeit ein schwerwiegendes ökologisches Problem. Die Verwendung von stabilen Wirkstoffen für Agrikulturzwecke, wie DDT, BHC und Cyclodien-Insektiziden ist nunmehr einschränkenden Bestimmungen unterworfen. Anstelle dieser Chemikalien werden daher in großem Umfang instabile Wirkstoffe eingesetzt, welche eine geringere Anreicherungstendenz aufweisen und wenig umweltverschmutzend sind. '
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es von großer Bedeutung, eine Methode zu finden, mit deren Hilfe leicht-
-2-
Dr.Pi/jo
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zersetzliche Wirkstoffe in Agrikulturchemikalien stabil gehalten werden können.
Wenn sich ein instabiler Wirkstoff in einem agrikulturchemischen Präparat zersetzt, verringert sich nicht nur die biologische Wirkung, sondern es werden auch die physikalischen Eigenschaften des Präparats stark beeinträchtigt, wodurch sich dessen Handelswert vermindert. Ferner führt die Zersetzung des Wirkstoffs häufig zu einer Phytotoxizität gegenüber Kulturpflanzen.
Diese Tendenz besteht insbesondere dann, wenn ein instabiler Wirkstoff für Landwirtschaftszweeke mit einer mineralischen Substanz als Träger vermischt und zu einem festen agrikulturchemischen Präparat, wie einem Pulver, benetzbaren Pulver, Saatgutbeizpulver, Grobpulver, Feingranulat oder Granulat, verarbeitet wird.
Unter "instabilen Wirkstoffen für Agrikulturzwecke" sind hier beispielsweise Fungizide, wie 3,3*-Äthylenbis-(tetrahydro-4,6-dimethyl-2H-1,3,5-thiadiazin-2-thion) (Thiadiazin), Dithiocarbamate, wie Zinkäthylenbisdithiocarbamat (Zineb), Mangan-Äthylenbisdithiocarbamat (Maneb) und Methyl-1-(butylcarbamoyl)-2-benzimidazolcarbamat (Benomyl), organische Phosphorinsektizide, wie 0,0-Dimethyl-S-(N-methyl-N-formylcarbamoylmethyl)-phosphordithioat (Formothion), 0,O-Dimethyl-S-2-(äthylthio)-äthylphosphordithioat (Thiometon) und 0,0-Dimethyl-0-(5-phenyl-3-isoxazolyl)-phosphorthioat (Dimex), Acarizide, wie 2-(p-tert.-Butylphenoxy)-isopropyl-2f-chloräthylsulfit (Aramite) und 2-(p-tert.-Butylphenoxy)-1-äthyl-0-tolylsulfit (C-940), sowie Antibiotika, wie Cycloheximid (Actidione), zu verstehen. Es sei jedoch festgestellt, daß sich die
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erfindungsgemäß verwendeten instabilen Stoffe für Agrikulturzwecke nicht auf die vorgenannten Substanzen beschränken.
Feste agrikulturchemisehe Präparate, welche einen beliebigen der vorgenannten Wirkstoffe enthalten, sind bei erhöhter Temperatur und hoher Feuchtigkeit sehr unbeständig. In Ländern, in welchen mit hohen Temperaturen und hoher Feuchtigkeit ai rechnen ist, z.B. in Japan, ist eine spezielle Herstellungs- und Bearbeitungstechnik erforderlich, um die Präparate unter den genannten klimatischen Bedingungen langzeitig stabil zu halten.
Es war bereits das Ziel verschiedener Forschungsarbeiten, stabile, feste agrikulturchemisehe Präparate aus leicht-zersetzlichen Wirkstoffen (wie den vorgenannten) zu erzeugen. Es wurde vorgeschlagen, einen speziellen, inerten Träger oder Hilfsstoff zu verwenden oder ein spezielles Inaktivierungs- oder Stabilisierungsmittel einzusetzen. Diese bekannten Methoden lassen sich jedoch nicht generell auf alle instabilen Wirkstoffe anwenden; bei einzelnen Wirkstoffen sind vielmehr aufwendige Prüfungen erforderlich.
Als Ergebnisse der Suche nach stabilen, festen Agrikultur chemikalien, welche einen instabilen Wirkstoff in weitgehend stabilisiertem Zustand enthalten, wurde nunmehr gefunden, daß man, wenn man einem einen instabilen Wirkstoff enthaltenden festen agrikulturchemischen Präparat eine geringe Menge von wasserfreiem Calciumchlorid, Calciumchlorid-Monohydrat und/oder Calciumchlorid-Dihydrat (nachstehend als "Calciumchlorid-Stabilisator" bezeichnet) einverleibt, ein stabiles, festes agrikul-
+) Wirk-
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turchemisches Präparat erhält und daß die stabilisierende Wirkung des Calciumchlorid-Stabilisators unabhängig von der Art des instabilen Wirkstoffs hervorragend ist. Auf diesem Forschungsergebnis beruht die vorliegende Erfindung.
Gegenstand der Erfindung sind somit stabile, feste Agrikulturchemikalien, welche einen instabilen Wirkstoff für Agrikulturzwecke beinhalten, welchem mindestens ein CaI-ciumchlorid-Stabilisator in Form von wasserfreiem Calciumchlorid, Calciumchlorid-Monohydrat und/oder Calcium-.chlorid-Dihydrat einverleibt ist.
Calciumchlorid ist sehr hygroskopisch, absorbiert die Luftfeuchtigkeit und neigt stark zum Zerfließen. Aufgrund dieser Eigenschaften wurde angenommen, daß bei Einbringung des Calciumchlorid-Stabilisators in ein festes agrikulturchemisches Präparat die Stabilität des Wirkstoffs und die physikalischen Eigenschaften des Präparats beeinträchtigt werden würden. Der herkömmlichen Technik war es daher fremd, Agrikulturchemikalien Calciumchlorid zur Stabilisierung einzuverleiben.
Im Hinblick auf die vorangehenden Darlegungen überrascht es sehr, daß bei Einbringung einer geringen Menge des Calciumchlorid-Stabilisators in ein einen instabilen Wirkstoff enthaltendes festes agrikulturchemisches Präparat der instabile Wirkstoff im Präparat unter einer geeigneten Verpackung selbst unter einschneidenden Bedingungen hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit weitgehend stabilisiert wird und die physikalischen Eigenschaften des Präparats, insbesondere das für das Aufsprühen des Präparats wichtige Fließvermögen, durch die
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509815/1258
_ 5 '-■
Einverleibung des Calciumchlorid-Stabilisators kaum beeinträchtigt werden.
Es sei bemerkt, daß ein Trockenmittel, welches den Gleichgewichts-Wassergehalt der Luft wirksamer herabsetzt, z.B. Kieselgel, Aluminiumoxid oder wasserfreies Natriumsulfat, die Qualitätsverschlechterung weniger wirksam verhindert; selbst wenn man ein solches Trockenmittel einem instabilen agrikulturchemischen Wirkstoff zur Stabilisierung einverleibt, werden keine zufriedenstellenden Ergebnisse erzielt. Obwohl Gips in einem gewissen Ausmaß wirksam ist, wurde festgestellt, daß ein festes agrikulturchemisches Präparat, welchem GipB einverleibt wurde, bei langzeitiger Lagerung unter hoher Feuchtigkeit dahingehend geschädigt wird, daß das Fließvermögen des pulverigen oder kornigen Materials verschlechtert wird.
Demgegenüber besitzt der erfindungsgemäß eingesetzte CaI-ciumchlorid-Stabilisator selbst bei Einverleibung in geringem Anteil eine hervorragende abbauverhindernde Wirkung (wie beschrieben) und zeichnet sich ferner dadurch aus, daß er in der Handhabung ungefährlich sowie leicht beschaffbar und billig ist und keine phytotoxische Gefährdung der Kulturpflanzen mit sich bringt. Kurz gefaßt, liefert die Erfindung ein sehr wirksames und zweckmäßiges Mittel zur Aufrechterhaltung der Stabilität und Qualität verschiedener fester agrikulturchemischer Präparate.
Der Calciumchlorid-Stabilisator wird den erfindüngsgemäßen festen agrikulturchemischen Präparaten im allgemeinen in einem Anteil von 0,1 bis 20 Gevr.-%, bezogen auf das fertige Präparat* einverleibt. Die Stabilisatormenge
+) (plaster) g
60-9 8*1 5/1 2£8 ^
kann jedoch abhängig von der Art des Wirkstoffs schwanken, Vorzugsweise beträgt der Calciumchloridanteil 3 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das fertige Präparat. Es sei jedoch festgestellt, daß der einzuverleibende Calciumchloridanteil nicht auf den vorgenannten Mengenbereich beschränkt ist.
Der Calciumchlorid-Stabilisator kann nach verschiedenen Methoden in die festen Agrikulturchemikalien eingebracht werden. Man kann den pulverigen oder körnigen Stabilisator beispielsweise dem Rohmaterial einverleiben und die Mischung fein pulverisieren, um z.B. ein Pulver, benetzbares Pulver, oder Saatgutbeizpulver zu erzeugen. Ferner kann man den in feinteiliger Form vorliegenden oder die auf einen gewünschten Bereich eingestellte Teilchengröße aufweisenden Calciumchlorid-Stabilisator einem vorweg hergestellten Pulver, benetzbaren Pulver, Saatgutbeizpulver, Grobpulver, Feingranulat oder Granulat zusetzen und das Gemisch rühren, um den Stabilisator gleichmäßig in einem derartigen festen Präparat zu verteilen. Diese festen agrikultürchemischen Präparate können nach herkömmlichen Methoden unter Verwendung inerter fester Träger, oberflächenaktiver Mittel und anderer Stoffe, wie man sie üblicherweise auf dem Sektor der Agrikulturchemikalien einsetzt, hergestellt werden.
Um die Stabilisierungswirkung zu verlängern und die erfindungsgemäßen stabilisierten Agrikulturchemikalien sehr lange stabil zu halten, verpackt man letztere vorzugsweise mit Hilfe eines Verpackungsmaterials mit hoher Feuchtigkeitsbeständigkeit, z.B. in einem aluminiumfolienverbundenen Cellophansack (Aluminiumfoliensack), einem aluminiumkaschierten Kraftpapiersack, einem Kunststoffgefäß oder einer Glasflasche.
+) Hilfs- _7_
609815/125«.
Die. nachstehenden Beispiele sollen die erfindungsgemäßen stabilen Agrikulturchemikalien und das Verfahren zu ihrer Herstellung näher erläutern.
Beispiel 1 (Pulver)
Man beschickt einen Bandmischer mit 6 Teilen Thiadiazin, 3 Teilen wasserfreiem Calciumchlorid, 2 Teilen Tasmanit (white carbon) und 89 Teilen Ton, mischt das Gemenge durch und pulverisiert die Mischung in einer Hammermühle.
Beispiel 2 (Pulver)
Man beschickt einen Bandmischer mit 88 Teilen Ton und 4 Teilen Tasmanit .; während das Gemenge unter Rühren durchgemischt wird, fügt man 3 Teile Dimex zu und läßt sie vollständig in der Mischung aufgehen. Dann pulverisiert man das Gemisch in einer Hammermühle, überträgt das Pulver wiederum in den Bandmischer und fügt 5 Teile pulveriges wasserfreies Calciumchlorid hinzu. Durch ausreichendes Mischen unter Rühren stellt man hierauf ein , Pulver her.
Beispiel 3 (Benetzbares Pulver)
Man beschickt einen Bandmischer mit 80 Teilen Thiadiazin, 3" Teilen Rapisol BB-75 (anionisches oberflächenaktives Mittel vomSuccinat-Typ; Handelsprodukt von Nippon Yushi K.K·, Japan), 5 Teilen pulverigem Natriumligninsulfonat, 3 Teilen wasserfreiem Calciumchlorid und 9 Teilen Tasmanit, mischt das Gemenge durch und pulverisiert das Präparat in einer Hammermühle. Dabei erhält man ein benetzbares Pulver.
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Beispiel 4 (Benetzbares Pulver)
Man beschickt einen Bandmischer mit 35 Teilen Tasmanit, 15 Teilen basischem Magnesiumcarbonat, 5 Teilen pulverigem Natriumligninsulfonat und 5 Teilen wasserfreiem Calciumchlorid. Während man die Mischung rührt, fügt man 40 Teile C-940 hinzu. Man setzt das Mischen unter Ruhren eine Zeitlang fort, damit das C-940 vollständig in der Mischung aufgeht. Anschließend pulverisiert man das Gemisch in einer Hammermühle; man erhält ein benetzbares Pulver.
Beispiel 5 (Benetzbares pulver)
Man beschickt einen Bandmischer mit 20 Teilen Tasmanit, 26 Teilen Kieselgur, 5 Teilen Neogen-Pulver (Pulver mit einem Gehalt von 30% Natriumalkylarylsulfonat; Handelsprodukt von Daiichi Kogyo Seiyaku K.K., Japan) und 2 Teilen Polyvinylalkohol; dann versetzt man die Mischung tropfenweise mit einer zuvor durch Vermischen von 40 Teilen Dimex und 2 Teilen Parachor WS (oberflächenaktives Mittel mit sowohl nicht-ionis.chen als auch anionischen Bestandteilen; Handelsprodukt von Nippon Nyukazai K.K., Japan) erzeugten Flüssigkeit, wobei man die Mischung rührt, damit sie die Flüssigkeit aufnimmt. Anschließend wird das Gemisch in einer Hammermühle pulverisiert land mit 5 Teilen pulverigem wasserfreien Calciumchlorid versetzt. Hierauf wird der Ansatz ausreichend unter Rühren im Bandmischer durchgemischt, wobei man ein benetz-"bares Pulver erhält.
Beispiel 6 (Feingranulat F)
Man beschickt einen Bandmischer mit 92 Teilen SiO2-Sand,
&09815/12S8
dessen Teilchen zu mehr als 90# eine Größe von 0,063 mm bis 0,210 mm aufweisen. Dann fügt man 2 Teile New Coal-560 (Polyoxyäthylennonylphenylätherj Handelsprodukt von Nippon Nyukazai K.K.) unter Rühren hinzu, um die Oberfläche des SiOp-Sandes vollständig zu benetzen. Dann versetzt man den benetzten SiO2-Sand mit 5 Teilen des gemäß Beispiel 3 erhaltenen benetzbaren Thladiazin-Pulvers (mit einem Gehalt von 3% wasserfreiem Calciumchlorid) und mischt das Gemenge genügend durch, um an der Oberfläche des SiO2-Sandes einen Überzug zu erzeugen. Zu diesem Zeitpunkt ist das Fließvermögen wegen der Viskosität des Granulats schlecht. Man versetzt letzteres daher mit 1 Teil Tasmanit , um die Beschichtung der Kornoberfläche zu vervollständigen. Dabei erhält man ein Feingranulat F mit gutem Fließvermögen.
Beispiel 7 (Granulat)
Man gibt 1 Teil Polyacrylamid zu 99 Teilen pulverigem Calciumcarbonat, fügt eine geeignete Menge Wasser hinzu, knetet die Mischung und granuliert ale mit Hilfe einer Granuliervorrichtung vom Schneckenpressentyp. Das Granulat wird getrocknet und auf eine solche Teilchengröße eingestellt, daß man einen körnigen Träger mit einer Korngröße von 0,297 bis 1,41 an (12 bis 48 mesh) erhält. 95 Teile dieses Trägere werden In einen Hauta-Mischer gegeben. Man fügt 5 Teile Formothion-Flüssigkeit (organische Lösungsmittelverdünnung mit einer Wirkstoffkonzentration von 80%) hinzu, wobei man rührt, damit die Flüssigkeit vom Träger aufgenommen wird. Anschließend * versetzt man den getränkten Träger mit 5 Teilen des eine Teilchengröße von 0,297 bis 1,41 mm aufweisenden körnigen
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wasserfreien Calciumchlorid^ und mischt das Gemenge unter Rühren durch, um das Calciumchlorid gleichmäßig zu verteilen. Man erhält ein Granulat«,
Beispiel 8 (Gemischtes benetzbares Pulver)
Man beschickt einen Bandmischer unter Rühren mit 20 Teilen benetzbarem Benomyl-Pulver (50%j Handelsprodukt von Ε.Ί. Du Pont de Nemours & Co., V.St.A.), 50 Teilen Difoltan (N-1,1,2,2-Tetrachloräthylmercapto-4-cyclohexen-1,2-dicarboximid), 2 Teilen Tasmanit , 3 Teilen Sorpol 2495-G (anionisches oberflächenaktives Mittel; Handelsprodukt von Toho Kogaku Kogyo K.K., Japan), 7 Teilen wasserfreiem Calciumchlorid und 14 Teilen Ton und pulverisiert die Mischung in einer Hammermühle. Man erhält ein benetzbares Pulver.
Die Wirkungen der erfindungsgemäßen stabilen Agrikulturchemikalien sollen nun anhand der nachstehenden Tests aufgezeigt werden.
Test 1 (Hochtemperatur- und Hochfeuchtigkeits-Schnelltest)
Man stellt folgende Präparate her: Aus Thiadiazin nach den Methoden von Beispiel 1 (Pulver), Beispiel 3 (benetzbares Pulver) und Beispiel 6 (Feingranulat F); aus Dimex nach den Methoden von Beispiel 2 (Pulver) und Beispiel 5 (benetzbares Pulver); aus Aramite und C-940 nach der Methode von Beispiel 4 (benetzbares Pulver); und aus Formothion nach der Methode von Beispiel 7 (Granulat). Man verpackt die benetzbaren Pulver in Aluminiumfoliensäcke und die Pulver, Feingranulate F und Granulate in
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aluminiumkaschierte Kraftpapiersäcke. Jede Probe wird 8 Wochen unter den Bedingungen hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit (40°C/80% relative Feuchtigkeit) gelagert. Man bestimmt den Wirkstoffgehalt und berechnet den restlichen Wirkstoffanteil nach 8-wöchiger Lagerung. Die Ergebnisse sind aus Tabelle I ersichtlich. Der Unterschied der einverleibten Calciumchloridmenge wird durch Einstellung der Menge des inerten Trägers ausgeglichen. Im Falle eines benetzbaren Pulvers von Zineb wird das Produkt aus einem Sack entnommen und mit einer vorbestimmten Menge an wasserfreiem Calciumchlorid versetzt. Man mischt durch, pulverisiert die Mischung und testet das Pulver. Die Zersetzung von Zineb wird bekanntlich beschleunigt, wenn der das Produkt enthaltende Sack einmal geöffnet ist. Die in Tabelle I aufgeführten Ergebnisse zeigen, daß bei jedem Wirkstoff durch die Einverleibung von Calciumchlorid ein bedeutender Stabilisierungseffekt erzielt wird. Im Falle von Thiadiazin ist die Tendenz zum Zusammenbacken bei der keinen Calciumchloridzusatz aufweisenden Vergleichsprobe extrem starkj diese unerwünschte Tendenz wird jedoch durch die Calciumchloridzugabe stark abgeschwächt und läßt sich bei Einverleibung von 396 Calciumchlorid überhaupt nicht mehr feststellen.
Tabelle I zugesetzter
Anteil an
wasserfreiem
Calciumchlo
rid, %
restlicher
Wirkstoff
anteil, %
Wirkstoff Präparatform Ö
1
3
5
73,0
87,0
92,7
94,3
Thiadiazin Pulver
r-12-
509815/12 5 8
Fortsetzung Tabelle I
Wirkstoff Präparatform zugesetzter
Anteil an
wasserfreiem
Calciumchlo
rid, %
restlicher
Wirkstoff
anteil, %
Thiadiazin benetzbares Pulver 0 75,6
1 89,9
3 92,8
5 95,0
Thiadiazin Feingranulat F 0 71,2
1 86,0
3 90,2
5 92,9
Zineb benetzbares Pulver 0 77,3
1 91,2
3 95,0
5 95,9
Dimex Pulver 0 26,5
1 63,7
3 80,2
5 88,9
Dimex benetzbares Pulver 0 43,6
1 70,2
3 87,5
5 90,3
Aramite benetzbares Pulver 0 55,7
1 83,2
3 92,3
5 93,8
C-940 benetzbares Pulver 0 43,0
1 75,2
3 90,1
5 92,8
-13-
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Fortsetzung Tabelle I
Wirkstoff Präparatform zugesetzter restlicher
Anteil an Wirkstoff
wasserfreiem anteil, %
Calciumchlo
rid, %
Formothion Granulat 0 21,8
1 82,5
3 89,7
5 91,0
Test 2
Man stellt nach der im Beispiel 3 beschriebenen Methode ein benetzbares Thiadiazin-Pulver her, welchem 1,3, 5 bzw· 10% wasserfreies Calciumchlorid, Calciunnlorid-Dihydrat oder Calciumchlorid-Hexahydrat (Vergleichsprobe) einverleibt werden. Die erhaltenen Proben werden einem Schnelltest (wie beim Test 1) unterworfen. Man bestimmt den restlichen Anteil des Hauptbestandteils; die Ergebnisse sind aus Tabelle II ersichtlich.
Tabelle II
Stabilisator
wasserfrei Dihydrat Hexahydrat
zugesetzter Anteil
1 % 3 % 5% 1096
87,0% 92,7% 94,3% 95,2% 80,1% 89,3% 93,8% 95,1% 71,7% 70,5% 70,4% 67,7%
Die in Tabelle II aufgeführten Ergebnisse zeigen, daß das Dihydrat einen ähnlichen Stabilisierungseffekt ergibt, wenn man den einverleibten Anteil im Vergleich zum Anhydrid ein wenig erhöht. Im Gegensatz dazugibt das Hexahydrat keine wesentliche Wirkung.
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14 - 2U5848
Test 3 (Wirkun^stest nach dem Schnelltest)
Man stellt nach der im Beispiel 3 beschriebenen Methode ein benetzbares Thiadiazin-Pulver her, welches 5% wasserfreies Calciumchlorid enthält. Dieses Pulver und ein calciumchloridfreies benetzbares Vergleichs-Thiadiazin-Pulver werden 8 Wochen bei 40°C und 80% relativer Feuchtigkeit gelagert. Anschließend werden die Wirkungen der Präparate getestet.
Tomatenkeimpflansen der Sorte Shinfukuju werden in Topfen mit einem Durchmesser von 9 cm bei einer Dichte von einer Keimpflanze pro Topf gezogen» Nach der Entwicklung von 5 bis 6 Blättern wird eine durch. 800-bzw. 1600-faches Verdünnen des -benetzbaren Pulvers mit Wasser hergestellte wäßrige Suspension derart aufgesprüht, daß sie in Tropfenform von der Tomatenpflanze abfließt.
Die suspensionsbesprühten Pflanzen werden luftgetrocknet. Anschließend sprüht man eine Suspension von Sporen von Phytophthora infestans auf und infiziert die Tomatenpflanzen mit dem pathogenen Bakterium. Man läßt dann die Pflanzen 5 Tage in einem bei 200C gehaltenen Raum stehen, um die Erkrankung hervorzurufen. Dann bestimmt man die krankheitsbefallene Fläche im Hinblick auf alle Blätter. Der Test wird nach dem Einabschnitt-Dreilinien-System (one section-three line system) vorgenommen. Tabelle III zeigt die Testergebnisse.
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Tabelle III
Anteil der befallenen Fläche (bezogen auf die Gesamtblaitfläche), %
Wirkstoffkonzentration 1000 ppm
Wirkstoffkonzentration 500 ppm
Thiadiazin mit 5% Calciumchlorid
calciumchloridfreies Thiadiazin (Vergleichsprobe)
kein chemisches Präparat aufgebracht (Blindprobe)
28
100
Test 4 (Phytotoxizitätstest)
Man läßt die beim Test 3 verwendeten Tomatenkeimpflanzen eine Woche wie sie sind stehen und prüft dann, ob an den Pflanzen Phytotoxizität hervorgerufen wurde. Die Ergebnisse sind aus Tabelle IV ersichtlich.
Tabelle IV
Phytotoxizitätsgrad
Wirkstoffkonzentration 1000 ppm
Wirkstoffkonzentration 500 ppm
Thiadiazin mit CaI-ciumchloridgehalt
calciumchloridfreies Thiadiazin (Vergleichsprobe)
kein chemisches Präparat aufgebracht ( Blindprobe)
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Bemerkungen: - : keine Phytotoxizität festzustellen
+ : schwache Phytotoxizität festzustellen.
Test 5 (Hochtemperatur- und Hochfeuchtigkelts-Schnelltest)
Das in Beispiel 8 beschriebene benetzbare gemischte Benomyl-/Difoltan-Pulver und das kein wasserfreies Calciumchlorid enthaltende und gemäß Beispiel 8 hergestellte benetzbare Pulver werden jeweils in aluminiumkaschierten Kraftpapiersäcken verpackt. Jede Probe wird 8 Wochen unter den Bedingungen hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit (40°C/80% relative Feuchtigkeit) gelagert; anschließend bestimmt man den Gehalt eines der Wirkstoffe (Benomyl) und berechnet den restlichen Benomylanteil. Die Ergebnisse sind in Tabelle V zusammengestellt.
Tabelle V
Stabilisatoranteil, % restlicher Benomylanteil, %
0 63,0
7 95,2
Die in Tabelle V angeführten Ergebnisse zeigen, daß das erfindungsgemäße benetzbare Pulver aus Benomyl und Difoltan hervorragend stabilisiert ist, während das keinen Stabilisator enthaltende benetzbare Vergleichspulver aufgrund des leichten Abbaus des Benomyls in einem gemischten benetzbaren Pulver extrem instabil ist.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    (T) Stabile, feste Agrikulturchemikalien, enthaltend einen instabilen Wirkstoff für Agrikulturzwecke sowie mindestens einen Calciumchlorid-Stabilisator aus der Gruppe wasserfreies Calciumchlorid, Calciumchlorid-Monohydrat und Calciumchlorid-Dihydrat.
  2. 2. Chemikalie!nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der instabile Wirkstoff für Agrikulturzwecke 3,3'-Ä'thylenbis-(tetrahydro-4,6-dimethyl-2H-1,3,5-thiadiazin-2-thion), Zink-äthylenbisdithiocarbamat, Mangan-äthylenbisdithiocarbamat, Methyl-1-(butylcarbamoyl)-2-benzimidazolcarbamat, 0,0-Dimethyl-S-(N-methyl-N-formylcarbamoylmethyl)-phoephordithioat, 0,0-Dimethyl-S-2-(äthylthio)äthylphosphordithioat, 0,O-Dimethyl-0-(5-phenyl-3-isoxazolyl)-phosphorthioat, 2-(p-tert.-Butylphenoxy)-isopropyl-2l-chloräthylsulfit oder 2-(p-tert,-Butylphenoxy)-1-äthyl-0-tolylsulfit oder Cycloheximid ist.
  3. 3· Chemikalioinach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des Calciumchlorid-Stabilisators 0,1 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das fertige Präparat, beträgt.
  4. 4. Chemikaliennach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des Calciumchlorid-Stabilisators 3 bis 10 Gew,-%, bezogen auf das fertige Präparat, beträgt«
  5. 5. Chemikalienach Anspruch 1, verpackt in einem Verpakkungsmaterial mit hoher Feuchtigkeitsbeständigkeit.
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  6. 6. Verfahren zur Herstellung von stabilen, festen Agrikulturchemikalien,, dadurch gekennzeichnet, daß man
    einem instabilen Wirkstoff für Agrikulturzwecke eine geringe Menge mindestens eines Calciumchlorid-Stabilisators aus der Gruppe wasserfreies Calciumchlorid, Calciumchlorld-Monohydrat und Calciumchlorid-Dihydrat einverleibt.
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DE19742445848 1973-09-28 1974-09-25 Stabile, feste agrikulturchemikalien und verfahren zu ihrer herstellung Withdrawn DE2445848A1 (de)

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DE19742445848 Withdrawn DE2445848A1 (de) 1973-09-28 1974-09-25 Stabile, feste agrikulturchemikalien und verfahren zu ihrer herstellung

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JP (1) JPS5629641B2 (de)
CA (1) CA1045403A (de)
DE (1) DE2445848A1 (de)
FR (1) FR2245286B1 (de)

Cited By (2)

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