DE2445845B1 - Schaltungsanordnung zur Tarifumschaltung fuer die zur Gebuehrenermittlung ausgesendeten Zeittakte in Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Tarifumschaltung fuer die zur Gebuehrenermittlung ausgesendeten Zeittakte in Fernsprechanlagen

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/10Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication

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Description

  • Im Blockschaltbild nach der F i g. list die für eine Tarifsteuerung erforderliche Uhrzeit, die von einer zentralen Uhreneinheit zur Verfügung gestellt wird, durch das Bezugszeichen Z angedeutet. Diese angebotene Zeit wird im Raster der gewählten Zeitschritte z. B. in Halbstundenschritten durch die Codierschaltung Cbeispielsweise in binärcodierter Form über die Steuerleitungen St einer Umsetzschaltung U übergeben. Bei dem vorgesehenen Halbstundenzeitraster besitzt diese Umsetzschaltung 48 Ausgänge, entsprechend den 48 Halbstunden. Beginnend mit Null-Uhr wird dann bei jedem vollendeten Zeitschritt die augenblickliche Uhrzeit an den einzelnen Ausgängen als Dauersignal abgegeben. Mit Beginn jeder neuen halben Stunde führt also der zugehörige Ausgang durchgehend bis 24 Uhr Signal. In der F i g. 2 ist dies für einzelne Ausgänge dargestellt Zusätzlich zur jeweiligen Uhrzeit sind die zugehörigen Halbstunden eingetragen. Aus dem Impuls-
  • diagramm folgt, daß ab 23 Uhr 30 an allen 48 Ausgängen Signal ansteht Die Umsetzschaltung arbeitet ähnlich wie ein Schieberegister mit 48 Stellen, das nacheinander mit einem Halbstundentakt vollgeschrieben wird.
  • Damit nun jeder einzelne Zielzonentakt zu einer vorher programmierten Zeit auf einen anderen Tarifbereich umschaltbar ist, wobei die einzelnen Tarifbereiche im vorgegebenen Halbstundenzeitraster frei wählbar sein sollen, werden die 48 Ausgänge auf ein Rangierfeld R geführt. Zur Programmierung wird nun der Beginn eines vorgesehenen Tarifzeitbereichs auf den der Uhrzeit entsprechenden Halbstundenausgang rangiert. Der Aufwand für die vorzunehmende Programmierung ist also sehr gering.
  • Als Beispiel werde nun angenommen, daß für den Zielzonentakt ZZfl, der von einer z. B. insgesamt 15 Zielzonentakte ermöglichenden Taktgebereinheit auszusenden ist, drei Tarifzeitbereiehe vorgesehen werden sollen. Dies ist im Block R durch die Darstellung als Uhr mit den 48 Halbstundenschritten durch die Umschaltepunkte U1 bis U3 angedeutet. Für diesen Zielzonentakt sind also die in drei Umschaltepunkten Ein-Uhr, Sechs-Uhr und 18-Uhr entsprechenden Ausgänge 2, 12 und 36 rangiert worden. Die Auswertung der programmierten Umschaltezeitpunkte zu den drei Zeitbereichen ZA bis ZC erfolgt nun durch einfache Logikverknüpfungen.
  • Hierzu dienen in dem gewählten Ausführungsbeispiel mit drei vorgesehenen Zeitbereichen die Verknüpfungsglieder GA bis GC Der gerade gültige Zeitbereich kann dadurch definiert werden, daß mit dem Erreichen des den Beginn anzeigenden Umschaltezeitpunktes, beispielsweise des Umschaltezeitpunktes U1, der zugeordnete Ausgang Signal führt und an demjenigen Ausgang U3, der dem Ende dieses Zeitbereichs zugeordnet ist, noch kein Signal anliegt. Dies kann nun zur Signalisierung des gerade gültigen Zeitbereichs ausgewertet werden. Ein Zeitbereich soll also dann nicht wirksam sein, wenn diejenigen Ausgänge, die diesem Zeitbereich definierenden Umschaltepunkten zugeordnet sind, jeweils bereits ein Signal führen oder wenn beide kein Signal aufweisen. Der Zeitbereich ZA soll also nur dann wirksam sein, wenn lediglich der dem Umschaltepunkt U1 zugeordnete Ausgang der Umsetzschaltung U Signal führt. Erhält der Umschaltepunkt U2, der das Ende dieses Zeitbereichs und gleichzeitig den Beginn des nachfolgenden Zeitbereichs definiert, ein Signal, so soll dieser Zeitbereich ZA unwirksam sein. Diese für die Auswertung der programmierten Umschaltezeitpunkte zu Zeitbereichen heranzuziehenden Funktionen gelten mit Ausnahme desjenigen Zeitbereichs, der mit dem letzten Umschaltepunkt, in dem gewählten Beispiel mit dem Umschaltepunkt U3, beginnt. Zur Auswertung dieses Zeitbereichs kann die Tatsache herangezogen werden, daß alle vorausgegangenen Zeitbereiche bereits nicht mehr wirksam sein sollen. In dem Ausführungsbeispiel werden die Zeitbereiche ZA und ZB durch die beiden Gatter GA und GB ausgewertet. An dem jeweiligen Ausgang dieser beiden Gatter entsteht nur dann ein Signal, wenn lediglich an demjenigen Eingang, der mit dem den Beginn eines Zeitbereichs definierenden Ausgang der Umsetzungsschaltung verbunden ist, ein Signal anliegt. Führt auch der mit dem negierenden Eingang verbundene Ausgang der Umsetzungsschaltung Signal, so ist der Ausgang des jeweiligen Gatters nicht aktiviert. Mit Bezug auf den letzten Zeitbereich sind also in einem solchen Fall alle übrigen Zeitbereiche nicht wirksam. In dem gewählten Beispiel bedeutet dies, daß am Ausgang der Auswertegatter GA und GB kein Signal vorhanden ist.
  • Diese Tatsache kann nun zur Auswertung des letzten Zeitbereichs herangezogen werden. Mit dem Erreichen des Umschaltezeitpunktes U3 wird somit lediglich der Ausgang des Gatters GC ein Signal führen, so daß der Zeitbereich ZC wirksam ist. Eine andere Möglichkeit zur Auswertung der Zeitbereiche besteht in der Anwendung von Exclusiv-Oder-Gattern. Für die ersten Zeitbereiche ZA und ZB erfolgt die Auswertefunktion durch Antivalenz. Für den letzten Zeitbereich kann die Auswertung auf Grund der Tatsache vorgenommen werden, daß entweder der erste und letzte Umschaltepunkt noch nicht erreicht oder beide Umschaltepunkte bereits überschritten sind und somit signalführend sind.
  • Die Auswertefunktion mit Exclusiv-Oder-Gattern erfolgt dann bei Äquivalenz.
  • Die Auswertung der programmierten Umschaltezeitpunkte in Zeitbereiche läßt sich also mit sehr geringem Aufwand vornehmen.
  • Die die Zeitbereiche definierenden Ausgänge der Auswertegatter können nun den einzelnen Tarifen durch eine entsprechende Rangierung beliebig zugeordnet werden. Die Reihenfolge kann z. B. durch Einlöten einer Drahtbrücke pro Tarif festgelegt werden.
  • Im Ausführungsbeispiel ist der Zeitbereich ZA über das Auswertegatter GA einem Nachttarif NT, der Zeitbereich ZB dem Tagtarif TT und der Zeitbereich ZC einem Zwischentarif ZT zugeordnet. Da während des gerade gültigen Zeitbereichs an dem entsprechenden Auswertegatter ständig das als Umschaltesignal dienende Ausgangssignal ansteht, stellt sich nach einer Betriebsunterbrechung automatisch der richtige Tarif ein.
  • Auf Grund des auf diese Weise erzeugten Umschaltesignals wird dann die Aussendung des für eine Zielzone in einem vorgegebenen Zeitbereich vorgesehenen Zeittaktes bewirkt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung des die Tarifumschaltung für die zur Gebührenermittlung ausgesendeten Zeittakte zu vorgegebenen Tageszeitpunkten bewirkenden Umschaltesignals in Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß abgeleitet von einer die Tarifumschaltung steuernden zentralen Uhr beginnend mit Null-Uhr in vorgegebenen Zeitschritten nacheinander jeweils ein bis zum Ablauf des 24-Stunden-Zeitraums anliegendes Signal an eine der Anzahl der Zeitschritte entsprechende Anzahl von Ausgängen (0 bis 47) abgegeben wird, daß die jeweils dem Beginn eines vorgesehenen Zeitbereichs entsprechenden Ausgänge (z. B. 2, 12, 36) über Verknüpfungsschaltglieder (GA, GB, GC) derart verknüpft sind, daß auf Grund des mit dem Erreichen des vorgegebenen Umschaltezeitpunktes (z. B. U1) an dem zugeordneten Ausgang (2) auftretenden Signals lediglich an dem diesem Zeitbereich (ZA) zugeordneten Ausgang (AA) der Verknüpfungsschaltung bis zum Erreichen des nachfolgenden Umschaltezeitpunktes (U2) ein Ausgangssignal entsteht, und daß dieses Ausgangssignal entsprechend der gewählten Zuordnung zu den vorgesehenen Tarifbereichen als jeweiliges Umschaltesignal für den auszusendenden Zeittakt dient.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Zeittakte der einzelnen Tarifbereiche individuell für jede Zielzone umschaltbar sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verknüpfungsschaltglieder Exclusiv-Oder-Gatter darstellen.
    In Fernsprechnetzen, in denen die Gebührenerfassung während des Gesprächs in Form der Zeitimpulszählung vorgenommen wird, ist als zentrale Einrichtung ein Zeittaktgeber vorhanden. Dieser Zeittaktgeber erzeugt dann die für jede Fernsprechverbindung erforderlichen Taktimpulse und gibt sie während des Gesprächs in kontinuierlicher Folge auf den Gebührenzähler des rufenden Teilnehmers in der Vermittlungsstelle und gegebenenfalls auch auf den Zähler beim Teilnehmeranschluß. Der zeitliche Abstand der Taktimpulse hängt von der Entfernung der aufgebauten Verbindung ab.
    Es werden nun für die einzelnen Zielzonen nicht ständig gleichbleibende Zeittakte ausgesendet, sondern diese Zeittakte werden zu vorgegebenen Umschaltezeitpunkten für bestimmte Zeitbereiche im Laufe eines Tages geändert. Für ein und dieselbe Zielzone können also mehrere Zeitbereiche vorgesehen sein, für die dann jeweils für eine Gebühreneinheit eine unterschiedliche Gesprächszeit zur Verfügung gestellt wird.
    Insbesondere im Hinblick auf die Ausweitung des Fernsprechwählverkehrs nach dem Ausland ist dabei zu berücksichtigen, daß der Beginn der einzelnen Zeitbereiche, für die jeweils ermäßigte Gebühren vorgesehen sind, für die einzelnen Zielzonen zeitlich voneinander abweichen kann.
    Die Zeitpunkte für die jeweilige Tarifumschaltung werden von einer entsprechenden Steuereinrichtung, beispielsweise einer zentralen Uhr, signalisiert.
    Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zur automatischen Tarifumschaltung zu schaffen, bei der eine nahezu beliebige Anzahl von Tarifzeiträumen, die in einem Zeitraster frei wählbar sind, möglich ist.
    Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß abgeleitet von einer die Tarifumschaltung steuernden zentralen Uhr beginnend mit Null-Uhr in vorgegebenen Zeitschritten nacheinander jeweils ein bis zum Ablauf des 24-Stunden-Zeitraumes anliegendes Signal an einem der Anzahl der Zeitschritte entsprechende Anzahl von Ausgängen abgegeben wird, daß die jeweils den Beginn eines vorgesehenen Zeitbereichs entsprechenden Ausgänge über Verknüpfungsschaltglieder derart verknüpft sind, daß auf Grund des mit dem Erreichen des vorgegebenen Umschaltezeitpunkts an dem zugeordneten Ausgang auftretenden Signals lediglich an dem diesem Zeitbereich zugeordneten Ausgang der Verknüpfungsschaltung bis zum Erreichen des nachfolgenden Umschaltezeitpunktes ein Ausgangssignal entsteht und daß dieses Ausgangssignal entsprechend der gewählten Zuordnung zu den vorgesehenen Tarifbereichen als jeweiliges Umschaltesignal für den auszusendenden Zeittakt dient.
    In dem durch die gewählten Zeitschritte vorgegebenen Abstand können die einzelnen Tarife jede beliebige Lage einnehmen. Es ist lediglich für den Anfang eines jeden Tarifzeitbereichs eine Rangierung erforderlich.
    Gemäß der Erfindung werden die einzelnen Tarifzeitbereiche statisch erzeugt. Es wird also eine dauernde Ansteuerung des gültigen Tarifs über die gesamte jeweilige Tarifzeit erreicht. Dadurch ergibt sich eine große Störsicherheit. Bei Inbetriebnahme oder nach einer beispielsweise zur Behebung eines aufgetretenen Fehlers veranlaßten Betriebsunterbrechung stellt sich dann automatisch der auszusendende Zeittakt auf den richtigen Tarif ein. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die unterschiedlichen Zeittakte der einzelnen Tarifbereiche individuell für jede Zielzone umschaltbar.
    Durch diese zielzonentaktindividuelle Tarifsteuerung können dann in einfacher Weise die unterschiedlichen Zeitbereiche, die beispielsweise für die ermäßigten Gebühren bei einer Gesprächsverbindung mit dem Ausland festgelegt sind, berücksichtigt werden.
    An Hand der Zeichnungen wird die Erfindung im folgenden noch näher erläutert. Im einzelnen zeigt F i g. 1 ein Blockschaltbild zur Erläuterung des Prinzips der Tarifumschaltung, F i g. 2 ein Impulsdiagramm der bei den Zeitschritten an den zugeordneten Ausgängen entstehenden Signale.
DE19742445845 1974-09-25 1974-09-25 Schaltungsanordnung zur Tarifumschaltung für die zur Gebührenermittlung ausgesendeten Zeittakte in Fernsprechanlagen Expired DE2445845C2 (de)

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