DE2445072C2 - Farbwiedergabevorrichtung - Google Patents

Farbwiedergabevorrichtung

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DE2445072C2
DE2445072C2 DE2445072A DE2445072A DE2445072C2 DE 2445072 C2 DE2445072 C2 DE 2445072C2 DE 2445072 A DE2445072 A DE 2445072A DE 2445072 A DE2445072 A DE 2445072A DE 2445072 C2 DE2445072 C2 DE 2445072C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Färb wiedergabevorrichtung, bestehend aus einem Behältnis mit einem Paar von gegenüberliegenden, einen bestimmten Abstand voneinander aufweisenden und voneinander Isolierten, mit einer Spannungsquelle verbindbaren Elektroden, von denen mindestens eine lichtdurchlässig ist, sowie einer zwischen den Elektroden befindlichen organischen Flüssigkeit mit hoher Dielektrizitätskonstante, in der ein auf ein elektrisches Feld durch Farbänderung ansprechender organischer Farbstoff gelöst Ist.
Solche Farbwiedergabevorrichtungen sind bekannt (vgl die US-PS 34 51 741)
Bei diesem Vorrichtungstyp soll die Flüssigkeit. In welcher der Farbstoff gelöst lsi. den elektrischen Strom möglichst gut leiten, damit die Farbstoffmoleküle an den Elektroden entsprechende Umwandlungen erfahren, ζ. Β In gefärbte Radikale übergehen. Daher werden als Lösungsmittel aprotlsche Flüssigkelten empfohlen, bzw. es werden den Leltungsmechanlsmus begünstigende Zusatzstoffe mitverwendet.
Sn ist In der vorstehend genannten 1!S-PS eine Mlndestleitfählgkelt von 0.001 Ohm ' cm ' zwingend vorgeschrieben, und bevorzugt beträgt diese 0.01 Ohm ' cm ' Als Mittel zur Erhöhung der Leitfähigkeit werden Insbesondere In Ionen dissoziierende Salze in der l'arbstofflösung milverwcndet. Da die Dielektrizitätskonstante des Lösungsmittels einen maßgebenden Einfluß auf den Disso/iatlonsgrad der als Stromträger mitverwendeten Salze hat. werden Lösungsmittel mit hoher Dielektrizitätskonstante gemäß dem Stand der Technik bevorzugt, da dann tile Leitfähigkeit der I'arbstiil!lösung besonders hoch ist.
Die optische Dichte ist bei Anlegen eines elektrischen Feldes an eine solche Vorrichtung um so höher und der Farbton um so tiefer, je besser die Flüssigkeit leitet bzw. je kleiner der Innere Widerstand Ist. Die in der Literatur angegebenen Zahlenwerte bzw. ein Nacharbeiten solcher Vorrichtungen zeigen jedoch, daß der Energieverbrauch relativ hoch Ist und z. B. mehrere mW/cm! beträgt
Aufgabe vorliegender Erfindung war es daher, eine Farbwiedergabevorrichtung der eingangs genannten Art mit einem geringeren Energieverbrauch und einer längeren Lebensdauer zu entwickeln. Die Erfindung löst diese Aufgabe.
Gegenstand der Erfindung ist daher eine Farbwiedergabevorrichtung, bestehend aus einem Behältnis mit
is einem Paar von gegenüberliegenden, einen bestimmten Abstand voneinander aufweisenden und voneinander isolierten, mit einer Spannungsquelle verbindbaren Elektroden, von denen mindestens eine lichtdurchlässig Ist. sowie einer zwischen den Elektroden befindlichen orga nischen Flüssigkeit mit hoher Dielektrizitätskonstante, in der ein auf ein elektrisches Feld durch Farbänderungen ansprechender organischer Farbstoff gelöst ist, welche dadurch gekennzeichnet Ist, daß die das Lösungsmittel bildende Flüssigkeit Cresyldlphenylphosphat oder Tn cresylphosphat ist und die Lösung Insgesamt einen solchen spezifischen elektrischen Wider>tandswen aufweist, djß bei Anliegen der Sättigungsspannung der elektrische Energieverbrauch in der Größenordnung von 10 " W/cm' liegt
JO In der Zeichnung wird eine Ausführungsform der Erfindung näher erläutert.
Flg. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Farbwldergabevorrichtung:
Flg. 2 zeigt einen Querschnitt der Vorrichtung nach
J5 FIg 1:
Flg. 3 Ist eine schematische Ansicht der Vorrichtung nach den Flg 1 und 2. und
Flg. 4 zeigt ein charakteristisches Kurvenbild nach einem Beispiel.
Eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Farbwledergabevorrlchtung Ist In Flg. I und 2 dargestellt, in denen ein Paar Glasplatten 4 und 6 mit durchsichtigen Elektroden 3 und 5, die vorzugsweise aus einer SnOj- oder InjO.-Folie hergestellt worden sind und jeweils auf einer Seite der Glasplatten 4 bzw. 6 angeordnet sind, derart unter Belassung eines besonderen engen Abstands zueinander angeordnet Ist. daß die Elektroden 3 und 5 zueinander gekehrt sind. Eine isolierende Wand 7 umgibt einen Raum 11, der sich zwischen den Glasplatten 4 und
so 6 befindet, so daß Jer Raum flüssigkeitsdicht verschlossen Ist. In diesem Raum 11 Ist das den Farbstoff 1 (Flg 3) enthaltende Estcrol 2 eingefüllt Bei dem gewählten Beispiel sind beide Elektroden 3 und 5 durchsichtig, jedoch kann auch eine der Elektroden undurch- sichtig sein. Es können zahlreiche Paare von Elektroden anstatt nur eines einzigen Paares vorgesehen sein, so daß
Stück für Stück unterschiedliche Spannungen angelegt
werden können.
Wie aus Flg 3 hervorgeht. Ist das Paar Elektroden 3
und 5 an beiden Enden an eine Stromquelle 10 angeschlossen, die entweder als Glelchspannungsquelle oder als Weehselspannufigsquelie ausgebildet sein kann.
Beispiele geeigneter organischer Farbstoffe sind Nitrosofarbstoffe, wie Naphtholgrün B, Nitrofarbstoffe, wie Naphtholgelb S. Azofarbstoffe, wie Amaranth. Stllbenfarbstoffe. wie Chrysophenin G. Dlphcnylmethanfarbstoffe. wie Auramln, Triarylmethanfarbstoffe, wte Malachitgrün. Dlbenzopyranfarbstoffe. wie Rhodamln B.
Acridinfarbstoffe, wie Acridln-orange R, ChlnollnfarbstolTe, wie Chlnollngelb, Methlnfarbsloffe, wie Astrazonrosa FG, Polymethinfarbstoffe, Thlazolfarbstoffe, wie Thloflavln T, Indaminfarbstoffe, wie Indophenolblau, Indophenolfarbstoffe, Azinfarbstoffe, wie Safranin T, Oxazinfarbstoffe, wie Gallocyanln, Thiazinfarbstoffe, wie Methylenblau, Sulfidfarbstoffe, wie Schwefelschwarz T, Amlnoketonfarbstoffe, wie Hellndongelb CG, Oxyketonfarbstoffe, wie Naphthazarin, Anthrachinonfarbstoffe, wie Alizarlncyar.Mgrün G, Indigofarbstoffe, wie Indigo, und Phthalocyaninfarbstoffe, wie Pontamlnechttürkls 8GL. Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1 Ein Styrylpyridinfarbstoff der nachstehenden Formel
CH = CH
-OH (1)
Beispiel 3
Der In Beispiel 1 verwendete Styrylpyrlölnfarbstoff wird In einer Menge von I0"2 Mol Farbstoff In 1 Liter Cresyl-diphenyl-phosphat gelöst. Außerdem sind In dem Öl etwa lfrJ Mol/Liter Jod und die gleiche Menge Methanol enthalten, so daß Jod- und Wasserstoffionen erzeugt werden, um eine Farbwiedergabe zu unterstützen.
ίο Die erhaltene Lösung wird in den Raum 11 der in den Flg. 1 bis 3 dargestellten Vorrichtung gefüllt.
Wenn an die Elektroden 3 und 5 keine Spannung angelegt wird. Ist die Farbtönung der Lösung gelb. Wenn jedoch an die Elektroden 3 und 5 Gleichspannung ange-
legt wird, zeigt die Lösung eine rote Farbtönung. Bei dieser Arbeltswelse findet in der Lösung an der Kathode eine Oxydations-Reduktlons-Reaktlon statt, wobei der Farbstoff Wasserstoffionen abspaltet u,id lr< die nachstehende chinolde Form übergeht:
CH,- N >=ΓΗ —CH =
wird In Cresyl-dlphenyl-phosphat, d. h. einem Öl auf Phosphatesterbasis, In einer Menge von 1 χ 1(H Mol/Liter, d.h. Ix 10° Mol Farbstoff In 1 Liter Öl, gelöst.
Die erhaltene Lösung wird in den Raum 11 der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Vorrichtung gefüllt.
Wenn an die Elektroden 3 und 5 keine Spannung angelegt wird, findet man die Hauptabsorption bei einer Wellenlange um 380 Γημ, so daß sich eine Gelbtönung zeigt. Wenn jedoch an die Elektroden 3 und 5 eine Gleichspannung von S Volt angelegt wird, findet man die Hauptabsorption bei einer Wellenlänge um 574 πιμ, so daß sich eine Rotfärbung zeigt Da Cresyl-diphenylphosphat ein isolierendes Öl Ist, 1st der Energieverbrauch niedrig, nämlich 0,01 μW/cm2, d. h. 10"* Watt/cm2. Wenn die Vorrichtung bei einer Temperatur unter 100° C betrieben wire, wird kein Schwächerwerden der Farbtönung beobachtet. Die Arbeltswelse Ist zufriedenstellend stabil.
Beispiel 2
Der Farbstoff l^-Trlmethyl-lndollno-o'-nltrobenzopyrll-splraii der nachstehenden Forme!
NO, Da der Abstand zwischen den Elektroden 3 und S nur 0,1 mm heträgt, ändert der gesamte FarbstolT seine Farbe und zeigt eine rote Farbtönung.
Wenn der Strom abgeschaltet wird, nimmt der chinolde Farbstoff die Wasserstoffionen wieder auf, bildet den Styryl-Typ, wodurch die gelbe Farbtönung wieder erscheint.
Aus der vorstehenden Beschreibung bei diesem Beispiel Ist ersichtlich, daß bei der die Änderung der Farbtönung verursachenden Spannung die Wasserstoffionen des Farbstoffes abdissoziiert werden bzw. daß ein Anion der Lösung erzeugt wird, so daß der Farbstoff mittels des durch die Oxydations-Reduktlons-Reaktlon gebildeten
Anlons Wasserstoffionen abdlssozllert. Für die Farbstoffe einer solchen Vorrlcht-ing «erden
■40 Farbstoffe der heterocyclischen Reihe mit starker Baslzltät und mit Benzolringen bevorzugt Zum Beispiel handelt 3 sich dabei um die nachstehenden Farbstoffe Bei der praktischen Durchführung und Anwendung werden vorzugsweise grenzflächenaktive Verbindungen mltver wendet, um eine zufriedenstellende Farbstoffverteilung zu erhalten. Insbesondere für basische Farustoffe, ule zur Assoziation neigen, sind grenzflächenaktive Verbindungen wirksam.
55
OH
(4)
wird In einer Menge von 5 χ lfr3 Mol/Liter In Trlcresylphosphat gelöst.
Die erhaltene Lösung wird In den Raum U der In den Flg. I bis 3 dargestellten Vorrichtung gefüllt.
Wenn an die Elektroden 3 und 5 keine Spannung angelegt wird, findet man die Hauptabsorption bei einer Wellenlänge um 25OmM. so daß sich eine neutrale Tönung ergibt. Wenn jedoch an die Elektroden 3 und 5 eine Gleichspannung von 10 Volt gelegt wird, findet man die Hauptabsorption bei e'ner Wellenlänge um 550 πιμ, Mi daß sich eine Rotfärbui'g zeigt. Der Energieverbrauch Ist niedrig, nämlich 0.01 μ W/cm1.
H1C /s
CH =
-OH
(5)
CH =
N
HjC- ν
H3C J
-OH
UiC
H>r
I1C
CII-H1C
CH = CH
/ \ H1C J
OH
CH = CH C)II
H,C J
H1C -CH = CH-f V-OH
CH1-S-CH2-C H2^N;
H1C J
H1C
V-CH = CH
A ^
-OH
(10)
C = C II
CH1
€1Ι,ΟΛΝΛS
/ \
H = C2 J
(CH, KN
CH = CH
H1C CH,
",cf
OH
(12)
H5C J
V- CH = CH-
Die vorgenannten Farbstoffe der Formelblider 4 bis 14 zeigen die nachstehenden Farbveränderungen beim Anlegen einer Spannung an die Elektroden 3 und 5.
Farbstoff
bei 0 Volt
von 2 Volt ab
10
11
12
13
14
gelbliches Hellgrün leuchtendes Hellgelb leuchtendes Hellgelb leuchtendes Hellgelb scharlachrötliches Gelb sattes Gelb
sattes Gelb
scharlachrötliches Gelb orange
Hellgelb
scharlachrötiiches Gelb leuchtendes Violett leuchtendes Gelbrot leuchtendes Gelbrot leuchtendes Gelbrot sattes Scharlachrot sattes Scharlachrot sattes Scharlachrot rötliches Violett weinrötiiches Violett leuchtendes Orange rosarot
(111
OH
Beispiel 4 Beispiel 5
Zu Cresyl-dlphenyl-phosphat als Esterfll werden 10-Mol/Lller eines Merocyanlnfarbstoffes und weiterhin eine geringe Menge (10 4 bis 10' Mol/Liter) Polyoxyäthylen-hexadecyläther als grenzflächenaktive Vcrhindung gegeben.
Die erhaltene Lösung wird In den Raum 11 der In den Flg. 1 «;,s 3 dargestellten Vorrichtung gefüllt.
Wenn an die Elektroden 3 und 5 keine Spannung angelegt wird, findet man die Hauptabsorption bei einer Wellenlänge um 400 mn, so daß sich eine Gelbtönung zeigt. Wenn jedoch Gleichspannung angelegt wird, findet man von 2 Volt aufwärts die Hauplabsorptlon bei einer Wellenlänge um 547 πιμ. so daß sich eine Rottönung zeigt. Die Wellenlänge dieser Absorption bleibt während des Zeltraums unverändeit. In dem die angelegte Spannung gesteigert wird (vgl. Flg. 4). Wie aus der ausgezogenen I InIe tn Flg. 4 darüber hinaus hervorgeht, bleibt die optische Dieme lici Lüsung cucriiüiis bc! Spannungen 2"· Zu Cresyl-dlphenyl-phosphat als Esteröl werden 5x10' Mol/Liter Azobenzol zugegeben.
·, DIo erhaltene Lösung wird In den Raum 11 der In den Fig. I bis 3 dargestellten Vorrichtung gefüllt.
Wenn an die Elektroden 3 und S keine Spannung angelegt wird. Ist die Vorrichtung durchsichtig. Wenn jedoch 10 Volt Gleichspannung angelegt werden, findet
in man die Hauptab«sorptlon bei einer Wellenlänge um 450 πιμ. so daß sich eine Gelbtönung zeigt. Nach einer ununterbrochenen Betriebszeil dieser Vorrichtung mit 10 Volt Gleichspannung bei einer Temperatur von 60" C tritt sogar nach 10 000 Betriebsstunden kein Verbleichen
i> der Farbtönung auf. Der Energieverbrauch Ist niedrig, nämlich 0.01 uW/cmJ.
Beispiel 6
Zu Cresyl-dlphenyl-phosphat werden 10 } Mol/Liter
über 2 Volt konstant. Die gestrichelte Kurve zeigt die Absorptionsfähigkeit für eine Lösung, die ohne die grenzflächenaktive Verbindung hergestellt worden ist. Die gestrichelte Kurve zeigt auch an. daß die Absorptionsfähigkeit bei Spannungen über 3 Volt abfällt Beim Vergleich dieser Kurven Ist deutlich ersichtlich, daß die grenzflächenaktive Verbindung dazu dient, den Farbstoff vor einer Reaktion mit der Elektrode zu schützen. Der Energieverbrauch ist niedrig, nämlich 0.01 μW/cm^
In den folgenden Beispielen werden den Esterölen sowohl Farbstoffe als auch Chinonverbindungen zugesetzt. Die C'iii;:i>nverbindungen zeichnen sich dadurch aus. daß *ie ein Paar Doppelbindungen außerhalb des Ringes aufweisen i:· Abhängigkeit von Elementen, die mit den Doppelbindungen kuppeln, gibt es zahlreiche Verbindungen vom Chinon-Typ. nämlich Chinonimine. Chinondiimine, Chinomethane. Chinodimethane. para-chinoide Verbindungen und die Chinonverbindungen selbst.
Beispiele von Chinonverbindungen sind Benzochinon. Diphenochinon, 1.4-Naphthochinon. Anthrachinon. Tetrachlor-p-benzochinon. Tetrabrom-p-benzochinon und 2.3-Dichlor-5.6-dicyan-p-benzochinon.
Beispiele von Chinoniminen sind Chinonmonoimin. Indophenol und Indoanilin.
Beispiele von Chlnondllminen sind p-Chinondilmln. Indamln, Azin, Oxazin und Thlazin.
Diese Chinonverbindungen können eine Absorption im sichtbaren Wellenbereich aufweisen. Ihre Absorptionsfähigkeit ändert sich Im allgemeinen In Abhängigkeit von dem sie umgebenden elektrischen Feld, und deshalb sind sie ein gutes Farbwiedergabematerial. Darüber hinaus vermögen diese Chinonverbindungen eine Reaktion zwischen dem Elektrodenmaterial und der Substanz In der Lösung unter dem Einfluß des elektrischen Feldes zu verhindern und stabilisieren die Reaktionsprodukte, Indem sie in Komplexverbindungen überführt werden, wodurch sich eine langlebige Farbwiedergabevorrichtung erzielen läßt.
Andere geeignete Stabilisierungsmittel sind Azoverbindungen und Säureahnydride, Beispiele für Azoverbindungen sind Azobenzol, Azoxybenzol, Azonaphthalin, Azoxynaphthalin und p-Dimethylaminoazobenzol.
Beispiele von Säureanhydriden, die sich durch Kondensation von 2 MoI Carbonsäure unter Austritt 1 Mols Wasser bilden, sind Essigsäureanhydrid, Proplonsäureanhydrid, Benzoesäureanhydrid, Bernsteinsäureanhydrid, Maleinsäureanhydrid, Glutarsäureanhydrtd und Phthalsäureanhydrid.
gegeben.
Die erhaltene Lösung wird In den Raum 11 der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Vorrichtung gefüllt.
Wenn keine Spannung angelegt wird, zeigt die Vor-
2i richtung eine Hauptabsorption bei einer Wellenlänge um 561 πιμ. Wenn jedoch eine Gleichspannung von 2 bis 15 Volt angelegt wird, fällt die Hauptabsorption. Das Verhältnis von maxlrraler zu minimaler FarbsäHlgung gemäß der Spannun^sänderung erreicht eine Höhe von
so 30: 1 für eine Zelt über 5000 Stunden eines kontinuierlichen Betriebs bei 60° C mit 3 Volt Gleichspannung, während bei einer Vorrichtung ohne den Zusatz von Phthalsäureanhydrid dieses Verhältnis nach 100 Stunden kontinuierlicher Betriebsdauer bei 60° C mit 3 Volt
s" Gleichspannung auf einen Wert von 5 : 1 herabgesetzt wird.
Beispiel 7
In Cresyl-diphenyl-phosphat werden 10~! Mol/Liter des Styrylpyridin-Farbstoffes der Formel 1 zusammen mit ICH Mol/Liter Polycxyäthylen-hexadecyläther als grenzflächenaktive Verbindung und 1Ü~2 Mol/Liter p-Benzochinon als Stabilisator gelöst.
Die erhaltene Lösung wird In den Raum 11 der in den « Fig. 1 bis 3 dargestellten Vorrichtung gefüllt.
Wenn an die Elektroden 3 und 5 keine Spannung angelegt wird, zeigt die Lösung eine gelbe Farbtönung. Wenn jedoch eine Spannung von über 2 Volt angelegt wird, wird die Lösung rot.
Die Vorrichtung unter Verwendung dieser Lösung hat eine lange Lebensdauer von über 10 000 Stunden bei 60° C und 10 Volt bei kontinuierlichem Betrieb.
Beispiel 8
In Cresyl-diphenyl-phosphat werden ICH Mol/Liter des Styrylpyridin-Farbstoffes der Formel 1 zusammen mit ICH Mol/Liter Dodecylpyrldlnium-chlorid als grenzflächenaktive Verbindung und ICH Mol/Liter Hydrochinon als Stabilisator gelöst.
Die erhaltene Lösung wird in den Raum 11 der in den F1 g. 1 bis 3 dargestellten Vorrichtung gefüllt.
Wenn an die Elektroden 3 und 5 keine Spannung angelegt wird, zeigt die Lösung eine gelbe Farbtönung. Wenn jedoch eine Spannung von über 2 Volt angelegt wird, wird die Lösung rot.
Die Vorrichtung unter Verwendung dieser Lösung hat eine lange Lebensdauer von über 10 000 Stunden bei 60° C und 10 Volt bei kontinuierlichem Betrieb.
Beispiel 9
In Cresyl-diphenyl-phosphat werden 10 2 Mo|/Llter des Styrylpyrldln-Farbstoffcs der Formel 1 zusammen mit 10' Mol/Liter Dodecylpyrldlnlum-chlorld als grenzflächenaktive Verbindung und If)2 Mol/Liter Azobenzol als Stabilisator gelöst.
Die erhalten» Lösung wird In den Raum 11 der In den Flg. I bis 3 dlrgestellten Vorrichtung gefüllt
Wenn an die Elektroden 3 und 5 keine Spannung angelegt wird, zeigt die Lösung eine gelbe Farbtönung. Wenn jedoch eine Spannung von über 2 Volt angelegt wird, v.ird die Lösung rot.
Die Vorrichtung unter Verwendung dieser Lösung hat eine lange Lebensdauer von über 10 000 Stunden bei 60° C und 10 Voll bei kontinuierlichem Betrieb.
Beispiel 10
In Oesyl-dlphenyl-phosphat werden 10 2 Mol/Lltcr des Styrylpyrldln-Farbstotles der Formel 1 zusammen mit 10 2 Mol/Liter Polyoxyäthylen-hexadecyläther als grenzflächenaktive Verbindung und 10 2 Mol/Liter Benzoesäureanhydrid als Stabilisator gelöst.
Die erhaltene Lösung wird In den Raum 11 der In den Flg. 1 bis 3 dargestellten Vorrichtung gefüllt.
Wenn an die Elektroden 3 und 5 keine Spannung angelegt wird, zeigt die Lösung eine gelbe Farbtönung. Wenn jedoch eine Spannung über 2 Volt angelegt wird, wird die Lösung rot.
Die Vorrichtung unter Verwendung dieser Lösung hat eine lange Lebensdauer von über 10 000 Stunden bei 600C und 10 Volt bei kontinuierlichem Betrieb.
Beispiel 11
In Cresyl-dlphenyl-phosphat werden 10 2 Mol/Liter des Styrylpyrldln-Farbstoffes der Formel 1 zusammen mit lfr2 Mol/Liter Polyoxyäthylen-hexadecyläther als grenzflächenaktive Verbindung. 1fr2 Mol/Liter p-Benzochlnon und 10 2 Mol/Liter Azobenzol als Stabilisatoren gelöst.
Die erhaltene Lösung wird In den Raum U der In den [•'lg. 1 bis 3 dargestellten Vorrichtung gefüllt.
Wenn an die F.lektroden 3 und 5 keine Spannung angelegt wird, zeigt die Lösung eine gelbe Farbtönung. Wenn jedoch eine Spannung von über 2 Volt angelegt wird, wird die Lösung rot.
Die Vorrichtung unter Verwendung dieser Lösung hat eine lange Lebensdauer von über 10 000 Stunden bei 60'" C und 10 Volt bei kontinuierlichem Betrieb.
Die Abstande zwischen den Elektroden 3 und 5 bei allen vorgenannten Beispielen betragen vorzugsweise 0,01 bis 0.1 mm. Bei einem Abstand von über 0.1 mm verlangsamt sich die Geschwindigkeit der Farhilnderung auf über I Sekunde, so daß deshalb ein derartiger Abstand für eine Wiedergabe oder ein Zeichen ungeeignet Ist. Bei einem Abstand \on unter 0.01 mm Ist es verhältnismäßig schwierig, den Abstand genau elnzhalten.
Der Gehalt der Farbstoffe bei den vorgenannten Beispielen Hegt vorzugsweise bei Iff4 bis 10 ' Mol/Liter, d. h. lfr4 Mol bis 10 ' Farbstoff je Liter Esteröl. Wenn der Gehalt über 10 ' Mol Hegt, assoziieren manche Farbstoffe, und die Vorrichtung wird verhältnismäßig unwirksam, während bei einem Gehalt unter Ifr4 Mol die Farbe zu schwach für eine Wiedergabe ist. Deshalb liegt der optimale Gehalt bei dem vorgenannten Abstand von 0.01 bis 0.1 mm bei rund 1fr2 Mol/Liter.
Wenn die an die Elektroden 3 und 5 angelegte Spannung von 0 Volt aus erhöht wird, beginnen die Vorrichtungen mit dem vorgenannten Abstand Ihre Farbtönung oder Ihre Farbtiefe bei Spannungen von 2 Volt an aufwärts zu ändern. Im allgemeinen erhöht sich die Änderung mit der Erhöhung der Spannung. Wenn jedoch die Spannung 20 Volt übersteigt, findet kaum noch eine Änderung der Farbtönung statt, und es steigt nur noch der Energieverbrauch in übermäßigem Maße an.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. FarbwiedergabevoiTlchtung, bestehend aus einem Behältnis mit einem Paar von gegenüberliegenden, einen bestimmten Abstand voneinander aufweisenden und voneinander isolierten, mit einer Spannungsquelle verbindbaren Elektroden, von denen mindestens eine lichtdurchlässig Ist, sowie einer zwischen den Elektroden befindlichen organischen Flüssigkeit mit hoher Dielektrizitätskonstante, in dei ein auf ein elektrisches Feld durch Farbänderung ansprechender organischer Farbstoff gelöst Ist. dadurch gekennzeichnet, daß die das Lösungsmittel bildende Flüssigkeit Cresyl-dlphenylphosphat oder Trlcresylphosphat Ist und die Lösung Insgesamt einen solchen spezifischen elektrischen Widerstandswert aufweist, daß bei Anliegen der Sättigungsspannung der elektrische Energieverbrauch In der Größenordnung von ICr8 W/cm1 liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. iUä die Lösung zusätzlich als Stabilisator eine Chinonverbindung und/oder eine Azoverblndung und/oder ein Säureanhydrid enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung mindestens einen Notroso-, Nitro-, Azo-, Stilben-, Dlphenv !methan-. Triarylmethane Dibenzopyrane AoIdIn-. Chlnolin-, Methin-, Polymethln-, Thiazol-, Indamln-, Indophenol-, Azin-, Oxazin-, Thiazln-, Sulfid-. Aminoketon-. Oxyketon-, Anthrachinone Indigo- oder Phthalocyaninfarbstoff enthält.
DE2445072A 1973-09-21 1974-09-20 Farbwiedergabevorrichtung Expired DE2445072C2 (de)

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