DE2444892B2 - Verfahren zur Herstellung von streifenförmigen Anschlußelementen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von streifenförmigen Anschlußelementen

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    • H01R9/226Bases, e.g. strip, block, panel comprising a plurality of conductive flat strips providing connection between wires or components
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung streifenförmiger Anschlußelemente, die Lötansätze zum Anlöten von Drähten oder Litzen aufweisen und in einem Isolierstoffträger angeordnet sind, wobei die Anschlußelemente in Form einer über Querverbindungen zusammenhängenden Reihe aus einem Metallstreifen gestanzt, in dem Isolierstoffträger fixiert und durch Freischneiden voneinander getrennt werden.
Aus der DE-PS 9 52 911 ist es bekannt, ein derartiges Verfahren für die Herstellung von Lötfahnenleisten anzuwenden. Neben Lötfahnen können nach diesem bekannten Verfahren jedoch auch andere streifenförmige Anschlußelemente wie Relaisfedern hergestellt werden. Damit die Lage und der Abstand der einzelnen Anschlußelemente ohne ein nachträgliches Justieren zwangsläufig festgelegt wird, erfolgt das Fixieren in einem Isolierstoffträger vor dem Freischneiden. Hierbei werden die zusammenhängenden Anschlußelemente mit einem Isolierstoff umspritzt oder in isolierende Teile von Relais und anderen Bauteilen einmontiert. Jedes der einzelnen Anschlußelemente erhält mindestens einen aus dem Isolierstoffträger herausragenden Lötansatz, der mit einem Loch und/oder einem Schlitz zum Anlöten von Drähten oder Litzen versehen ist.
Der DE-PS 9 16 191 liegt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Anschlußleisten mit in Isoliermasse eingebetteten Kontaktstreifen zugrunde. Nach dem Herstellungsverfahren werden aus Kontaktblechstreifen quer zu ihrer Längsrichtung verlaufende längliche Öffnungen ausgestanzt. Anschließend legt man die Kontaktblechstreifen in der jeweils geforderten Anzahl in eine Spritzform über- oder nebeneinander in bestimmten Abständen ein und umpreßt sie in ihrem in Achsrichtung verlaufenden Mittelteil mit einer Isoliermasse. Darauf werden mit einem Scherwerkzeug die die Stege miteinander verbindenden Randteile sämtlicher Blechstreifen abgeschnitten.
In der GB-PS 10 04 263 wird ebenfalls ein Verfahren zur Herstellung von streifenförmigen Anschlußelementen beschrieben und dargestellt. Auch hierbei werden die noch zusammenhängenden Isolierstoffträger vor dem Freischneiden mit ihren Mittelteilen in ein
ίο elektrisch isolierendes Material eingebettet
Um zuverlässige Lötverbindungen der Drähte oder Litzen zu erhalten, müssen die Lötansätze insbesondere im Bereich der Löcher und/oder Schlitze eine gute Lölbarkeit aufweisen. Damit diese gute Lölbarkeit auch
ι"> nach längerer Lagerung noch gewährleistet ist, werden die Anschlußelemente aus schwer oxydierbaren Metallen oder Metall-Legierungen wie Neusilber hergestellt. Da diese schwer oxydierbaren Stoffe sehr teuer sind, wurde versucht, die Anschlußelemente aus vergleichsweise billigen Materialien wie Messing oder Zinnbronze zu fertigen und im Bereich der Lötansätze mit einem festhaftenden Überzug aus Zinn oder Zinn-Legierungen zu versehen, der eine Abnahme der Lötbarkeit nach längerer Lagerung verhindern soll.
.'"> Oxydiertes Messing und oxydierte Zinnbronze können jedoch nur nach Vorbehandlung mit aggressiven Mitteln verzinnt werden. Bei einer derartigen Vorbehandlung der fertig ausgebildeten Löteinsätze kann nicht verhindert werden, daß die aggressiven
to Mittel in die Kapillaren zwischen den Anschlußelementen und dem Isolierstoffträger gelangen und somit die Gefahr von Folgeschäden entsteht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit welchem in einem Isolier- > stoffträger angeordnete Anschlußelemente aus Messing oder Zinnbronze hergestellt werden können, deren Lötansätze auch nach längerer Lagerung noch eine gute Lötbarkeit aufweisen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
■κι daß bei einem Verfahren der eingangs genannten Art der Metallstreifen, der nach dem Stanzen mit einem aggressiven Desoxydationsmittel behandelt wird, aus Messing oder Zinnbronze besteht und im Bereich der Lötansätze verzinnt wird und daß beim Freischneiden die Schnittkanten derart gelegt werden, daß die Lötbarkeit der Lötansätze nicht beeinträchtigt wird.
Beim Stanzen der Metallstreifen erhalten die Lötansätze zumindest im Bereich der Löcher und/oder Schlitze ihre endgültige Form. Die für die Lötbarkeit
r><> ausschlaggebenden Schnittkanten der Löcher und/oder Schlitze werden dann beim nachfolgenden Verzinnen mitverzinnt, so daß die Lötbarkeit der Lötansätze auch nach sehr langer Lagerzeit noch gewährleistet ist. Da die beim Freischneiden entstehenden Schnittkanten
« unverzinnt sind, werden sie in Bereiche gelegt, in welchen die Lötbarkeit der Lötansätze nicht beeinträchtigt wird. Folgeschäden durch das aggressive Desoxydationsmittel treten beim erfindungsgemäßen Verfahren nicht auf, da das Desoxydationsrnittel vor dem Fixieren der Anschlußelemente in den Isolierstoffträger leicht vollständig entfernt werden kann. Die einzelnen Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens können ohne Schwierigkeiten in einen automatisierten Fertigungsprozeß eingegliedert werden. |e nachdem, ob die
f>5 Metallstreifen von einem Band abgewickelt oder in Form von Platinen eingesetzt werden, erfolgt die Fertigung der Anschlußelemerue im Durchlauf oder intermitterend.
Vorzugsweise wird vor dem Verzinnen auf den Metallstreifen ein Flußmittel aufgebracht. Insbesondere bei Verwendung aggressiver Flußmittel wird hierdurch die Benetzung der Lötansätze beim Verzinnen weiter verbessert Folgeschäden entstehen durch die Anwendung aggressiver Flußmittel nicht, da etwaige Reste nach dem Verzinnen leicht entfernt werden können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäBen Verfahrens werden beim Freischneiden die Schnittkanten unmittelbar zwischen die Lötansätze gelegt und dt? Lötansätze nach dem Freischneiden alternierend vor- und zurückgebogen. Die unverzinnten Schnittkanten bilden somit die seitlichen Kanten der Lötansätze, die für die Lötbarkeit nicht erheblich sind. Durch das Vor- und Zurückbiegen der Lötansätze werden zwei Anschlußreihen geschaffen, wobei die Abstände der einzelnen Lötansätze so groß sind, daß keine Kurzschlüsse auftreten können.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine gestanzte Platine mit zusammenhängenden Lötfahnen,
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Platine nach dem Umspritzen mit einem Isolierstoff,
F i g. 3 eine bis auf das Abbiegen der Lötfahnen fertiggestellte Lötfahnenleiste,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV der I i g. J und
Fig.5 einen der Fig.4 entsprechenden Schnitt mit fertig gebogenen Lötfahnen.
Gemäß Fig. 1 wird bei der erfindungsgemäßen Herstellung einer Lötfahnenleiste mit Lötfahnen aus Messing von einer Platine 1 ausgegangen, aus der mit Hilfe eines entsprechenden Verbundwerkzeuges eine Reihe von rechteckförmigen Ausnehmungen 2 sowie Löcher 3 und Schlitze 4 gestanzt bzw. freigeschnitten werden. Anschließend wird die Platine 1 gewaschen und mit einem aggressiven Desoxydationsmittel, beispielsweise Lötwasser, behandelt- Nach dem Aufbringen eines aggressiven Flußmittels werden die äußeren , Randbereiche 5 und 6 der Platine 2 verzinnt und die Löcher 3 sowie die Schlitze 4 durch Bürsten von überschüssigem Zinn freigemacht
Wie es aus F i g. 2 ersichtlich ist, wird anschließend die Platine 2 in einem Isolierstoffträger 7 angeordnet, der
in durch Umspritzen der Platine 2 mit Isolierstoff hergestellt wird. Die Spritzform ist so beschaffen, daß zugleich Befestigungslöcher 8 in Isolierstoffträger 7 ausgebildet werden.
Gemäß Fig. 3 wird die Platine 2 nach dem
ι, Umspritzen durch Freischneiden in eine Reihe von Lötfahnen 9 geteilt. Die beim Freischneiden entstehenden unverzinnten Schnittkanten IO und U bilden die seitlichen Kanten von Lötansätzen 12 der einzelnen Lötfahnen 9. Die Lötbarkeit der Lötansätze 12, die
_>ü insbesondere im Bereich der Löcher 3 und Schlitze 4 gewährleistet sein muß, wird durch die unverzinnten Schnittkanten 10 und 11 nicht beeinträchtigt.
F i g. 4 zeigt einen Schniit gemäß der Linie 1V-1V der Fig. 3. Hieraus ist ersichtlich, daß die Lötfahnen 9 mit
J1 ihren Lötansätzen 12 nach dem Freischneiden noch in einer Ebene liegen. Zur Fertigstellung der Lötfahnenleiste werden die Lötansätze 12 alternierend vor- und zurückgebogen, so daß zwei Anschlußreihen entstehen, wie es aus dem in Fig. 5 dargestellten Schnitt
in hervorgeht. Das Freischneiden und Biegen der Lötansätze 12 kann auch gleichzeitig mit Hilfe eines entsprechenden Vet bund Werkzeuges vorgenommen werden. Bei der erfindungsgemäßen Herstellung der Lötfahnenleisten mit Lötfahnen aus Messing konnten
ι. die Materialkosten gegenüber Lötfahnen aus Neusilber um ca. 40% gesenkt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung streifenförmiger Anschlußelemente, die Lötansätze zum Anlöten von Drähten oder Litzen aufweisen und in einem Isolierstoffträger angeordnet sind, wobei die Anschlußelemente in Form einer über Querverbindungen zusammenhängenden Reihe aus einem Metallstreifen gestanzt, in dem Isolierstoffträger fixiert und durch Freischneiden voneinander getrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallstreifen (1), der nach dem Stanzen mit einem aggressiven Desoxydationsmittel behandelt wird, aus Messing oder Zinnbronze (SnBz) besteht und im Bereich der Lötansätze (12) verzinnt wird und daß beim Freischneiden die Schnittkanten (10 und 11) derart gelegt werden, daß die Lötbarkeit der Lötansätze (J2) nicht beeinträchtigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Verzinnen auf den Metallstreifen (I) ein Flußmittel aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein aggressives Flußmittel verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Freischneiden die Schnittkanten (10 und 11) unmittelbar zwischen die Lötansätze (12) gelegt werden und daß die Lötansätze (12) nach dem Freischneiden alternierend vor- und zurückgebogen werden.
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