DE2444810A1 - Schrankbodentraeger - Google Patents

Schrankbodentraeger

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DE2444810A1
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DE
Germany
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section
cabinet
cylinder
end portion
bore
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Pending
Application number
DE19742444810
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English (en)
Inventor
Horst Lautenschlaeger
Jun Karl Lautenschlaeger
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Karl Lautenschlaeger GmbH and Co KG Moebelbeschlafabrik
Original Assignee
Karl Lautenschlaeger GmbH and Co KG Moebelbeschlafabrik
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/06Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves
    • A47B96/068Very short brackets, quickly attachable or detachable to a vertical support surface

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

Anmelderin: Karl Lautenschläger KG
Möbelbeschlagfabrik
6101 Reinheim/Odw.
"Schrankbodenträger"
Gegenstand der Erfindung ist ein Schrankbodenträger, der gegenüber den bisher allgemein gebräuchlichen Ausführungsformen mehrere wesentliche Vorzüge aufweist.
Die bisher am meisten benutzten Schrankbodenträger stellen gerade Zapfen dar, die aus einem Draht von etwa 6 mm Durchmesser gefertigt werden, und zwar aus einem Abschnitt von etwa 15 mm Länge, also aus einem zylindrischen Stab. Dieser zylindrische Stab wird auf etwa der Hälfte seiner Länge flachgedrückt, und zwar in der Weise, daß die eine Fläche etwa in der Ebene der Zylinderachse liegt, während die andere Seitenfläche dieses flachgedrückten Abschnitts etwa mit der Erzeugenden des zylindrisch belassenen anderen Abschnitts fluchtet.
Demgegenüber ist der Schrankbodenträger gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Blechstreifen besteht, von dessen ebenflächigem mittleren Abschnitt die
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beiden Endabschnitte senkrecht in einander entgegengesetzten Richtungen abgewinkelt sind, und daß bei dem einen Endabschnitt die beiden seitlichen Randstreifen von der in Längsrichtung dieses Abschnitts verlaufenden Mittellinie aus zu einem Zylindermantel gerollt sind.
Zur Yeranschaulichung des Erfindungsgedankens zeigen die Zeichnungen zwei Ausführungsbeispiele in räumlicher Form der Darstellung.
Fig. 1 zeigt die Grundform eines Schrankbodenträgers gemäß der Erfindung. Diese Grundform ist die einfachste und die billigste, die in vielen Fällen den Anforderungen genügt.
Fig. 2 stellt demgegenüber eine verbesserte Ausführungsform dar, die aufgrund versteifender Wölbungen wesentlich starrer ist und die daher größere Belastungen aufnehmen kann.
Aus der Darstellung der einfacheren Grundform gemäß Fig. 1 ist erkennbar, daß als Ausgangsform des Trägers ein Blechstreifen dient, dessen Länge gleich der Summe der Länge der drei Abschnitte ist, nämlich des mittleren Abschnitts 1, des Endabschnitts 2 und des Endabschnitts 3. Es ist ersichtlich, daß die beiden Endabschnitte 2 und 3 von der Ebene des mittleren Abschnitts 1 in einander entgegengesetzten Richtungen abgewinkelt sind, und zwar senkrecht zu der Ebene des genannten mittleren Abschnitts 1.
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Ferner ist erkennbar, daß bei dem Endabschnitt 3 die beiden seitlichen Randstreifen in Richtung zueinander gerollt sind, so daß sie etwa den Mantel eines Zylinders bilden, der natürlich nicht unbedingt einen geschlossenen Zylindermantel darstellen muß, sondern auch einen kleinen Schlitz 4 aufweisen kann, wie es bei diesem Ausführungsbeispiel der Fall ist. Die Mittellinie dieses Endabschnitts 3, von der aus die beiden seitlichen Randstreifen zu den beiden Halbschalen des Zylindermantels gerollt sind, ist durch eine gestrichelte Linie angedeutet. Wie ersichtlich ist, handelt es sich bei diesem als Einsteckzapfen dienenden Endabschnitt nicht um einen ganz genauen Zylinder. Die Zeichnung läßt vielmehr erkennen, daß der mittlere Streifen dieses Endabschnitts an seinem dem mittleren Abschnitt 1 zugewandten Ende zunächst von seiner geradlinigen Endkante aus noch ebenflächig ausgeht, um dann allerdings aufgrund des Rollvorgangs ebenfalls in die Form des Zylindermantels überzugehen.
Der Fertigungsvorgang spielt sich in der Weise ab, daß aus einem Blechstreifen von derjenigen Breite, die der mittlere Abschnitt 1 und der Endabschnitt 2 auch bei dem fertigen Schrankbodenträger aufweist, eine Platine von der notwendigen Gesamtlänge ausgestanzt wird, und zwar unter gleichzeitigem Ausstanzen der beiden durch Pfeile bezeichneten Auskehlungen im Übergangsteil des Endabschnitts 3. Diese Platine wird dann zu der dargestellten Raumform verformt,
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indem der Endabschnitt 2 senkrecht abgewinkelt und der Endabschnitt 3 zum etwa zylindrischen Einsteckzapfen gerollt wird. Letzterer wird also durch die beiden gekrümmten Halbschalen und den diese beiden Halbschalen miteinander verbindenden, ebenfalls weitgehend gekrümmten Mittelstreifen gebildet.
Die Verwendung des Schrankbodenträgers gemäß der Erfindung erfolgt in der Weise, daß der etwa zylindrisch geformte Endabschnitt 3 in die Bohrung der Tragwand des Möbelstücks eingesteckt wird, und zwar so weit, bis der mittlere Abschnitt sich an die Innenfläche dieser Tragwand anlegt. Pur die Erzielung eines guten Halts ist der genannte Schlitz 4 von Vorteil, denn man kann dem zylindrischen Endabschnitt 3 einen Durchmesser geben, der geringfügig größer ist als der Durchmesser der Bohrung, so daß er beim Einstecken federnd zusammengedrückt wird. Zwar kann es sich hierbei nur um eine ganz geringfügige Durchmesserdifferenz handeln, da das benutzte Blech immerhin eine genügende Dicke und Festigkeit aufweisen muß, so daß auch die beiden Halbschalen des Zylindermantels ziemlich starr sind. Immerhin kann auf diese Weise ein besonders fester Sitz des zylindrischen Endabschnitts 3 in der Bohrung, erzielt werden. Der andere Endabschnitt 2 dient als Aufsetzfläche für den Schrankboden.
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Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 stimmt hinsichtlich der konstruktiven Grundform mit demjenigen gemäß Fig. 1 überein. Diese zweite Ausführungsform ist von dem Wunsch ausgegangen, die Steifigkeit und die Tragfähigkeit bei gleichem Materialaufwand noch zu erhöhen und dadurch einen Schrankbodenträger zu schaffen, der auch den größten, im praktischen Gebrauch vorkommenden, Belastungen genügt.
Bei dieser verbesserten Ausführungsform ist der mittlere Abschnitt 11, der sich an die Tragwand des Möbelstücks anlegt, ebenfalls ebenflächig. Der von diesem mittleren Abschnitt 11 abgewinkelte Endabschnitt 12 ist aber zur Form einer nach unten gewölbten Wanne geschlagen. Dadurch ergibt sich, daß der ebenflächige mittlere Abschnitt 11 nach unten um eine Fläche in Form eines Kreisabschnitts geringer Höhe verbreitert ist. Die gestrichelte Linie 15f bezeichnet hierbei die Sehne des genannten Kreisabschnitts. Die innere Übergangskante 15 von dem mittleren Abschnitt 11 zu dem Endabschnitt liegt also in der Ebene des mittleren Abschnitts 11. Die in den Endabschnitt 12 eingeschlagene, nach unten vertiefte Wanne ist durch die Randlinie 16 begrenzt. Es ist ersichtlich, daß diese durch die Wölbung versteifte Platte 12 eine wesentlich höhere Biegefestigkeit aufweist als eine einfache
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ebenflächige Platte gemäß Fig. 1. Andererseits bedeutet auch der gekrümmte Verlauf der Übergangskante 15 eine Erhöhung der Biegefestigkeit gegenüber einer geradlinigen Übergangskante 5 gemäß Fig. 1.
In gleicher Weise ist auch der Einsteckzapfen gegenüber dem Zapfen gemäß Fig. 1 versteift. Während bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 der mittlere Teil des in die Bohrung der Tragwand einzusteckenden Zapfens zumindest an seinem äußeren Ende einen ebenflächigen Streifen darstellt, der von dem mittleren Abschnitt 1 einfach gemäß einer geradlinigen Knickkante abgewinkelt ist, ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. Z der mittlere Streifen auf seiner vollen Länge ebenfalls zu einer zylindrisch gekrümmten Wanne geschlagen. Diese geht in seitlicher Richtung kontinuierlich in die beiden Halbschalen des Zylindermantels über, zu dem der Endabschnitt 13 gerollt ist, und zwar auch hier unter Belassung eines Schlitzes 14. In diesem Fall stellt der Einsteckzapfen also tatsächlich einen Zylinder - ohne bodenseitige Abflachung dar. Auch hier bedeutet der gekrümmte Verlauf der Übergangskante von dem mittleren Abschnitt 11 eine wesentliche Erhöhung der Biegefestigkeit, wie es schon zu der gekrümmten Übergangskante 15 hervorgehoben wurde.
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Im Unterschied zu dem ersten Ausführungsbeispiel ist bei dieser besonders starren Ausführungsform gemäß Fig. der Zylindermantel bis ganz dicht an die Ebene des mittleren Abschnitts 11 herangeführt. Während bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 an der durch die beiden Pfeile bezeichneten Stelle ein verhältnismäßig breiter Abschnitt ausgespart ist, kommt bei dem Schrankbodenträger gemäß Fig. 2 der zylindrische Endabschnitt 13 mit seiner vorderen Stirnkante sehr dicht an die Ebene des mittleren Abschnitts 11 heran. Aus fertigungstechnischen Gründen ist natürlich auch hier an den durch die Pfeile bezeichneten Stellen vor dem Verformen eine Aussparung vorgesehen, jedoch kann diese Aussparung sehr schmal gehalten werden. Dieses bedeutet, daß der zylindrische Abschnitt die Bohrung der Tragwand des Möbelstücks bis fast zur Mündung ausfüllt.
Es ist offensichtlich erkennbar, daß dieser Schrankbodenträger gemäß der Erfindung schon wegen seines geringeren Materialaufwands billiger ist als die bisher gebräuchlichen Schrankbodenträger.
Ein weiterer Vorteil gegenüber den bisher gebräuchlichen stiftföraiigen Schrankbodenträgern ergibt sich aus der Tatsache, daß bei diesen Stiften die Aufsetzfläche für den Schrankboden in der Durchmesserebene des Einsteckzapfens liegt.
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Beim Einstecken eines solchen Schrankbodenträgers bekannter Art muß man also darauf bedacht sein, diesen schon einigermaßen genau in diejenige Lage zu drehen, in der die Aufsetzfläche waagerecht liegt.
Dieses ist bei dem Schrankbodenträger gemäß der Erfindung nicht notwendig, denn hier liegt die Aufsetzfläche für den Schrankboden, nämlich die obere Fläche des Endabschnitts bzw. 12, ganz erheblich gegenüber der Durchmesserebene des Einsteckzapfens 3 bzw« 13, also der Drehachse dieses Zapfens, versetzt. Der Abstand der Aufsetzfläche von der genannten geometrischen Achse des Zylinders 3 bzw. 13 ist gleich der Summe aus der Länge des Mittelabschnitts 1 bzw. 11 und dem Halbmesser des Zylinders 3 bzw. 13. Diese exzentrische Lage der Aufsetzfläche ist derart erheblich, daß man beim Einstecken des zylindrischen Zapfens 3 bzw. 13 in die Bohrung der Tragwand keine besondere Sorgfalt aufzuwenden braucht, denn auch bei wesentlich abweichender Lage bewirkt das Gewicht des Schrankbodens stets zwangsläufig die Drehung des Schrankbodenträgers um die geometrische Achse des Zapfens bzw. 13 in die richtige Lage.
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Ein wesentlicher Vorteil besteht weiterhin darin, daß das Gewicht des Schrankbodens und der auf ihm stehenden Gegenstände auf den Schrankbodenträger gemäß der Erfindung als reine Zugbeanspruchung wirkt, nämlich als eine Beanspruchung in Richtung der Ebene des an die Tragwand anliegenden mittleren Abschnitts 1 bzw. 11. Auch auf den Einsteckzapfen 3 bzw. 13 wirkt sich diese Form der reinen Zugbeanspruchung günstig aus, weil sich der Schrankbodenträger gemäß der Erfindung mit der vollen Fläche seines mittleren Abschnitts 1 bzw. 11 an der Tragwand abstützt. Demgegenüber handelt es sich bei den gebräuchlichen Einsteckstiften um Biegungsbeanspruchungen.
Als günstig sei auch hervorgehoben, daß dieser Schrankbodenträger gemäß der Erfindung es nicht erforderlich macht, an den schmalen Endflächen der Schrankböden Aussparungen anzubringen, denn für die Herstellung dieser Träger genügt trotz der Festigkeitsanforderungen doch eine Blechstärke, die besondere Aussparungen nicht benötigt.
Als vorteilhafte Eigenschaft ist schließlich noch zu erwähnen, daß die Raumform des erfindungsgemäßen Schrankbodenträgers es gestattet, Träger unterschiedlicher Kröpfungshöhen aus einer einzigen Platinenform herzustellen. Man kann
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also die Platinen in sehr großer Zahl einheitlich fertigen. Bei der Verformung der Platine wird die Abknickung 5 bzw. 15 dann jeweils so gelegt, daß der mittlere Abschnitt 1 /je nach der gewünschten Kröpfung kürzer oder länger bemessen \ilra, während dementsprechend der Endabschnitt 2 bzw. 12 um den gleichen Betrag länger oder kürzer ausfällt, was für den praktischen Gebrauch völlig unwichtig ist. So kann man die Kröpfung im Einzelfall in Anpassung an die Dicke des Schrankbodens so bemessen, daß der aufgesetzte Schrankboden über die Höhe der Bohrung hinüberragt und dadurch die Bohrung und den Träger gegen Sicht vollständig abdeckt.
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Claims (5)

  1. - 11 Patentansprüche
    ! 1. Schranlcbodenträger, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Blechstreifen besteht, von dessen ebenflächigem mittlerem Abschnitt (1,11) die beiden Endabschnitte (2,12; 3,13) senkrecht in einander entgegengesetzten Richtungen abgewinkelt sind, und daß bei dem einen Endabschnitt (3f13) die beiden seitlichen Randstreifen von der in Längsrichtung dieses Abschnitts verlaufenden Mittellinie aus zu einem Zylindermantel gerollt sind.
  2. 2. Schrankbodenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbschalen des Zylindermantels sich von der Mittellinie dieses Endabschnitts (3,13) aus in Richtung nach oben, also entgegengesetzt der Richtung des mittleren Abschnitts (1,11), erstrecken.
  3. 3. Schrankbodenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Halbschalen des zylindrischen Endabschnitts (3) an ihren dem mittleren Abschnitt (1) zugewandten Enden etwas kürzer sind als der mittlere Längsstreifen dieses Endabschnitts (Fig. 1).
    - 12 -
    609810/0055
    24AA810
  4. 4. Schrankbodenträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch der mittlere Längsstreifen des zum Einsteckzapfen gerollten Endabschnitts (13) um seine in Längsrichtung verlaufende Mittellinie gekrümmt ist, und zwar in der Weise, daß er ebenfalls einen Längsstreifen einer zylindrisch gekrümmten Fläche darstellt und somit zusammen mit den beiden seitlichen Halbschalen einen Zylindermantel bildet (Fig, 2).
  5. 5. Schrankbodenträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den als Aufsetzfläche dienenden Endabschnitt (12) eine nach unten gewölbte Wanne eingeschlagen ist? deren dem mittleren Abschnitt (11) zugewandte Begrenzungskant© (15) in der Ebene dieses mittleren Abschnitts (11) liegt (Fig. 2).
    609815/Q05S i
    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2712141A1 (fr) * 1993-11-12 1995-05-19 Reisacher Raimund Piquet en tôle d'acier pour cadres en fils métalliques utilisés en culture viticole ou fruitière.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2712141A1 (fr) * 1993-11-12 1995-05-19 Reisacher Raimund Piquet en tôle d'acier pour cadres en fils métalliques utilisés en culture viticole ou fruitière.

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