DE2444698A1 - Einrichtung zum verpressen grossflaechiger mehrlagiger leiterplatten - Google Patents

Einrichtung zum verpressen grossflaechiger mehrlagiger leiterplatten

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    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
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    • HELECTRICITY
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Description

  • Einrichtung zum Verpressen großflächiger mehrlagiger Leiterplatten.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Verpressen großflächiger mehrlagiger Leiterplatten mit dünnen kupferkaschierten Außenlagen, bei der zwischen zwei in sich starren, jedoch zueinander bewegbaren Druckplatten eines Presswerkzeuges mehrere durch eingeschobene Decklagen voneinander getrennte Pakete durch Versteiften zueinander exakt positionierter und zunächst noch unverbundener Einzellagen je einer mehrlagigen Leiterplatte in einem Stapel angeordnet sind, der unter Druck und BRårmezufuhr gemeinsam zu einer Anzahl von mehrlagigen Leiterplatten verpregt wird.
  • Die heute erreichte hohe Packungsdichte bei modernen elektronischen Bauelementen, vor allen der integrierten Schaltkreise, hat auch den Aufbau der Leiterplatte als Träger für diese Bauelemente verändert. So haben sich die Breite der Leiterbahnen und die Abstände verschiedenster Leiter untereinander verringert. Neben doppelseitig kaschierten werden auch mehrlagige Leiterplatten verwendet, bei denen einzelne innenlagen als Potential- und Signallagen dienen, über die den elektronischen Bauelementen Betriebs-bzw. Signalspannungen zuführbar sind. Derartige Leiterplatten werden großformatig bei komplexen elektrischen Geräten, beispielsweise Geräten der elektronischen Datenverarbeitung, eingesetzt. Es sind aber auch kleinere Plattenformate üblich, die dann meist allerdings derart hergestellt werden, daß auf einem großformatigen Nutzen zunächst voneinander noch nicht getrennte Einzelbildflächen einer Lage kleinformatiger Leiterplatten nebeneinander angeordnet sind.
  • Bei der heute weit fortgeschrittenen Technologie auf vielen Gebieten der Elektrotechnik und der damit erreichten hohen Packungsdichte elektronischer Bauelemente auf Leiterplatten müssen die Anordnungen der Leiterbahnen, insbesondere auch mehrlagigen Leiterplatten exakt angeordnet und ausgerichtet sein, um die Funktionsfähigkeit der Leiterplatte zu gewährleisten.Dies gilt sowohl für die Herstellung, als auch für das Verpressen der Einzellagen. Es ist ohne weiteres vorstellbar, daß die Einzellagen einer mehrlagigen Leiterplatte dabei zueinander exakt positioniert sein müssen, damit die einzelnen Raster der verschiedenen Lagen genau aufeinander ausgerichtet sind, so daß später auch jeweils eindeutig in einem Rasterschnittpunkt liegende Verbindungsbohrungen für Durchkontaktierungen hergestellt werden können.
  • Deshalb muß nicht nur bei der Ausbildung des Leiterbildes einer Innenlage, sondern auch beim Verpressen der einzelnen Lagen einer mehrlagigen Leiterplatte große Sorgfalt verwendet werden, damit keine Lagefehler einzelner Lagen auftreten, die zu einem irreparablen Ausschuss führen. Die Herstellung mehrlagiger Leiterplatten ist daher aufwendig und teuer, wobei trotz aller Sorgfalt Fehler auftreten können. Dabei bietet das Verpressen der Einzellagen einer mehrlagigen Leiterplatte zu einem untereinander verbundenen, nicht mehr lösbaren Lagenpaket eine der Fehlerursachen.
  • Der Vorgang läuft bekanatlich so ab, daß gleichzeitig mehrere Leiterplatten verpreßt werden. Dazu werden die Einzellagen je einer mehrlagigen Leiterplatte zu einem Paket zusammengefügt und mehrere dieser Pakete in einem Stapel zwischen in sich starren Druckplatten eines Preßwerkzeuges angeordnet. In diesem Preßwerkzeug sind die einzelnen Lagen durch Positionierstifte exakt zueinander ausgerichtet, so daß sich eigentlich Lagefehler nicht ergeben dürften. Die Druckplatten werden gegenseitig verspannt und der so vorbereitete Stapel von losen Einzellagen wird in einer Presse unter Druck einer Wärmebehandlung unterzogen. Durch den Druck und die Wärmezufuhr werden die bisher noch nicht vollständig polymerisierten Isolierstofflagen aus glasfaserverstärktem Epoxidharz wieder zähflüssig und verkleben untereinander, bzw. mit den Kaschierungen der Außenlagen.
  • Damit nun bei diesen Fließvorgängen nicht etwa auch noch mehrere Leiterplatten untereinander verkleben, sind in den Stapel zwischen die Pakete der Einzellagen Decklagen eingeschoben, für die. bisher in seiner Oberfläche besonders sorgältig bearbeitetes Stahlblech verwendet wird, damit darauf kein verflüssigter und später wieder erstarrter Kunststoff haftet.
  • Mit einer derartigen Einrichtung gefertigte großflächige mehrlagige Leiterplatten können aber Lagefehler der einzelnen Lagen untereinander aufweisen, obwohl diese miteinander verstiftet und damit zueinander exakt positioniert sind. Dies gilt insbesondere bei mehrlagigen Leiterplatten mit im Verhältnis zu der übrigen Lagendicke dünnen Außenlagen. Bei diesen sind solche Lagefehler schon rein äußerlich durch Knicke und Faltenbildungen in der Oberfläche der Außenlagen erkennbar. Untersuchungen haben gezeigt, daß dies auf die unterschiedliche Ausdehnung der Materialien der einzelnen Lagen zurückzuführen ist, die an dem durch Druck-und Wärmezufuhr ausgelösten Fließvcrr#ang beteiligt sind.
  • Die dabei auftretenden Wärmespannungen führen zu dem geschinderten Fehler. Sicher ist, daB in ~diesem Zusammenhang auch die bisher verwendeten Decklagen aus Stahlblech eine große Rolle spielen, da ihr Ausdehnungskoeifizient von dem des verpreßten Isolierstoffes stark abweicht. Versuche mit anderen metallischen DecklagenS z. #. aus Messing, haben bei dem für diesen Lagefehler sehr anfälligen Leiterplattentyp mit dünnen Außenlagen keule Besserung ergeben.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu scha:fen# die es gestattet, eine Mehrzahl von mehrlagigen Leiterplatten gleichzeitig in einem Preßwerkzeug zu verpressen, ohne daß dies bei großflächigen Formaten zu uflI#ontrol1ierten Lagefehlern führt. Erfindungsgemäß wird diese zugabe dadurch gelöst, daß als Decklagen Platten aus Hartpapier verwendet werden.
  • Die glatte Oberfläche gepreßter Hartpapiere hat in bezug auf die Haftfestigkeit des bei mehrlagigen Leiterplatten verwendeten Isolierstoffs dieselben Eigenschaften wie eine Decklage aus Stahlblech. Hartpapier9 z, Bo auf Phenolharzbasis, wirkt jedoch nich so stark w#rmeabführend und besitzt eine dem verwendeten Isolierstoff ähnliche Wärmedehnung, so daß die beschriebenen Warmespannungen, wie die Erprobung gezeigt hat, nicht mehr in einem schädlichen Ausmaß auftreten. Die mit Decklagen aus Hartpapier verpreßten mehrlagigen Leiterplatten weisen in bezug auf ihre Einzellagen an den verschiedenen Stellen innerhalb ihrer Fläche die geforderte Lagetoleranz auf. Hartpapiere auf Phenolharzbasis in handelsüblicher Qualität sind genügend temperaturbeständig und ermöglichen daher in wirtschaftlicher Weise, die Ausbildung von Knicken und Falten in der Oberfläche einer fertigen Leiterplatte zu verhindern.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Decklagen mit Tetrafluoräthylen beschichtet sind.
  • Diesestekanntlich sehr hitzebeständige Material, das eine dichtgeschlossene Oberfläche bildet, wird vor dem Einlegen der Decklagen auf diese aufgesprüht. Es verhindert sicher, daß die gepreßten Leiterplatten mit den Decklagen verkleben. Für die Decklagen kann daher auch weniger hochwertiges Hartpapier mit an sich bereits rauherer Oberfläche verwendet werden. Nach mehrmaligen Benutzen der Decklagen ist bereits eine ausreichend dicke, mit der Oberfläche fest verbackene Schicht von Tetrafluoräthylen entstanden. Bei weiterem Gebrauch kann daher das jeweils erneute Besprühen mit diesem Material entfallen. Dabei erfüllt es auch bei längerem Gebrauch seinen Zweck in ausgezeichneter Weise, so daß sich die Decklagen nach dem Verpressen von den verpreßten Leiterplatten ohne weiteres abnehmen lassen.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird ein Ausführungsbeispiel im folgenden anhand der einzigen Figur beschrieben.
  • Diese zeigt schematisch in einem Schnitt den Aufbau eines an sich bekannten Preßwerkzeuges, das deshalb nicht in allen Einzelheiten dargestellt ist. Es besteht aus zwei Druckplatten 1, zwischen denen zum Verpressen ein Stapel mit einzelnen Paketen von Einzellagen je einer mehrlagigen Leiterplatte angeordnet ist. in dem dargestellten Ausführung sbei spiel bilden bereits zwei Pakete von Einzellagen den gesamten Stapel. In diesen Paketen wechseln sich Einzellagen 2 mit ein- oder zweiseitiger Kupferkaschierung 21 und Zwischenlagen 3 aus reinem glasfaserverstärktem Epoxidharz miteinander ab. Abgedeckt ist jedes Paket jeweils durch eine Decklage 4 aus einem Hartpapier auf Phenolharzbasis.
  • Innerhalb des so gebildeten Stapels sind die Einzellagen 2 bzw. 3 miteinander verstiftet. Dies ist in der Zeichnung rein schematisch durch in die Druckplatten 1 eingelassene Bohrungen 5 angedeutet, die nicht mehr dargestellte Positionierstifte aufnehmen. Dieser Lagenstapel wird in bekannter Weise durch Verspannen der beiden Druckplatten 1 zusammengepreßt und in diesem Zustand in einer Presse unter Druck einer Wärmebehandlung unterzogen. Dabei wird er nach dem Aufheizen längere Zeit bei annähernd konstanter Temperatur gehalten, um anschließend wieder abzukühlen 3'ei Betriebstemperatur reicht der von den Druckplatten 1 ausgeübte Druck auf die Einzellagen einer Treiterplatte noch nicht aus, um das noch nicht vollständig polymerisierte Epoxidharz zum Fließen zu bringen. Entscheidend ist die Temperatur und der Druck der Presse für eine unlösbare Verbindung eines Paketes, Damit bei dabei ausgelösten Fließvorgängen übertretendes Epoxydharz nicht auch noch an den Decklagen 4 haften bleibt, sind diese beidseitig mit Tetrafluoräthylen beschichtet. Dieses Material wird vor dem Einlegen der Decklagen aufgesprüht und verbindet sich beim Verpressen der mehrlagigen Leiterplatten mit der Oberfläche der Decklagen 4. Nach mehrmaligem Gebrauch der Decklagen 4~und vorherigem Einsprühen ihrer Oberfläche mit Tetrafluoräthylen bildet sich so eine ausreichend dicke und gut haftende Schicht so daß bei weiterem Gebrauch mit Tetrafluoräthylen der Decklagen hinfort aufein Besprühen/verzichtet werden kann.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind lediglich zwei Pakete von Einzellagen dargestellt, und die so verpressen mehrlagigen Leiterplatten auch noch verhältnismäßig einfach aufgebaute Dieser einfache Aufbau ist allein aus Gründen der übersichtlicheren Darstellung gewählt und entspricht insofern nicht der Praxis, als dort durchaus mehr als zwei Pakete von Einzellagen einen gemeinsam zu verpressenden Stapel bilden. Ebenso ist es wohl ohne weiteres vorstellbar, daß die mehrlagigen Leiterplatten auch eine andere Struktur bilden und aus einer größeren Anzahl von Einzellagen aufgebaut sein können.
  • 1 Figur 2 Patentansprüche

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Ainrichtung zum Verpressen großflächiger mehrlagiger Leiterplatten mit dünnen kupferkaschierten Außenlagen, bei der zwischen zwei in sich starren, Jedoch zueinander bewegbaren Druckplatten eines Preßwerkzeuges mehrere durch eingeschobene Decklagen voneinander getrennte Pakete durch Verstiften zueinander exakt positionierter und zunächst noch unverbundener Einzellagen je einer mehrlagigen Leiterplatte in einem Stapel angeordnet sind, der unter Druck und Wärmezufuhr gemeinsam zu einer Anzahl von mehrlagigen Leiterplatten verpreßt wird, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß als Decklagen ~(4) Platten aus Hartpapier verwendet werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Decklagen (4) mit Tetrafluoräthylen beschichtet sind.
    Leerseite
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