DE2444344A1 - Schneidwerkzeug fuer die spanabhebende metallbearbeitung - Google Patents
Schneidwerkzeug fuer die spanabhebende metallbearbeitungInfo
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- DE2444344A1 DE2444344A1 DE19742444344 DE2444344A DE2444344A1 DE 2444344 A1 DE2444344 A1 DE 2444344A1 DE 19742444344 DE19742444344 DE 19742444344 DE 2444344 A DE2444344 A DE 2444344A DE 2444344 A1 DE2444344 A1 DE 2444344A1
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B27/00—Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
- B23B27/14—Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
- B23B27/16—Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped
- B23B27/1662—Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped with plate-like cutting inserts clamped against the walls of the recess in the shank by a clamping member acting upon the wall of a hole in the cutting insert
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B2205/00—Fixation of cutting inserts in holders
- B23B2205/04—Fixation screws, bolts or pins of particular form
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B2205/00—Fixation of cutting inserts in holders
- B23B2205/16—Shims
Description
Dr. Max Schneider Dr. Alfred Eitel w Ernst Czowalla E
PeterMatschkur Dipi
85 Nürnberg 6. den 16' 5βΡ*· 1974
Königstraße 1 (Museumsbrücke) _ . Fernsprech-Sammel-Nr. 20 39 31
Parkhaus Katharlnenhof Parkhaus AdlerstraBe
diess.Nr. 26 488/Ma-Rl
Firma Hochmuth + Hollfelder, 85 Nürnberg, Breite Gasse 51
"Schneidmerkzeug für die spanabhebende Metallbearbeitung"
Die Erfindung betrifft ein Schneidwerkzeug für die spanabhebende Bearbeitung,
insbesondere Metallbearbeitung, mit einem eine zentrische Durchbrechung aufweisenden Schneideinsatz, der in einer,Anschlagflächen für
den Schneideinsatz aufweisenden,Lagerausnehmung des bJerkzeugschaftes
mittels eines,in einer Querausnehmung des Werkzeugschaftes verschwenkbar
gelagerten, als Hebel ausgebildeten und um seine Längsachse drehbaren Spannzapfens fsstspannbar ist, dessen in die Durchbrechung eingreifendes
freies Ende bei einer Verdrehung um seine Längsachse in Spannrichtung verschbtenkt.
Bei einem aus der deutschen Auslegeschrift 1 958 554 bekanntgewordenen
Schneidwerkzeug der vorstehend genannten Art ist das dem größer als die Durchbrechung ausgebildeten Kopf abgewandte Ende des Spannzapfens als
Exzenter ausgebildet, der bei der Dcahüng des Spannzapfens an einem festen
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Deutsche Bank A. G. Nürnberg Nr. 03 / 30 688, BLZ 760 70012 - Hypobank Nürnberg Nr. 156 / 274 500, BLZ 760 20214
Postscheck-Konto: Amt Nürnberg Nr. 383 05-855 - Drahtanschrift: Norlspatent
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Anschlag anliegt und mit einem konisch ausgebildeten Ende diesen hintergreift.
Diese Ausbildung hat zwar gegenüber anderen bekannten SpannuorrichtunQen
den Vorteil, daß mit lediglich einer halben Umdrehung des Spannzapfens ein Lösen oder Spannen des Schnsideinsatzes möglich ist, doch besteht
dabei neben dem relativ/ komplizierten Aufbau, insbesondere der Formgebung
der Querausnehmung des Werkzeugschaftes oder einer speziell darin
eingesetzten Buchse, der Nachteil, daß auch der Spannzapfen beim Lösen mit herausgenommen werden und beim Wiederaufsetzen eines neuen Schneiduierkzeugs
oder des gedrehten vorherigen Schneidmerkzeugs durch die verschiedenen
engen Öffnungen eingefädelt werden muß.Darüber hinaus besteht bei dieser bekannten Anordnung die Schwierigkeit, daß der Exzenterabschnitt
des Spannzapfens gegenüber dessen normalen Durchmessers der durch die Größe der Durchbrechung des Schneideinsatzes bestimmt ist, verjüngt
sein muß, so daß bei starken Spannkräften die Gefahr eines Abbrechens
oder zumindest eines Verbiegens dieses abgeknickten Exzenterabschnitts
gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein SchneidwsrkJB ug der eingangs
genannten Art so auszugestalten, daß es sehr einfach und robust aufgebaut ist und eine einfache Einstellung des Verspannwegee lediglich
durch Austausch des Spannzapfens gestattet. Zur Lösung dieser Aufgabe
ist gemäß der vorliegenden Erfindung bei einem Schneidwerkzeug der eingangs
genannten Art vorgesehen, daß der Spannzapfen eine in einer schräg
zu seiner Längsachse verlaufenden Ebene liegende Umfangsnut aufweist,
in die zumindest ein am üJerkzeugschaft festgelegtes, radial in die Quer-
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ausnshmung einragendes Stützglied, vorzugsujeise zwei aneinander diametral
gegenüberstehende Stützglieder, eingreift, wobei mit besonderem Vorteil der Neigungswinkel OQ der Umfangsnut gegen die Spannzapfenlängsachse
gleich oder kleiner als der Selbsthemmwinkel sein soll.
gleich oder kleiner als der Selbsthemmwinkel sein soll.
Mit besonderem Vorteil kann dabei das Stützglied ein in einer die Querausnehmung
anschneidenden Querbohrung des liJerkzeugschaftes eingesetzter
Bolzen sein, dessen Radius v/orzugsujeise kleiner ist als der Radius der
Umfangsnut. Die dadurch erzielte punktförmige Anlage des Bolzens in der Nut gewährleistet, daß der, im Gegensatz zur Anordnung nach der DAS
1 958 554 nicht als zweiarmiger, sondern als einarmiger Hebel wirkende, Spannbolzen bei einer Verdrehung um seine Längsachse nicht auf einerri Kegelmantel umläuft, sondern in einer Ebene liegend in Spannrichtung hin- und herschwenkt. Dies stellt einen weiteren erheblichen Vorteil gegenüber der genannten vorbekannten Anordnung dar.
Umfangsnut. Die dadurch erzielte punktförmige Anlage des Bolzens in der Nut gewährleistet, daß der, im Gegensatz zur Anordnung nach der DAS
1 958 554 nicht als zweiarmiger, sondern als einarmiger Hebel wirkende, Spannbolzen bei einer Verdrehung um seine Längsachse nicht auf einerri Kegelmantel umläuft, sondern in einer Ebene liegend in Spannrichtung hin- und herschwenkt. Dies stellt einen weiteren erheblichen Vorteil gegenüber der genannten vorbekannten Anordnung dar.
Aufgrund dieser Verschwenkung des Spannbolzens bei seiner Verdrehung in
der durch seine Längsachse und die Spannrichtung des Schneideinsatzes
aufgespannten Ebene ergibt sich in Weiterbildung der Erfindung die Möglichkeit, die Querausnehmung des Werkzeugschaftes zumindest teilweise als in Spannrichtung verlängertes Langloch auszubilden, in welchem ein
zylindrischer Schaftabschnitt des Spannzapfens quer zur Spannrichtung
gleitend geführt ist. Bei Ausbildung des Spannbolzens als zylindrischer Bolzen läßt sich dies, selbst wenn das in die Durchbrechung des Schneideinsatzes eingreifende freie Ende des Spannbolzens einen Kopf aufweist, dadurch erzielen, daß man die gesamte Querbohrung als Langloch ausbildet.
aufgespannten Ebene ergibt sich in Weiterbildung der Erfindung die Möglichkeit, die Querausnehmung des Werkzeugschaftes zumindest teilweise als in Spannrichtung verlängertes Langloch auszubilden, in welchem ein
zylindrischer Schaftabschnitt des Spannzapfens quer zur Spannrichtung
gleitend geführt ist. Bei Ausbildung des Spannbolzens als zylindrischer Bolzen läßt sich dies, selbst wenn das in die Durchbrechung des Schneideinsatzes eingreifende freie Ende des Spannbolzens einen Kopf aufweist, dadurch erzielen, daß man die gesamte Querbohrung als Langloch ausbildet.
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Bai der sowohl aus Gründen der mechanischen Festigkeit als auch der
Hebelübertragungsverhältnisse günstigerem verdickten Ausführung des die
Umfangsnut enthaltenden Lagerendes des Spannzapfens kann - um gleichzeitig
auch einai balligen Kopf zum Eingriff in die Durchbrechung des Schneideinsatzes
vorsehen zu können - in Weiterbildung der Erfindung ein8 auf
der Auflagefläche der Lagerausnehmung festgelegte gabelförmig geschütze
Unterlagplatte vorgesehen sein, zwischen deren Gabelarmen die Langloch-Ausnehmung
gebildet ist.
An Stelle eines zylinderförmig verdickten inneren Lagerendes kann die Umfangsnut
auch in einen kugelsegmentförmig verdickten Abschnitt am inneren
Lagerende des Spannzapfens eingeformt sein. Bei dieser Ausgestaltung kann das innere Lagerende des Spannzapfens auch völlig als Kugelkopf ausgebildet
und am Boden einer als Sackbohrung ausgebildeten Querausnehmung
gelagert sein. Bei dieser Ausgestaltung kann einer der sonst üblicherweise
vorgesehenen zwei einandetfgegenüberstehenden, als Stützglieder
dienenden, Bolzen entfallen.
Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, daß die Querausnehmung
den Werkzeugschaft durchsetzt und der spannzapfen von beiden
Enden betätigbar ist, was den Vorteil mit sich bringt, daß auch eine Über-Kopf-Einspannung des Schneideinsatzes in einfacher Weise möglich
ist.
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lileitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele sowie an
Hand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ain erfindungsgemäQes Schneidwerkzeug,
Fig. 2 einen Längsschnitt längs der die Spannrichtung darstellenden Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie HI-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen der Fig. 2 entsprechenden Längsschnitt durch eine zweite
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schneidwerkzeuges,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4 und Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Schneidwerkzeuges.
Das in den Fig. 1-3 dargestellte Schneidwerkzeug umfaßt einen Werkzeugschaft
1 mit einer Anschlagflächen 2 und 3 für den Schneideinsatz 4 aufweisenden Lagerausnehmung 5, die am inneren Ende mit einer Erweiterungsbohrung 6 zur berührungsfreien Aufnahme einer der Arbeitsspitze 7 gegenüberliegenden
Reservearbeitsspitze 71 versehen ist. Mit θ ist eine mit
Hilfe sines als Einschlag- oder vorzugsweise Schraubbolzen ausgebildeten Stifts 9 auf der Auflagefläche 1G der Lagerausnehmung 5 festlegbare gabelförmig
geschlitzte Unterlagplatte bezeichnet. Der Abstand der Gabelarme 11 entspricht dem Durchmesser des diese Unterlagplatte durchsetzenden
Abschnitts 12 eines Spannbolzens 13 mit einem balligen Kopf 14 und einem kugelsegmentförmig verdickten inneren Lagerabschnitt 15, in welchem
eine schräg zur Längsachse des Lagerzapfens 13 liegende Umfangsnut
16 vorgesehen ist. In diese Umikigsnut greifen in Querbohrungen 17 des
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Werkzeugschaftes ainstackbara Rundbolzen 18 ein, daran Radius kleiner
ist als der Radius das Umfangsnutquerschnittas, so daß nur eine punktförmige
Berührung gegeben ist. Mit 19 ist eine zur Aufnahme des Lagerendes 15 des Lagerzapfens 13 dienende Querausnehmung des Werkzeugschaftes
bezeichnet, die den üJerkzeugschaft 1 ganz durchsetzt, so daß sowohl im
balligen Kopf 14 als auch im Lagerabschnitt 15 eine z.B. als Sechskantinnenausnehmung
20 ausgebildete Schraubbetatigungsfläche vorgesehen sein
kann. Dies ermöglicht eina einfache Betätigung des Spannzapfens 13 souiohl
v/on oben als auch bei einer Über-Kopf-Einspannung des Schneideinsatzes
4.
Bei einer Verdrehung des Lagerzapfens um seine Längsachse schwenkt dieser
mit seinem oberen freien Ende, welches in eine Durchbrechung 21 des Schneideinsatzes einragt, um den Winkel (f~ , der dem Neigungswinkel der
Umfangsnut 16 gegenüber der Zapfenlängsachse entspricht, in Spannrichtung
P hin und her, so daß durch eine Verdrehung des Spannbolzans 13 um
höchstens eins halbe Umdrehung eina Feststellung des balligen Kopfes zwischen der vorderen Lösestellung und der in Spannrichtung nach innen
geneigten Spannstellung möglich ist. Dabei ist es möglich, die Innenkante 22 des die gabelförmigen Enden 11 bildenden Schlitzes der Unterlagsplatte
8 so zu legen, daß diese Innenkante 22 einen Anschlag bildet, der vor-allem bei einem Über-Kopf-Einspannen des Schneideinsatzes 4 die
Orientierung hinsichtlich der Löse- und Festspanndrehrichtung erleichtert. Es ist dann nämlich nur - wie auch bei der normalen Einspannung von oben notwendig,
zunächst den Spannzapfen 13 bis zum Anstoßen an diesen Anschlag zu verdrehen. In der damit eingestellten Lösestellung läßt sich
der Schneideinsatz 5 einfach einlegen und das Festspannen kann in der
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-7-gewohnten Weise durch Rechtsverschraubung erfolgen.
Bei der Anordnung nach den Fig. 4 und 5, bei der entsprechende Teile mit
dem gleichen, gegebenenfalls mit einem Strich versehenen Bezugszeichen,
versehen sind wie bei der Anordnung in Fig.1 bis 3, ist der innere Lagerabschnitt
15* des Spannbolzens 13 als Zylinderabschnitt ausgebildet,
während die ihn aufnehmende Querausnehmung 19' ein Langloch bildet,
dessen Querabmessung dem Durchmesser des Lagerabschnitts 15· entspricht,
so daß dieser Lagerabschnitt 15' quer zur Spannrichtung im Langloch geführt ist. Bei dieser Ausgestaltung braucht die Unterlagplatte 8 keinen
bis zum einen Ende durchgehenden Schlitz unter Bildung einer Gabel zum Aufstecken auf den zylindrischen Abschnitt 12 zwischen den balligen
Kopf 14 und dem inneren Lagerabschnitt 15' aufzuweisen, sondern kann mit
e .net entsprechend großen,ein Durchstecken des balligen Kopfes 14 von
unten her ermöglichenden Ausnehmung 23 versehen sein.
Bei der Anordnung nach Fig. 6 schließlich ist der innere Lagerabschnitt
15'' des Spannbolzens 13 als kugelförmiger Kopf ausgebildet, der am Boden
einer als Sackbohrung ausgebildeten Querausnehmung 19* · des ülerkzeugschaftes
1 geführt ist. Dadurch läßt sich einer der Bolzen 18 und
die zugehörige Querausnehmung 17 einsparen, da das Vorsehen zweier solcher als Stützglieder fungierender Bolzen nur der Lagerabstützung des
Lagerzapfens dient, die bei der hier gegebenen Abstützung des kugelförmigen Kopfes am Boden 24 der alsSackbohrung ausgebildeten Querausnehmung
19 nicht mehr notwendig ist. Ersichtlich kann sich auch bei der Ausagestaltung des Lagerzapfens 13 nach Fig. 6 die Quaausnehmung 19
durch den Werkzeugschaft 1 erstrecken, wobei der selbstverständlich im
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Durchmesser entsprechend kleinere Ausschnitt 19'· wiederum zum Einführen
eines Werkzeugs für die Schraubbetätigung des Lagerzapfens 13 bei Über-Kopf-Einspannung
eines Schneideinsatzes 4 dient.
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Claims (8)
1. Schneidwerkzeug für die spanabhebende Bearbeitung,insbesondere Metallbearbeitung
mit einem eine zentrische Durchbrechung aufweisenden
Schneideinsatz, der in βϊπθγ(Anschlagflächen für den Schneideinsatz
aufweisende^Lagerausnehmung des Uerkzeugschaftes mittels eines in
einer Querausnehmung des üJerkzeugschaftes verschwenkbar gelagerten,
als Hebel ausgebildeten und um seine Längsachse drehbaren, Spannzapfens festspannbar ist, dessen in die Durchbrechung eingreifendes
freies Ende bei einer Verdrehung um die Längsachse in Spannrichtung verschwenkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannzapfen (13) eine
in einer schräg zu seiner Längsachse verlaufenden Ebene liegende Umfangsnut (16) aufweist, in die zumindest ein am üJerkzeugschaft (1)
festgelegtes, radial in die Quer-ausnehmung (19) einragendes Stützglied,
vorzugsweise zwei einander diametral gegenüberstehende Stützglieder, eingreift.
2. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stützglied ein in einer die Querausnehmung (19) anschneidenden Querbohrung (17) des Iderkzeugschaftes (1) eingesetzter Bolzen
(18) ist, dessen Radius vorzugsweise kleiner ist als der Radius des
Querschnittes der Umfangsnut (16).
3. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Querausnehmung (19) das Uerkzeugschaftes (i) zumindest teilweise
als in Spannrichtung (P) verlängertes Langlooh ausgebildet ist in welchem ein zylindrischer Schaftabschnitt des Spannzapfens (13) quer
zur Spannrichtung (P) gleitend geführtlist.
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4. Schneidwerkzeug nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine auf der
Auflagefläche (1O) der Lagerausnehmung (5) lösbar festgelegte, gabelförmig
geschlitzte Unterlagplatte(a).
5. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umfangsnut (16) in einen kugelsegmentförmig uerdickten
Lagerabschnitt (15·) am inneren Lagerende des Spannzapfens (13) eingeformt ist.
6. Schneidwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
innere Lagerende des Spannzapfens (13) einen am Boden (24) der als Sackbohrung ausgebildeten Querausnehmung (1911) gelagerten Kugelkopf
(15") aufweist,
7. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querausnehmung (19) den üJerkzeugschaft (i) durchsetzt
und der Spannzapfen (13) von beiden Enden betätigbar ist.
8. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das mit Spiel in die Durchbrechung (21) des Schneideinsatzes (4) eingreifende Ende (14) des Spannzapfens (13) ballig
ausgebildet ist.
609813/0594
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742444344 DE2444344A1 (de) | 1974-09-17 | 1974-09-17 | Schneidwerkzeug fuer die spanabhebende metallbearbeitung |
NL7509837A NL7509837A (nl) | 1974-09-17 | 1975-08-19 | Snijgereedschap voor verspanende metaalbewer- king. |
IT2669875A IT1042143B (it) | 1974-09-17 | 1975-08-28 | Utensile da taglio per la lavorazione di metallo ad asportazione di trucioli |
FR7527573A FR2285203A1 (fr) | 1974-09-17 | 1975-09-09 | Outil de coupe pour l'usinage de metaux par enlevement de matiere |
GB3791475A GB1524862A (en) | 1974-09-17 | 1975-09-16 | Tool holders |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742444344 DE2444344A1 (de) | 1974-09-17 | 1974-09-17 | Schneidwerkzeug fuer die spanabhebende metallbearbeitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2444344A1 true DE2444344A1 (de) | 1976-03-25 |
Family
ID=5925961
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742444344 Pending DE2444344A1 (de) | 1974-09-17 | 1974-09-17 | Schneidwerkzeug fuer die spanabhebende metallbearbeitung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2444344A1 (de) |
FR (1) | FR2285203A1 (de) |
GB (1) | GB1524862A (de) |
IT (1) | IT1042143B (de) |
NL (1) | NL7509837A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2906148A1 (de) * | 1979-02-17 | 1980-08-28 | Walter Gmbh Montanwerke | Schneidwerkzeug mit wendeplattenbestueckung |
US4632606A (en) * | 1984-09-26 | 1986-12-30 | Santrade Limited | Cutting tool and cutting insert |
-
1974
- 1974-09-17 DE DE19742444344 patent/DE2444344A1/de active Pending
-
1975
- 1975-08-19 NL NL7509837A patent/NL7509837A/xx unknown
- 1975-08-28 IT IT2669875A patent/IT1042143B/it active
- 1975-09-09 FR FR7527573A patent/FR2285203A1/fr active Granted
- 1975-09-16 GB GB3791475A patent/GB1524862A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2906148A1 (de) * | 1979-02-17 | 1980-08-28 | Walter Gmbh Montanwerke | Schneidwerkzeug mit wendeplattenbestueckung |
US4632606A (en) * | 1984-09-26 | 1986-12-30 | Santrade Limited | Cutting tool and cutting insert |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2285203B3 (de) | 1978-04-28 |
NL7509837A (nl) | 1976-03-19 |
FR2285203A1 (fr) | 1976-04-16 |
GB1524862A (en) | 1978-09-13 |
IT1042143B (it) | 1980-01-30 |
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