DE2444579B2 - Schiffshebebuehne - Google Patents

Schiffshebebuehne

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DE2444579B2 DE19742444579 DE2444579A DE2444579B2 DE 2444579 B2 DE2444579 B2 DE 2444579B2 DE 19742444579 DE19742444579 DE 19742444579 DE 2444579 A DE2444579 A DE 2444579A DE 2444579 B2 DE2444579 B2 DE 2444579B2
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Hans Dipl.-Ing. 4140 Rheinhausen; Kammann Wilhelm Ing.(grad.) 4300 Essen; Kraatz Siegfried Ing.(grad.) 4100 Duisburg; Magdt Kurt Dipl.-Ing.; Spieker Friedrich Dipl.-Ing.; 4140 Rheinhausen; Ure Josef Dipl.-Ing. 4150 Krefeld; Wonik Georg Dipl.-Ing. Dipl.-Bauing. 4140 Rheinhaus Berke
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Fried Krupp AG
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Fried Krupp AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/02Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars
    • B66F7/04Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars hydraulically or pneumatically operated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C3/00Launching or hauling-out by landborne slipways; Slipways
    • B63C3/06Launching or hauling-out by landborne slipways; Slipways by vertical movement of vessel, i.e. by crane
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02CSHIP-LIFTING DEVICES OR MECHANISMS
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Description

30
Die Erfindung betrifft eine Schiffshebebühne mit einer aus Querträgern und Längsträgern bestehenden heb- und senkbaren Plattform mit zwei ortsfesten, längslaufenden Hohlkastenträgern und mit einer Hubseilanordnung, die jedes Querträgerende über eine im jeweiligen Hohlkastenträger angeordnete Umlenkrollenanordnung mit einem Seilantrieb verbindet
Bei Schiffshebe-Bühnen, wie sie beispielsweise aus der DL-PS 33 963 bekannt sind, ergibt sich durch das Zuordnen je eines besonderen Hubwerkes zu jedem Ende jedes Querträgers der Plattform oft eine Vielzahl von Hubwerken, deren Gleichlauf aufwendige Regelvorrichtungen erfordert- Würde andererseits die Anzahl der Querträger beschränkt werden, so müßte die Plattform größere Längssteifigkeit erhalten, was ebenfalls mit höheren Kosten verbunden wäre; auch würde die Aufnahme der konzentrierten Antriebskräfte in der Gründung Schwierigkeiten bereiten.
Aus Fertigungsgründen ist es außerdem üblich, die Hubwerke für alle Querträger gleich auszubilden und nach dem höchstbelasteten Querträger zu bemessen. Da jedoch die Schiffslast über die Länge des Kiels ungleichmäßig verteilt und der Kiel zumeist kürzer als die Plattform ist, ergeben sich bei den Hubwerken Überbemessungen bis zu 100 %, was die Wirtschaftlichkeit der Anlage beeinträchtigt.
Es sind bereits Versuche unternommen worden, das Problem des Gleichlaufs der verschiedenen Hubwerke dadurch zu lösen, daß sie untereinander mechanisch verbunden, mit nur einem einzigen Antrieb versehen sind, wie dies aus der US-PS 31 14 246 hervorgeht. Bei dieser Anordnung weisen die Hubseile aber vom Aufhängepunkt bis zur Seilwinde — und zwar unabhängig vom Betriebszustand — unterschiedliche Längen auf. Infolge der unterschiedlichen Längen ergeben sich 3ei gleicher Belastung aller Querträger unterschiedliche Dehnungen in den Seilen, die zu unterschiedlichen Höhenlagen der Querträger und damit zu unerwünsch
ten Beanspruchungen der Schiffskörper führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Schiffshebebühnen zu schaffen, bei denen die Anzahl dei Antriebe möglichst klein gehalten und die Standardisierung der Antriebsteile möglichst weitgehend verwirklicht ist Darüber hinau·. soll eine möglichst gleichmäßige Lastverteilung auf die Antriebselemente und auf die tragenden Teile der Schiffshebebühne und eine ungehinderte Bewegung trockengestellter Schiffe über die Hohlkastenträger hinaus erreicht werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß bei einer Schiffshebebühne der eingangs genannten Art in an sich bekannter Weise Hydraulikzylinder als Seilantrieb verwendet werden, daß die Hydraulikzylinder in den Hohlkastenträgern angeordnet sind, daß am Plunger jedes Hydraulikzylinders Umlenkrollen für die Hubseile von mindestens drei Querträgern 'vorgesehen sind und daß die Hubseile untereinander gleiche Seillängcn aufweisen und ihre anderen Enden an jeweiligen, in Hohlkastenträger entsprechend versetzt angeordneten Traversen befestigt sind.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind die Enden der Querträger in ihrer höchsten Hubstellung auf doppelhakenförmige Verriegelungsglieder absetzbar, welche an den Hohlkastenträgern in Längs- und Querrichtung kippbar aufgehängt sind.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die Zuordnung der Hydraulikzylinder zu jeweils mehreren Lastpunkten die Anzahl der Antriebe weitgehend gering gehalten und das Problem des Gleichlaufs der Antriebe damit vereinfacht ist. Außerdem haben die Hydraulikzylinder, da die Hubseile nicht an den Plungern befestigt, sondern über an diesen gelagerte weitere Umlenkrollen hinweg zu festen Aufhängepunkten geführt sind, jeweils nur halb so große Hübe auszuführen wie die heb- und senkbare Plattform. Außerdem läßt sich die gewünschte Standardisierung fast aller Antriebsteile, bis auf die absolute Länge der Hydraulikzylinder und der Hubseile, die an die jeweils erforderliche Hubhöhe anzupassen sind, erreichen. Auch die Querschnitte der Antriebsträger und der Pfahljoche können standardisiert werden, so daß nur noch die Längen der Pfahljoche an die Wassertiefe und die Tragfähigkeit des Untergrundes anzupassen sind.
Vorteilhafterweise sind die Enden aller Querträger der Plattform in der höchsten Stellung auf an den ortsfesten Antriebsträgern in Längs- und Querrichtung kippbar hängende doppelhakenförmige Verriegelungsglieder absetzbar. Dadurch können sämtliche Antriebsglieder entlastet werden, was deren Wartung und gegebenenfalls Ausbesserung oder Auswechselung ermöglicht.
Durch die kippbaren Verriegelungsglieder können mögliche Unterschiede der Wärmedehnungen von Plattform und Antriebsträgern sowie temperatur- und durchbiegungsbedingte Längenänderungen der Querträger aufgenommen werden.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand von schematischen Zeichnungen zweier Ausführungsbeispiele im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den ortsfesten Teil einer Schiffshebebühne in lolrechtem Längsschnitt,
Fig.2 die zugehörigen ortsfesten Hohlkastenträger, oben in Draufsicht und unten in waagerechtem Längsschnitt,
Fig.3 einen entsprechenden Querschnitt, wobei die
heb und senkbare Plattform links in ihrer tiefsten und rechts in ihrer höchsten Stellung eingezeichnet ist,
F i g. 4 und 5 eine Schiffshebebühne mit einer anders gestalteten Plattform im lotrechten Längs- und Querschnitt,
Fig.6 und 7 in größerem Maßstab Einzelheiten der Lagerung der Querträger, der festen Umlenkrollen, des Verlaufs der Hubseile und der Verriegelungsgliede- der Querträger in teilweisem Längs- bzw. Querschnitt
Die aus angetriebenen Querträgern und nichtangetriebenen Hilfs-Querträgern 1 bzw. 2, sich darüber erstreckenden Längsträgern 3 und einem als Abdekkung dienenden Bohlenbelag 4 bestehende rechteckige Plattform hängt zwischen zwei ortsfesten Hohlkastenträgern 5, die als aus vorzugsweise Stahlbeton gefertigt und auf Pfahljochs 6 gegründet sind
Die Hohlkastenträger können vorteilhafterweise auch als Laufstege dienen und sind dam zu diesem Zweck auf ihrer Oberseite mit ein- oder zweiseitig angebrachten Schutzgeländern versehen; zusätzlich können sie mit Pollern, Spills und sonstigen Einrichtungen zum Hereinziehen, Ausrichten und Festmachen der zu dockenden Schiffe ausgerüstet sein.
Jeder angetriebene Querträger 1 ist an beiden Enden an je einem (Fig.3), vorzugsweise jedoch an zwei Hubseilen 7 (F i g. 7) aufgehängt. Diese sind über an den Hohlkastenträgern 5, also ortsfest gelagerte einfache bzw. Doppelseilrollen 8 in die Waagerechte umgelenkt und sodann im Innern der Hohlkastenträger über koaxiale Umlenkrollen 9 geführt, dort um 180° umgelenkt und schließlich an Traversen 10 befestigt, die in den Hohlkastenträgern 5 verankert sind.
Die koaxialen Umlenkrollen 9 sind an ein- und ausfahrbaren Plungern It von waagerecht liegenden, ebenfalls im Innern der Hohlkastenträger 5 verankerten Hydraulikzylindern 12 angeordnet, also beweglich gelagert, wobei auf dem Plunger jedes Hydraulikzylinders die Seilrollen 9 für jeweils mehrere zu benachbarten Querträgern 1 gehörende Hubseile 7 koaxial gelagert sind. Beim Ausfahren des Plungers U eines Hydraulikzylinders 12 werden also jeweils die betreffenden Enden von mehreren benachbarten Querträgern 1 gleichzeitig, und zwar um den doppelten Hub des Plungers angehoben.
F i g. 1 zeigt mit ausgezogenen Linien die eingefahrene und mit gestrichelten Linien die ausgefahrene Lage des Plungers 11 und der auf diesem gelagerten Umlenkrollen 9.
Die beiden Hubseile 7 jedes Querträgerendes werden nach ihrer Umlenkung in die Waagerechte durch die betreffende Doppelseilrolle 8 derart gespreizt geführt, daß sie symmetrisch zur lotrechten Mittelebene des Hohlkastenträgers 5 sowie an den auf ihrem Weg liegenden Doppelseilrollen 8 für zu benachbarten Querträgern gehörenden Hubseilen seitlich vorbeilaufen. Hierdurch wird erreicht, daß auch bei ungleicher Belastung benachbarter Querträger 1 der Plunger 11 durch die Umlenkrollen 9 nicht auf Biegung, sondern nur auf Druck beansprucht wird.
Die Abstände benachbarter angetriebener Querträger 1 der Plattform sind so bemessen, daß sich unter Berücksichtigung von Eigengewicht und aufzunehmender Schiffslast jeweils etwa gleiche Hubseilkräfte ergeben. Außerdem weist die Plattform eine Vielzahl voa durchlaufenden Längsträgern 3 auf, die mit den angetriebenen Querträgern 1 und mit neben diesen angeordneten, nicht an Hubseilen aufgehängten HilfsQuerträgern 2 zug- und druckfest verbunden und so steif ausgebildet sind, daß sich unter Berücksichtigung von Eigengewicht und aufzunehmender Schiffslast eine im wesentlichen gleiche Belastung aller Hydraulikzylinder ergibt.
In der höchsten Stellung der Plattform können alle Querträger 1 und Hilfs-Querträger 2 auf an den ortsfester. Hohlkastenträgern 5 in Längs- und Querrichtung kippbar hängende Verriegelungsglieder 13 abgesetzt werden, die an beiden Enden hakenförmig und mit Punktlagern versehen sind, so daß sie zwängungsfrei in jeder Richtung pendeln können. Dies ist mit Rücksicht auf mögliche Unterschiede der Wärmedehnungen von Plattform und Antriebsträgern sowie auf die temperatur- und durchbiegungsbedingten Längenänderungen der Querträger erforderlich.
Bei dervin den F i g. 4 und 5 dargestellten Schiffshebe-
bühne ist zwischen dem als Abdeckung dienenden Bohlenbelag 4 und den Querträgern 1 bzw. 2 der Plattform noch eine besondere Stützkonstruktion vorgesehen. Diese besteht im wesentlichen aus einer Vielzahl von Querträgern 14, die sich auf zwei Längsträger 15 abstützen, die die Lasten auf die Antriebspunkte verteilen. Die Antriebsträger 15 weisen eine derartige Bauhöhe auf, daß die Oberfläche des Bohlenbelages 4 in der höchsten Stellung der Plattform auf gleicher Höhe wie die Oberkante der ortsfesten Hohlkastenträger 5 liegt. Von einer Schiffshebebühne mit einer derart erhöhten Plattform können trockengestellte Schiffe auch in Querrichtung an Land gezogen werden. Zu diesem Zweck kann, wie F i g. 5 zeigt, auf der Abdeckung 4 der Plattform ein Transportwagen 16 vorgesehen sein.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schiffshebebühne mit einer aus Querträgern und Längsträgern bestehenden heb- und senkbaren Plattform mit zwei ortsfesten, längslaufenden Hohlkastenträgern und mit einer Hubseilanordnung, die jedes Querträgerende über eine im jeweiligen Hohlkastenträger angeordnete Umienkrolienanordnung mit einem Seilantrieb verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise Hydraulikzylinder (12) als Seilantrieb verwendet werden, daß die Hydraulikzylinder (12) in den Hohlkastenträgern (5) angeordnet sind, daß am Plunger (11) jedes Hydraulikzylinders Umlenkrollen (9) für die Hubseile (7) von mindestens drei Querträgern (1) vorgesehen sind und daß die Hubseile (7) untereinander gleiche Längen aufweiser L'nd ihre anderen Enden an jeweiligen, im Hohlkastenträger (5) entsprechend versetzt angeordneten Traversen (10) befestigt sind.
2. Schiffshebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Enden der Querträger (1) in ihrer höchsten Hubstellung auf doppelhakenförmige Verriegelungsglieder (13) absetzbar sind, welche an den Hohlkastenträgern (5) in Längs- und Querrichtung kippbar aufgehängt sind.
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