DE2445845C2 - Schaltungsanordnung zur Tarifumschaltung für die zur Gebührenermittlung ausgesendeten Zeittakte in Fernsprechanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Tarifumschaltung für die zur Gebührenermittlung ausgesendeten Zeittakte in FernsprechanlagenInfo
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Description
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In Fernsprechnetzen, in denen die Gebührenerfassung während des Gesprächs in Form der Zeitimpulszählung vorgenommen wird, ist als zentrale Einrichtung
ein Zeittaktgeber vorhanden. Dieser Zeittaktgeber erzeugt dann die für jede Fernsprechverbindung
erforderlichen Taktimpulse und gibt sie während des Gesprächs in kontinuierlicher Folge auf den Gebührenzähler
des rufenden Teilnehmers in der Vermittlungsstelle und gegebenenfalls auch auf den Zähler beim
Teilnehmeranschluß. Der zeitliche Abstand der Taktimpulse hängt von der Entfernung der aufgebauten Verbindung
ab.
Es werden nun für die einzelnen Zielzonen nicht ständig gleichbleibende Zeittakte ausgesendet, sondern
diese Zeittakte werden zu vorgegebenen Umschalte-Zeitpunkten für bestimmte Zeitbereiche im Laufe eines
Tages geändert. Für ein und dieselbe Zielzone können also mehrere Zeitbereiche vorgesehen sein, für die
dann jeweils für eine Gebühreneinheit eine unterschiedliche Gesprächszeit zur Verfugung gestellt wird.
Insbesondere im Hinblick auf die Ausweitung des Fernsprechwählverkehrs nach dem Ausland ist dabei zu berücksichtigen,
daß der Beginn der einzelnen Zeitbereiche, für die jeweils ermäßigte Gebühren vorgesehen
sind, für die einzelnen Zielzonen zeitlich voneinander abweichen kann.
Die Zeitpunkte für die jeweilige Tarifumschaltung werden von einer entsprechenden Steuereinrichtung,
beispielsweise einer zentralen Uhr, signalisiert.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zur automatischen Tarifumschaltung zu schaffen, bei
der eine nahezu beliebige Anzahl von Tarifzeiträumen, die in einem Zeitraster frei wählbar sind, möglich ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß abgeleitet von einer die Tarifumschaltung steuernden zentralen
Uhr beginnend mit Null-Uhr in vorgegebenen Zeitschritten nacheinander jeweils ein bis zum Ablauf des
24-Stunden-Zeitraumes anliegendes Signal an einem der Anzahl der Zeitschritte entsprechende Anzahl von
Ausgängen abgegeben wird, daß die jeweils den Beginn eines vorgesehenen Zeitbereichs entsprechenden Ausgänge
über Verknüpfungsschaltglieder derart verknüpft sind, daß auf Grund des mit dem Erreichen des
vorgegebenen Umschaltezeitpunkts an dem zugeordneten Ausgang auftretenden Signals lediglich an dem
diesem Zeitbereich zugeordneten Ausgang der Verknüpfungsschaltung bis zum Erreichen des nachfolgenden
Umschaltezeitpunktes ein Ausgangssignal entsteht und daß dieses Ausgangssignal entsprechend der gewählten
Zuordnung zu den vorgesehenen Tanfbereichen als jeweiliges Umschaltesignal für den auszusendenden
Zeittakt dient.
In dem durch die gewählten Zeitschritte vorgegebenen Abstand können die einzelnen Tarife jede beliebige
Lage einnehmen. Es ist lediglich für den Anfang eines jeden Tarifzeitbereichs eine Rangierung c-forderiich.
Gemäß der Erfindung werden die einzelnen Tarifzeitbereiche statisch erzeugt. Es wird also eine dauernde
Ansteuerung des gültigen Tarifs über die gesamte jeweilige Tarifzeit erreicht Dadurch ergibt sich eine große
Störsicherheit. Bei Inbetriebnahme oder nach einer beispielsweise zur Behebung eines aufgetretenen Fehlers
veranlaßten Betriebsunterbrechung stellt sich dann automatisch der auszusendende Zeittakt auf den richtigen
Tarif ein. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die unterschiedlichen Zeittakte der einzelnen
Tarifbereiche individuell für jede Zielzone umschaltbar. Durch diese zielzonentaktindividuelle Tarifsteuerung
können dann in einfacher Weise die unterschiedlichen Zeitbereiche, die beispielsweise für die ermäßigten Gebühren
bei einer Gesprächsverbindung mit dem Ausland festgelegt sind, berücksichtigt werden.
An Hand der Zeichnungen wird die Erfindung im folgenden noch näher erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild zur Erläuterung des Prinzips der Tarifumschaltung,
F i g. 2 ein Impulsdiagramm der bei den Zeitschritten an den zugeordneten Ausgängen entstehenden Signale.
Im Blockschaltbild nach der F i g. 1 ist die für eine
Tarifsteuerung erforderliche Uhrzeit, die von einer zentralen Uhreneinheit zur Verfügung gestellt wird, durch
das Bezugszeichen Z angedeutet. Diese angebotene Zeit wird im Raster der gewählten Zeitschritte z. B. in
Halbstundenschritten durch die Codierschaltung C beispielsweise in binärcodierter Form über die Steuerleitungen
Si einer Umsetzschaltung U übergeben. Bei dem vorgesehenen Halbstundenzeitraster besitzt diese
Umsetzschaltung 48 Ausgänge, entsprechend den 48 Halbstunden. Beginnend mit Null-Uhr wird dann bei
jedem vollendeten Zeitschritt die augenblickliche Uhrzeit an den einzelnen Ausgängen als Dauersignal abgegeben.
Mit Beginn jeder neuen halben Stunde führt also der zugehörige Ausgang durchgehend bis 24 Uhr Signal.
In der F i g. 2 ist dies für einzelne Ausgänge dargestellt. Zusätzlich zur jeweiligen Uhrzeit sind die zugehörigen
Halbstunden eingetragen. Aus dem Impuls-
diagramm folgt, daß ab 23 Uhr 30 an allen 48 Ausgängen
Signal ansteht Die Umsetzschaltung arbeitet ähnlich wie ein Schieberegister mit 48 Stellen, das nacheinander
mit einem Halbstundentakt vollgeschrieben wird.
Damit nun jeder einzelne 2ielzonentakt zu einer vorher
programmierten Zeit auf einen anderen Tarifbereich umschaltbar ist, wobei die einzelnen Tarifbereiche
im vorgegebenen Halbstundenzeiiraster frei wählbar sein sollen, werden die 48 Ausgänge auf ein Rangierfeld
R goührt Zur Programmierung wird nun der Beginn
eines vorgesehenen Tarifzeitbereichs auf den der Uhrzeit entsprechenden Halbstundenausgang rangiert. Der
Aufwand für die vorzunehmende Programmierung ist also sehr gering.
Als Beispiel werde nun angenommen, daß für den Zielzonentakt ZZTl, der von einer z.B. insgesamt 15
Zielzonentakte ermöglichenden Taktgebereinheit auszusenden ist, drei Tarifzeitbereidw vorgesehen werden
sollen. Dies ist im Block R durch die Darstellung als Uhr mit den 48 Halbstundenschritten durch die Umschaltepunkte
i/l bis U3 angedeutet. Für diesen Zielzonentakt
sind also die in drei Umschaltepunkten Ein-Uhr, Sechs-Uhr und I8-Uhr entsprechenden Ausgänge
2,12 und 36 rangiert worden. Die Auswertung der programmierten Umschaltezeitpunkte zu den drei Zeitbereichen
ZA bis ZC erfolgt nun durch einfache Lugikverknüpfungen.
Hierzu dienen in dem gewählten Ausführungsbeispiel mit drei vorgesehenen Zeitbereichen die Verknüpfungsglieder
GA bis GC. Der gerade gültige Zeitbereich kann dadurch definiert werden, daß mit dem Erreichen
des den Beginn anzeigenden Umschaltezeitpunktes, beispielsweise des Umschaltezeitpunktes UX,
der zugeordnete Ausgang Signal führt und an demjenigen Ausgang iß, der dem Ende dieses Zeitbereichs zugeordnet
ist, noch kein Signal anliegt. Dies kann nun zur Signalisierung des gerade gültigen Zeitbereichs
ausgewertet werden. Ein Zeitbereich soll also dann nicht wirksam sein, wenn diejenigen Ausgänge, die diesem
Zeitbereich definierenden Umschaltepunkten zugeordnet sind, jeweils bereits ein Signal führen oder
wenn beide kein Signal aufweisen. Der Zeitbereich ZA soll also nur dann wirksam sein, wenn lediglich der dem
Umschaltepunkt UX zugeordnete Ausgang der Umsetzschaltiüng
U Signal führt. Erhält der Umschaltepunkt Ul, der das Ende dieses Zeitbereichs und gleichzeitig
den Beginn des nachfolgenden Zeitbereichs definiert, ein Signal, so soll dieser Zeitbereich ZA unwirksam
sein. Diese für die Auswertung der programmierten Umschaltezeitpunkte zu Zeitbereichen heranzuziehenden
Funktionen gelten mit Ausnahme desjenigen Zeitbereichs, der mit dem letzten Umschaltepunkt, in
dem gewählten Beispiel mit dem Umschaltepunkt Ui, beginnt. Zur Auswertung dieses Zeitbereichs kann die
Tatsache herangezogen werden, daß alle vorausgegangenen Zeitbereiche bereits nicht mehr wirksam sein
sollen. In dem Ausführungsbeispiel werden die Zeitbereiche ZA und ZB durch die beiden Gatter GA und GB
ausgewertet An dem jeweiligen Ausgang dieser beiden Gatter entsteht nur dann ein Signal, wenn lediglich an
demjenigen Eingang, der mit dem den Beginn eines Zeitbereichs definierenden Ausgang der Umsetzungsschaltung
verbunden ist, ein Signal anliegt. Führt auch der mit dem negierenden Eingang verbundene Ausgang
der Umsetzungsschaltung Signal, so ist der Ausgang des jeweiligen Gatters nicht aktiviert. Mit Bezug
auf den letzten Zeitbereich sind also in einem solchen Fall alle übrigen Zeitbereiche nicht wirksam. In dem
gewählten Beispiel bedeutet dies, daß am Ausgang der Auswertegatter GA und GB kein Signal vorhanden ist.
Diese Tatsache kann nun zur Auswertung des letzten Zeitbereichs herangezogen werden. Mit dem Erreichen
des Umschaltezeitpunktes Iß wird somit lediglich der Ausgang des Gatters GC ein Signal führen, so daß der
Zeitbereich ZC wirksam ist. Eine andere Möglichkeit zur Auswertung der Zeitbereiche besteht in der Anwendung
von Exclusiv-Oder-Gattern. Für die ersten Zeitbereiche ZA und ZB erfolgt die Auswertefunktion
durch Antivalenz. Für den letzten Zeitbereich kann die Auswertung auf Grund der Tatsache vorgenommen
werden, daß entweder der erste und letzte Umschaltepunkt noch nicht erreicht oder beide Umschaltepunkte
bereits überschritten sind und somit signalführend sind. Die Auswertefunktion mit Exclusiv-Oder-Gattern erfolgt
dann bei Äquivalenz.
Die Auswertung der programmierten Umschaltezeitpunkte in Zeitbereiche läßt sich also mit sehr geringem
Aufwand vornehmen.
Die die Zeitbereiche definierenden Ausgänge der Auswertegatter können nun den einzelnen Tarifen
durch eine entsprechende Rangierung beliebig zugeordnet werden. Die Reihenfolge kann z. B. durch Einlöten
einer Drahtbrücke pro Tarif festgelegt werden.
Im Ausführungsbeispiel ist der Zeitbereich ZA über
das Auswertegatter GA einem Nachttarif NT, der Zeitbereich ZB dem Tagtarif TT und der Zeilbereich ZC
einem Zwischentarif ZT zugeordnet. Da während des gerade gültigen Zeitbereichs an dem entsprechenden
Auswertegatter ständig das als Umschaltesignal dienende Ausgangssignal ansteht, stellt sich nach einer Betriebsunterbrechung
automatisch der richtige Tarif ein. Auf Grund des auf diese Weise erzeugten Umschaltesignals
wird dann die Aussendung des für eine Zielzone in einem vorgegebenen Zeitbereich vorgesehenen Zeittaktes
bewirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung des die Tarifumschaltung für die zur Gebührenermittlung
ausgesendeten Zeittakte zu vorgegebenen Tigeszeitpunkten bewirkenden Umschaltesignals in Fernsprechanlagen,
dadurch gekennzeichnet, daß abgeleitet von einer die Tarifumschaltung steuernden zentralen Uhr beginnend mit Null-Uhr
in vorgegebenen Zeitschritten nacheinander jeweils ein bis zum Ablauf des 24-Stunden-Zeitraums anliegendes
Signal an eine der Anzahl der Zeitschritte entsprechende Anzahl von Ausgängen (0 bis 47) abgegeben
wird, daß die jeweils dem Beginn eines vorgesehenen Zeitbereichs entsprechenden Ausgänge
(z. B. 2, 12, 36) über Verknüpfungsschaltglieder (GA, GB, GC) derart verknüpft sind, daß auf
Grund des mit dem Erreichen des vorgegebenen Umschaltezeitpunktes (z. B. Ul) an dem zugeordneten
Ausgang (2) auftretenden Signals lediglich an dem diesem Zeitbereich (ZA) zugeordneten Ausgang
(AA) der Verknüpfungsschaltung bis zum Erreichen des nachfolgenden Umschaltezeitpunktes
(Ul) ein Ausgangssignal entsteht, und daß dieses Ausgangssignal entsprechend der gewählten Zuordnung
zu den vorgesehenen Tarifbereichen als jeweiliges Umschaltesignal für den auszusendenden Zeittakt
dient.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen
Zeittakte der einzelnen Tarifbereiche individuell für jede Zielzone umschaltbar sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verknüpfungsschaltglieder
Exclusiv-Oder-Gatter darstellen.
Priority Applications (10)
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DE19742445845 DE2445845C2 (de) | 1974-09-25 | Schaltungsanordnung zur Tarifumschaltung für die zur Gebührenermittlung ausgesendeten Zeittakte in Fernsprechanlagen | |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE2445845B1 DE2445845B1 (de) | 1975-07-24 |
DE2445845A1 DE2445845A1 (en) | 1975-07-24 |
DE2445845C2 true DE2445845C2 (de) | 1976-03-25 |
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