DE2445130A1 - Radzierkappe mit speichenradeffekt - Google Patents

Radzierkappe mit speichenradeffekt

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DE2445130A1 DE19742445130 DE2445130A DE2445130A1 DE 2445130 A1 DE2445130 A1 DE 2445130A1 DE 19742445130 DE19742445130 DE 19742445130 DE 2445130 A DE2445130 A DE 2445130A DE 2445130 A1 DE2445130 A1 DE 2445130A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B7/00Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
    • B60B7/18Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins simulating spoked or wire wheel

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Description

  • Radzierkappe mit Speichenradeffekt Die Erfindung bezieht sich auf eine Radzierkappe mit Speichenradeffekt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Radzierkappe mit Speichenradeffekt zu schaffen, deren Teile leicht, schnell und ohne die Verwendung von Spezialwerkzeugen oder Arbeitsaufwand seitens geschulter Fachkräfte von Personen nach geringer Anlernzeit zusammenzubauen und im zusammengebauten Zustand festzuklemmen sind.
  • Die Erfindung soll eine Radzierkappe der beschriebenen Art schaffen, bei der zur Erzeugung des Speicheneffektes gleiche gerade Teile oder Glieder ohne Hakenabschnitte verwendet werden können, die sich von langen Stücken leicht ab- oder zuschneiden sowie leicht in einem Trommelverfahren überziehen lassen.
  • Die Erfindung schafft eine Radzierkappe der beschriebenen Art, bestehend aus einem Radabdeckglied, das mit einem Schnappring für den Angriff an der Reifenfelge eines Radee angreift,+in einem Ringteil des Radabdeckgliedes eingepaßten und zentrierten großen Ring, einem Innen- und einem Außenring kleinerer Abmessungen, die ineinanderschiebbar und zum Außenring konzentrisch.
  • sind und ebenfalls in einem kleineren Ringteil des Radabdeckgliedes eingepaßt und zentriert sind, Öffnungen für die Aufnahme der Enden der Speicheneffektglieder in dem größeren Ring und in den ineinanderschiebbaren kleineren Innenringen und einem in dem Radabdeckglied innerhalb der ineinanderschiebbaren Ringe zentrierten und eingepaßten und mit dem Radabdeckglied verbundenen, zentralen becherförmigen Deckelglied zum Zusammenhalten des Radabdeckgliedes, des großen Ringes, der kleinen Ringe und des becherförmigen Deckelgliedes selbst in zusammengebautem Zustand.
  • Gemäß der Erfindung sollen ferner bei einer Radzierkappe der beschriebenen Art mit Drahtspeicheneffekt ein großer Ring und ineinanderschiebbare kleinere Ringe, nämlich ein innerer und ein äußerer,vorgesehen sein, die derart ausgebildet sind, daß sie die äußeren und inneren Enden der geraden Speichenffektglieder in einander kreuzend geneigter Lage derart halten, daß die in der einen Richtung geneigten geraden Glieder über den in einer kreuzenden Richtung geneigten geraden Gliedern angeordnet sind, und die Ausbildung soll ferner derart sein, daß der große Ring und der äußere kleinere Ring zuerst angebracht werden, dann die unteren Speichenstäbe mit den äußeren Enden in einen unteren Kranz von Öffnungen in dem großen Ring und den inneren Enden in Schlitzen in dem äußeren der kleineren ineinanderschiebbaren Ringe eingesetzt werden, dann die oberen Speicheneffektglieder mit ihren äußeren Enden in einen oberen Kranz von Öffnungen in dem großen Ring, die in bezugauf die Öffnungen des unteren Kranzes gestaffelt angeordnet sind, und mit den inneren Enden in weitere Schlitze in dem äußeren kleineren Ring eingesetzt werden und dann der innere kleinere Ring in den äußeren kleineren Ring eingeschoben wird, wodurch die inneren Enden + einem sämtlicher Speicheneffektglieder in ihrer Lage verriegelt werden, worauf das zentrale becherförmige Deckelglied an dem mittleren Bereich-des Radabdeckgliedes befestigt wird und dann die ineinanderschiebbaren Ringe in ihrer Lage hält.
  • Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Radnerkappe der beschriebenen Art soll ferner verhältnismäßig billig herzustellen, leicht zusammenzubauen und gefällig im Aussehen sein und soll sich dadurch auszeichnen, daß die Speicheneffektglieder und sonstigen Teile im Falle einer Beschädigung leicht zu ersetzen sind, und soll dennoch in hohem Grad praktisch und betriebstüchtig sein.
  • Aus der folgenden Beschreibung sind weitere Vorteile zu entnehmen oder für den Fachmann erkennbar.
  • Die Erfindung schafft also eine Radzierkappe, die leicht, schnell und biMig zusammenzubauen ist. Die Radzierkappe weist gerade, Speicheneffektglider auf, die aus Metall oder Kunststoff in Stab- oder Rohrform hergestellt sein können, so daß die Stäbe von großen Profillängen auf Länge abgeschnitten werden können.
  • Die Stäbe können von gleicher Länge sein. Eine Montagekraft kann das Zusammenbauen mit oder ohne Verwendung von Montagevorrichtungen schnell erlernen. Die Radzierkappe gemäß der Erfindung zeichnet sich durch gefälliges Aussehen aus. Der leichte Zusammenbau dank der Ausbildung der verschiedenen Teile führt unter geringen Arbeits- und Zeitaufwand .zu höheren Produktionsleistungen. Die Speichenstäbe können mit Endkappen versehen sein, die aufgepreßt oder mit den Stäben einstückig verbunden sein können. Diese Kappen können außerdem durch in den Stäben gebildete kreisförmige Einkerbungen ersetzt sein. Zur Erzeugung der geraden Speidenstäbe können große Profillängen auf die gewünschte Länge zugeschnitten werden. Diese zugeschnittenen geraden Stücke können in einem Trommelverfahren überzogen werden, da sie sich in einer Trommel ohne weiteres umwälzen lassen, während Drähte oder Stäbe mit Haken sich schwer in dieser Weise behandeln lassen, weil sie sich ineinanderhängen. Die Kappen können aus an den Stäben angebrachtem Kunststoff, Kautschuk oder Metall sein, oder die Stabenden können zu mit den Stäben einstückig verbundenen Kappenformen verarbeitet sein. Die ineinanderschiebbaren kleineren Ringe, der innere und der äußere, und der große Außenring können aus Kunststoff hergestellt sein.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. 1 ist eine vertikale Seitenansicht einer Radzierkappe mit Drahtspeicheneffekt gemäß der Erfindung, in der Teile weggebrochen bzw. im Schnitt dargestellt sind und eine Anzahl der Speicheneffektglieder nur durch strichpunktierte Linien angedeutet ist; Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1; Fig. 3 ist ein Teilschnitt der Radzierkappe gemäß Fig. 1 in größerem Maßstab; Fig. 4 ist eine Seitenansicht des inneren kleineren Ringes; Fig. 5 ist eine Seitenansicht des äußeren kleineren Ringes; Fig. 6 ist eine Teildarstellung in größerem Maßstab zur Veranschaulichung der Verbindung der inneren Enden der Speicheneffektglieder mit den ineinanderschiebbaren kleineren Ringen; Fig. 7 ist ein Schnitt entlang der Linie 7-7 in Fig. 6; Fig, 8 ist ein Schnitt entlang der Linie 8-8 in Fig. 6; Fig. 9 ist ein Schnitt entlang der Linie 9-9 in Fig. 6; und Fig. 10 ist ein Ausschnitt einer Innenansicht des größeren Außenringes, gesehen in der durch Zeile 10-10 in Fig.
  • 2 bezeichneten Blickrichtung.
  • In der Zeichnung ist eine Radzierkappe mit Drahtspeicheneffekt gemäß der Erfindung mit 10 bezeichnet. Die Radzierkappe 10 weist ein ringförmiges Radabdeckglied 11 auf, das aus Blech gestanzt sein kann. Dieses Abdeckglied 11 ist in Fig. 2 in horizontaler Stellung im Axialschnitt dargestellt. Dies ist die Stellung, in der verschiedene Teile der Radzierkappe 10 zusammengebaut werden, obwohl diese im Betrieb mit horizontaler Achse angeordnet ist, wie in Fig. 1 dargestellt. Die Radzierkappe wird in bezug auf ihre horizontale Stellung gemäß Fig. 2 beschrieben.
  • Das Radabdeckglied 11 weist eine zentrale, ebene, kreisringförmige Wand 12 auf, von deren Umfang sich ein kreisringförmiger zylindrischer Steg oder eine Wand 13 axial auswärts erstreckt.
  • Vom Ende dieser zylindrischen Wand 13 springt in radialer Richtung ein kreisringförmiger Flansch 14 zur Wand 12 konzentrisch vor, und daran schließt sich eine zweite zylindrische Wand 15 an, die sich konzentrisch zur Wand 13 axial auswärts erstreckt.
  • An diese Wand 15 schließt sich eine zick-zack-kegelstumpfförmige Wand 16 an, die in einer zur Wand 14 konzentrischen, ebenen, ringförmigen Radialwand 17 endet. Von der Wand 17 auswärts erstreckt sich in axialer Richtung eine zylindrische Wand 18. Die Bezeichnung "axial auswärts" in diesem Zusammenhang bezieht sich auf die Stellung der Radzierkappe im Gebrauch. In der Darstellung in Fig. 2 erscheinen die zylindrischen Wände 13, 15 und 18 axial nach oben vorspringend.
  • Die Wand 14 ist axial auswärts der Wand 12 angeordnet. Die Wand 17 befindet sich in axialer Richtung einwärts der Wand 14. Von der zylindrischen Wand 18 springt radial auswärts eine ebene, kreisringförmige Wand 19 vor, die zwischen den Ebenen der Wände 12 und 17 liegt. Von der Wand 19 erstreckt sich radial auswärts und axial einwärts geneigt eine kegelstumpfförmige Wand 20, an die sich zwischen den Ebenen der Wände 17 und 19 eine kreisringförmige Wand 21 radial auswärts anschließt. Die Wand 21 endet in einem axial einwärts und radial einwärts umgewalzten Wulst 22, der zur Befestigung eines Schnappringes 23 an dem Radabdeckglied 11 dient.
  • Der Schnappring 23 kann aus Federmetall hergestellt sein und weist einen kreisringförmigen Flansch 24 auf, der die Innenfläche der Wand 21 des Gliedes 11 berührt und sich in den gewalzten Wulst 22 erstreckt. Die äußere Randkante des Flansches 24 kann, wie bei 25 angedeutet, innerhalb des Wulstes 22 geringfügig einwärts gebogen sein. Von dem Flansch 24 erstreckt sich radial und axial einwärts eine gekrümmte Wand 26, an deren inneres Ende sich+eine Wand 27 anschließt, die an der Innenfläche der Wand 17 anliegt. Vom inneren Ende der Wand 27 erstreckt sich axial einwärts eine in Querrichtung wellig ausgebildete, allgemein zylindrische Wand 28, die an ihrem Umfang mit radial und axial auswärts vorspringenden, zurückgebogenen, abwechselnden äußeren und inneren, federnden Fingern 30 bzw. 31 für den Angriff an der Innenfläche eines üblichen Reifenfelgenflansches eines Fahrzeugrades versehen ist, der in Fig. 2 bei 35 in strichpunktierten Linien dargestellt ist.
  • Der gewalzte Rand 22 verbindet die Glieder 11 und 28 fest miteinander. Die Wand 12 kann mit drei Löchern 38 versehen sein, die in gleichen Winkela-bständen auf einem zur Achse des Gliedes 11 konzentrischen Kreis liegen, dessen Radius geringer als der der Wand ist. Die Funktion dieser Löcher 38 wird noch erläutert.
  • Wie im folgenden beschrieben, werden die Glieder 11 und 28 vorbearbeitet und zusammengebaut, bevor sie mit den übrigen Teilen der Radzierkappe 10 zusammengebaut werden. Während dieses Zusammenbaues werden die miteinander verbundenen Teile 11 und 28 in beliebiger geeigneter Weise mit vertikaler Achse in der in Fig. 2 gezeigten Stellung gehalten.
  • In das Glied 11 ist ein äußerer größerer Ring 40 eingepaßt, der aus starrem Kunststoff oder beliebigem anderem geeignetem Material + radial einwärts hergestellt sein kann. Dieser Ring 40 weist einen zylindrischen Abschnitt 41 auf, von dem ein ebener Flansch 42 radial auswärts vorspringt. Die Unterkante 41a der Wand 41 liegt an der Wand 17 an. Die Wand 41 liegt in einem Abstand radial einwärts von der Wand 18 und ist zu dieser konzentrisch. Die Außenkante 42a des Flansches 42 berührt im wesentlichen die Innenfläche der zylindrischen Wand 18. Der Flansch 42 befindet sich nahe bei der Wand 19 (Fig. 2). Die Wand 41 ist mit einem unteren Kranz von Öffnungen 43 und einem oberen Kranz von Öffnungen 44 versehen.
  • Die Öffnungen 43 und 44 sind gegeneinander gestaffelt. Sie sind in gleicher Zahl vorhanden. Ihr Abstand kann etwa 25 mm ( 1 (1") betragen. Bei einer Radkappe von ca. 350 mm (14") Durchmesser können 36 Löcher 43, 44, vorhanden sein. Die Löcher 43, 44 befinden sich in einem Abstand vom oberen bzw. unteren Rand der Wand 41 (Fig. 10). Der Durchmesser der Löcher 43, 44 kann ca.
  • 6,3 mm (0,25") betragen.
  • Auf die Wand 14, innerhalb der zylindrischen Wand 15, ist eine Anordnung, bestehend aus zwei kleineren ineinandergreifenden oder ineinandergesteckten Ringen, einem äußeren 46 und einem inneren 47, auftesetzt, die aus starrem-Kunststoff ober beliebigem anderem geeignetem Material bestehen können. Der äußere, 46, der kleineren Ringe 46, 47, weist einen unteren Flansch 46a (Fig. 2, 5, 6, 7, 8 und 9) auf. Von dem Flansch 46a erstreckt sich eine wellig ausgebildete, ringförmige Wand 46b nach oben, die radial äußere Wandteile 46c aufweist, die in einem Kranz angeordnet sind und mit radial inneren Wandteilen 46d abwechseln, mit denen sie durch in entgegengesetzten Richtungen geneigte Wandteile 46e, 46f verbunden sind. Die geneigten Wandteile 46e haben längere Schlitze 48, die sich von den Oberkanten der Wandteile nach unten erstrecken. In den geneigten Wandteilen 46f sind kErzere Schlitze 49 vorgesehen, die sich ebenfalls von den Oberkanten dieser Wandteile nach unten erstrecken. Die Oberkanten der Wandteile 46c, 46d, 46e und 46f liegen in der gleichen Ebene (Fig. 5).
  • Der innere Ring 47 der laden kleineren ineinandergesteckten Ringe 46, 47 weist einen oberen Flansch 47a auf. Vom Flansch 47a abwärts erstreckt sich eine wellige ringförmige Wand 47b mit radial äußeren Wandteilen 47c, die in einem Kranz angeordnet sind und mit radial inneren Wandteilen 47d abwechseAn, mit denen sie durch in entgegengesetzten Richtungen geneigte Wandteile 47eX 47f verbunden sind. Die Höhe der Wandteile 47c, 47d, 47e und 47f (Fig. 2 bis 9) ist gleich. Die Unterkanten dieser Wände 47c, 47d, 47e und 47f liegen in der gleichen Ebene. Die Wände 47f sind mit Einkerbungen 50 versehen, die von den Unterkanten der Wände ausgehen. Diese Einkerbungen 50 enden etwas unterhalb des Flansches 47a. Die Unterkanten der Wände 47c, 47d, 47e, 47f sind oberhalb der unteren halbkreisförmigen Kanten der Einkerbungen 48 angeordnet. Die oberen halbkreisförmigen Kanten der Einkerbungen 50 befinden sich oberhalb der unteren halbkreisförmigen Kanten der Einkerbungen 49. Die Wandteile 47c des Ringes 47 liegen an der Innenseite der Wandteile 46c des Ringes 46.
  • Die Wandteile 47d des Ringes 47 liegen an der Innenseite der Wandteile 46d des Ringes 46. Die geneigten Wandteile 47e des Ringes 47 liegen an der Innenseite der geneigten Wandteile 46e des Ringes 46. Die geneigten Wandteile 47f des Ringes 47 liegen an der Innenseite der geneigten Wandteile 46f des Ringes 46.
  • Dabei überlappen einander die Einkerbungen 49 und 50 derart, daß sie in den geneigten Wandteilen 46f, 47f je eine kreisförmige Öffnung freilassen. Diese Öffnungen liegen auf einem höheren Niveau als die Bereiche der unteren Enden der Einkerbungen 48, die sich unterhalb der Unterkanten der Wandabschnitte 47e des Ringes 47 befinden und mit diesem durchgehende Öffnungen in den Wandteilen 46e, 47e begrenzen. Die Funktion ;dieser Öffnungen, von denen jeweils ein oberes und ein unteres.abwechseln, wird im folgenden noch beschrieben.
  • An dem größeren äußeren Ring 40 und zwischen diesem und den ineinandergesteckten kleineren Ringen 46, 47 befinden sich geneigte Speicheneffektstäbe 60, die eine entsprechende Anzahl unterer geneigter Speicheneffektstäbe 61 kreuzen. Die Stäbe 60, 61 + Loch können von ähnlicher Länge sein.
  • Jeder Stab 60 besteht aus einem geraden Stück 62 aus massivem oder rohrförmigem Rundprofil und trägt eine auf das äußere Ende aufgesteckte Kappe oder einen Kopf 63 sowie eine auf das innere Ende aufgesteckte innere Kappe oder einen Kopf 64. Die Kappen 63, 64 können gleichartig sein und auf die Stäbe aufgepreßt sein. Jede solche Kappe kann mit einem Einsteckabschnitt 65 versehen sein, von dem ein Zapfen 66 auswärts vorspringt. Die Zapfen 66 an den äußeren Enden der unteren Stäbe 61 springen dann in die unteren Öffnungen 43 des Ringes 40 vor; die Zapfen 66 an den inneren Enden der unteren Stäbe 61 springen in die unteren Enden der Einkerbungen 48 vor und sind mittels der Wände 47e des Ringes 47 niedergehalten. Die äußeren Zapfen 66 der oberen Stäbe 60 springen in die oberen Öffnungen 44 des Ringes 40 hinein vor,während die inneren Zapfen 66 der oberen Stäbe 60 durch die einander überlappenden Enden der Einkerbungen 49, 50 hindurchtreten. Es ist zu bemerken, daß die Stäbe 60 in der einen und die Stäbe 61 in der anderen der einander kreuzenden Richtungen geneigt sind. Jeder Stab 60 kreuzt drei Stäbe 61, und jeder Stab 61 kreuzt drei Stäbe 60 (Fig. 1 und 3).
  • An der Mittelwand ies Abdeckgliedes 11 befindet sich ein becherförmiger Deckel 70 aus gestanztem oder tiefgezogenem Blech mit einer ebenen kreisförmigen Wand 71, die über der Wand 12 liegt und sich mit dieser in Deckung befindet. Von dieser Wand 71 erstreckt sich eine zylindrische Wand 72 nach oben, die an der Innenfläche der zylindrischen Wand 13 anliegt. Von der zylindrischen Wand 72 springt radial auswärts eine radiale Wand 73 vor, die auf dem Flansch 47a des Ringes 47 aufliegt. Von der Wand 73 erstreckt sich radial und axial einwärts eine kegelstumpfförmige Wand 74,die Teile der inneren Kappen 63 der Stäbe 60, 61 überdeckt. Die Wand 71 ist mit drei Öffnungen 75 versehen, die mit den Öffnungen 38 fluchten.
  • An der Wand 71 ist konzentrisch zur zylindrischen Wand 72 eine Ziernabe 80 vorgesehen, deren Außenflansch 81 an der Wand 71 anliegt und mit Gewindelöchern 82 für die Aufnahme der Gewindeabschnitte von Schrauben 83 versehen ist, die durch die fluchtenden Löcher 38, 75 hindurchgesteckt sind und zur Befestigung der Ziernabe 80 in der Mitte des Deckels 70 dienen. Ein mittiger Zierknopf 85 mit abeschrätem Rand 86 ist mittels eines darübergreifenden Randes eines einwärtsgerichteten Flansches 87 an der Nabe 80 zentral gehalten. Die Nabe 80 befindet sich vollständig innerhalb des Deckels 70 versenkt.
  • Wie ersichtlich, dienen die Schrauben 83 dazu, die Ringe 216, 47 und somit die Speicheneffektstäbe 60, 61 im zusammengebauten Zustand zusammenzuhalten.
  • Die Stäbe 60, 61 können zur Gänze aus Kunststoff oder Metall bestehen, und, wenn erwünscht, könnten sie auch aus einzelnen Materialstücken beRehUn. Sie können alle die gleiche Länge haben.
  • Es ist zu bemerken, daß jeder der Stäbe 6o in bezug auf einen Halbmesser durch sein äußeres Ende um den gleichen. Winkel, jedoch in entgegengesetzter Richtung, wie der benachbarte Stab 61 gegen einen Halbmesser durch dessen äußeres Ende geneigt ist.
  • Die geraden Stäbe 62 können von vollen Stab- oder Rohrprofillängen auf Länge zugeschnitten werden. Die vollen Profillängen können für Radzierkappen unterschiedlicher Größe auf die gewünschten Längen zerschnitten werden. Wenn es sich dabei um Metall9ibe handelt, können diese leicht im Trommelbad mit einem Überzug versehen werden. Dies wäre bei Drahtspeicheneffektglie dern mit Haken oder mit umgebogenen Enden schwierig, weil sich die Haken beim Umwälzen in einer Trommel ineinander verhängen würden.
  • Der Zusammenbau der ganzen Radzierkappe ist einfach. Die Kappen 63, 64 können aus Kunststoff, Kautschuk oder Metall bestehen und auf die Stäbe aufgepreßt sein. Der mittige Deckel ist ein gestanzter oder tiefgezogener Teil. Nach Anbringen des mittigen Deckels an dem Radabdeckglied 11 sind sämtliche Teile der Anordnung zusammengehalten.
  • Die ganze Montage kann auf Montagevorrichtungen vorgenommen werden. Der Außenring 40 und die beiden Innenringe 46 und 47 können auf das Glied 11 aufgesetzt werden, auf dem sie mittels Ringschultern in konzentrischer Lage gehalten sind. Die geraden Stäbe 60 und 61 erwecken den Eindruck von Drahtspeichen.
  • Ein Montagearbeiter braucht nicht hoch geschult zu sein, sondern kann leicht in kurzer Zeit für die Durchführung der Montage angelernt werden.
  • Wenn die Speichenstäbe 60, 61 beschädigt sein sollten, lassen sie sich leicht auswechseln. Überhaupt kann jeder beliebige Teil im Falle einer Beschädigung leicht ausgewechselt werden. Durch Lösen der Schrauben 833passen sich die Teile leicht auseinander nehmen. Diese Radzierkappen können selbst ohne besondere Montageeinrichtungen zusammengebaut werden, da die Teile so aufgebaut sind, daß sie sich in der einwandfreien gegenseitigen Lage leicht zentrieren lassen. Die Gesamtanordnung zeichnet sich durch ein gefälliges Aussehen aus und ist wegen vielfältiger Herstellungsmöglichkeiten unter geringerem Arbeits- und Zeitaufwand und daher billiger herstellbar.
  • Anstatt der Speichenkappen können an den Speichenstäben umlaufende Einkerbungen vorgesehen sein. Allerdings tragen die Kappen zum gefälligen Aussehen der Radzierkappen in höherem Maß bei.
  • Es ist zu bemerken, daß die Drahtspeicheneffektglieder 60, 61 in Kegelflächen liegen, die sowohl axial und radial als auch gegenüber radialen Ebenen durch diese Glieder geneigt sind. Da der Deckel 70 an dem Radabdeckglied 11 angeschraubt ist, drückt er die ineinandergesteckten Ringe nieder. Da die Speicheneffektglieder auf dem äußeren großen Ring und auf den ineinandergesteckten kleineren Ringen sitzen, klemmen sie den äußeren großen Ring gegen das Radabdeckglied an Es ist auch zu bemerken, daß der äußere größere Ring und die inneren ineinandergesteckten Ringe durch konzentrische zylinderische Teile des Radabdeckgliedes 11 in konzentrischer Lage gehalten sind und gegen ebene, ringförmige Wandteile des Radabdeckgliedes angeklemmt sind.
  • Es ist also zu ersehen, daß die erfindung einen Gegenstand schafft, der die der Erfindung zugrundeliegende- Aufgabe löst und die Bedingungen des praktischen Gebrauchs erfüllt.
  • Da mannigfaltige Abwandlungen ohne Abweichen -rom Erfindungsgedanken möglich sind, ist die obige Beschreibung nur beispielhaft und veranschaulichend zu verstehen.
  • Patentansprüche

Claims (17)

  1. P a te n t a n s p r ü c h e 1. .Radzierkappe mit Drahtspeicheneffekt,gekennzeichnet durch ein einziges Radabdeckglied, eine äußere und innere Ringanordnung, eine Einrichtung zum Anklemmen der inneren Ringanordnung gegen das Radabdeckglied in unveränderlicher konzentrischer Lage in bezug auf dieses, wobei die innere und die äußere Ringanordnung sich in Ebenen in einem Axialabstand voneinander befinden, und durch mehrere gerade Speicheneffekt glieder, die axial geneigt sind und an ihren Enden mit Einrichtungen versehen sind, die an der inneren bzw.
    äußeren Ringanordnung angreifen und eine Herausbewegung der geraden Glieder aus ihren axialen Lagen in bezug auf die äußere und die innere Ringanordnung verhindern, und eine Einrichtung zum Zusammenhalten der äußeren Ringanordnung mit dem Abdeckglied im zusammengebauten Zustand.
  2. 2. Radzierkappe mit Drahtspeicheneffekt, gekennzeichnet durch ein einziges Radabdeckglied, einen ersten, an das Radabdeckglied angesetzten Ring, zwei an das Radabdeckglied angesetzte ineinandergeschobene zweite Ringe, die in bezug auf den ersten Ring konzentrisch, jedoch von diesem radial und axial in einem Abstand angeordnet sind, in Winkelabständen voneinander angeordnete Öffnungen in dem ersten Ring, Einrichtungen an den beiden ineinandersteckbaren zweiten Ringen, die sich zu Öffnungen ergänzen, die den Öffnungen in dem ersten Ring entsprechen, und eine Anzahl gerader Drahtspeicheneffektglieder, die je mit einem der Enden in eine Öffnung in dem ersten Ring und mit dem anderen Ende in eine zugeordnete, von den ineinandergesteckten zweiten Ringen gebildete Öffnung einsetzbar sind, und eine Einrichtung zum Beestigen der beiden ineinandergesteckten Ringe an dem Radabdeckglied, wobei die Speicheneffektglieder den ersten Ring an dem Radabdeckglied festhalten.
  3. 3. Radzierkappe mit Drahtspeicheneffekt, gekennzeichnet durch ein einziges Radabdeckglied, einen äußeren größeren einzelnen Ring, der in das Radabdeckglied koaxial eingesetzt ist, zwei ineinandergeschobene kleinere Ringe, die an dem Radabdeckglied koaxial angesetzt sind und gegenüber dem größeren Ring axial versetzt angeordnet sind, einen oberen Kranz von in gleichen Winkelabständen voneinander angeordneten Löchern und einen unteren Kranz von in gleichen Winkelabständen angeordneten, mit den Löchern des oberen Kranzes abwechselnden Löchern in dem Außenring, Einrichtungen in den ineinandergesteckten Ringen für die Bildung eines oberen und eines unteren Kranzes von Öffnungen entsprechend den Öffnungen des oberen und des unteren Kranzes in dem größeren Ring, und Drahtspeicheneffektglieder, die gegenüber dem Radabdeckglied axial geneigt sind und deren äußere Enden in Löcher in dem größeren Ring und deren innere Enden in entsprshende Löcher in den ineinandergesteckten Ringen eingesetzt sind, und Einrichtungen zum Befestigender beiden kleineren Ringe an dem Abdeckglied sowie Einrichtungen an den Drahtspeicheneffektgliedern zum Halten des äußeren Ringes an dem Radabdeckglied.
  4. 4. Radzierkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicheneffektglieder gerade sind.
  5. 5. Radzierkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Speicheneffektglied einen geraden, (im Vergleich zum Querschnitt)langen Abschnitt von gleichbleibendem Querschnitt und Köpfe an den Enden dieses langen Abschnittes aufweist, die je in einem auswärtsgerichteten, dünneren in einer Öffnung gleitend aufgenommenen Zapfenabschnitt enden und an einem Ring anschlagen.
  6. 6. Radzierkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Speicheneffektglied aus einem geraden MaterialiAck mit an dessen Enden aufgepreßten Kappen besteht, deren jede einen verbreiterten Einsteckabschnitt und einen von diesem vorspringenden dünneren Zapfenabschnitt aufweist, von denen der Zapfenabschnitt in einer Öffnung aufgenommen ist und der breitere Einsteckabschnitt stumpf an einem Ring anstößt.
  7. 7. Radzierkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Befestigen der beiden Ringe an dem Abdeckglied aus einem in der Mitte des Rad abdeckgliedes eingesetzten becherförmigen Deckel und Einrichtungen zum Befestigen des Deckels an dem Radabdeckglied, koaxial zu diesem, besteht.
  8. 8. Radzierkappe nach einem der Ansprüche- 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Radabdeckglied eine zentrale, kreisförmige Wand aufweist und daß ein becherförmiger Deckel eine die kreiförmige Wand des Radabdeckgliedes berührende Bodenwand,eine innerhalb der ineinandergesteckten Ringe angeordnete zylindrische Wand sowie einen über die äußeren Enden der beiden ineiandergesteckten Ringe übergreifenden Flansch aufweist, und daß Einrichtungen zum Befestigen der Bodenwand des becherförmigen Deckels an der kreisförmigen Wand des Radabdeckgliedes vorgesehen sind, die die Einrichtung zum Befestigen der beiden kleineren Ringe an dem Abdeckglied bilden.
  9. 9. Radzierkappe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Radabdeckglied eine zylindrische Wand aufweist, die sich an die kreisförmige Wand anschließt und an der Außenseite der zylindrischen Wand des becherförm igen Deckels anliegt und diesen zentriert.
  10. 10. Radzierkappe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,daß das Radabdeckglied eine ebene, kreisringförmige Wand aufweist, daß die axial inneren Enden der ineinandergesteckten Ringe in zusammengebautem Zustand an der ebenen ringförmigen giand anliegen und daß das f'adabdeckglied eine zyliiidrische Wand aufweist, die die Außenseite der axial inneren sonden der ineinandergesteckten Ringe im zusammengebauten Zustand berührt.
  11. 1. Radzierkappe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Radabdeckglied eine ebene kreisringförmige Wand und eine zylindrische Wand aufweist, an deren ersterer der äußere Ring ruht und in deren letztere der äußere Ring eingesteckt ist.
  12. Radzierkape nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Radabdeckglied eine zylindrische Wand aufweist, von der eine ebene ringförmige Wand radial einwärts vorspringt, daß der äußere große Ring eine an der ebenen ringförmigen Wand anliegende zylindrische Wand sowie einen von dieser radial auswärts vorspringenden Flansch aufweist und in die zylindrische Wand des Radabdeckgliedes eingeschoben ist, und daß die zylindrische Wand des großen äußeren Ringes mit dem oberen und dem unteren Kranz von Löchern versehen ist.
  13. 13. Radzierkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergesteckten Ringe von welliger Ringform sind und daß einer,dieser Ringe einen ebenen kreisringförmigen Flansch am einen Ende aufweist, der sich am einen Ende des anderen der ineinandergesteckten Ringe befindet.
  14. 14. Radzierkappe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der ineinandergesteckten Ringe radial innere und radial äußere Wandabschnitte aufweist, die durch entgegengesetzt geneigte Wandabschnitte miteinander verbunden sind.
  15. 15. Radzierkappe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigten Wandabschnitte der Ringe einander überlappende Einkerbungen haben, die Teile der einander zu Löchern ergänzenden Einrichtungen an den ineinandergesteckten Ringen bilden.
  16. 16. Radzierkappe nach Anspruch 15, dadurch gegennzeichnet, daß der eine der ineinandergesteckten Ringe Einkerbungen aufweist, die zum Teil von Wänden des anderen der ineinandergesteckten Ringe überdeckt sind und mit diesen zusammen einen weiteren Teil der einander zu Löchern ergänzenden Einrichtungen an den ineinandergesteckten Ringen bilden.
  17. 17. Radzierkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch einen federnden Schnappring, der an dem äußeren Umfang des Radabdeckgliedes befestigt ist.
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