DE2444981A1 - Elektronische messeinrichtung fuer einen elektrizitaetszaehler - Google Patents

Elektronische messeinrichtung fuer einen elektrizitaetszaehler

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DE2444981A1 DE19742444981 DE2444981A DE2444981A1 DE 2444981 A1 DE2444981 A1 DE 2444981A1 DE 19742444981 DE19742444981 DE 19742444981 DE 2444981 A DE2444981 A DE 2444981A DE 2444981 A1 DE2444981 A1 DE 2444981A1
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    • GPHYSICS
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    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R21/00Arrangements for measuring electric power or power factor
    • G01R21/133Arrangements for measuring electric power or power factor by using digital technique
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    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R21/00Arrangements for measuring electric power or power factor
    • G01R21/14Compensating for temperature change

Description

  • "Elektronische Meßeinrichtung für einen Elektrizitätszähler" Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung einer elektronischen Meßeinrichtung,vorzugsweise für einen Elektrizitätszähler, mit von den beiden Meßgrößen Netzspannung und Verbraucherstrom abgeleiteten Größen, die in einen Multiplizierer eingegeben sind, dessen Ausgang über einen Inverter und/oder einen Schalter auf einen Integrator zur Bildung des Mittelwertes geführt ist, dessen obere bzw. untere Grenze ein nachgeschalteter Komparator feststellt, der über eine Rückleitung auf den Schalter einwirkt.
  • An die Meßeinrichtungen für Elektrizitätszähler werden hinsichtlich der Genauigkeit, der Zuverlässigkeit und der Größe des Meßbereiches extreme Anforderungen gestellt. Für hochbelastbare Zähler ist es nicht ungewöhnlich, wenn die Meßgröße Strom einen Bereich im Verhältnis 1 : 120 überstreicht, wobei über dem gesamten Bereich die Klassengenauigkeit eingehalten werden muß. Bei elektronischen Meßeinrichtungen haben die in den Schaltkreisen verwendeten Bauelemente nicht die dafür erforderliche Linearität, außerdem wird mit kleiner werdenden Meßgrößen der Einfluß der Offsetgrößen und ihr Driftverhalten immer stärker, wodurch der Meßbereich begrenzt wird. Dadurch sind Kompensationsschaltungen und aufwendige Abgleichmaßnahmen erforderlich. Außerdem müssen extreme Anforderungen an den Arbeitsbereich und die Präzision verschiedener Bauelemente gestellt werden.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, die vorerwähnten Nachteile bekannter elektronischer MeBeinrichtungen zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf die beiden von den Meßgrößen Netzspannung und Verbraucherstrom abgeleiteten Größen äe eine konstante Referenzgröße an zwei Summationspunkten additiv hinzugefügt wird und die so gebildeten Summengrößen erst danach dem Multiplizierer und dem weiteren, linearen Meßteil zugeführt werden und daß in einer nachfolgenden digital arbeitenden Vergleichsschaltung mit Hilfe eines Festfrequenzoszillators die aus der Referenzgröße im linearen Meßteil vorliegende Grundfrequenz fO wieder abgezogen wird bzw. deren Impulse ausgeblendet werden.
  • Die Impulse des Festfrequenzoszillators werden dabei über ein Differenzierglied geführt und auf die R-Eingänge zweier Flip-Flops gegeben, deren Takteingänge am Ausgang des linearen Meßteil anliegen. Der Ausgang des ersten Flip-Flops bereitet dabei den Eingang des zweiten Flip-Flops vor, so daß es mit dem nächsten Taktimpuls kippt, sofern nicht zuvor ein Rückstellimpuls am R-Eingang des ersten Flip-Flops anliegt. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung werden die aus dem linearen Meßteil vorliegenden Impulse auf einen ersten Zähler und die Impulse des Festfrequenzoszillators auf einen zweiten Zähler geführt. Die Impulssummen der beiden Zähler werden in einem anschließenden Subtrahierer voneinander abgezogen, wobei die Subtraktion über einen parallel zum zweiten Zahler geschalteten Teiler in wählbaren Intervallen vorgenommen wird.
  • Die Erfindung ist nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung an Hand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 ein Blockschaltbild einer elektronischen Meßeinrichtung für Elektrizitätszähler und Fig. 2 eine Variante zu der Ausführung nach Fig. 1.
  • In der Fig. 1 handelt es sich bei den beiden Größen Uu und U1 bereits um Spannungen, die aus den beiden Meßgrößen Netzspannung U und Verbraucherstrom I über entsprechende Wandler bzw. Teiler oder Shunts abgeleitet werden. An zwei Summationspunkten A und B werden die Spannungen Uu und U1 additiv mit äe einer konstanten Referenzspannung, vorzugsweise mit der gleichen Spannung URef, verknüpft. Die an den Summationspunkten anliegende jeweilige Summenspannung wird auf einen Multiplizierer 1 gegeben, dessen Ausgang direkt bzw. invertiert über einen Inverter 2 und einen Schalter 3 auf einen Integrator 4 geführt wird. Erreicht der Ausgang des Integrators einen oberen bzw. unteren Grenzwert, was durch den nachgeschalteten Komparator 5 festgestellt wird, dann legt dieser den Schalter 3 um und gibt gleichzeitig einen Impuls'auf die parallel anliegenden Takteingänge der Elip-Flops 6 und 7. Der Ausgang Q1 des Flip-Flop 6 bereitet bei jedem aus dem linearen Meßteil - Baugruppen 1 bis 5 -ankommenden Impuls den Eingang J2 des Flip-Flop 7 vor, so daß das Flip-Flop 7 mit dem nächsten ankommenden Taktimpuls kippt, falls nicht zuvor ein Rückstellimpuls am Eingang R1 des Flip-Flop 6 auftritt. Die Rückstellimpulse an den R-Eingängen der Flip-Flops 6 und 7 erzeugt ein Festfrequenzoszillator 8, der in der Fig. als symmetrischer Rechteckgenerator dargestellt ist, der jedoch auch bereits ein geeigneter Nadelimpulsgenerator sein kann. Die Rechteckimpulse differenziert ein nachgeschaltetes Differenzierglied 9, das im einfachsten Fall aus einem Kondensator und einem Widerstand besteht. Ein nachgeschalteter Inverter 10 invertiert die positiven Nadeln und führt sie dann parallel auf die R-Eingänge der beiden Flip-Flops 6 und 7. Am Ausgang Q2 des Flip-Flop 7 werden die dort auftretenden Impulse unterschiedlicher Dauer durch eine nachgeschaltete monostabile Kippstufe 11 oder einen anderen Impulsformer aufbereitet und anschließend auf ein Zählwerk 12 mit einer Anzeige der gemessenen elektrischen Arbeit gegeben.
  • Bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 2, die eine Variante der digital arbeitenden Vergleichsschaltung nach Fig. 1 darstellt, folgt auf den Komparator 5 ein Impulszähler 20. Der Festfrequenzoszillator 8, der Impulse mit der Frequenz f0 erzeugt, gibt diese auf einen Zähler 21, dem ein Teiler 24 nachgeschaltet ist. Die Ausgänge der Impulszähler 20 und 21 werden auf einen Subtrahierer 22 geführt, der die Differenz zwischen den Impulssummen in über den Teiler 24 wählbaren Intervallen bildet. Die Differenz der Impulssummen wird in einen Speicher mit Anzeige 23 übernommen, die dann die Arbeit der Meßgrößen U und I anzeigt. Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schaltung nach Fig. 1 ist folgendermaßen: Zunächst soll davon ausgegangen werden, daß eine der Größen Uu oder UI oder beide zugleich Null seien. An den Eingängen des Multiplizierers 1 treten in diesem Fall nur die Größen URef 1 und URef 2 auf, so daß der Multiplizierer 1 als Ergebnis k1 = URef 1 URef 2 bzw. für URef 1 = URef 2 U URef das Ergebnis k2 = URef URef . URef liefert. Da es sich hierbei um einen konstanten Wert handelt, erscheint am Ausgang des Komparators 5 eine Impulsfolge mit konstanter Frequenz fO. Die Größe URef wird in Bezug auf die Größen Uu und U1 so gewählt, daß sich die Ausgangsfrequenz f am Komparator 5 bei Aussteuerung mit den maximal auftretenden Werten der von den Meßgrößen Netzspannung und Verbraucherstrom abgeleiteten Größen Uu und U1 lediglich um einen gewünschten Prozentsatz erhöht, so daß z. B. eine Frequenzerhöhung von maximal 10 * gegenüber der Grundfrequenz fo auftritt. Der lineare Meßteil der Schaltung arbeitet somit stets mit einer Grundfrequenz fO, die sich beim Auftreten der von den maximalen Meßgrößen abgeleiteten Größen Uu und UI maximal um einen Betrag d fmax auf die Frequenz fmax = = fO + afmax ändert. Dazif wesentlich kleiner als f0 gewählt werden kann, erreicht man, daß sich die die Meßgenauigkeit beeinflussenden Bauelemente Multiplizierer 1, Inverter 2, Schalter 3, Integrator 4 und Komparator 5 bei fast konstanten Arbeitspunkten betreiben lassen. An die Linearität der Kennlinie der Bauelemente werden daher nur geringe Anforderungen gestellt und Kompensationsmaßnahmen lassen sich sehr gut durchführen.
  • Am Ausgang des Komparators 5 treten also Impulse mit der Frequenz f = fo + a f auf, wobei f proportional der Beistung der beiden Meßgrößen Netzspannung und Verbraucherstrom ist. In den auf den Komparator 5 folgenden Schaltungsteilen müssen daher die Impulse mit der Grundfrequenz fO, die proportional U2Ref ist, in geeigneter Weise ausgeblendet werden. Dies geschieht bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 1, indem aus der vom Komparator kommenden Impulsfolge Impulse derart ausgeblendet werden, daß die Frequenz der verbleibenden Impulse gleich af ist, während die Schaltungsanordnung nach Fig. 2 von der Gesamtsumme der Impulse am Ausgang des Komparators die Summe der Impulse mit der Frequenz fO abzieht, so daß die Restsumme der Impulse proportional der gemessenen elektrischen Arbeit ist.
  • Bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 werden die Rechteckimpulse des Festfrequenzoszillators 8 über das Differenzierglied 9 und den Inverter 10 parallel auf die R-Eingänge der beiden Flip-Flops 6 und 7 gegeben. Wenn jetzt beispielsweise am Ausgang des Flip-Flop 7 ein Impuls durch einen Rückstellimpuls am R-Eingang beendet worden ist, so kippt die Flanke des nächsten Taktimpulses am Ausgang des Komparators 5 das Flip-Flop 6, wodurch dessen Ausgang Q1 von L (Low) nach H (High) geht und den Eingang J2 des Flip-Flop 7 mit H-Potential vorbereitet. Bevor jedoch eine weitere Impulsflanke auf die Takteingänge der Flip-Flops 6 und 7 gelangt, trifft ein Rückstellimpuls als Nadelimpuls an den R-Eingängen R1, R2 ein, der die Flip-Flops 6 und 7 wieder in die Ausgangslage kippt. Dieser Vorgang erzeugt keinen Impuls am Ausgang Q2 des Flip-Flop 7 und wiederholt sich so oft, bis eine zweite schaltende Impulsflanke eher auf die Takteingänge der Flip-Flops als ein Rückstellnadelimpuls an den R-Eingängen eintrifft. Nach dem wievielten Taktimpuls der vorbeschriebene Fall eintritt, gibt der Quotient f0/fan. Wenn z. B. f0 = 100 * und 1 f = 5 % ist, so ist f,/d f = 20; d. h. auf jeden 20. Taktimpuls trifft kein Rückstellimpuls ein, so daß dieser Taktimpuls aufgrund des noch anstehenden H-Potentials am J2-Eingang das Flip-Flop 7 kippt, wodurch der Ausgang Q2 von L nach H geht. Der nachfolgende Rückstellimpuls stellt die Flip-Flops zurück und die Ausgangslage ist erreicht. Dabei geht Q2 von H- auf L-Potential zurück und es wird ein Impuls am Ausgang Q2 abgeschlossen. Oder anders gesagt, entspricht der Frequenz f am Ausgang des Komparators 5 die Impulszahl F und der Frequenz f0 des Festfrequenzoszillators 8 die Impulsanzahl Fo, so treffen auf F-Taktimpulse FO-Rückstellimpulse und am Ausgang Q2 des Flip-Flop 7 erhält man F - Fo = A Impulse. Die An zahl b F der Impulse ist proportional der elektrischen Arbeit der beiden Meßgrößen, die mittlere Frequenz a f ist proportional der elektrischen Leistung.
  • Die am Ausgang Q2 des Flip-Flop 7 entstehenden Impulse unterschiedlicher Impulsbreite können durch eine monostabile Kippstufe 11 oder einen anderen Impulsformer aufbereitet und anschließend in ein Zählwerk 12 zur Anzeige der elektrischen Arbeit gegeben werden.
  • Bei der digital arbeitenden Vergleichsschaltung nach Fig. 2 wird die elektrische Arbeit der beiden Meßgrößen aus der Impulsfrequenz f = fO + ii f am Ausgang des Komparators 5 gewonnen, indem die Impulse mit der Frequenz f des Komparators 5 auf den Zähler 20 und die Impulse mit der Frequenz fO des Festfrequenzoszillators 8 auf den Zähler 21 gegeben werden. Die Impulssummen der Zähler 20 und 21 werden anschließend in dem Subtrahierer 22 voneinander abgezogen, so daß als Differenz am Ausgang des Subtrahierers die Summe von'Impulsen einer Frequenz a f entsteht. Die Differenz aus den beiden Impulssummen ist somit proportional der elektrischen Arbeit aus den beiden Meßgrößen und wird durch einen Speicher mit Anzeige 23 ausgewiesen. Die Subtraktion wird zweckmäßigerweise über einen Teiler 24 in wählbaren Intervallen vorgenommen.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß der lineare Meßteil, bestehend aus den Bauelementen 1 bis 5, durch die zusätzlich eingegebene konstante Referenzgröße URef, die ein Mehrfaches der maximalen Werte der Meßgrößen Netzspannung und Verbraucherstrom betragen kann, in seinem optimalen Bereich arbeitet. Die Meßeinrichtung überstreicht einen großen Meßbereich und hat eine hohe Meßgenauigkeit, was sich besonders im Kleinlastbereich des Zählers, d. h. bei kleinen Meßgrößen vorteilhaft auswirkt. Kompensationsmaßnahmen sind auf ein Minimum beschränkt und man kann einfache und damit billigere Bauelemente verwenden. Die Erfindung verwendet vorzugsweise eine Schaltungsanordnung der Bauelemente 1 bis 5 gemäß Fig. 1, wie sie aus der amerikanischen Patentschrift 3 256 426 bekannt ist. Eine grundsätzliche Anwendung ist jedoch für beliebige Multiplizierer mit nachgeschalteten Einrichtungen möglich, die eine Umsetzung des Produktes in eine leistungsproportionale Frequenz gestatten.
  • 8 Seiten Beschreibung 3 Patentansprüche 1 Blatt Zeichnung mit 2 Fig.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    Schaltungsanordnungeiner elektronischen Meßeinrichtung, vorzugsweise für einen Elektrizitätszähler mit von den beiden Meßgrößen Netzspannung und Verbraucherstrom abgeleiteten Größen, die in einen Multiplizierer eingegeben sind, dessen Ausgang über einen Inverter und/oder einen Schalter auf einen Integrator zur Bildung des Mittelwertes geführt ist, dessen obere bzw. untere Grenze ein nachgeschalteter Komparator feststellt, der über eine Rückleitung auf den Schalter einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß auf die beiden von den Meßgrößen abgeleiteten Größen (UU, UI) je eine konstante Referenzgröße (URef) an zwei Summationspunkten (A, B) additiv hinzugefügt ist und die so gebildeten Summengrößen erst danach dem Multiplizierer (1) und dem weiteren, linearen Meßteil (2, 3, 4, 5) zugeführt sind und daß in einer nachfolgenden digital arbeitenden Vergleichsschaltung mit Hilfe eines Festfrequenzoszillators (8) die aus der Referenzgröße (URef) im linearen Meßteil vorliegende Grundfrequenz f0 wieder abgezogen ist bzw. deren Impulse ausgeblendet sind.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse des Festfrequenzoszillators (8) über ein Differenzierglied (9) geführt und auf die R-Eingänge zweier Flip-Flops (6, 7) gegeben sind, deren Dakteingänge parallel am Ausgang des linearen Meßteil (1 bis 5) anliegen, wobei der Ausgang (Q1) des ersten Flip-Flop (6) den Eingang (J2) des zweiten Flip-Flop (7) vorbereitet, so daß es mit dem nächsten Taktimpuls kippt, sofern nicht zuvor ein Rückstellimpuls am R-Eingang des ersten Flip-Flop (6) anliegt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem linearen Meßteil (1 bis 5) vorliegenden Impulse auf einen ersten Zähler (20) und die Impulse des Festfrequenzoszillators (8) auf einen zweiten Zähler (21) geführt sind, deren Impulssummen in einem anschließenden Subtrahierer (22) voneinander abgezogen sind, wobei die Subtraktion über einen parallel zum zweiten Zähler (21) geschalteten Teiler (24) in wählbaren Intervallen vorgenommen wird.
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