DE2444565A1 - Polychloroprene mit endstaendigen carboxylgruppen, verfahren zu ihrer herstellung und die enthaltenden praeparate - Google Patents
Polychloroprene mit endstaendigen carboxylgruppen, verfahren zu ihrer herstellung und die enthaltenden praeparateInfo
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Description
Polychloroprene mit endständigen Carboxylgruppen, l/erfahren zu ihrer Herstellung und die enthaltenden
Präparate
Die v/orliogende Erfindung bezieht sich auf härtbare ChloroprenpolyrnerG,
auf die sie enthaltendem l^räparate und ^.jf die aus den
Präparaten hergestellten, ausgehärteten Gegenstände.
Man kann Polychloroprene herstellen, die die gewöhnlich mit Chloroprenpolmyeren
verbundenen, kautschukartigen Eigenschaften, ^ie
z.B. eine recht gute Dehnung bei Brucn, bewahren, jedoch auch
eii.j gute Zugfestigkeit haben. Wenn solche Polymeren nach den
üblichen Verfahren zur Herstellung von Chloroprenpolyneren herges^allt
weraen, haben sie hohe Molekulargewichte und sind schmierig,
zu verarbeiten. Für manche Zweck0 würde es wünschenswert sein,
eir, Chloroprenpolymer'j.3 mit niedrigem Molekulargewicht zu haben,
das fließbar ist oder ohne übermäßiges Erhitzen fließbar gemacht werden kann, so daß es in. Formsn gegossen oder unter niedrigem
Druck spritzverformt werden kann, und das dennoch in der Form zu
einem starken, zähen Produkt ausgehärtet werden kann.
Die britic-he Patentschrift 957 652 beschreibt ein l/erfahren zur
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Herstellung eines flüssigen oder leicht zu schmelzenden Polymeren mit endständigen Carboxygruppen, bei welchem Butadien oder
Isopren oder Mischungen derselben mit bis zu 35 Geui.-^ Cbyrol
und/oder Acrylnitril durch Zugabe eines Az^- oder Peroxidinititators
mxt endständigen Carboxylgruppen zu diesem Monomeren in unterschiedlicher, nicht-linearer Weise polymerisiert luixci.
Dies geschieht, ua ein Polymerisat mit verbesserter Eignung
für die Herstellung vor. härtbaren, fließbaren Kautschuken zu
erhalton.
Die gemäß der britischen Patentschrift 957 652 hergostfallten
Produkte haben wxele nertuolie Eigenschaften, für manche Zwecke
ist jedoch ihre Aushärtungsgeschuindigkeit zu gering,'und die
aus ihnen gebildeten Formprap^raLe neigen dazu, an den Formoberflächen
zu kleben. Weiterhin ist ihre Mischbarkeit mit einigen Epoxyharzen, mit u/eichen sie ausgohärte^ werden können,
bei Zimmertemperatur begrenzt, und so ist es oft notwendig,
bei der Herstellung von "homogemen" Formpräparaten, uie Jiese
Polymeren mit endständigen Carboxyxgruppen und die Epoxyharze}
enthalten, erhöhte Temperaturen anzuwenden.
Aus der britischen Patentschrift 811 725 ist es bekannt, Dicarroxychloroprenpolymere
herzustellen, indem man Chloropren durch Erhitzen einer Mischung aus Chloropren mit einem carboxylsubstituierten
Azoinitiator polymerisiert. Im Gegensatz zu den in der Britischen Patentschrift B11 725 verwendeten Azoinitiatoren
unterliegen Acylperoxide, wie z.B. die in der britischen Patentschrift
975 ,65? genannten Dicarbonsäureperoxide, bekanntlich einer uurch freie Radikale induzierten Zersetzung. Das hießt mit
anderen Worten, daß mit hohem Fiengen an Peroxid bei der PoIy-
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SAD ORIGINAL
merisation die Bildung der die Polymerisaten einleitenden
freien Radikale stark autokatalyisch wird. Der Fachmann wird also erwarten, daß die Polymerisation von Chloropren in Anwesenheit großer Mengen an Acylperoxiden schwer zu kontrollieren ist,
insbesondere, u/eil Chloropren bekanntlich ein besonders reaktionsfähiges
Monomeres und stärker reaktionsfähig als das in der britischen Patentschrift 957 652 verwendete Butadien oder
IsLpren ist. Aufgruna dieser Schwierigkeiten um' der klaren
Anweis'ing der letztgenannter. Patentschrift, eine allmähliche
Zugabe des Initiators zur Erzielung eines Produktes zu verwenden, daß zur Verwendung als ^ließbarer Kautschuk geeignet ist,
uird der Fachmann die Herstellung von Polychloropren mit end-'
ständigen Carboxylgruppen durch Verwendung ein°s Dicarbonsäureperoxids
vermeiden und praktisch alles Peroxid am Anfang züge
b er..-.
Es uiuroe nun überraschenderweise gefunden, daß bei Durchführung
der Chlcroprenpolymorisation, indem man praktisch de;, gesamten
°eroxidinitiator zu Anfang zunibt, die erhaltenen Produkte mit
endständigen Carboxylgruppen eine höhere Funktionalität, d.h. eine größere AnZ-ViI von Carboxylgruppen, und ein niodrigeres
Molekulargewicht (was beides für flüssige Kautschuke wünschenswert
ist) habem, als uienn der Initiator der Polymerisationsreaktion über eine lange Zeit, wie in der britischen Patentschrift
957 652, zugegeben u/ird.
Die vorliegende Erfindung schafft nun ein Verfahren zur herstellung
von Polychloropren mit endständigen Carboxylgruppen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Chloropren in Anwesenheit
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«* Cf ··
eines Peroxidinitiators mit zwei endständigen Carboxylgruppen polymerisiert, wobei das Chloropren zu Anfang mit praktisch dem
gesamten verwpndei"3n Peroxidinitiator in Berührung gebracht
wird.
Die vorliegende Erfindung schafft auch ein Polymeres mit endständigen Carboxylgruppen, das durch Polymerisieren von Chloropren in Anwesenheit eines Poroxidinitiators mit zwei endständigen Carboxylgruppen hergestellt ist, wobei das Chloropren zu
Anfang mit praktisch dem gesamten verwendeten Initiator in üb-·
rührung gebracht wird.
Die vorliegende Erfindung schafft ein härtbares Präparat aus
einem Polychloropren mit endständigen Carboxylgruppen gemäß dem vorangehendeil Absatz und einem mit don Carboxylgruppen reaktionsfähigen Aushärtungsmitte1..
Außerdem schafft die vorliegend» Erfindung oinen geformten Gegenstand, der durch Aushärten einee Präparates gemäß dem vorhergehenden Absatz hergestellt ist.
Zur Bildung der erfindungsgemäßen Produkte kann Chloropren homopolymer ieiert oder mit hie zu 20 Gew.-% eines oder mehrerer
miechpolymerisierbarer Monomeren mischpolymerisiert werden.
Viele Monomeren eind bekanntlich zu einer Mischpolymerisation
n't Chloropren fäi.ig, wie z.B. Butadien, Styrol, Acrylnitril und
-ion 2,3-Dichlor-i,3-butadien. Di· Miechpolymerisat/mit höchstens
5 und z"'ackmäßig zwischen 1 und 2 Gew.-% Butadien wird zur Erziulung von Produkten mit guter Stabilität besondere bevorzugt.
BAD ORK5INAL
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24U565 /
Die Polymerisation erfolgt zweckmäßig unter homgenen Reaktionsbedingungen und vorzugsweise in Anwesenheit eines Lösungsmittels
für die verschiedenen verwendeten Bestandteile. Geeignete Lösungsmittel sind cyclische Äther, uiie Tetrahydrofuran ι Dioxan,
und Ketone, wie Methyläthylketon und Aceton, und Mischungen derselben,
z.B. Mischungen aus Aceton unc' Hexan. Die Verwendung
von ^ceton wird bevorzugt. Die verwendeten Lösungsmittel müssen
unter den Reaktionsbedingungen inert SBln. Lösungsmittel, ciie
AIkOhO-1J, die mit den Carboxylgruppen im Peroxidinitiatc* reagieren,
sin«J ungeeignet.
Die weiwendete Lösungsmittelmenge kann beträchtlich variiert
werden, wobei seine Funktion ist, eine hemogene Reaktionsmischur.g
aufrechtzuerhalten, indem es als gemeinsames Lösungsmittex
für die verschiedenen Komponenten der Mischung wirkt. Eine Verdünnung des Chloroprene mit dem mehrfachen seines Gewichtes
an Lösungsmittel, z.B. mit dem 1,2- bi" 15-fachen seines
eigenen Gewichtes an Lösungsmittel, hat zahlreiche Vorteile. Sie verringert die Polymerisationsgeschwindigkeit und urlaubt eine
gute Wärmeübertragung, sie liefert sin Produkt mit hoher Funktionalität und liefert ein wünschenswertes nieuriges Molekulargewicht
im Produkt für ein gegebenenes verhältnis von Initiator
zu Monornerem.
Die Temperatur zur Durchführung der Polymerisation hängt vom
verwendeten Initiator und in gewissem Maß"vom verwendeten Lösungsmittel
ab. Mit Lösungsmitteln, wie Tetrahydrofuran, besteht z.B. die. Neigung, daß die Produkte Hydroxylgruppen sowie Carboxylgruppen
enthalten, wenn die Temperatur erhöht wird. Soll
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diesß Neigung vermieden morden, dann müssen niedrigere Reaktion;
temperaturen verwendet werden. Gewöhnlich liegt die Reaktio;i.-itemperatur
zu/ischen 70-1500C, vorzugsweise B0-120°C.
Geeignete Peroxidinitiatoren mit endständigen Carboxylgruppen
sind solche Dicarbonsäuren, dio innere (Ring) Anhydride bilden, aus welchen die Poroxide am leichtesten hergestellt werden. Did
Verweisung dieser Initiatoren liefert polymere Produkt mit
praktisch 100 % endstänuigen Carboxylgruppen. Die bevorzugten
Initiatoren sind Glutaroäureperuxid, Bernsteinsäureperoxid und
alkylsubstituiertesGlutar- und Bernotoinsäureperoxid, uie z.U.
MethylglutarsäurBjjeroxid. Diese Materialien können nach eiern
l/erfahren von Clover und Houghton, Arr;.Chem.J. 32,A3 - 77 (19O4)
hergestellt werden.
Die Dicarbonsäureperoxide u/erden zweckmäßig hergestellt, indem
man die entsprechenden Dicarbonsäureanhydride mit Wasserstoffperoxid
umsetzt. Die Reaktion erfolgt zu/eckmäQig bei einer Te;nperatur
unter etwa 30 C, vorzugsweise bei etwa 10-20uC.,. bei
einer Dauer von 2 Stunden oder weniger. Die Wasserstoffperoxidkonzentration
in der Rpgktionsmischung beträgt vorzugsweise mindestens 10 % cder mehr, die Konzentration an überschüssigem
Wasserstoffperoxid uiird jedoch zweckmäßig unter etwa 25 % der
etöchiometrisch erforderlichen Menge gehalten.
Die Polymerisation von Chloropren zur Bildung der erfindimgsgemäOen
Produkteist schnell, wobei die Reaktionszeiten gewöhnlich 1-2 Stunden betragen. Daher kann die Umwandlung von Chloropren
bei ähnlichen Reaktionszeiten viel höher als für Butadien sein. Endgültige Umwandlungen für die Chloroprenpolymerisation liegen
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- 7 -zweckmäßig zwischen 50-85 %,
Das Chlorupren wixd zu Anfang mit praktisch dem gesamten verwendeten Initiator in Berührung gebracht. Es kann ummöglich
sein, alln Komponenten der Reaktionsmischung glaichzbitig in
Berührung zu bringen. So kann ein? absatzweise Reaktion zu/eckmäßig ^ein, um das Chloropren zum vorheritzten, im Lösungsmittel
gelöston Initiator zuzugeben, und es kann unrnuo,1 l«?h sein, alles
Chloropren auf einmal in den Reaktor einzuführen, da die Größe
der Rohre zur Einführung des Chlororens begrenzt ir4;. Die Berührung uiird jedoch als "zu Anfang" angoummen, wenr sie innerhalb einer kurzen Zeit zu Beginn der Reaktion, vorzugsweise in
einer Zeit erfolgt, die höchstens 5 % der gesamten Polymerisationozeit beträgt.
ι
gestellten Produkte nimmt mit erhöhter Umwandlung etwas ab.
Cs wirJ bemerkt, daß das Verhalten von Chloropren von demjenigen
von Butadien ader Isopren sehr verschieden ist, tlie bei einer
solchen Polymerisation eine scharfe Erhöhung dee Molekulargewichtes mit erhöhter Umwandlung zeigen.
Die Konstitution und/oder das Molekulargewicht dee in einem besonderen Fall hergestellten, endgültigen Polymeren kan.. auch
geregelt werden, indem m-n u.a. die Polymerisationetemperatur
und die Konzentration des Peroxidinitiators in bekannter Weise variiert. Die Chloroprenpolymeren Bind fließbare Kautschuke, d.h.
sit haben ein Molekulargewicht unter etwa 10 000.
509815/1130 'tlQlN*L
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-B-
Die erfindungsgemäßen Chloroprenpolymeren können durch Zugabe
von Naturharzen und/oder Naturharzsfiur en, z.B. Holzharz und
Naturharzsäuredimeren, stabilisiert uieroen. Besonders bevorzugt
wird "Dymerex", oj-i Inndelsübliches Produkt aus etwa 80 % Naturharzsäuredimeren
und 20 % monomeren Naturharzsäuren und neutralem
Material. Diniere Säuren werden üei/crzugt, weil monomere
Naturharzsäuren als Kettenabbruchmittel bei der KettenvTlängcrungsrnaktion
wirken, uie bei der Umiucndluig von PolyohlonprerK'n
mit, endständigen Carboxylgruppen mit Dinpoxiden auftritt. Sie
können der i'oaktionsniischung vor, während odor nach dem PoIymerieationsverfihr
en zugegeben worden. Andere Stabilisatoren, wie Dithiocarbamatn, tert.-Butylbrenzkatechin, butyliertf?Q
Hydroxy-toluol und Triäthylamin körnen nach der Polymerisation
zugegeben werden.
Der Reaktor kann jede geeignete Torrn haben, ist jedoch vorzugsweise
ein rohrfürmiger Reaktion oder ein Reaktoibehälter mit
oder ohne Rührer. Die Polymeiisotion kann absatzweise, kontinuierlich
ouer mit Unterbrechungen erfolgen.
Beim kontinuierlichen l/erfahren werden die Reaktionsteilnehmer
mit konstanter Geschwindigkeit in den Reaktor ni.igeführt, und
das polymere Produkt kann kontinuierlich entfernt u/erden, so daß das Volumen innerhalb des Reaktors konstant bleibe und eine konstante
Polymerisationsbeschwindigkeit. erreicht wird.
Obgleich es im Verlauf einer koranuierlichnn Polymerisation in
einem Reaktorbehä]tor notwendig wird, dem Initiator zur Real'ti on
zu führen, um die· Initiatormenge in der Reaktion auf dem
gewünschten '.'ent zu halten, wird da:, rur Reaktion geführ^a
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Chloropren sofort mit der gesamten Initiatormenge im Reaktor gemischt und nicht, wie im Verfahren der britischen Patentschrift
957 652, einer allmählich sich erhöhenden Initiatormenge
ausgesetzt.
Die orfindungsgernäßen Chloroprenpolymeren können durch AusfMllung
aus kaltem Msthar.al oder Äthanol und anschließendes Trocknen
unter Vakuum isoliert werden. Sie können vorzugsweise durch Abstrippen des nicht umgesetzten Lösungsmittels unter Vak"um,
Waschen mit Wasser zur Entfernung von Initiatorrückständen und Trocknen unter Vakuum isoliert werden.
Die erfindungsgemäßen Polymeren mit endständigen Carboxylgruppen
werden zweckmäßig mit Mitteln ausgehärtet, die mit den Carboxylgruppen
reaktionsfähig sind, 'wie Polyepoxiae, Polyisocyanate,
Polyimine, Polyamine, Pulyhydroxyle und Metalloxide. Besondere
gute Ergebnisse erzielt man durch Verwendung von Diepoxyharzen,
wie der Diglycidyläther von Bisphenol A, mit 2,4,6-Tri-(Jimethylarninomethyi)-phenal
alc Ko-ALiShärtungsmittel. Aushärtungen bei
niedriger Temperatur können erzielt werden, wenn man Diisopiopylsalicylato-chrom-(lll)
als Katalysator für die Reaktion der Diepoxide mit den Polymeren mit endständigen Carboxylgruppen verwendet.
Die Reaktion kann in Niederdruckformen oder in offenen Formsn zur Erzielung von gehäuseartigen Gegenständen (Behältern)
Die DiepoxyverbindLv.gen können In Anwesenheit eines, Ko-Aushärtungsmittels
verwendet werden. Dieses Mittel scheint zur Beschleunigung eines weitgehenden Teils der Reaktion zwischen
dem Polymüren mit endständigen Carboxylgruppen und dem Diepoxyharz
zweckmäßig zu sein.
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2U456S
Es uJurdB nun gefunden, daß in einem härtbaren Polychloroprenpräparat,
das ein Polychloropren mit endständigen (Carboxy lrji uppen,
eine Verbindung mit mindestens zwei Epoxygruppen, Pin tertiäres Aminepoxyaushartungsmittel und ein primäres oder sekundäres
Amin od^r eine n.ischbare Dicarbonsäure oder -anhydrid umfaßt,
die Anwesenheit von primärere oder sekunderem Amin odr^
mischbarer-Dicarhonsäure oder -anhydrid günstig ist. So schafft dir· vorliegende Erfindung auch ausgehärtete Gegenstände, die
durch Erhitzen einer Mischung aus einem Polychloropren mit endständigen
Carboxylgruppen; einer Verbindung mit mindestens zw;;i
Epoxygruppen, einem tertiären Aminepoxyhushärtungsmittel und
einem Ko-aushärtungsmittel, das ein primäres oder sekundäres
Amin oder eine mischbare Dicarbonsäure oder -anhydrid ist, hergestellt ujerden.
Die Funktionalität der Carboxylgruppen pro Mulei'ül beträgt vorzugsweise
1,5 bi? 2,5.
Die Epoxyv/erbindung ist uorzugsiuej^e eine difur.!;tioncile Verbindung,
obgleich auch Mischungen υοη Mono-, Di-, Fri- oder
höheren Epoxyv/erbindungen yerujendet werden können. Es sind verschiedene
Epoxyde bekannt, die zur Bildung von Harzen vernetzt werden können; alle diesB können in den erfindungstjemäßeri Präparaten
verwendet werden. Es wird jedoch bevorzugt den Diglycidyläthe r von Bisphenol A zu verwenden.
Dqs türtiäre Aminopoxy-aushärtungsmittel kann jtjcloü zur
wundurig bei der Aushärtung von Epox/varbindunfjon al lain
te tertiäre Arn;i.au3härtuiiijsmitLfil süin, wiu z,U, Di aLhylani I in,
Pyridin orUu· 2~Vinylpyrid Ln, im ο bei 2, A ,6 ■ Ii i-(c) LintJLhy
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1 ι -
methyl)-phenol bevorzugt wird,
Das zusätr.linhe Aushärtungsmittel kann ein Monoamin sein uder
mehr als ei no Aningruppe .enthalten, wie 7.?. ein Diamin. tin
geeignetes Diamin ist HexaniPanylendiamin, Vorzugsweise wird jedoch
nin sekundäres Arnin verujendet, da die Anwesenheit eines
prinJ'jLvin Amins eine übermäßige Vernetzung ergibt, tin geeignetes
flonuar.iin ist z.H. Di-n-uutylamin. Die Verwendung feines sekundären
uiaiüins, insbesondere ein:js aromatischen sekundären Diatnins,
wie U ,!\!-Di-sek.-butyl-p-pheny.lendiarnin, wird bevorzugt.
l.u ist zweckmäRic die Veriuenuuno, von Arn5nen mit niedrigem Siedepunkt zu vermeiden, tiarnit möglichst wenig Arnin ontweder während
dem Mischen der Komponenten des -_ushärtbaren Präparates oder in
der ansohl ießend^n Aii.3tiärtungi.t-tufe aus uern Präparat verloren
geht.
Die mischliai f· Oi.-arbonsäure oder das Anhydrid ist eine Säure
oder ein Anhydrid, das bei der Temperatur zum Mischen der Komponenten
des austuii tbaren Präparates flüssig oder in der Mischung
boi der fliischtcrnporatiT löslich irt. So wird die Verwenciung von
Säui eanhycirii!an tr.it Schmelzpunkten unter 1000C. b°vorzutjt.
Geeignete Anhydi ide' sind GlutarsäurRantiydrid (Γ. 650C.) und
id (F'. 530C.)
['ai. Veihä]1nif5 der Anzahl von Säui oäquivalrnten im Polychloiopron
mit pik i.ttin t'igejn Carboxy] nruppun zur Anzahl der Äquivalente?
von Säuir. oder Anjn im Ko-aushäH u'nj r:,ii 1 (>1 kann übei ninpri
BorPich von 1:0,05 bis 1:10 vaiiieron, wobei ein Bereich vu
1:0,15 t).if» 1:1 bevorzugt wird.
5 0 9 8 1 5 / 1 1 >"
' - 12 - 244Λ565
Das Verhältnis der Anzahl der Äquivalente der in der Epoxyverbindung
anwesenden Epoxygruppen zur Gesamtzahl der Äquivalente von Säure-plus Amingruppen, die im Polychloropren mit
endständigen Carboxylgruppen plus Ko-aushär.'-.ungsmittel anwesend
sind, kann übr? einen ?areich von 1:0,25 bis 1:3,5 variieren, uio
wobei Verhältnisse zwischen 1,05:1 bis 1,4:1 bcorzugt werden.
Ein aushärtbares Präpcrot wird gebildet durch Mischen der Komponenten
bei ausreichender Temperatur zum Lösen aller Kornponentt-n
in der Mischung. Die eo.forderliche Temperatur hängt von den ver
wendeten Komponenten ab, beträgt jerioch vorzugsweise woniger
als 1000C.
Nach Bildung dos härtbaren Präparates wird es in eine Form gegossen
oder gespritzt, wobei das Präparat auf ausreichend . hoher Temperatur gehalten wird, um es fließb^r zj halten. Dann
wird die Form auf eine ausreichende Temperatur zum Aushärten des Präparates erhitzt. Die Wahl der Aushärtungstemperatur und
-zeit wird durch die Natur der verwendeten Komprriente·-. bestimmt.
Die im Präparat verwendeten Komponenten sollten so sein, daß die zu ihrem Mischen zwecks Bildung des aushärtbaren Präparates
erforderliche Zeit und Temperatur kürzer ist als oie zum Aushärten
des Präparates notwendigen Bedingungen. Gewöhnlich werden Temperaturen über 100 C, insbesondere e*wa 15O0C, und Zeiten
zwischen 0,5-25 Stunden bevorzugt.
Neben diesen verbesserten Auehärtungszeiten, Verformungseigenschäften
und guter Verträglichkeit mit den AuehMrtun^smitteln
zeigen die erfiüdungegemäQen ausgehärteten Produkte eine verbesserte
Unbeständigkeit und verringerte Brennbarkeit im Ver-
509815/1130 ■«
-'13 - : 244Λ565
gleich zu den Produkten der britischen Patentschrift 975 652«
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung,
ohne sie zu beschränken.
BeiBpi3l 1 bis 7
Es wurde eine Reihe von Polymeren hergestellt, i'idem man Chloropren,
ein Lösungsmittel und Barrst^insäureperoxid in den in der
Tabelle angegebenen Verhältnissen mischte und dann in einem geeigneten Reaktor für die angegebenen Zeiton über die angegebenen
Temperaturbereiche erhitzte. Die Polymaren u/urden durch Ausfäl—
lung aus Methanol isoliert, mit Methanol gewaschen und dann
einige Stunden unter Vakuum bei 80 C. getrocknet. Die Analysenrgebnisse
sind in der Tabelle aufgeführt.
Dann wurde jedes Produkt mit ,1 »^-Äquivalenten des Diglycjidyläthers
von Bisphenol A und 0,5 % 2,4,,6-Tri-(dimethylami.nomethyl)-phenol
gemischt und 50 Minuten bei 155°C. zu kautschukartigen Produkten ausgehärtet. Vergleichsweise wuvde eir. handelsübliches
Polybutadien mit endständigen Carboxylgruppen, das vermutlich
gemäü der britischen Patentschrift 957 652 hergestellt war (und unter dem Handelsnahmen HC-434 von der Thiokol verkauft wird)
ebenfalls analysiert und ausgehärtet· In diesem letzten Fall erforderte die Aushärtung 24 Stunden, bevor ein zufriedenstellendem
Produkt prhalten war.
Die erzielten Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle aufgeführt,
in welcher THF Tetrahydrofuran bedeutet, Mn das zahlenmäßige durchschnittliche Molekulargewicht bedeutet, UPO die
Dampfdruckosmometrie ist und E.B. für Dehnung bei Bruch steht.
509815/1130
Beisp. | Lösungsmittel | 9 | Bernstein säureper oxid; Q |
Tabelle 1 | Reaktions- ternp. z-3 0C. * |
• | Ausbeute g |
Mn durch UPO | |
, 1 | THF | 40 | 5 | Chloro- Butadien pren g Q |
96-178 * |
10 . | 50 | 3570 | |
2 | THF | 4Q | 5 | 60 | 80-95 | 70 | - 80 | 7000 | |
3 | THF | 50 | 7,5 | 60 | 80-123 | 60 | 75 | 5100 | |
.4 5 6 |
Methylkaton Il Dioxan |
60 65 250 |
7,r 7,5 15 |
60 | 80-100 95-101 84-97 |
70 60 . 55 |
77 50 82 |
51 Γ0 4670 5390 |
|
509815 | 7 | Il | 250 | Glutarsäure- peroxid 17,5 g |
50 5 . 100 - |
83-99 | 45 | 87 | 4600 ■ |
/1130 | 100 | ||||||||
Vergleichspolybutadien mit endständigen Carboxylgruppen HC-434 (Thiokol)
4435
cn cn cn
Beiap. | Carboxyliert M-äauiv | Titrierung | 0,45 | ./q Funktionalität* | fitrierung | Hydroxvliuert | a'jsoehärt. | Epoxykautschuk | • | 0,7 | E.B. |
IR | IR ι | M-äquiv./g durch IR |
Snore Härte A |
Zug 'e )tig- ksit |
|||||||
0,46 | • 1,7 | ΜΝ/ιτΓ | 300 | ||||||||
1 | 0,5 | 0,22 . | 1,8· | 1,6 | 0,5 | 15 | 0,89 | 250 | |||
2 | 0,25 | ή,46 | 1,8 | 2,4 | keiner | 28 | 1,6 | 200 | |||
3 | 0,32 | 0,33 | 1,7 | 1,7 | 1,0 | 33 | 1,1 | 180 | |||
4 | 0,32 | 0,41 | 1,7 | 1,9 | keiner | 28 | 1,5 | 190 | |||
VJl | 0,47 | 0,33 | 2,2 | 1,8 | keiner | 3Π | ' 1,0 | - | |||
6 · | 0,32 | 0,41 | 1,7 | 1,9 | keiner | - | - | - | |||
7 | 0,43 | Utrgleichejjolybut.adien ·. | 2,0 | keiner | - | - | |||||
. 2,0 | 500 | ||||||||||
0,59 | 2,6 | keiner | 11 |
* s berechnet aus dem Carboxyliert
- 16 ·
Die Ergebnisse dieser Beispiele sind in Tabelle 2 zusammengefaßt.
Beispiels 8 erfolgte durch Anwendung der Lehre der britischen
Patentschrift 9ς7 652 auf die Polymerisation von Chlororpren vnti
ist ein nic!.t erfindungsgemäßes Vergleichsbeispiel. Lösungsmittel
(Tetrahydrofuran) und Monomeres (Chloropren) uiuroen in einrvn P.eai<tor
ergeben und auf Raaktionstemperatur erhitzt, worauf eine
Lösung auo Bernsteinsäureperoxid in Tetrahydrofur»ri kon4inuierlicn
in einer abnehmenden, nicht-lniearen Weise gemäß dem folgenden
Schema in den Reaktion gogebsn wurde.
Zeit | zugefügte ecm |
min | |
0 | 250 |
5 | 320 |
10 | 380 |
15 | 49u |
20 | 550 |
25 | 590 |
30 | 625 |
35 | 68Γ |
40 | 715 |
45 | 750 |
60 | 800 |
D^s zahlenmäßige durchschnittliche Molekulargewicht des Produktes
veränderte sich mit der Umwandlung wenig (Erhöhunq von 7170 bei 32 % auf 7440 bei 71 %). Die Funktionalität des Produktes
war jedoch gering (zwischen 0,96 und 1,3).
Beispiel 9 erfolgte tnit identischen Mengen an Reaktionsteilnehmern;
als in diesem Fall jedoch Tetrahydrofuran und -hläropren In den
Reaktor gegeben waren und auf Reaktionstemperatur erhitzt lüören,
wurde die Lösung des Bernsteinsäureperoxids in Tetrahydrofuran schnell während ? Minuten in den Reaktor gegeben.
5 0 9 815/1130 ^0 original
Das nach diesem Verfahren hergestellte Polymere hatte eine höhere Funktionalität (1,7 bis 1,5) und ein niedrigeres Molekulargewicht
(527ü) als das in Beispiel 8 beschriebene Produkt.
10 erfolgte mit einem großen Volumen Methylethylketon als
Lösungsmittel, jedoch mit. denselben Chloropren- unc1 Bernsteinoäureperoxidmengen
wie in Beispiel 8 und 9. In diesem Fall ujurden jedoch
Lösungsmittel, Initiator und Monomeres ^n den Reaktor gegeben
und dann schnell auf ""!eakti^nstemperatur erhitzt« Das su
hergestellte Polymere hatte .ein niedrigeres Molekulcirgewicht als
die von Beispiel 8 und 9 und eine Funktionalität von 1,8-2,0.
hergestellte Polymere hatte .ein niedrigeres Molekulcirgewicht als
die von Beispiel 8 und 9 und eine Funktionalität von 1,8-2,0.
Das Produkt von Beispiel 10 hatte Bine niedrige Viskosität, wodurch
es für flüssige Kautschukzwecke besonders geeignet u/ar.
Es wird bemerkt, daß die erfindungsgemäßen Produkte eine
verringerte Neigung zeigten (im Vorgleich zu Produkt HC-434), mäh rend des Aushärtungsverfahren an der Form zu kleben. Bei dar Herstellung von auszuhärtenden Fo^npräparaten ist es offensichtlich, daß das Produkt HC-434 und der Diglycidyläther vom Bisphenol n
bis zu einem Erhitzen auf etwa 65 C. nicht vollständig mischbar
sind, mährend die nrfindungsgemäßen Produkte alle bei Zimmertempe ratur (21 C.) mit der Epoxyverbindung mischbar waren.
verringerte Neigung zeigten (im Vorgleich zu Produkt HC-434), mäh rend des Aushärtungsverfahren an der Form zu kleben. Bei dar Herstellung von auszuhärtenden Fo^npräparaten ist es offensichtlich, daß das Produkt HC-434 und der Diglycidyläther vom Bisphenol n
bis zu einem Erhitzen auf etwa 65 C. nicht vollständig mischbar
sind, mährend die nrfindungsgemäßen Produkte alle bei Zimmertempe ratur (21 C.) mit der Epoxyverbindung mischbar waren.
509815/1 130
Beisp. Hai
ch ickuno Katalysatorlosunq
Lösüngs- " Chloro- BSP* Ldsmgs- BSP*
mittal q oren ; q ο mittel; q ο
Reaktionstemp. zsit min
Ausbeute
Mn durch UPO
Γ
ι- ·
ι- ·
8 THF
9 THF 10 MEK* 1600
500 500 500
THF THF
700 700
75 75 95-97 75 95-9G
55-98 δ5 Tabelle 2 Fortsetzung
71 69 61
7400 5270 4110
Beisp. Carboxyliert
IR ehem. Anul/SB
Funktionalität
IR Änderung des hn mit der Umwandlung '
ehem. Analyse
9 10
0,13
0,32 0,48
0,18
0,29 0,43
0,96
1,7 2,0
1,3
1,5 1,8
7170 bei 32 %
8020 bei 43 %
7480 bei 55 %
7440 bei 71 %
nicht bekannt
4910 bei 36 %
44A0 bei 49 <
4260 bei 55 %
Δ210 bei 61 %
BSP = Bersteinsäureperoxid HEK = Methylethylketon
Beispiel 11 und 12
Das Verfahren von Beispiel 1 bis 7 uiurde unter Verwendung von
Glutarsäureferoxiri (GAP) anstelle von Bernsteinsäureperoxid und
Dioxan als Lösungsmittel wiederholt. Die verwendeten Bedingungen
sind in Tabelle 3 aufgeführt.
Beisp. | ' ös.mittel g |
SAP 9 |
Chloropren 9 |
Temp. °C. |
Reakt. zeit min |
Ausbeute % |
11 12 |
100 250 |
7 17,5 |
4G 100 |
80-97 63-99 |
30 45 |
80 87 |
Die Produkte von Beispiel 11 und 12 hatten ein Mn von 4790 bzw.
4600, eine Funktionalität durch IR von 1,9 bzw. 2,0 und durch
Titricrung von 1,74 bzw. 1,90.
Beispiel 13 bis 24
Dies sin-I Beispiele zur Herstellung härt-barer ΡτΜμβΓΡίβ aus erfindungsger.,äß
hergestelltem Polychloropren mit endständigen Carboxygruppen.
Sie ecfolgtPT alle mit Polychloropren mit ,endständigen Carboxylgruppen
mit einem Mn von 4200, einem Carboxylu/ert von 0,48 und
einer Funktionalität von 2,0. Das Mischen, Entgasen und Verformen erfolgte wie in Beispiel 13 beschrieben.
Beispiel 13
Hxer wurden 10 g Polychloropren mit endständigen Carfcoxylyruppen
(4,8 Milliäquivalente Säure) mit 1,06 g (6,1 f.illiSquivalente^)
des Diglycidyläthers von Bisphenol A und 0,1 g 2,4,6-Tri-(dimethylaminomethyl)-phenol
bei 80-1000C. gemischt. Das 2,4,6-jTri-(dimethylaminoäthyl)-phenol
ist in der Tabelle als DMP-30 angegeben. Nachdem uas Präparat homogen war, uiurde es bei 1000C. in einen
50981B/1130
20 - 24U565
Ofen gegeben und zum Entgasen des flüssigen Kautschuks 5 Minuten bei 1 mm Hg evakuiert« Das flüssige Präparat wurde in eine Form
gegossen, die dann unter Druck eine Stunde auf 1550C. erhitzt
wurde.
Die ausgehärtete Kautschukfolie wurde bei Zimmertemperatur 1 Woche
vor dem Testen stehen gössen. Die Shor3 A Härte war 34, die Zug-
2
festigkeit bei Bruch 1,2 Mf\l/m und die Dehnung bei Bruch ^QO %.
festigkeit bei Bruch 1,2 Mf\l/m und die Dehnung bei Bruch ^QO %.
üie vertuenduten Bedingungen und erzielter Ergebnisse sind in
Tabelle 4 aufgeführt.
ftβ!spiel 14
ftβ!spiel 14
Beispiel 14 erfolgte wie Beispiel 13, uiobei jedoch 0,28 g 2,4,6-Tri-(dimethylaminomethyl)-phenol
verwendet wurden. Die Härte srhöhte sich auf 44, die Zugfestigkeit auf 2,3 MB/m und die Dehnung
bei Bruch blieb bei 200 %. Die verwendeten Bedingungen und
erzielten Ergebnisse cind in Tabelle 4 aufgeführt. Beispiel 15
In Beispiel 15 wurden 10 g PolychlDropren mit endständigen Carboxy]
gruppen mit 1,6 g (9,2 Milliäquivalente) des Diglycidyläthers von
Bisphenol A, 0,2B g 2,4,6-Tri-(dimethylaminorr!uthyl)-phenol up^
0,13 g (2,3 Milliäquivalente) Glutärsäureanhydrid gemischt. Das Präparat wurde wie in Beispiel 13 entgast und vej.fcrmt. Die Härte
betrug 31, die Zuqfestigkeit 3,6 .MN/m und die Dehnung bei Bruch
200 %. Bedingungen und Ergebnisse sind in Tabelle 4 aufgeführt.
SAD ORIGINAL 509815/1130
- 21 Beispiel 16
Bedingungen und Ergebnisse sind in Tabelle 4 aufgeführt. Dies83 Beispiel zeigt, daß erhöhte Mengen an Dipöoxiü und Glutarsäureanhydrid
die Zugfestigkeit des ausgehärteten Kautschuks erhöhten. Beispiel 17
Dieses Beispiel ist ähnlich wie Βτίεμίοΐ 16, u/obei jedoch eine
niedrigere 2,4,6-Tri-(dimeth.ylaminomethyl)-phenolkonzentr?»tion
verwendet wurde. Bedingungen und Ergebnisse sind in Tabelle 4 aufgeführt. Das Aushärtungsmaß des Kautschuks war ebenso luie die
Härte und Zugfestigkeit verringert.
Beispiel 18
Beispiel 18
Diesas Beispiel erfolgte wie Beispiel 16, jedoch unter Verwendung von- Maleinsäureanhydrid anstelle von Glutaisäureanhydrid. Bedingungen
Lind Ergebnisse sind in 'Tabelle 4 gezeigt. Ein Vergleich
von Beispiel 18 mit Beispiel 16 zeigt, daß Maleinsäureanhydrid
einen Kautschuk mit erhöhter Härte und erhöhter Zugfestigkeit im Vergleich zu dem mit Glutarsäureanhydrid hergestellten Kautschuk
lieferte.
Beispiel 19 '
Dieses Beispiel erfolgte uije Beispiel 15, jedoch mit Maleinsäureanhydrid
anstelle von Glutarsäureanhydrir1. Bed-eingüngan und Ergebnisse
sind in Tabelle 4 aufgeführt.
Beispiel 20
Beispiel 20
Bedingungen und Ergebnisse sind in Tabelle 4 aufgeführt.
Beispiel 21 ' ■
Bedingungen und Ergebnisse sind in Tabelle 4 aufgeführt. In Beispiel 21 und 20 u/urden relativ geringe Mengen an Di-n-butylamin
verwendet. Ein Vergleich dieser .Beispiele mit Beispiel 14
509815/1130
24U565
daß in beiden Fällen durch das sekundäre Amin Zugfestigkeit und
Dehnung bei Bruch vprbessert wurden.
Beispiel 22
Beispiel 22
Bedingungen und Ergebnisse sind in Tabelle 4 aufgeführt.·
Beispiel 23
Bedinguruen und Ergebnisse sind in Tabelle 4 aufgeführt. Ein Vergleich
von Beispiel 22 und 23 mit Beispiel 14 z^igt, daß in Beispiel
22 und 23 die WeriJjendung des sekundären Diamins, nämlicn
N,N-Di-sek.-butyl-p-phenylendiamin, eine vbTbesseite
keit und Dehnung bei Bruch ergab.
In Tabelle 4 bedeuten:
GSA = Glutarsäurc^nhydrid MSA = Maleinsäureanhydrid
DnBA = Di-n-butylamin di-s-DA = NjN-Di-sek.-butyl-p-phenylendiamin
509815/1130
39isp. | DiglycSidyläther von Bisphenol A |
-^Quiv· an Eocxy |
Koaushärtungs- mittel |
■ | Tabsll | ε 4 | A Härte nach bei 22 C. für |
Zugfegtigk. MN/m* |
Dehnung bei Bruc | |
Q m- | 6,1 | g (M-Äquiv.) | GSA υ,13 (2,3) | DKP-30 g |
Shore SteiTsn |
7 Tags | ||||
13 | 1,06 | 6,1 | -- | GSA 0,26 (4,6) | 20 rnin | 34 | 1,2 | 200 | ||
14 | 1,06 | 9,2 | GSA 0,26 (4,6) | 0,10 | 34 | 44 | 2,3 | 200 | ||
15 | 1,60 | 12,2 | MSA 0,22 (4,5) | 0,28 | 44 | •51 | '3,6 | 200 | ||
16 | 2,12 | 12,2 | MSA 0,11 (2,25) | 0,28 | 50 | 54 | 4.7 | 185 | ||
17 | 2,12 | 12,2 | 0,28 | 54 | 12,5 ' | 2,4 | " 400 | |||
"JTI | 18 | 2,12 | 9,2 | 0,10 | 9 | 64 | f.,1 | 130 | ||
CD | 19 | 1,60 ' | 8,5 | 0,28 | 61 | 47,5 | 3,07 | 190 | ||
CO \ A. |
20 | 1,48 | 11,1 | 0,28 | 45 | 51 | 3,5 | 280 | ||
■' J 1 | 21 | 1 ,91 . | 8,5 | DnBA 0,137 (i,06) 0,28 | 50 | 58 | 5,0 | 230 | ||
22 | 1,48 | 11,1 | DnBA 0,137 (1,06) 0,28 | 55 | 43 | 4,2 | 340 | |||
X | 23 | 1,91 | di-8-DA 0,62 (5, | 42 | 49 | 4,1 | 285 I M |
|||
CO O |
di-e-DA 0,62 (5, | Jl | ||||||||
,6) 0,28 | ||||||||||
,6) 0,28 |
Claims (1)
- Patentansprüche*1.- Verfahren zur Herstellung von Polychloropren' mit endständigen Carboxylgruppen, dadurch gekennzeichnet, daß man Chloropren in Anwesenheit eines Peroxidinitiators mit zuiei endständigen Carboxylgruppen polymerisiert, wobei das Chloropren zu Anfang fi.lt praktisch dem gesamter. verwendeten Peroxidinitiator in Berührung gebracht wird.2,- Verfahren n~ch Anspruch 1, daourch gekennzeichnet, daß das Chloropren mit höchstens 5 Geuj.-yb Butadien mischpülymerisxert ist.3.- Verfahren nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeicltnct, daß die Polymerisation unter homogenen Reaktionsbedingungen in Anwesenheit eines inerten Lösungsmittels für die verwendeten Ceetandteile durchgeiührt wird.4.- Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel ein f/clischer Äther oder ein Keton verwendet wird.5.- Verfahren nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das GewichtsvBrhältnis von Lösungsmittel zu Chloropren zwischen 1,2:1 bis 15:1 Uegc.6.- Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerieationf?f.emperatur zwischen 70-150":., vorzugsweise 80-1200C, liegt.7.- V/erfal.ren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ale feroxidinitiator Glutarsäureperoxid oder Bernsteinsäureperoxid verwendet wird.509815/1130 «ad orisinalß,- Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation zur Herstellung eines fließbaren Kautschuks durchgeführt wird.9,- V/p-cfahren nach hnspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das gebildete Polychloropren durch Naturharze und/r.:ler Naturharzsäuron steibilisiert iuirc!'0.-Polymeres mit endständigen Carboxylgruppen, hergestellt durch Polymerisieren won Chloropren in Anwesenheit eines Peroxidinitiators mit ziuei endständigen. Carboxylgruppen, wobei das Chloropren zu Anfang mil praktisch dem gesamten v/ertuendeten Initiator in Berühurifj gebracht ujird.11.- Härtbares Präparat, bestehend aus einem Polymerisat gemäß Anspruch 10 und einem r..it den. Carboxylgruppen reaktionsfähigen Ausfiärtungsmittel.12.- Härtbares Präparat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Polychloropren mit endständigen Carboxylgruppen, eine Verbindung r.iit mindestens ziuei Epoxygruppen, ein tertiäres Aminepoxyaushärtungsmittel und ein primäres oder sekunderes Amin oder eine mischbare Dicarbonsäure oder ein -anhydrid umfaßt.13.- Präparat nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das. Polychloropren mit endständigen Carboxylgruppen eine Funktionalität ν/ο η 1,5 bis 2,5-hat.14.- Präparat nach Anspruch 1->, dadurch gekennzeichnet, daß die Epoxyverbindung eine difunktionella Verbindung ist.15.- Präparat nach Anspruch 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Koaushärtungsmittal ein Monoamin," vorzugsweise Di-n-butylamin, ist.509815/113024U565- 2t -16.- Präparat nach Anspruch 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dal3 das Koaushärtungsjnittel ein sekundäros Amin, vorzugsweise ein aromatische? sekundäres Diamin, insbesondere N ,N-Di-sek.-h'itylp-phenylendj amin, ist.1?.- Präparat nach Anspruch 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Koaushartungsmittel ein Säureanhydrid mit Binpm F. unterhalb 10G0C. xjt.18.- Präpc.i.-at nach Anspruch 12 bis 17, dadurch gel- 'jnnze ^chnet, daß das Verhältnis vor Äquive1enten der im Polychloropren mit endständigen Carboxylgruppen enthaltenen Säure zur Anzahl der Äquivalente von Säure odar Amir. rn Koauah-ivtungsmittnl zwischen 1:0,Q5 bis 1:10 liegt.19,- Präparat nach Anspruch 18, dadurch gekennzr.\i.chnfjt, daß das Verhältnis zwischen 1:0,15 bis 1:2 liegt.20.- Präparat nach Anspruch 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Anzahl von Äquivalenten der in der Epoxyvejrbindung anwen3enden Epoxyqruppen zur Gesamtzahl vun Säure- plus A^ingruppen, die im Polychloropren mit endständigen Carboxylgruppen plus Koaushartungsmittel enthalten sind, zwischen 1:0,25 bis 1:3,5 liegt.21·- Präparat nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das verhältnis zwischen 1,05:1 bis 1,4:1 liegt.Der Patentanwalt:5098 15/1130 - ' ■»
Applications Claiming Priority (2)
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GB4543673 | 1973-09-28 | ||
GB194974*[A GB1461076A (en) | 1973-09-28 | 1974-01-16 | Process for making carboxyl terminated polychloroprenes the polymers so made and compositions containing them |
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Family Applications (1)
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Country Status (6)
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JP (1) | JPS5121832B2 (de) |
DE (1) | DE2444565A1 (de) |
FR (1) | FR2245684B1 (de) |
GB (1) | GB1461076A (de) |
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Cited By (1)
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DE2815450A1 (de) * | 1978-04-10 | 1979-10-18 | Denki Kagaku Kogyo Kk | Fluessige chloroprenpolymere und verfahren zu deren herstellung |
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CN114276479A (zh) * | 2021-12-22 | 2022-04-05 | 天元(杭州)新材料科技有限公司 | 一种端羧基液体橡胶的制备方法 |
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NL261175A (de) * | 1960-02-15 | |||
NL132241C (de) * | 1961-08-15 | |||
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- 1974-09-12 US US05/505,461 patent/US3969326A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-09-18 DE DE19742444565 patent/DE2444565A1/de not_active Ceased
- 1974-09-27 FR FR7432586A patent/FR2245684B1/fr not_active Expired
- 1974-09-27 IT IT27847/74A patent/IT1022422B/it active
- 1974-09-27 JP JP49111353A patent/JPS5121832B2/ja not_active Expired
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---|---|
IT1022422B (it) | 1978-03-20 |
FR2245684A1 (de) | 1975-04-25 |
JPS5061482A (de) | 1975-05-27 |
JPS5121832B2 (de) | 1976-07-05 |
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GB1461076A (en) | 1977-01-13 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
8131 | Rejection |