DE2444600C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Trocknung von wäßrigem Trinitrotoluol - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Trocknung von wäßrigem TrinitrotoluolInfo
- Publication number
- DE2444600C3 DE2444600C3 DE2444600A DE2444600A DE2444600C3 DE 2444600 C3 DE2444600 C3 DE 2444600C3 DE 2444600 A DE2444600 A DE 2444600A DE 2444600 A DE2444600 A DE 2444600A DE 2444600 C3 DE2444600 C3 DE 2444600C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- trinitrotoluene
- tnt
- porous surface
- hot air
- drying
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- SPSSULHKWOKEEL-UHFFFAOYSA-N 2,4,6-trinitrotoluene Chemical compound CC1=C([N+]([O-])=O)C=C([N+]([O-])=O)C=C1[N+]([O-])=O SPSSULHKWOKEEL-UHFFFAOYSA-N 0.000 title claims description 29
- 239000000015 trinitrotoluene Substances 0.000 title claims description 29
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 20
- 238000001035 drying Methods 0.000 title claims description 14
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 10
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 6
- 239000011148 porous material Substances 0.000 claims description 3
- 239000012768 molten material Substances 0.000 claims description 2
- 239000002360 explosive Substances 0.000 description 9
- 239000000839 emulsion Substances 0.000 description 4
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 4
- 238000007711 solidification Methods 0.000 description 4
- 230000008023 solidification Effects 0.000 description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 238000005406 washing Methods 0.000 description 3
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 238000004880 explosion Methods 0.000 description 2
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 2
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 2
- 229910001369 Brass Inorganic materials 0.000 description 1
- SNIOPGDIGTZGOP-UHFFFAOYSA-N Nitroglycerin Chemical compound [O-][N+](=O)OCC(O[N+]([O-])=O)CO[N+]([O-])=O SNIOPGDIGTZGOP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000000006 Nitroglycerin Substances 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000013019 agitation Methods 0.000 description 1
- 239000000956 alloy Substances 0.000 description 1
- 229910045601 alloy Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000009286 beneficial effect Effects 0.000 description 1
- 238000007664 blowing Methods 0.000 description 1
- 239000010951 brass Substances 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 1
- 238000005187 foaming Methods 0.000 description 1
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 1
- 229960003711 glyceryl trinitrate Drugs 0.000 description 1
- 238000005469 granulation Methods 0.000 description 1
- 230000003179 granulation Effects 0.000 description 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000006396 nitration reaction Methods 0.000 description 1
- 238000005121 nitriding Methods 0.000 description 1
- 238000013021 overheating Methods 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B3/00—Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
- F26B3/02—Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air
- F26B3/06—Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air the gas or vapour flowing through the materials or objects to be dried
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C06—EXPLOSIVES; MATCHES
- C06B—EXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
- C06B21/00—Apparatus or methods for working-up explosives, e.g. forming, cutting, drying
- C06B21/0091—Elimination of undesirable or temporary components of an intermediate or finished product, e.g. making porous or low density products, purifying, stabilising, drying; Deactivating; Reclaiming
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Microbiology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Drying Of Solid Materials (AREA)
- Immobilizing And Processing Of Enzymes And Microorganisms (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft die Trocknung von wäßrigem Trinitrotoluol (TNT).
TNT ist ein Explosivstoff, der eine Erstarrungstemperatur von etwa SO0C aufweist. TNT wird entweder im
Einzelansatz oder kontinuierlich hergestellt. Bei allen Herstellungsweisen ist die letzte Arbeitsstufe eine
Warmwasserwaschung des geschmolzenen TNT. Nach Abtrennung des Wassers enthält das TNT noch geringe
Mengen von Wasser, das vor der folgenden Kühlung und Granulierung entfernt werden muß.
Aus Sicherheitsgründen ist es bei der Explosivstoffherstellung ein Hauptgmndsatz, die Menge an Explosivstoff
bei jedem Arbeitsvorgang so gering wie möglich zu halten. Hierdurch soll im Falle eines Explosivunfalls
die Wirkung gering gehalten werden. Zu beachten ist auch, daß geschmolzenes TNT gegen Schlag empfindlicher
ist als festes. Beispiele in diesem Zusammenhang sind die Einführung von kontinuierlichen Nitrierungsund
Waschverfahren (z. B. nach der NO-PS 93 255 und der US-PS 30 87 971) sowie die Emulsionslagerung von
Nitroglycerin.
Zur Trocknung von TNT sind verschiedene Verfahren bekannt. Verbreitet ist ein Verfahren, bei dem das
geschmolzene TNT in einen eisernen, mit einem Heizmantel versehenen Behälter übergeführt wird und
dann durch perforierte Rohre Luft durchgeblasen wird, bis die Behälterfüllung wasserfrei ist. Bei diesem
Verfahren können sich mehrere Tonnen TNT in dem Trockner befinden. Ein vorteilhafteres Verfahren, das
insbesondere beim kontinuierlichen Nitrieren und Waschen angewendet wird, besteht darin, daß das
Material in einer Zwangsrichtung durch ein Gefäß geführt wird und währenddessen mittels perforierter
Rohre Luft hinein- und hindurchgeleitet wird. Die in solchen Trocknern anwesende Explosivstoffmenge ist
verschieden und liegt im allgemeinen bei etwa 400 bis 600 kg. Dieses Verfahren bietet demnach größere
Sicherheit als der Chargenbetrieb, jedoch ist die Menge in TNT immer noch so groß, daß deren Explosionswirkung
durch bauliche Maßnahmen kaum abzusichern
ι ο bzw. auf die Trocknungsanlage zu beschränken ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, gegenüber den bekannten Trocknungsverfahren die Menge des anwesenden
Explosivstoffs extrem herabzusetzen und dadurch die Sicherheit während der Herstellung zu
erhöhen.
Das Prinzip der Erfindung beruht darauf, die Trockenluft und das Material in höchstmöglich intimen
Kontakt zu bringen ohne irgenwelche Totzonen und außerdem die Trocknungszeit auf ein Minimum
;o herabzusetzen. Ferner wird dieses Prinzip in Beziehung
bzw. Abstimmung zur Apparatur durchgeführt, so daß das Trocknungsverfahren keine Explosionsgefahr mit
sich bringt. Eine mechanische Rührung oder Bewegung des Materials wird vermieden ebenso wie eine
Überhitzung der Apparatur. Ein einfacher Reinigungsvorgang wird erzielt.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Trocknung von geringe Wassermengen enthaltendem
Trinitrotoluol, bei dem Heißluft durch das geschmolzene Trinitrotoluol hindurchgeblasen wird. Dieses Verfahren
ist dadurch gekennzeichnet, daß man das geschmolzene Trinitrotoluol über eine poröse Fläche fließen läßt
und von unten Heißluft durch diese poröse Fläche und das geschmolzene Material hindurchdrückt.
Vorteilhaft ist eine poröse Fläche mit einer Porengröße von 20 bis 50 μπι.
Diese Fläche kann aus Sintermaterial, wie Glas oder verschiedenen Legierungen, z. B. aus Stahl oder
Messing, bestehen. Die zuzuführende Heißluft wird auf etwa 90°C vorerwärmt und vorzugsweise mit einem
Überdruck von etwa 0,25 kg/cm2 zugeführt.
Die Schichthöhe der fließenden Schmelze beträgt mit Vorteil etwa 1,5 bis 4,5 cm.
Eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß die poröse Fläche als untere Fläche in einem Kanal von im wesentlichen rechteckigen Querschnitt angeordnet ist.
Eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß die poröse Fläche als untere Fläche in einem Kanal von im wesentlichen rechteckigen Querschnitt angeordnet ist.
Der Luftdruck unterhalb der Bodenfläche wird so reguliert, daß über die gesamte Fläche des Materials
so eine Aufwallung oder ein Schäumen vermieden wird. In
den meisten Fällen wird der Überdruck etwa 0,25 kg/cm2 betragen.
Bei den bekannten Verfahren mit durch Kessej geführten perforierten Rohren war man davon ausgegangen,
daß über ihren ganzen Umfang perforierte Rohre eine viel größere Blasfläche aufweisen, als ein
ebener Boden. Überraschenderweise erzielt man jedoch mit dem Verfahren der Erfindung einen ganz ausgezeichneten
Trocknungseffekt. Vor allem aber kann man bei einer sehr leistungsfähigen Anlage die in der
Trocknungsanlage anwesende Menge TNT auf etwa 30 kg, gegenüber bisher etwa 500 kg senken. Die
Explosionswirkung von 30 kg TNT kann man durch bauliche Maßnahmen ohne übermäßigen Aufwand so
iis weit beherrschen, daß bei einem Unfall der Schaden auf
den Trocknungsraum beschrankt bleibt.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung folgen Ausführungsbeispiele.
Beispiel 1 bis 3
Es wurde ein Exprimentaltrockner gemäß F i g. 1
'-erwendet Der Trockner hatte ein Filter 1 aus gesintertem Metall mit einer Porengröße von 35 μΐη.
Durch den Heizmantel 2 wurde Wasser von 900C zirkuliert. Auf 90° C vorerwärmte Luft wurde in den
Raum 3 unterhalb des Filters 1 eingeleitet. Das geschmolzene TNT wurde durch den Einlaß 4
eingeleitet und floß über den Filter 1. Das getrocknete TNT floß durch den Auslaß 5 ab.
Die folgende Tabelle zeigt die Ergebnisse. Die Erstarrungstemperatur wurde als Maß für den Wassergehalt
des TNT verwendet, denn schon geringe Wassermengen erniedrigen die Erstarrungstemperatur.
Bei den Versuchen wurden drei verschiedene Schichthöhen angewendet, nämlich für Beispiel 1 1,5 cm,
für Beispiel 2 3,0 cm und für Beispiel 3 4,5 cm.
Beispiel Schichthöhe (cm)
Trockenzeit (min)
2.5 5 10
Erstarrungstemperatur ( C)
1 1.5 76.86 80.46 80,49 80,48
2 3,0 76,86 80,43 8υ,49 80,49
3 4,5 76,70 80.26 80,33 80,50
Während bei den bekannten Trocknern eine Verweilzeit von etwa 3 Minuten erforderlich war, zeigen diese
Versuche, daß man erfindungsgemäß die Verweilzeit auf etwa 2,5 Min. herabsetzen kann. Diese bedeutende
Herabsetzung war nicht für möglich gehalten worden, und wurde zur Überraschung der Fachleute erst durch
die vollzogenen Versuche festgestellt.
F i g. 2 zeigt eine Produktionsanlage für die Trocknung von TNT. Um die jeweils anwesende Menge an
Explosivstoff auf einem Minimum zu halten, wird das TNT in geschmolzenem Zustand und als Emulsion
gehalten. Die Emulsion ist nicht explosiv.
Durch den Einlaß 6 wird das TNT als Emulsion in den Vorratsbehälter 7 eingeleitet. Von diesem fließt es durch
den Separator 8, in dem der größte Teil des Wassers abgetrennt wird. Vom Separator 8 fließt das TNT in den
Trockner 9. Das getrocknete TNT gelangt dann durch das Filter 10 zu der Granuliervorrichtung 11, wo es
gekühlt und zu Schuppen verarbeitet wird.
Bei einer Kapazität von etwa 800 kg/h beträgt die im Trockner jeweils anwesende Menge TNT etwa 30 kg.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zur Trocknung von geringe Wassermenge enthaltendem Trinitrotoluol, bei dem Heißluft
durch das geschmolzene Trinitrotoluol hindurchgeblasen wird dadurch gekennzeichnet,
daß man das geschmolzene Trinitrotoluol über eine poröse Fläche fließen läßt und von unten Heißluft
durch diese poröse Fläche und das geschmolzene Material hindurchdrückt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine poröse Fläche ir.it einer
Porengröße von 20 bis 50 μΐη verwendet
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man eine poröse Fläche aus
gesintertem Material verwendet.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißluft mit einem
Überdruck von etwa 0,25 kg/cm2 zugeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißluft auf etwa
900C vorerwärmt ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichthöhe der
fließenden Schmelze etwa 1,5 bis 4,5 cm beträgt.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die poröse Flache als untere Fläche in einem Kanal von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt
angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NO3698/73A NO131340C (de) | 1973-09-20 | 1973-09-20 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2444600A1 DE2444600A1 (de) | 1975-04-03 |
DE2444600B2 DE2444600B2 (de) | 1977-10-27 |
DE2444600C3 true DE2444600C3 (de) | 1978-06-15 |
Family
ID=19879792
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2444600A Expired DE2444600C3 (de) | 1973-09-20 | 1974-09-18 | Verfahren und Vorrichtung zur Trocknung von wäßrigem Trinitrotoluol |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3981934A (de) |
CA (1) | CA1038887A (de) |
DE (1) | DE2444600C3 (de) |
FR (1) | FR2244732B1 (de) |
GB (1) | GB1467417A (de) |
NO (1) | NO131340C (de) |
SE (1) | SE398638B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP4169880A4 (de) * | 2020-06-17 | 2024-01-10 | Mac Jee Tecnologia Ltda | Verfahren zur trocknung von rotem wasser aus einem reinigungsverfahren mit trinitrotoluol, pulver und verpacktes produkt |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1605839A (en) * | 1926-11-02 | Air nozzle por drying purposes |
-
1973
- 1973-09-20 NO NO3698/73A patent/NO131340C/no unknown
-
1974
- 1974-09-18 DE DE2444600A patent/DE2444600C3/de not_active Expired
- 1974-09-18 GB GB4064174A patent/GB1467417A/en not_active Expired
- 1974-09-19 US US05/507,781 patent/US3981934A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-09-19 FR FR7431714A patent/FR2244732B1/fr not_active Expired
- 1974-09-19 SE SE7411789A patent/SE398638B/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-09-19 CA CA209,541A patent/CA1038887A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2444600B2 (de) | 1977-10-27 |
SE7411789L (de) | 1975-03-21 |
US3981934A (en) | 1976-09-21 |
FR2244732B1 (de) | 1977-11-25 |
CA1038887A (en) | 1978-09-19 |
FR2244732A1 (de) | 1975-04-18 |
SE398638B (sv) | 1978-01-09 |
NO131340B (de) | 1975-02-03 |
GB1467417A (en) | 1977-03-16 |
NO131340C (de) | 1975-05-14 |
DE2444600A1 (de) | 1975-04-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2611801A1 (de) | Verfahren zur behandlung von biomassen, insbesondere pilzmycelien, zur metallabtrennung durch agglomeration | |
DE1542165C3 (de) | Verfahren zur Herstellung kompakter kugelförmiger Teilchen | |
DE1277206B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung kugeliger Partikeln von Metalloxyden | |
DE2636349A1 (de) | Kontinuierliches verfahren zur herstellung einer waessrigen eisen(iii)- chloridloesung | |
CH654282A5 (de) | Verfahren und einrichtung zum konzentrieren und reinigen von organische verunreinigungen enthaltender schwefelsaeure. | |
DE2444600C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Trocknung von wäßrigem Trinitrotoluol | |
DE2839430C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von schäumendem Natriumpercarbonat | |
DE2151722A1 (de) | Verfahren zur Plutoniumtrennung | |
DE2103026A1 (de) | Verfahren zum Trocknen von Kohle | |
DE1768805A1 (de) | Verfahren zur Pyrolyse von Harnstoff | |
DE1161022B (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Polymerisation von Formaldehyd | |
DE1249130B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum 1 ackieren von Folien | |
DE2160837A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von feinteiligem Ammoniakperchlorat | |
DE651048C (de) | Verfahren zur Denitrierung nitroser Schwefelsaeure | |
DE2103065A1 (de) | Verfahren und Anlage zur Kalzime rung von phosphorsauren Erzen oder ahn liehen Mineralien | |
DE2852807A1 (de) | Verfahren zur vorkonditionierung von zuckerbloecken | |
AT219015B (de) | Verfahren und Apparatur zur Durchführung chemischer Reaktionen in Salzschmelzen | |
DE6809592U (de) | Vorrichtung zur herstellung kugelfoermiger teilchen. | |
DE2021134C3 (de) | Verfahren zur Herstellung konzentrierter Salpetersäure | |
DE2413478C3 (de) | Kontaktverfahren zur Herstellung von Schwefelsäure | |
CH512400A (de) | Verfahren zur Herstellung einer Lösung, welche gebundenes Actinid enthält | |
DE2333144C3 (de) | Verfahren zur Aufarbeitung von Endsäuren der Nitroglycerin-Herstellung | |
DE1695639C3 (de) | Kugelchen von 2 Morphohnothio benzothiazol | |
DE3843092C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abbau von Nitroglyzerin in den Restsäuren aus der Nitrierung | |
DE1230045B (de) | Vorrichtung zur Gewinnung von organischen stickstoffreichen Duengemitteln aus Zellstoffkocherablaugen oder aehnlichen Stoffen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |